Es war Mitte September 2002 als mein (Partner) mich wieder mal nackt verleite.
Mister M....... und einige Herrn aus Düsseldorf hatten den Wunsch geäußert und fragten meinen Partner ob man mich Splitternackt und Unbekleidet haben könnte?
Denn, ich sollte als Geburtstags Überraschung nackt auf eine Jacht gebracht werden.

Ich werde auch eigens an diesem Tag von einer Limousine mit Schofföre abholt, da ich wirklich absolut nackt bleiben solle.
Was mir nicht gefiel, weil ich total Exhibitionistische veranlagt bin, und mich in dieser Rolle sehr wohl fühle, wenn ich mich allen nackt Präsentiere kann.

Zu dem genannten Tage an dem ich abgeholt werde, sagte mein Mann zu mir das ich mich körperlich schonen und Pflegen soll damit ich gut vorbereitet und fit für die Herrschaften bin, wenn sie mich im Empfang nehmen.
Ich lief nackt durchs Haus, wie immer und war in allerbester Stimmung das ich wieder mal gefordert und in Aktion treten durfte.
Ich bereite mich gut darauf vor in dem ich mich ausgiebig badete, salbte und anschließend meinen ganzen Körper mit Ästhetischen Öle einrieb.
Als der Abend hereinbrach und schon Dunkel wurde klingelte es an der Haustüre.
Nackt lief ich zur Türe und machte die Haustüre mit einem Zug ganz auf, das mache ich immer so.
Ich liebe diese Situationen es verschafft mir immer wieder einen Kick, wen ich unerwartet und total splitternackt vor Fremden Leute stehe.
Und sie mich mit großen Augen perplex und Ungläubig wie eine Startur anstarren.

Es war der Schofför, es hätte aber auch genauso gut jemand Anders seien können, was öfters vorkommt, aber dazu Später Ausführlicher.
Der Fahrer war nicht überrascht als er mich nackt sah, in diesen Kreisen ist das wohl normal.
Ich sagte guten Abend.
Er verkniff sich jede Mimik oder Äußerung über meine Nacktheit, und verhielt korrekt so wie man es von einem Butler oder Schofför zu erwarten hatte.

ER: Ich bin geschickt worden um sie abzuholen Mieses, ist der Hausherr da?
Ja, bitte Folgen sie mir, und lief vorweg, ich spürte seine Blicke im Rücken und wie er nach meine Hüfte schwingenden Po schaute es machte mich geil.
Ich spürte ein kribbeln über den Rücken verteilt und mein Fötzchen zog sich geil zusammen.
In der Diele kam mein Partner uns entgegen um zu sehen wer da Geläutet hatte?

Der Schofför mit der Limousine ist da um mich abzuholen Schatz, er hat noch eine bitte vorzutragen.
Er fragte meinen Herrn ob es möglich sei das man mir die Augen verbinden könne wehrend der ganzen Fahrt, die Herrschaften wünschen es so.

Mein Herr sagte sicher, haben sie ein Tuch dabei, fragte er dem Schofför?
ER: Ja, man hat mir dieses Schwarze Tuch gegeben und zog es aus der Jackentasche hervor.
Er reichte meinen Partner das Tuch, auf das er mir die Augen damit verbindet.
Als mein Partner mir die Augen Verbunden hatte, gab er mir einen Leidenschaftlichen Kuß auf dem Mund und flüsterte mir leise ins Ohr das er mich sehr liebe und mich sehr, sehr beneide das ich eine Frau sei!
Denn er währe gerne an meine Stelle gewesen!
Ich fühlte mich unbändig stolz als er das sagte und versprach ihm alles zu tun, damit die Herrn ihn um mich beneiden werden.
Ich werde Dir eine Stolze nackte und gehorsame Sklavenhure sein, das versprach ich ihm.
Dann wünschte er mir viel Spaß und vergnügen und gab dem Schofför meine rechte Hand, damit er mich sicher zum Fahrzeug geleiten konnte.

Als wir das Haus verließen spürte ich den heftigen Wind der meinen nackten Körper um streifte und wie die Brustwarzen sich vom kühlen Wind zusammen zogen.
Nach wenigen Schritten hatte ich sofort am ganzen Körper eine Gänsehaut bekommen.
Nachdem die Türe am Fahrzeug geöffnet wurde, gab der Schofför mir Hilfestellung beim einsteigen, dabei kam es zum gewollten oder auch ungewollten berühren der Brüste, anscheint konnte er der Versuchung nicht widerstehen mich auf die eine oder andere Art und weise zu berühren.
Im Fahrzeug drinnen war es schön warm, leise Musik klang aus dem Lautsprecher.

Ich saß hinten im Front alleine und hatte sehr viel Platz, das Fahrzeug setzte sich in Bewegung, wir fuhren los.
Ich machte es mir bequem indem ich mich in der Mitte breitbeinig plazierte und die Arme weit ausgestreckt lies.
Über meinen Kopf bemerkte ich plötzlich eine Wärmequelle, ich bin mir sicher das es die Innenbeleuchtung war?
Ich kann wohl davon ausgehen das der Schofför mich auf der ganzen fahrt beobachtet.
Das würde ich auch tun wenn ich Fahrer wäre und so einen Gast transportiere.
Der Gedanke daran das er mich beobachtet machte mich recht geil, ich streichele mich und spielte an den Ring der durch den Kitzler ging, in der Hoffnung das er mich beobachtete.
Dabei wurde ich noch geiler und wichste mir den Kitzler immer heftiger bis ich schließlich abspritzte und einen Lautstarken Orgasmus hatte.
Dabei spürte ich heftige Bewegungen im Fahrzeug, als ob er sich nach mir umdreht hatte?

Während der Fahrt sprachen wir kein Wort, was für einen Schofför nur natürlich ist.
Wohin die Fahrt ging weiß ich nicht, ich weiß nur das die Fahrt sehr lang war und ich immer unruhiger wurde je länger es dauerte.
Irgendwann hielt das Fahrzeug an.
Auch die Wärme Quelle über meinen Kopf erlöschte, ich kann jetzt wohl davon ausgehen und bin mir ganz sicher, das der Fahrer mich auf der ganzen Fahrt im Rückspiegel beobachtet hatte.
Ein leises Summen war zuhören wie bei einen Elektrischen Tor.
Das Fahrzeug fuhr wieder an ich hörte Kies unter den Rädern knirschen, dann kam eine starke Linkswende das Fahrzeug hielt jetzt an und die Türe wurde geöffnet.
Eine Tiefe Männerstimme bat mich um meine Hand um mir Hilfestellung beim Aussteigen zugeben, da ich immer noch die Augen verbunden hatte, ich streckte ihm meine Hand entgegen und er ergriff sie.
Der Stürmische Wind begrüßte mich als erster, in dem er mein Haar zerzauste und meinen nackten Körper mit kaltem Wind umschmeichelte.

Man nahm mir jetzt die Binde von den Augen ab, ich war geblendet von den Scheinwerfer die von Wasser her herüber strahlten.
wir befand uns in einem Jachthafen, aber wo das weiß ich nicht.
Einige gepflegter älterer Herr im Smoking und Fliege Bedankten sich bei mir für das Prompte Erscheinen auf ihrer Einladung und besonders über das nackte erscheinen das ich ihre Wünsche entsprechend nachkam.
Meine Augen gewöhnten sich allmählich an das grelle Licht der Scheinwerfer und ich sah deutlich vier Herrn um mich herum versammelt die zu meiner Begrüßung kamen.
Sie baten mich ihnen zuflogen, wir betraten ein großes weißes Schiff.
Der Kapitän und zwei der Besatzungsmitglieder sah ich am Deck stehen, sie standen im gebührenden abstand von uns entfernt als wir das Schiff betraten.
Man führte mich gleich unters Deck damit ich mich wieder Aufwärmen konnte von kühlem Wind.
Unter Deck wurde ich von noch drei anderen Gentleman Begrüßt, sie waren entzückt und begeistert das ich splitternackt ihrer Einladung folge.
Ich hörte wie die Motoren gestartet wurden und das Schiff sich langsam in Bewegung setzte.
Ich fragte jemanden wo ich mich Frisieren und frisch machen könne.
Kommen Sie sagte einer und lief vorweg.
Er ging mit mir ins Bad und wich mir nicht mehr von der Seite, er streichelte meinen Po und die Brüste und spielte an den Intimschmuck wehrend ich mich Frisierte und frisch machte.
Seine Hände waren überall, mit den Fingern suchte er die Öffnung der Scheide und drang Tief in mir ein, aufgegeilt von meiner nackte Gegenwart öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz zum Vorschein, er suchte von hinten die Öffnung meiner Scheide, dann vortrete mich auf zu bücken, damit er mich von hinten nehmen konnte.
Er drang in mich ein und fickte mich von hinten im Stehen.
Nach wenigen heftigen Stößen ergoß sich sein Samen in mir, dann zog er den triefenden Schwanz aus der Scheide hervor und forderte mich auf ihn sauber zu lecken.
Was ich natürlich tat!
Das war schon der erste Fick und Einsatz nach wenigen Minuten am Bord.
Nach dem ich meine mit Sperma triefende Fotze trockengelegt hatte, lief ich zurück zu den Anderen wo auch Mister M....... schon sehnsüchtig auf mich wartete, denn wir kannten uns schon.

So sehr ich mich auch umschaute ich sah keine anderen Frauen an Bord, ich war wohl die einzige Nackte Frau auf diesem Schiff.
Ich wollte auch nicht unhöflich sein und danach fragen, denn als Sexsklavin und Lusthure steht mir das sowieso nicht zu.
Man bat mich mit dem Rücken auf dem Tisch zulegen den sie extra dafür freigemacht hatten, sie beluden mich mit Obst und Früchten und drückten den Saft auf meinen nackten Körper aus, eifrige Hände verteilten den Saft gleichmäßig überall hin, keine stelle wurde ausgelassen.
Einer fütterte mich mit Weintrauben, während andere Champagner über den Nackten Körper schütteten und zwischen den Beinen.
Sie schlürften alle abwechseln das prickelnde Naß zwischen den Schenkeln auf, wobei ihre Zungen Tief in meine Muschi eindrangen was natürlich ein geiles Stöhnen meinerseits hervorgerufen wurde, und ich mich auf dem Tisch winde.
Ich wurde zur Tischkante herangezogen und jemand führte sein steifes Glied in meine Nasse geile Fotze ein.
Ich wurde herrlich gefickt und geil gestoßen, ich erwiderte es in dem ich meinen Unterleib im Rütmuß entgegen stieß
Während ich jetzt gefickt wurde, begnügen sich die anderen Herrn weiter mit dem Rest meines Körpers in dem sie reichlich Champagner über mich ergießen und ihn aufschrecken.
Einer war ein Titten Fetischiest denn er lies die Brüste nicht mehr los er liebkoste und lutschte an die Nippeln genüßlich herum und spielte mit der Zunge an den Ringen, so das es andere schwer hatten da heranzukommen.
Während ich so auf dem Tisch lag und von allen gefordert benutzt und gefickt oder geleckt wurde war mein ganzer Körper voll im Einsatz, alle Hände hatten reichlich mit mir zu tun.
Irgend jemand schob mir seinen Schwanz im Mund, ich lutschte und leckte an seine Eichel.
Wehrend ich das tat verharrte mein Blick auf ein Fenster oder Bullauge, ich sah zwei Männer die hereinschauten es waren die Matrosen die das rege Treiben beobachteten wie ich auf dem Tisch von allen Kerlen genommen wurde.
Mit unbändigem Stolz und Hochmut blickte ich wehrend des fickens ihnen entgegen und zeigte ihnen wie sehr es mir gefiel, von allen so genommen zu werden!
Einer der Herrn viel es wohl auf das ich unentwegt in die Richtung schaute, als er in der Richtung sah wohin ich schaute, waren die Männer natürlich vom Fenster verschwunden.

An diesen Abend haben mich bis auf drei Gentleman, alle bestiegen geleckt oder gefickt.
Der Morgen war schon längst hereingebrochen als die meisten zu Bett gingen, ich wurde noch unter den dreien mit einer Münze ausgelost, wer mit mir schläft und mich mit in seiner Kajüte mitnähmen durfte.
Die Wahl war getroffen ein untersetzter Herr mit reichlich viel Bauch hatte das große los gezogen.
Worauf ich sowieso kein Einfluß habe, weil jeder schließlich das recht auf mich hat!
Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, freute ich mich aufs Bett und schlüpfte zu dem unter der Decke der mich Gewonnen hatte.
Natürlich kam ich nicht zum schlafen, denn er vortrete sein Recht auf mich, was ich ihm natürlich nicht verweigern durfte.
Er bat mich von hinten zunähmen, ich beugte mich auf und nach vornüber und hielt ihm mein Po Loch entgegen, auf das er mich von hinten im Arsch ficken konnte.
Er machte die Po Backen auseinander und leckte genüßlich am After, dabei versuchte er die Zunge soweit wie möglich in mir hineinzukommen, ich müßte lügen wenn es mir nicht gefallen hätte.
Nachdem er sich genußvoll an meinen Po ausgelassen hatte führte er seinen harten Penis an mein Po Loch heran und schob ihn mir ohne abzusetzen ganz in mir rein.
Ich schrie und Winde mich unter Schmerzen, wehrend er das tat, er fickte mich heftig im Po, ganz allmählich lassen auch die schmerzen nach.
Und nach einer weile tut es auch gar nicht mehr weh, je länger man Anal genommen wird!

Dann macht es noch viel mehr Spaß und ich stemme meinen Arsch jetzt fest gegen seinen fickenden Stoßenden Schwanz.
Es dauerte nicht lange und sein Samen ergoß sich in meinen Po Loch.
Danach gingen wir beide unter der Dusche und seiften uns gegenseitig ein, dabei wurde er wieder so scharf auf mich das er versuchte seinen kurzweiligen steifen Schwanz in meine Muschi zu bekommen, was schließlich nicht so recht klappen wollte.
Danach gingen wir beide gemeinsam ins Bett um zu schlafen.

Ich hatte einige Stunden geschlafen als ich durchs Schnarchen und schaukeln des Schiffes wach wurde, mir war zuerst gar nicht bewußt wo ich war, bis ich schließlich hellwach wurde und bemerkte das ich auf einen Schiff war.
Neugierig und vorsichtig schlich ich mich aus dem Bett um den Typen nicht zu wecken, der neben mir im Bett lag.
Ich wollte nach draußen schauen um zusehen wo wir waren, ich lief zum Bullauge und schaute hinaus aber ich konnte nichts sehen.
Ich verließ die Kajüte leise um den Dicken nicht aufzuwecken und ging zum Oberdeck hinauf.
Oben angekommen sah ich nur Nebel und Wasser rings um uns herum.
Der Scharfe Wind erinnerte mich sofort daran das ich nackt war, einer der Matrose kam auf mich zu, es war einer von denen die durch das Bullauge schauten, als ich auf dem Tisch lag und von den Herrn gefickt wurde.

ER: Guten Morgen Mieses, ist es ihnen nicht zu kalt um nackt auf dem Oberdeck zu sein?
ÃŒCH: Oh doch sehr, Sehen sie mal was für eine Gänsehaut ich habe, er zog seine gelbe Windjacke aus und legte sie mir um die Schulter, ich bedankte mich.
ER: Ich habe Sie gestern abend beobachtet, vom Bullauge aus.
ICH: Ich weiß, ich habe sie auch gesehen.
ER: Bitte verraten sie mich nicht, das wir sie dabei beobachtet haben.
ICH: Sie brauchen keine Angst zuhaben ich werde nichts sagen, ich mag es dabei beobachtet zu werden,
ER: Sie sind eine Tolle Frau und wie sie auf dem Tisch lagen und in voller Aktion waren, das war schon super.
Ich bedankte mich für das Kompliment das er mir entgegen brachte.
ER: Aber warum machen sie das, sind sie eine Protestierte?
ICH: Nein ich bin keine Protestierte, ich bin eine Sexsklavin und Fickstute, die nackt an Männern verliehen wird, ich genieße es so zu Leben, wie sie sehen konnten.
ER: Macht es Ihnen denn nichts aus nackt zu seien?
ICH: Nein, Schamgefühl ist ein Fremdwort für mich, das ich nicht kenne, ich bin ein Exhibitionistisches versautes geiles Ding.
ER: Haben sie denn keine Angst vor all den Männern die sie bedrängen?
ICH: Nein, ich habe keine Angst, weil ich jedem Mann das gebe was er von mir verlangt.

Ich werde auf Partys nackt vorgeführt, wo ich mich in geile Positionen zu bringen habe und hocke mich breitbeinig hin, dabei habe ich die Schamlippen offen auseinander zuhalten so das jeder mein geiles Fick freudiges Loch die Lustspalte betrachten und sehen kann.
Danach werde ich hemmungslos herumgereicht wo jeder Mann mit mir machen kann was er will.
Außer Gewallt natürlich!
Am liebsten mag ich es wenn ich von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden, im Po und Fotze.
ICH: Finden sie mich jetzt ordinär?
Ich liebe es mich so zu Artikulieren, es macht mich geil und die meisten mögen das sowieso.
Er sagte nichts betrachtete mich nur und war Sprachlos von meiner direkten Offenheit.
Ich hob ein Bein auf dem Geländer und machte die Schamlippen vor ihm auseinander, schauen sie nur her.
Na haben sie nicht Lust mich zu Ficken ich erlaube es Ihnen.
Anfassen vollspritzen und Ficken in allen Löchern ausdrücklich erwünscht!
ER: Leise und im Unterton ich könnte auch, wenn ich wollte?
ICH: Ich Lachte, natürlich jeder der will und streifte die Windjacke ganz ab und hielt ihm meinen kalt gewordenen nackten Körper einladen hin.
Fassen sie doch mal meine Muschi an und wärmen sie mich mit ihren Händen ein wenig.

ER: Das würde ich sehr gerne tun, aber das geht leider nicht ich würde auf der Stelle meinen Job verlieren, dabei starte er unentwegt auf die Titten mit dem Ringen die durch die Brutwarzen gingen.

Der Kapitän kam von der Brücke und hatte uns die ganze Zeit Beobachtet, er machte Theater mit dem Matrosen, er solle sich gefälligst um den Maschinenraum kümmern und mich nicht belästigen.
Ich sagte zum Kapitän das der Mann mich nicht belästigt habe und gab den Matrosen die Gelbe Jacke zurück die ich noch in der Hand hielt.
Als der Kapitän mich in meiner ganzen Nacktheit vor sich sah, verschlug es ihm glatt die Sprache, wie gern hätte er mich jetzt auf der stelle vernascht, nein was sage ich (Vergewaltigt!)
Aber er konnte sich das nicht leisten, es würde zufiel für ihm auf dem Spiel stehen und seine Job währe futsch.
Frustriert sagte er Mies es ist nicht ratsam das sie hier nackt herumlaufen, ich glaube es ist besser sie gehen jetzt wieder unter Deck bevor sie sich eine Lungenentzündung holen.
Womit Er nicht unrecht hatte, ich war total durchgefroren.
Ich schlich mich wieder in der Kajüte zurück und schlüpfte unter der warmen Bettdecke meines auserwählten von der Nacht.
Ich schlief bis zum Mittag, der Typ war wohl schon lange auf.
Ich duschte und frisierte ich mich und lief zum Speise Raum wo ich sehnsüchtig von allen Gentleman erwartet wurde.
Die Tische waren zu einem Hufeisen zusammen gestellt worden im offenen Teil war mein Platz zugeteilt, so das mich jeder Nackt auf dem Stuhl betrachten konnte, ich merkte schnell das darauf geachtet wurde auch wenn es keiner aussprach, das ich die Schenkel geöffnet lies, damit sie alle ungehindert freien Blick auf den Kitzler mit dem bestückten Ring hatten.

Der Schiffskoch kam herein und servierte uns das Essen, während ich noch dabei war die Schamlippen zu öffnen.
Er wagte nicht mich anzuschauen aus furcht es könnte den Herrn nicht recht sein.
Die Gentleman fütterten mich mit Leckereien von ihren Tellern und taten alles um mich bei guter Laune zu halten.
Man sagte mir nebenbei das morgen Abend jemand vom Festland mit dem Beiboot herüber gebracht werde, es ist der Geburtstags Gast, dessen ich eigens überhabt hier sei.
Wir möchte sie ihm als Geburtstags Geschenk überreichen, wenn sie damit einverstanden sind?
ICH: Meine Herrn ich bin ihre Sklavin und Hure und werde alles tun was sie von mir Verlagen.

Einer der Gentlemen: Aber bis es soweit ist, fragten sie mich, was ich den nach dem Dinner gerne machen möchte.
Ich äußerte den Wunsch das ich gern das Schiff besichtigen würde.
Sie läuteten nach dem Diener der Soll mir einen Poncho oder Umhang bringen.
Ich wies ihn Dankend zurück, und sagte, das ich den Wunsch hätte das Schiff so zu besichtigen wie ich es Betreten habe.
Damit meinte ich natürlich nackt.
Was den Herrn gar nicht recht war, denn sie beratschlagten untereinander ob sie sich das überhaupt leisten und erlauben könnten, das ich nackt und unbekleidet auf dem Oberdeck herumlaufe.

Einige Gentlemen meinten das es nicht angebracht wehre,
wegen der Schiffsbesatzung,
Aber anderseits meinte er auch, bei der Ankunft haben doch alle sowieso mitbekommen was wir für einen brisanten Gast haben.
Sie waren sich immer noch nicht einig.
Ich sagte Ach bitte und schmollte bis sie mir diesen Wunsch erfüllten, danach erkundigten sie sich ob wir noch in Hafen nähe waren.
Dies war nicht der fall und so stand meiner Besichtigung nichts mehr im Wege, ich bat vorauszugehen und streckte ihnen dankend meinen Göttlichen verführerischen Po entgegen als ich den Aufstieg hinauf ging.
Ich lief jetzt Splitternackt auf dem Oberschiff herum, wohin ich wollte Herrlich.
Meine ganze Weibliche Persönlichkeit kam voll zum Ausdruck, als ich den kalten Wind auf meinen nacktem Körper spürte ich glaubte noch nackter zusein als ich schon war!
Alle Gentleman folgten mir, es war ein tolles geiles Gefühl nackt unter all den ganzen Männern zusein und genoß es von allen dabei betrachtet zu werden.

Ich lief zur Kapitäns Brücke und betrat sie, es war schön warm hier oben ich fragte dem Kapitän wozu denn die ganzen Instrumente seihen?
Verlegen durch meine Nacktheit und Anwesenheit der Gentleman erklärte er mir so gut es ging und ließ mich sogar ans Ruder.
Ich schaute mit dem Fernglas aufs Meer hinaus aber es war nichts besonderes zu erkunden.
Ich bat das Schiff weiter zu besichtigen was den Gentleman gar nicht recht war, sie sagten aber auch nicht nein.
Ich lief zum Maschinenraum wo der Matrose heute morgen verschwand ich öffnete die Türe und stieg hinab es war sehr, sehr steil zwei Gentleman begleiteten mich da hinunter, die anderen blieben aus Unbeweglichkeit oben.
Ich sah die zwei Matrosen wieder sie schraubten an irgend welchen Teilen, sie waren total überrascht das ich nackt bei ihnen im Maschinenraum auftauchte ihre Augen glänzten, die waren total geil auf mich.
Einer der Gentleman wies den Matrosen forsch zu, das sie ihre Arbeit weitermachen sollten, es war ihnen gar nicht recht das ich hier herunter ging.
Ich schaute mich noch hier und da noch um und genoß es Splitternackt bei den Männern hier unten zu sein und schön warm war es hier auch.
Ich wollte jetzt wieder nach oben und lies aus Platzgründen die Gentlemen natürlich vor mir hoch gehen. Was mir sehr recht war.
Dabei wollte ich den Matrosen einen extra Blick von mir ermöglichen in dem ich beim aufstieg meinen geilen Arsch so ausstreckte das sie ungehindert meine rosa geile Lustspalte in ruhe betrachten konnten, das gab mir so ein Kick das ich glatt abspritzt hatte, und der Ausfluß mir an den innen Schenkeln herunter lief.
Ich hatte große Lust verspürt mich von den beiden Jungs ordentlich durch ficken zu lassen, aber leider war die Besatzung Tabu für mich! (SCHADE.)

Die Schiffsküche wollte ich natürlich auch sehen und lies sie mir zeigen der Koch senkte seinen Blick als er sah das wir zu ihm kamen, schon beim Dinner sah er mich nicht an.
Ich bat die Gentleman mich mit dem Koch alleine zu lassen um mit ihm für morgen das Geburtstags Dinner zu besprächen.
Fasziniert von meine Wunsch ließ man mich mit dem Koch alleine.
Schauen sie mich bitte an sagte ich zum Schiffskoch, aber er wollte absolut nicht und schaute weg.
Ich sagte das müssen sie aber weil ich morgen Abend das Geburtstags Dessert für die Gentlemen seien werde.
Und ich möchte das sie meinen Nackten Körper mit Sahne und Schokolade verzieren und in meine Vagina soll was raffiniertes zum herausrutschen stecken, dazu brauche ich sie natürlich.
Er weigerte sich erneut strickt.
Ich sagte das er aber muß und ihm gar nichts anders übrig bleibe weil die Gentleman sonnst sehr sauer auf ihn sein werden wenn er nicht meinen Wünschen entsprechend nachkäme.
Und das wollen wir beide doch nicht, oder?
Denn schließlich geht es ja hier um mich und nicht um sie sagte ich.
Er konnte meine Schlagfesten Argumenten nichts entgegen bringen und sagte das ich mich morgen rechtzeitig hier einfinden soll um die entsprechende Vorkehrung zutreffen, bevor der zu erwartenden Gast eintrifft.
Nachdem das geklärt war lief ich zu den Gentlemen zurück sie reichten mir ein Glas Champagner und prusteten auf mein dasein.

Sind sie mit dem Koch einig geworden, fragten sie mich?
Ja das bin ich, ich soll morgen rechtzeitig bei ihm sein wegen der nötigen Vorbereitungen, bevor der Geburtstagsgast hier eintrifft.
Geht das in Ordnung?
Ja das ist in Ordnung, er hat auch schon entsprechende Instruktionen von uns erhalten, sie haben freie Hand meine liebe.

Nachdem das geklärt war, hatten sie den Wunsch geäußert mich Peitschen zu dürfen, und fragten mich ob ich damit einverstanden sei?
Ich sagte Gentlemen dazu bedarf es kein Einverständnis meinerseits, ich bin ihre absolute Devote Sexsklavin und füge mich natürlich ihren Wünschen denn dazu bin ich schließlich hier.

Ich bin es schon Gewohnt sexuell auf eine oder andere Art und weise gequält zu werden, das sie nicht immer den Blümchen Sex haben wollten ist doch klar, sie wollen Abwechslung und nicht immer den Alltägliche null acht fünfzehn Sex wie bei ihren Frauen.

Nachdem auch das geklärt war wurde ich ausgestreckt mit Handfesseln an zwei Mäßingharken gebunden die unter dem Schiffsdach montiert waren, die Füße berührten kaum den Boden.
Mir wurden die Augen verbunden, dann klatschten einige Peitschenhiebe über den ganzen Körper verteilt, mein Gesicht war Schmerz verzehrt.
Ich spüre die Brennenden Schmerzen auf meinen nacktem Körper, besonders auf Po und Brüste und im Schambereich.
Nachdem der Körper mit zahlreichen Striemen verziert wurde, saßen sie in der Runde und betrachten ihr Werk der hilflos hängend vor ihnen hing.
Sie ließen mich eine geraume Zeit so stehen bzw. hängen und betrachteten mich von allen Seiten, als ob sie nicht schon jeden Zentimeter von mir kannten.
Sie banden mich los und legten mich mit dem Rücken auf dem Tisch die Augen ließen sie Verbunden.
Die Beine wurden auseinander gelegt und die Füße zum Kopf geführt so das Po und Vagina durch die Beugung oben frei und zugänglich waren.
Man führte mir im Po einen 20 cm langen Spiralförmigen Gegenstand ein und beließ in dort.
Dann steckten man mir eine brennende Kerzen in die Vagina und ließen Heißen Wachs auf die Brüste und Vagina laufen, es war nicht so schlimm wie es sich anhört.
Sie Experimentierten mit mir herum, in dem sie Eiswürfel und Oliven in der Scheide steckten und versuchten diese mit der Zunge heraus zu lutschen, natürlich war ich reizempfindlich und stöhnte unter dieser Behandlung.
Nachdem sie davon genug hatten schoben man mir ein Vibrato im Po und einen Tief in die Vagina hinein und drehten die Dinger auf volle Toren auf, ich wurde bei der Stimulans halb Wahnsinnig.
Die Sinne Berauscht von der über Empfindlichkeit und der Ohnmacht nahe bekam ich einen Mega Orgasmus ich konnte mich nicht mehr halten, mein ganzer Körper bäumte sich im Orgasmus schrei auf, bis ich schließlich in Ohnmacht viel.

Aufgeputscht und heiß vor Geilheit wurde ich von allen Kerlen abwechselnd bis zum Abend hin gefickt.
Ich wunderte mich das die alten Böcke so Potent waren, sicherlich war ich für sie ein Jungbrunnen anders konnte ich mir das nicht erklären.
Aber irgend wann läßt auch der Potenteste Schwanz nach und das ist auch ganz gut so.
Ehrlich gesagt die Kerle haben mich total geschafft und meine Fotze Brannte von der Behandlung und von der ganzen fickerei, ich war froh das ich jetzt mal zur Ruhe kam und sie von mir ließen.
Wir unterhielten uns noch lange bis wir alle zu Bett gingen.
Sie sagten das ich anmutig sei und das sie so was wie mich noch nicht erlebt haben, das eine Frau alles von sich gibt, als sei es selbstverständlich wie alles andere im Leben.
Ich sagte meine Herrn sie schmeicheln mir und machen mich verlegen.

Darauf hin fragte man mich ob ich nicht Interesse hätte ihre Mitrisse zu sein, für eine unbestimmte Zeit, man würde mich auch reichlich dafür Belohnen.
Daraufhin sagte ich, meine Belohnung ist es, das ich eine nackte Sexsklavin seien darf.
Dies allein ist für mich Belohnung genug!

Ich sagte Danke für dieses Angebot es Ehrt mich außerordentlich, aber wie sie Wissen gehöre ich schon jemanden.
Ich bin die Sklavin und Lusthure meines Partners und nur ihm allein gehöre ich!

Nachdenklich und angeregt unterhielten sie sich über mich und wer mich heute Nacht mit in seine Koje nähmen durfte.
Ich sagte meine Herrn entschuldigen sie mich bitte, ich möchte noch Duschen bevor wir schlafen gehen.
Kaum unter der Dusche Gesellten sich zwei der Herrn zu mir und Seiften mich Abwechseln ein, wehrend sie das taten kam ihre Manneskraft zurück und forderten mich erneut auf mit ihnen Abwechseln unter der Dusche zu Poppen, aber viel brachten sie nicht mehr zustande denn sie waren genauso kaputt wie ich.
Wir beschlossen doch besser schlafen zugehen.
Ich fragte sie zu wem ich denn heute Nacht kommen werde?
Zu uns wir werden zu dritt ins Bett gehen, sie schlafen selbstverständlich in der Mitte.
Sie führten mich in ein großen Schlafraum, das Bett reichte für vier oder mehr Personen ich legte mich in der Mitte wie mir zugewiesen wurde.
Man löschte das Licht aber zum schlafen kam ich nicht, weil einer den Busen fest im griff hatte und der Andere seine Hand zwischen meinen Schenkeln lies und eine Finger in der Scheide steckte.
Dabei soll man nun schlafen können?
Nach einer halben Stunde war ich immer noch wach und konnte nicht schlafen weil ich so fest im Griff war.
Ich sagte meine Herrn ich muß mal Pipi und befreite mich von ihren Händen und krabbelte aus dem Bett.
Ich tat als ginge ich ins Bad aber ich ging zum Oberdeck hinauf.

Der kühle Wind umhüllte meinen nacktem Körper aber das war mir egal, ich wollte so lange wie möglich an Deck bleiben, weil ich da unten sowieso nicht zum schlafen komme.
Ich lief noch eine weile hier oben herum und schaute zu den Sternen.
Meine Gedanken waren bei meinen Partner ob er jetzt auch vor dem Fenster steht und zu den Sternen hinauf schaut, und an mich denkt?

Als es mir doch zu kalt wurde ging ich wieder nach unten und schlüpfte zu den beiden unter der Decke um mich aufzuwärmen, aber dazu kam es nicht.
Mein kalter nackter Körper erregte sie so sehr, das sie mich aufforderten Stellung und Position einzunehmen, um mich im Po und Fotze gemeinsam zu ficken.
Ihre Schwänze fickten mich hart und wild, ich spürte deutlich wie ihre Schwänze an der dünnen Scheidewand begegnen.
Kontinuierlich waren ihre Stößen, ich genoß es so gefickt zu werden und war dem Orgasmus nahe als der mir unterliegende Plötzlich Grunzend seinen Heißen Samen in die Möse spritzte.
Der Type unter mir kroch jetzt heraus, wehrend der andere mich noch weiter im Arsch fickte.
Der abspritzende Type hielt mir den Penis vor dem Mund und forderte mich auf seinen Schwanz sauber zu schlecken.
Wehrend ich den Penis mit der Zunge sauber leckte, fickte der Andere mich jetzt abwechselt mal im Po und Fotze, bis auch er seinen Samenerguß hatte.
Danach schliefen wir alle gemeinsam ein, ohne geduscht zu haben.

Als ich wach wurde lag ich alleine im Bett, sie ließen mich wieder aus Rücksicht bis zum Mittag schlafen.
Ich Duschte und richtete mich wieder für den kommenden Tag her.
Danach verließ die Kabine in der ich diesmal die Nacht verbracht habe, auf dem Gang kam mir ein Herr entgegen und fragte mich nach meinen Wohlbefinden und ob ich auch gut geschlafen hätte?
Ich bejahte und bedankte mich der nachfrage.
ER: Haben die zwei anderen Herrn Sie letzte Nacht auch Rücksichtsvoll behandelt, wollte er wissen?
Ja das haben sie, selbst wenn... ich bin schließlich ihre nackte Lusthure und will auch so behandelt werden.

Ich fragte ihm wie Späht es denn sei weil ich wissen wollte wie lange ich geschlafen habe?
ER: Wir haben gleich Mittag, und sagte ich möchte doch bitte in der Kombüse zum Koch kommen, da unser Geburtstagsgast bereits schon vor zwei Stunden eingetroffen sei, als ich noch schlief.
ICH: Warum haben sie mich nicht geweckt?
Wir wollten sie nicht vorher wecken, weil der gestrige Tag anstrengend genug für Sie war!

Dann begleitete er mich zur Kombüse damit der Schiffskoch an mir die Vorbereitung für unseren Geburtstagsgast vornehmen kann, und lies mich mit ihm allein.
Der Koch senkte wieder seinen Blick als ich vor ihm stand, sie sollen mich für unseren Geburtstagsgast herrichten.
ER: Gehen sie bitte Duschen.
Empört sagte ich was erlauben sie sich eigentlich, das hat bis jetzt noch keiner zu mir gesagt, Peinliche Sauberkeit steht bei mir an erster stelle, und ist das oberste Gebot für mich!
Oder meinen sie die Herrn hätten mich eingeladen, wenn das nicht der fall wehre?

ER: Entschuldigen sie Mies!
Sie haben das Mißverstanden, so war das wirklich nicht gemeint.
Ich wollte ihnen nicht zu nahe treten oder beleidigen.
Sie haben doch sicherlich nach dem Duschen, sich eingecremt und Parfümiert?
Ja warum?
ER: Möchten sie vielleicht Creme oder Parfümgeschmack im Mund haben, wenn sie an jemanden lecken, sicherlich nicht, oder?

ICH: Entschuldigen sie vielmals, Sie haben ja so recht, daran habe ich überhaupt nicht gedacht!
Nachdem ich vom erneuten Duschen zurück kam, sollte ich mich Rücklings im Speiseraum auf dem vorbereiteten Tisch legen.
Der Koch verzierte mein Körper mit Früchten, Schokolade und Sahne.
In meine Möse stopfte er Oliven rein, bis keine mehr hinein paßte.
Dann dekorierte er den Tisch um mich herum mit Kerzen und Blumen.
Nachdem alles vollbracht war, führte man das Geburtstagskind hinein, dessen ich als Geschenk auf das Schiff gebracht wurde.
Der Geburtstagsgast war 70 Jahre geworden, und konnte es nicht fassen, das man mich nackt als Geschenk machte.
An diesen Tag gehörte ich nur dem Geburtstagsgast, er befummelte mich auf Teufel komm raus.
Auch die Nacht habe ich mit ihm verbringen müssen!
Er war aber nicht in der Lage eine Erektion zu bekommen, um mich zu befriedigen, sosehr er sich auch anstrengte, es klappte nicht.
Er bat mich den anderen aber davon nichts zu erzählen, ich sagte ihm das ich eine verschwiegende Sklavin sei, und meine Lippen verschwiegen sind.
Ich versuchte ihn noch Oral zu befriedigen, aber nichts half.
Das einzige gute daran war, das ich zum erstenmal richtig ruhig durchschlafen konnte.
Am nächsten Morgen lief das Schiff einen Hafen an, wo meine Reise zu ende war.
Nach der ausschweifenden Sexwoche pur lies man mich nackt wie ich gekommen war in Cuxhaven von Bord gehen.
Alle Herrn begleiteten mich zur Limousine und bildeten mit ihren Körper einen Sichtschutz um mich herum, um mich vor neugierigen Blicken zu schützen!
Der Schofför holte einen riesigen Rosenstrauß aus dem Kofferraum, den er sicherlich besorgen mußte.

Die Herrn überreichten mir den Strauß und Küsten mich zum Anschiet und bedauerten das diese Reise hier leider zu Ende sei.
Einer der Herrn meinte das er mich jetzt schon vermisse, ich fühlte mich natürlich geschmeichelt und war sehr Stolz!

Dann sagte ich, meine Herrn ich bedanke mich für ihre Einladung, und das sie mich als ihre Lustsklavin Auserwählt haben!
Ich werde gerne an diese Zeit zurückdenken.
Und es Freud mich sehr das sie alle mit mir zufrieden waren.

Sie sagten das Ihr Angebot mich als ihre (Gespielin) für immer bestehen bleibe!
Mit einem Lächeln über den Lippen, sagte ich Danke.

Und stieg in das Fahrzeug ein.
Das Fahrzeug setze sich in Bewegung, ich winkte zum Abschiet aus dem heruntergelassen Fenster.

Nackt mit einem großen Rosenstrauch im Arm saß ich lächeln hinten im Fahrzeug, mit dem Gedanken, eine Woche ja, aber nicht länger!