Tag 8 

Der Tag der Schmiedin

Es war erneut soweit, die Stiche, waren verheilt, also wurde ich mal wieder geweckt, heute sollte ich der Schmiedin Tina helfen

Ich ging also , wie jeden dieser Tage hinunter vor den Raum mit der Zahl des Tages und hörte bereits einen Hammer auf Eisen schlagen und sah unter dem Türschlitz eine Flamme brodeln.

Ich öffnete langsam die Tür

:,, Na endlich, da bist du ja! Ran hier, ich brauche dich! Heute ist kein Tag zum ausruhen, heute geht es ran hier! Sei froh das du nackt bist , da schwitzt du nicht so! 
Du wirst heute ein paar Sachen produzieren, das und sie danach testen, verstanden?!‘‘

:,, ja‘‘ antwortete ich geschockt.

:,, Gut du nimmst ein paar Kugeln von diesem Metal hier, legst sie in die Kelle, legst die Kelle mit Inhalt in das Feuer, bis alles rot glüht, flüssig ist und fast brennt, dann kippst du es in diese Behälter. Tropft dir mal was auf die Haut, dann brennt es sich durch, also vorsichtig!‘‘

Ich tat wie mir befohlen und nach einer Stunde waren alle Löcher und Kästen befüllt, die ersten Teile waren abgekühlt, wir haben eine Schusswaffe und ein paar Nägel gemacht.

Die Schusswaffe, war eine Paintballwaffe mit hohem Druck, selbst auf 100 Meter soll sie präzise treffen und ordentlich weh tun. Ich war ganz begeistert von dieser Waffe, da ich sie scheinbar testen darf.

:,, Hier setz dich hier in diese Vorrichtung, damit du nicht umfällst.‘‘ 

Gesagt getan, ich saß, es war eine Art Stuhl, der mich meine Beine weite spreizen lies und meinen Oberkörper gerade sitzen lies.

Von vorn war eine Wand aus Stahl. Es gab noch ein paar Verschlüsse an Händen und Füßen und ich war gefesselt. 
Verdammt Schoß mir in den Kopf, denn Tina nahm die Waffe und stellte sich nur 10m vor mich, sie drückte einen Knopf und plötzlich fielen drei Luken herunter. Ihr ahnt es sicher, welche Stellen frei waren meine Tutten und meine naja wohl mittlerweile verwundetste Stelle. Ohne Vorwarnung traf der erste Schuss meinen Nippel, ich schrie unfassbar laut auf, meine Titte bog sich kurz ganz nach innen und hatte keine Chamce den Schuss abzufedern, glücklicherweise gab es nur 3 Patronen. Meine Brust hatte keine Zeit richtig zu schmerzen da traf der 2. Schuss den anderen Nippel, erneuter Schrei mit weinender Stimme flehte ich sie an, den dritten Schuss nicht zu tätigen, sie zögerte und sah, wie meine kompletten Titten direkt blau wurden, sie kam zu mir, strich mir über die Titten und sagte:,, ohje, wenn die schon völlig blau von nur einem Schuss sind, dann‘‘, wanderte mit der Hand zu meiner völlig offenstehenden Scham, griff meinen Kitzler vorsichtig und rollte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Es tat gut , er wurde sicher groß und meine Fptze begann feucht zu werden, es war sehr angenehm.:‘‘ Wollen wir wohl nicht wissen, was aus kürzerer Distanz hiermit passiert, sie trat wenige Schritte zurück und visierte kurz und drückte ab, ich schrie laut, meine Kitzlervorhaut zersprang völlig und mein Kitzler lag nun frei im Blut meiner Vorhaut. Ich heulte lautstark, der Dchmerz war kaum noch greifbar oder auszuhalten, denn auch der restliche Druck sorgte für eine direkte Umfärbung.

Danach nahm die eine Hölzerne Vorrichtung und schob sie unter meine Titten und ein dünnen vertikales Brett direkt durch meinen Schlitz, ich schmiedete heute 22 Nägel 5 pro Titte 3 für je eine äußere Schamlippe 2 für je eine innere Schamlippe und die letzten beiden sollen als Kitzlerpiercing dienen.

Sie stach an und hämmerte die Nägel durch meine Milcheuter, 2 zum Fixieren mittig in das Fleisch und danach in den Nippel, alles hielt, danach ging sie zu meiner Fotze, riss die Schamlippen stark auseinander und hämmerte die Nägel na an den Rand, sowie auch bei den inneren

Dann war der Kitzler dran, ohne Schutz, wurde auch dieser gezogen, ich war schon kurz vor der Bewusstlosigkeit, als sie die Nägel, langsam nur mit der Hand hindurch drückte. Dabei verlor ich das Bewusstsein und wachte wieder in meinem Zimmer auf, sie hat in jedes der Löcher einen Ring gesteckt, der 3cm Durchmesser hatte , als Vorbereitung für Tag 10