Mein Herr behält sich auch das Recht vor, mich an Fremde Männern zu Verleihen, wenn es ihm beliebt, und solange er mag!
Das macht er oft mit mir, ich Gehorche und füge mich seinen Wünschen!
Auch wenn mir das manchmal nicht paßt (Widerspruch wird grundsätzlich nicht Geduldet!)

Manchmal ist es schön, manchmal aber auch nicht!
Das hängt ganz von den Männern ab, an denen ich verliehen werde!
Einige von Ihnen können sehr Nett sein, und andere wiederum gar nicht, das macht dann weniger Spaß!

Oft kenne ich die Männer nicht, an denen ich nackt verliehen werde, und muß ohne Kleidung, für ein bis zwei Tage, manchmal auch für länger!

Die Fahrten auf denen ich dann mitgenommen werde dauern je nach Entfernung, bis zu mehreren Stunden.
Und das alles ohne ein Kleidungsstück, und ohne Ausweispapiere dabei zu haben!

Ein Geiles Gefühl ist das, wenn man bedenkt das man in eine Verkehrskontrolle geraten kann!
( Oder in eine andere Peinliche Situation!)

Auch diejenigen, die mich bekommen muß ich bedingungslos Gehorchen, und all Ihre Wünsche erfüllen!

Auf der Autofahrt mußte ich mal so einen Typen während der Fahrt den Penis lutschen, und Ihm mit dem Mund Befriedigen bis es Ihm kam!

Sein Sperma schoß mir in den Mund, ich konnte gar nicht so schnell alles schlucken wie es aus ihm heraus kam.
Er Grunzte und Stöhnte dabei wie ein Schwein.
Das Fahrzeug kam leicht aus der Kontrolle!
Er konnte nicht mehr so richtig lenken, so Reiz Empfindlich war sein Penis geworden!

Er bog von der Landstraße ab, und Fuhr mit mir in ein Waldstück hinein und hielt das Fahrzeug dort am Wegrand an.
Ich schnallte mich ab und machte den Liegesitz herunter, auf dem ich mich befand.
Ich dachte das er mich jetzt ficken wollte, aber nichts der Gleichen geschah.
Stadt dessen Befahl er mir, nackt wie ich nun mal war, aus dem Auto zu steigen.
Er sagte zu mir, du läufst jetzt den Waldweg entlang, und der erst Beste der Dir über den Weg läuft, Vorderst Du auf mit Dir zu ficken! \"Hast Du Verstanden?\"
Ich war Perplex als er das sagte, und zögerte kurz.
Los mach schon was ich Dir sage, Steig aus und Lauf los!
Ich schaute ihn nachdenklich für einige Sekunden an, dann stieg ich aus und lief los.

Ich war so etwa 10 Minuten gelaufen, zum Glück war es nicht Kalt, es wahr kurz vor dem Dunkel werden.
Das einzige was mich Plagte waren die Mücken und Bremsen!
Als ich so nackt in den Wald hinein lief drehte ich mich währen des laufen schon mal nach dem Typen um, aber ich konnte das Auto nicht mehr sehen.
In mir kam der Gedanke auf, ob der Typ mich hier nackt zurück läßt und einfach abhaut?

Aber dann kam mir der Gedanke meines Ehepartners durch den Kopf.
Er wird mich doch nicht an einen Kerl Ausliefern der sich nicht um mich kümmert! Oder?
\"Nein, Niemals!\"

Ich hörte jemanden Pfeifen aber sehen konnte ich ihn nicht, also lief ich ein wenig schneller und sah wie jemand sein Fahrrad schob.
Als er mich erblickte blieb er stehen, er schaute zu mir herüber, kam aber nicht näher!

Ich lächelte und winke ihm zu, er solle zu mir kommen, was er nur sehr zögerlich tat.
Er sah aus wie ein Bauer der von der Weide kam.
Jetzt steht er vor mir!

Er fragte mich wieso ich den Nackt sei?
Ich sagte ihm das man mir die Kleider gestohlen hat, während ich mich am Bach Erfrischen wollte.
Er: Aber hier gibt es doch weit und breit keinen Bach!

Also gut um Ehrlich zu sein, es war mein Freund, der hat Nacktfotos von mir gemacht!

Der Bauer: Und dann?
Danach wollte ich mich wieder anziehen, aber er gab mir meine Kleider nicht zurück, er wollte unbedingt Sex mit mir auf der Motorhaube machen, ich aber nicht!
Ich sagte zu meinem Freund, wenn du mir nicht sofort die Kleider gibst, dann gebe ich mich den erst besten hin der mir über den Weg läuft!

Mein Freund lachte nur laut und sagte, das machst du doch sowieso nicht!
Ich: Kaltschnäuzig und Frech wie ich nun mal bin. ( WETTEN!)

Er nahm die Kleider einfach mit und lies mich so zurück!
Ich: Ist es Ihnen unangenehm das ich Nackt bin?
Er: Nein!

Ich: Und nun zur meiner Wette, ja es ist mir sehr ernst, möchten sie der Jenige sein?
Er zögerte noch eine weile und traut den Braten nicht so richtig!
Obwohl er mich mit den Augen schon längst Vergewaltigt hat!

Ich sagte zu ihm das er keine Angst zu haben braucht, und das dabei kein Harken an der Sache sei!
Ich kann den Bauer doch nicht sagen das ich eine nackte Ficksklavin bin!
Und das, das meine Pflicht und Aufgabe ist, mich zu Prostituieren!

Gefalle ich Ihnen denn nicht?
Doch, doch, aber wen uns hier jemand sieht, man kennt mich hier überall!
Ich fragte ihm wo könnte man denn ungestört? Sie wissen schon...!
Er: Nicht weit von hier ist ein Hochsitz, dort sind wir ungestört.
Er legte mir seine Jacke um, damit man nicht gleich erkennt das ich nackt bin.

Er hatte einen unheimlichen Steifen in der Hose, das die Knöpfe nicht abplatzten war ein Wunder!
Ich wußte nicht genau wer von uns beiden Geiler war, Er oder ich!
Wir waren nach wenigen Hundert Metern am Hochstand angekommen, als er sein Rad in den Büschen fallen lies.
Ich zog seine Jacke aus und warf sie auf das Fahrrad.
Beim aufsteigen griff er mir gleich zwischen den Beinen, ich windete meinen Po geil hin und her.
Geschwind ging ich die Sprossen hinauf, seine Augen wichen keinen Millimeter von meinen nackten Arsch ab.
Als wir oben auf den Stand waren machte er geschwind seine Hose auf, und holte seinen Mächtig Eregierten Steifen Penis zum Vorschein!

Ich hatte das Gefühl das er jeden Moment Explodieren und ab spritzen könnte!
Wie kann ich das bloß verhindern, dachte ich mir, das er nicht Vorzeitig Abspritzt bevor er in mir drin steckt?
Eigentlich überaubt nicht, oder?
Wie würdet ihr Euch denn verhalten, wenn Euch eine nackte Frau über den Weg läuft?
Und dann noch so ein Angebot bekommt, sie anfassen und Ficken zu dürfen!
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Er streichelte und liebkoste meine Titten.
Er fragte mich!
Was ich dir schon die ganze Zeit fragen wollte, die Ringe in deiner Brust, tat das nicht weh?

Ich lächelte, und sagte, doch ein wenig.
Er: War das dein Freund?
Ich sagte nichts, und beließ es dabei.
Ich kniete mich vor ihm hin, und leckte seinen Riesen Pimmel, er wimmerte und Stöhnte,
Plötzlich zuckte und Spritzte er los!

Die volle Ladung Sperma bekam ich mitten ins Gesicht, und in den Haaren, Scheiße, dachte ich!
Ich war ganz schön bekleckert, lieber währe es mir gewesen ich hätte alles
schlucken können!
Aber was Solls, ich leckte seinen Schwanz sauber und sagte ihm das er mich jetzt Ficken soll!
Ich nahm mit der rechten Hand seinen Schwanz und führte ihn mir in mein kleines Fötzchen ein!
Er begann langsam aber immer heftiger in meine Fickspalte zustoßen!

Sein Schwanz füllte meine kleine Fotze ganz aus, er Fickte immer Wilder so als sei ich die erste Frau in seinen Leben!?

Seine Eier klatschten gegen mein Po Loch, er stöhnte und Grunzte auch wie ein Eber, ich glaube er hat zulange den Schweinen im Stall zugesehen, wie die sich Paaren!
Nach einer halben Stunde waren wir auch schon fertig.

Ich vergaß die Zeit durch die ganze Fickerei, wessen ich Überhaupt hier bin.
Man, Scheiße dachte ich, hoffentlich ist der Typ nicht abgehauen, und läßt mich hier im stich?

Ich sagte zu den Bauer das ich jetzt aber gehen muß, denn mein Freund wartet auf mich am Waldrand, was ja auch nicht gelogen war, oder?
Ich ging den Hochsitz runter, und bemerkte erst jetzt wie Dunkel es schon geworden war!
Ich war bestimmt eine Stunde oder länger weg!

Ich lief so schnell ich konnte in der Richtung aus der ich gekommen war,
Gottseidank, ich sehe zwei Parklichter vom Auto, das mußte Er sein!
Ich war erleichtert, ich war ganz schön Ramponiert meine Haare waren voller Sperma und klebten!

Der Typ: Du hast Dich aber ganz schön Zeit gelassen, sagte Er zu mir!
Ich erzählte Ihm Ausführlich bis aufs kleinste Detail was ich erlebt habe!
Er schaute mich im Licht der Innenbeleuchtung an, und sagte, ja stimmt den
Sperma hast Du nicht von mir in den Haaren bekommen!

Er hatte nicht schlecht gestaunt, und sagte, das hätte er nicht von mir gedacht!
Das ich so gut Gehorchen würde!
Er griff mir jetzt zwischen den Beinen, und sagte Du bist ja Patsch Naß!
Er reichte mir Taschentücher rüber, damit ich mich Trocken machen konnte.
Er schien sehr zufrieden mit mir zu seien!
Dann sagte er zu mir, das er mich nur mal Testen wollte, ob ich auch wirklich Gehorche!
Nebenher sagte er zu mir, das er mich die ganze Zeit Beobachtet hat, und mich nicht aus den Augen lies, und das er dabei sehr Geil geworden war!
Er fand das toll, so wie ich das gemacht habe!
Wir fuhren zu Ihm nach Hause, wo ich mich erst einmal richtig Heiß Duschte.
Während ich Duschte und mein Körper Pflegte, deckte er einen Wundervollen Abendtisch für uns beide.
Ich kam aus dem Bad, mir war Kalt, ich hatte ein Bademantel übergezogen, der auf einen Kleiderbügel hing.
Er, hast du zuhause auch einen Bademantel an? Ich nein!
Er bat mich in wider auszuziehen, ich sollte doch nackt bleiben!
Ich tat wie mir Befohlen!

Wir aßen und Tranken gemeinsam miteinander zu Abend, er im Smoking und ich splitternackt im gegenüber sitzend, mit gespreizten Beinen, offen für jeden seiner Blicke!
Wir sprachen kein Wort miteinander, er Beobachtet und Betrachtete mich nur, und lies mit seinen Blicken keine stelle von meinen nackten Körper aus.

Als ich mein Glas geleert hatte, stand er auf und schenkte mir Rotwein nach, er schaute mich ins Gesicht und lächelte.
Dann schüttete er mir von den Rotwein etwas über die Brüste, er beugte sich zu mir herunter um es abzulecken, dann setzte er sich wider!

Nach dem Abendessen legte er mich auf einen Glastisch der sehr kalt war!
Er begann mit den Fingern mein Fötzchen zu bearbeiten, ich stöhnte und
Windete mich.
Er sagte, man bis Du ein geiles Luder und spielte an den Ring, der durch den Kitzler ging!
Jetzt holte er seinen steifen Schwanz aus der Hose und steckte ihn mir Tief und fest in meine Fotze rein!
Er Fickte mich den halben Abend lang, jedenfalls kam es mir so vor, er drehte und wendete mich in allen Stellungen,
bis er nicht mehr konnte!

Ich bin wohl irgend wann, es mag Erschöpfung gewesen sein, Eingeschlafen!
Ich weiß es aber nicht genau, kein Wunder bei so einen Tag!
Ich spürte nur noch wie er mich auf seinen Armen die Treppe hinauf trug
und mich ins Bett legte und zudeckte!

Am nächsten Morgen wachte ich auf, die Sonne schien mir ins Gesicht, ich sah auf die Uhr die an der Wand hängt, es war 9.30 Uhr.
Ich stand auf und ging ins Bad um zu Duschen und Frisierte mein Haar.
Und da ich nichts zum Anziehen hatte, ging ich Nackt die Treppe hinunter und sah mich Neugierig im Haus um, was ich an Abend zuvor nicht sah, oder wahr genommen hatte!
Ich muß sagen, das Haus gefiel mir sehr gut, ich sah eine Terrassentür offen stehen, und ging auf sie zu.
Dort befand sich ein Liegestuhl mit einen kleinen Tisch und allerlei Getränke darauf.
Ich nahm mir was zu Trinken und legte mich dann auf die Liege, die Sonne war schön warm ein herrlicher Tag, dachte ich mir.

Das Fenster im Oberen Stockwerk war offen, und so hörte ich wie der Typ mit jemanden Telefonierte, was genau konnte ich nicht verstehen?
Ich döste in der Sonne und war fast schon wieder eingeschlafen.
Ich wurde wach als mich jemand auf die Lippen Küste, es war der Typ, den mein Herr mich überlassen hatte!
Er sagte guten Morgen hast Du gut geschlafen?
Ja danke sagte ich, sehr gut sogar!
Er lächelte mich an und sagte das er heute Nachmittag noch einigen Besuch bekommen wird, von seinen Freunden, und das er mich Sie unbedingt vorstellen will!
Und das ich unbedingt Nackt zubleiben habe, da sie dich Ausführlich Testen wollen!
Mir wurde ganz heiß bei den Gedanken.

Er sagte das er noch mal weggehen müßte, für zwei drei Stunden, und das ich mich bis dahin Ausruhen solle!
Wenn du Appetit hast, Frühstück ist drinnen angerichtet auf den Tisch.
Ich sagte nichts, und sah ihn nur nachdenklich an.
Er Küste mich auf die Stirn, und ging.
Ich schloß meine Augen und genoß die warme Sonne und blieb so noch eine ganze weile liegen.
Als ich aus der Ferne die Glockenschläge hörte war es 12 Uhr.
Ich hatte das Bedürfnis was zu Essen, mein Magen verlangte danach.

Ich stand auf und ging ins Haus hinein, und setzte mich an den Reichhaltigen
Gedeckten Tisch.
Ich nahm mir ein Glas Orangensaft und ein Hörnchen vom Gedeck, stand aber
wider auf und nahm beides mit in den großen Wohnraum.
Ich setzte mich auf das Ledersofa und schaltete mit der Fernbedienung den Fernseher ein, der etwa 5 Meter vor mir entfernt stand.
Neben den Fernseher stehen zwei große Plexiglas Säulen
je 20 cm im Durchmesser und 2 Meter hoch, waren sie, mit einen Abstand von 150 cm auseinander, und der Fernseher auf Rollen in der Mitte!
Die Säulen waren mit Flüssigkeit gefüllt, in ihnen steigen Pulsierende Luftblasen auf, die von unten her Beleuchtet waren, sobald man den Fernseher eingeschaltet hatte, es sah sehr toll aus.

Plötzlich Klingelte es an der Türe, ich dachte wenn keiner aufmacht dann wird der Jenige schon wider gehen.
Aber der Jenige blieb hartnäckig und wollte nicht nachgeben, ich war am überlegen soll ich aufmachen und nachsehen?
Mir war bewußt das ich nackt war, aber der Typ sagte doch das ich unbedingt ( Nackt zu bleiben habe! ) Dann kam mir in den Sinn das, das vielleicht doch der Typ sei, und den Schlüssel vieleicht vergessen hatte!
Also entschloß ich mich die Türe zu öffnen!
Ich machte die Türe zügig und gleichmäßig ganz weit auf, wie zuhause!

Vor mir standen zwei Männer, sie starten meinen nackten Körper mit großen Augen und offenen Mund an!
Ich schätzte sie auf Anfang dreissig, und den anderen auf Mitte vierzig,
Sie waren sehr gepflegt und trugen einen Anzug.

Einer hatte eine Mappe unter dem Arm, ich fragte Ihn was sie den gerne möchten?
Sie bekamen kaum einen Ton heraus, sie waren wohl geschockt und hatten Überhaupt nicht damit gerechnet, das Ihnen eine Splitternackte Frau die Türe öffnet, und so Ungezwungen vor Ihnen stand!
Einer Stotterte und sagte, wir wollten gern Herrn M........ sprechen!
Ich sagte Ihnen, wehem möchten Sie sprechen?
Und sah ersteinmal unauffällig auf das Namensschild!
Ach ja, Herr M....... ist aber leider nicht da, und das Sie ein anderes mal wider kommen sollten, und schloß die Tür hinter mir zu.
Durch ein kleines Fenster neben der Haustüre sah ich Sie zum Gartentor gehen.
Sie blieben stehen und sprachen ein paar Worte und kamen dann wieder zurück.
Bevor sie Klingeln konnten, öffnete Ich die Haustüre und stellte meinen nackten Körper wieder Stolz und selbstbewußt in Pose!

Jetzt fragten sie mich, ob sie nicht im Haus auf Ihm warten könnten?
Ich sagte: Tut mir Leid meine Herrn, wenn es nach mir ginge sehr gerne!
Darauf antwortete einer, Sie sind so ein äußerst wohltuender Anblick für unsere Augen!
Ich lächelte und Bedankte mich für das Kompliment, das sie mir entgegen brachten!
Tut mir leid, aber das ist leider nicht mein Haus, und ich habe auch keine Befugnisse dazu!

Und bat Sie erneut zugehen, kommen Sie doch Später noch einmal vorbei, vielleicht klappt es dann, und schloß die Türe erneut hinter mir zu!

Ich hätte mich Ihnen gerne Hingegeben, denn sie waren so Süß & Naive auf Ihre Art, wir hätten bestimmt viel Spaß gehabt!
Aber ohne das Einverständnis meines jetzigen Herrn, habe ich mich Passiv zu verhalten!
Nur er allein hat das Recht zu bestimmen, was mit mir geschieht, oder Wehr mich Fickt!
\" Aber nur solange wie ich in seinen Diensten stehe!\"
Auch wenn ich noch so geil bin!

Ich ging ins Wohnzimmer und machte den Fernseher aus, dann ging ich hinaus auf die Terrasse und legte mich wider auf die Liege und lies mich von der Sonne weiter verwöhnen.

Ich döste vor mich hin, meine Gedanken waren überall!
Die Vertreter, wenn es welche waren?
Das Ficken mit den Bauer, Gestern!
Die Gäste die heute noch kommen werden!
Und irgendwann zwischen den Gedanken mußte ich dann Eingeschlafen sein.
Im Unterbewußtsein hörte ich Stimmen im Haus, ich nehme an, das es Mister X.
mit seinen Bekannten war, wovon er mir heute Morgen erzählt hat.
Mister M...... kam jetzt auf die Terrasse, und direkt auf mich zu.
Hallo, hast Du dich gelangweilt, fragte er mich?
Nein sagte ich, aber es waren zwei Herrn an der Türe, die haben nach Ihnen gefragt!
Was wollten sie denn?
Das haben sie mir nicht gesagt!
Ich sagte zu Ihnen das sie doch Später noch einmal wieder kommen sollten!

Stehe auf und komm mit in Haus, wir haben Besuch, ich werde dich jetzt meinen Freunden vorstellen.
Sie betrachteten mich von oben bis unten, Ihre Gierige Blicken waren nicht zu übersehen, am liebsten würden sie mich auf der Stelle flach legen!
Sie sahen aus wie Zuhälter, einer von denen wahr sogar Nett, aber die Anderen sind absolut nicht meinen Geschmack!
Er stellte sie mir mit ihren Vornamen vor, die drei auf der Cautsch sind Peter, Udo, Ralf und auf den Sessel links ist der Dietmar, und auf den Barhocker sitzt der Frank.
Ich habe Ihnen erzählt das Du eine nackte Sexsklavin und Fickstute bist!
Und das Du von deinen Herrn an mich Verliehen wurdest, für ein ganzes Wochenende!
Und das ich mit Dir alles anstellen kann, was ich will!
Ich erzählte Ihnen auch von gestern Abend, wo Du mit den Bauer Ficktes.
Sie wollten es nicht glauben, also Jungs habe ich Euch zuviel versprochen?
Sie Staunten nicht schlecht!
Mister M....... Sie alle sind gekommen um Dich zu Testen, sie werden Dich ficken und voll Spritzen in allen Löchern, bis Du nicht mehr kannst!

Aber bevor es soweit war, redeten sie über meine Brüste mit den Ringen, und über meine blank Rasierte Scheide, mit den Ring durch den Kitzler!
Und über das Aussehen, und was für ein schönen Fickarsch ich habe.
Mit anderen Worten ausgedrückt, ich bin für sie ein neues Spielzeug zum Testen, und zum Austoben!
Wenn ich mir so die Typen betrachte, wird mir heute Abend einiges bevorstehen,
mein armer Körper dachte ich!!!

Mister M......... ging zum Fernseher und schob ihn zur Seite, jetzt war mir klar wofür die Gläsernen Säulen waren.
Er befahl mir das ich mich zwischen den Säulen stellen soll, dann band er mir die Arme hoch an den Säulen fest.
Mache die Beine auseinander!
Ich tat was er sagte.
Die Füße band er unten an den Säulen fest!
Jetzt war ich total wehrlos und Ihnen ausgeliefert!
Er griff mir sofort zwischen den Beinen, und steckte mir seine Finger in meine Scheide rein!
Ich Stöhnte Lustvoll auf!
Habt Ihr gesehen wie Lüstern sie ist?
Und wie Naß und geil sie dabei wird, wenn man ihr die Finger in ihre Fickspalte steckt!
Er zog die Schamlippen auseinander und sagte seht her, wie sie den Ring durch den Kitzler hat!
Ist das nicht geil?
Er stand jetzt auf und ging zu einer Kommode die in der Ecke stand.
Ich war gespannt was jetzt auf mich zu kommt?
Er machte die Schublade auf, und holte eine Peitsche hervor!
Er trat jetzt vor mich hin und verpaßte mir einige Peitschenhiebe auf meinen nackten Körper!
Ich zuckte und windete mich vor Schmerzen!
Er legte die Peitsche beiseite, und ein anderer trat an seiner stelle, und so ging es
bis jeder mal an die reihe kam.
Jeder schlug so 10 mal zu, alles in allen waren es so um die 60 Peitschenhiebe oder mehr die über meinen ganzen Körper verteilt waren.

Sicherlich meint Ihr was für schlimme Qualen ich erdulden muß.
Sicherlich malen sich die meisten von Euch schlimme Dinge aus! ( Oder nicht?)
Aber so schlimm wie es sich anhört ist es meistens nicht.

Eine Sklavin wie ich wird niemals so hart Gepeitscht das die Haut aufplatzt oder
danach noch lange schmerzen Erdulden muß!
Natürlich habe ich Schmerzen und Tränen in den Augen!

\"Das Auspeitschen der Sklavin besteht darin, Sie darauf vorzubereiten und
Gefügig zu machen, auf das was Ihr bevorsteht!\"

Sie banden mich jetzt los und trugen mich zu den großen Glastisch und legten
mich darauf.
Zwei Kerle begangen sofort meine Fotze zu bearbeiten, ein Anderer knetete meine Titten heftig.
Jetzt schob mir einer seinen Schwanz in den Mund, ich schloß die Augen und saugte daran.
Ich spürte wie die Anderen meine Muschi Untersuchten und die Schamlippen auseinander zogen.
Sie Spielten an den Ring der durch den Kitzler ging.

Sie steckten mir jetzt Gummischwänze in die Fotze und im Po Loch!
Sie hatten ihre helle Freude daran mich mit Ihren Gummischwänzen zu bearbeiten!
Die Brüste wurden ebenfalls nicht verschont!
Sie hatten Stricke dabei und begangen mir damit die Brüste abzuschnüren!
Meine Brüste fühlten sich jetzt Prall und fest an, die Strickte Schneideten in der Haut, so stramm und fest schnürten sie die Brüste ab!
Es Schmerzte sehr!

Jetzt fingen Sie richtig an mich zu Ficken, in allen Löchern!
Ich stöhnte und schrie vor Lust laut auf, ich hatte ganze Schauer von Orgasmen!
Ich schrie immer lauter, ich geriet in einen Sexrausch ich habe von meiner Umgebung nichts mehr war genommen!
Meine Pupillen müßten sich soweit erweitert haben, das ich mit offenen Augen
Blind war, ich sah und hörte nichts mehr, um mich herum!
Ich spürte nur noch die nie Endende heftigen Fickstöße der Kerle!

Ich schrie oft auf wenn Sie mir Ihr Glied Tief und Erbarmungslos bis zum Anschlag in mir rein Rammten!
Ich verlor schon fast den Verstand dabei, ich glaubte schon Ohnmächtig zu werden!

Ich Zitterte am ganzen Körper, meine Erregung und Geilheit konnte ich nicht mehr unter Kontrolle halten.
Ich bin zwischen Geilheit und Angst hin und her gerissen.
Ich fühlte mich aber eigenartiger weise sehr wohl in der Situation, in der ich mich befand!
Trotz Tortur die ich durchmachen mußte.
Sie Tobten sich so richtig an mir aus, so das mir hören und sehen verging!
Sie gönnten mir keine verschnauf Pause.
Im Gegenteil Sie lösten sich regelmäßig gegenseitig ab. beim Ficken!
Das war kein Ficken mehr, eher eine Brutale Dauer Vergewaltigung!

Immer und immer wider rammten Sie Ihren harten Schwanz in meine Heiß gelaufene Möse rein!
\" Ob schön oder nicht schön, ich Genoß es jetzt hart rangenommen zu werden!\"

Trotz all dem kam in mir ein Gewaltiger Explodieren der Orgasmus auf, in solchen Momenten wünscht man sich das sie nie enden sollten!
Es ist wie eine Droge!
Sie nutzten die Reizempfindlichkeit dich ich jetzt bei den Orgasmus hatte aus, und ließen mich jetzt erst recht nicht mehr in ruhe.
Abwechselt wurde ich von Ihnen in der Mangel genommen!

Sie Fickten mich bis zur Erschöpfung!
zwischendurch mußte ich wohl mal Abgetreten gewesen sein.

Ich war wohl Ohnmächtig geworden!
Wie lange sie mich in die Mangel genommen hatten weiß ich nicht mehr!
Als ich wider zu mir kam Fickte mich gerade einer im Po!
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, ich blickte zum Fenster, es wurde schon langsam Hell draußen!

Sie ließen jetzt Gottseidank von mir ab, sie alle waren selber Erschöpft gewesen!
Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen, mir tat alles Weh, meine Fotze brannte wie Feuer und die Schamlippen waren geschwollen!
Meine Titten spürte ich nicht mehr, sie waren immer noch Abgebunden das Blut staute sich darin!

Ich schlief vor Erschöpfung auf den Tisch ein, als ich bemerkte wie Mister M......... mich auf seinen Armen nach oben in mein Zimmer trug.
Er legte mich aufs Bett und deckte mich zu, dann Küßte Er mich auf die Stirn und sagte zu mir ganz leise, das ich eine Tolle Sklavin sei!
Ich fühlte mich Schmutzig und verklebt von all den Sperma!
Selbst zum Duschen war ich viel zu schwach und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie Gerädert mir tat alle noch weh!
Man war ich verklebt von all den Sperma des letzten Abend, und so bin ich eingeschlafen, sagte ich zu mir.
Dann muß ich wohl wirklich kaputt gewesen sein!
Aaaauuuu, die Beine Schmerzten, wenn ich sie zusammen tat!
Meine Fotze war Wund und Angeschwollen!
Ich stand ganz langsam auf, und ging mich erst mal Duschen, ich Duschte mich sehr, sehr lange.
Danach Föhnte ich mir das Haar Trocken, sie waren wider schön locker und Glänzend geworden, und ich fühlte mich wider Topfit.
Bis auf mein Fötzchen das noch Angeschwollen war!
Man hatte ich einen riesigen Hunger, denn Gestern hatte ich ja nicht viel gegessen gehabt.
Ich freute mich schon auf das Frühstück, und ging die Treppe hinunter.
Mister M....... saß schon da und Lächelte mir zu!
Na, hast Du gut Geschlafen?
Ja sagte ich, und fragte Ihm ob Er mich aufs Zimmer trug? \" Ja, sagte Er!\"

Einen Anderen würde ich das nicht Erlauben, denn schließlich bis Du ja mir Anvertraut worden!
Sag mal hat es Dir Gestern Gefallen?
Und war das auch nicht zuviel für Dich?

Ich weiß nicht ob mir eine Äußerung als Sklavin das zu steht, denn ich habe zu Gehorchen,
was auch immer von mir Verlangt wird!

Ich Bestehe darauf das Du mir erzählst wie es Dir Gefallen hat!
Nun ja, wenn Sie darauf Bestehen, Ihr habt mich ganz schön Fertig gemacht, und meine Muschi ist Wund und die Schamlippen sind Angeschwollen und meine Brüste schmerzen ein wenig!

Er: Hat es Dir denn nicht Gefallen?
Ich: Doch ja, es hat mir sehr Gefallen, es war nur viel und zu lang!

Er fragte mich ob ich nicht öfters zu ihm kommen wolle?
Ich sagte zu Ihm, das ich darauf keinen Einfluß habe, an wen ich gerade Verliehen werde!

Das Bestimmt nur mein Herr & Ehepartner, an wem ich weiter verliehen werde!
Er wurde Nachdenklich, und sagte eine weile nichts.

Als wir mit dem Frühstücken fertig waren, fragte Er mich ob ich nicht Lust hätte
Schwimmen zu gehen?
Ich sagte ja, aber wo?
Ich bin seit Tagen Nackt, und habe nichts zum Anziehen dabei!
Macht nichts wo wir hinfahren sind sowieso nur nackte, am Baggersee, da Denkt sich keiner was dabei, wenn Du nackt aus dem Auto steigst!

Ich dachte dabei nicht an mich, sondern nur an Sie!
Na dann los sagte er zu mir.
Wir blieben bis zum Mittag am Baggersee, danach Fuhren wir wider zu Ihm nach Haus.
Wir gingen zusammen unter der Dusche und Seiften uns gegenseitig ein.
Dabei wurden wir beide ganz Scharf aufeinander, das wir es gleich unter der Dusche es Trieben!
Aber vorher Seifte ich seinen Schanz ordentlich mit Waschcreme ein bevor ich Ihn mir in mein Geschwollenes Fötzchen einführte.
An den Nachmittag nahm er mich noch mal in verschiedenen Stellungen Anal.
Bevor er mich dann wieder nach Hause zu meinen Partner brachte!

Er lieferte mich genauso Splitternackt ab, wie mein Ehepartner mich Ihm überlassen hatte!