Steffi, die Studentin in Spe Erste Liebeleien
In Steffis Kanzlei ist es ein wenig ruhiger geworden. Nach den beiden Nacktauftritten läuft sie ein wenig zugeknöpfter rum. Es ist ja Herbst, die Sommerhitze ist vorbei. So trägt sie jetzt zwar einen sehr kurzen Rock aber blickdichte Strümpfe. Unter dem Roch trägt sie weiterhin nur einen Tanga, an die Streicheleinheiten der Kollegen hat sie sich gewöhnt, genoss diese sogar. Die Bluse allerdings blieb zugeknöpft und ein Unterhemd wärmte sie ein wenig. Ihr Busen blieb zum Bedauern der Anderen immer bedeckt.
Maria war weiterhin im Gericht immer nackt unter der Robe. Anfangs wegen der Sommerhitze hatte es sich bei ihr zu einem richtigen Fetisch entwickelt fast nackt im Gericht zu sein, und keiner merkte was. Dachte sie …. . Nach der letzten Verhandlung räumte Maria die Akten zusammen und wollte noch etwas vom Richtertisch abholen. Dabei ging sie nah am Staatsanwalt vorbei der gaanz aus Verstehen * grins * auf ihre Robe trat. Maria spürte einen Ruck und hörte ein Reißen. Vor Schreck machte sie einen raschen Schritt nach vorn. Dadurch riss die Robe erst echt und flatterte zu Boden.
Plötzlich stand die splitternackt im Gerichtssaal. Zum Glück hatten alle Zuschauer schon den Saal verlassen, so gab es nur wenige Zeugen. Aber die hatten richtig Spaß. Denn mit einer schönen, aber nackten Frau hatte keiner gerechnet. Ihr Anwaltskollege stand starr vor Schreck an seinem Pult. Er kannte ja ihre Marotte und hatte so etwas immer befürchtet. So überrascht dachte Maria nicht einmal daran, ihre Blößen wenigstens mit den Händen zu bedecken. Sie versuchte nur ihren roten Kopf zu verstecken. Zwischen den Fingern hindurch sah sie, das der Staatsanwalt dem Richter 100€ in die Hand drückte.
Dann bat der Richter Maria und ihren Kollegen in sein Zimmer. Auch der Staatsanwalt kam mit. Maria folgte gebückt und versuchte wenigstens die intimsten Stellen mit den Händen zu bedecken. Denn niemand kam auf die Idee ihr etwas zum Anziehen zu geben. Sie setzte sich auf den kalten Bürostuhl und merkte, wie sich ihr Körper mit Gänsehaut überzog. Der Richter gab ihr aus seinem Geheimschrank einen doppelten Single Malt. Sie trank ihn mit kleinen Schlucken. Da eh niemand ihr Kleidung gab, ergab sie sich in ihr Schicksal und ließ die Arme sinken. So hatten alle freien Blick auf ihren schönen Busen. Nun wurde sie aber Mutig und fragte war das mit den 100€ war .
Ach ja... . Der Richter erklärte, das sie schon lange bemerkt hatten, das Maria sehr wenig unter der Robe trug. Einen BH und eine Hose, das gibt es ja öfter. Aber das sich die Brustwarzen unter der dünnen Robe so lebensecht abzeichneten, das war bislang einzigartig . Ui.. da bekam Marie wieder rote Ohren, als sie das hörte, fühlte sie sich doch ertappt , ja sogar entlarvt. Der wies den Richter darauf hin, doch der hatte das auch schon bemerkt und vermutete sogar, das Maria nackt unter der Robe war. Das konnte sich der Staatsanwalt wiederum nicht vorstellen, so kam dann die Wette zu Stande.
Da war es um die immer noch nackte Maria geschehen. Sie wusste nicht ob sie nun lachen oder weinen sollte oder gar aus der nackten Haut fahren. Sie stand auf, stemmte die Arme in die Hüften und setzte zu einer Schimpfkanonade an, beherrschte sich aber im letzten Moment. Die sagte nur, sie hätte gerne eine neue Robe, sie könne ja nicht direkt nackt ins Gericht kommen. Da guckten Richter und Staatsanwalt sich an und sagten wie aus einem Mund .. warum nicht !!! Da war Maria sprachlos. Das meinen die doch wohl nicht im Ernst ??? Nee.. natürlich nicht . Der Richter gab ihr eine neue Robe, die Luxusausführung aus Seide. Hauchdünn würde sich alles lebensecht abzeichnen. Nun denn … Maria legte sich die neue Robe über dic Schulter und ging Richtung Ausgang. Erst kurz bevor sie den Raum verließ streifte sie die neue Robe über. Ganz nackt wollte sie dann doch nicht durch das ganze Gebäude laufen.
Tja da war ja noch Petra, die alle nur Blondie nannten. Sie arbeitete weiterhin nackt. Egal ob es draußen stürmte oder regnete, sie wohnte ja beim Chef und fuhr auch mit ihm zur Arbeit. So lies sie ihre schönen Brüste durch die Büros hüpfen. Oft setzte sie sich auch breitbeinig auf den Tisch, auf jede Armlehne des Chefs und lies sich verwöhnen. Immer wenn sie in ein anderes Büro ging bekam sie immer ihre Streicheleinheiten überall hin. Der eine durfte ihre Brüste kneten, ein anderer streichelte ihren knackigen Po und der ein oder andere prüfte sogar, ob ihre Schamlippen wirklich glatt rasiert waren. Nur wenn Klienten im Büro waren blieb sie schön brav am Schreibtisch hocken. Aber auch die kamen in den Genuss ihres nahtlos braunen nackten Körpers.
Wenn der Chef unterwegs tanken musste machte Blondie sich einen besonderen Spaß daraus, die Tankpistole zu betätigen. Während der Chef dann im inneren der Tankstelle auf den Endbetrag wartete , stand sie nackt neben dem Auto und winkte den anderen Fahrern zu.
So hatte sich alles eingespielt. Maria zog aber immerhin einen Slip unter der Robe an. Und Steffi, ihr kurzer Rock und ihre endlos langen Beine waren immer ein Blickfang. Der blanke Po unter dem Supermini gefiel allen. Besonders dem jüngsten Anwalt, Peter . Der hatte ein Auge auf Steffi geworfen, sich sogar in sie verliebt. Ihre natürliche unverbrauchte Art öffnete sein Herz. Auch Steffi fand Peter, den jüngsten der Anwälte sehr sympathisch, traute sich aber nicht ihn anzusprechen da sie nicht wusste, wie er zu ihren Nacktauftritten stand.
Eines Tages nahm Peter seinen ganzen Mut zusammen und sprach Steffi an. Er hatte einen Strauß Blumen gekauft und bat sie nach Feierabend in sein Büro. Mit weichen Knien erwartete er seine Traumfrau. Er gab ihr den Blumenstrauß Steffi errötete leicht wie ein Schulmädchen. Peter sagte ihr, das er sie sehr sympathisch fand und gern mal etwas mit ihr unternehmen würde. Steffi freute sich und sagte ,das sie schon lange darauf gewartet hatte. Er gab ihr seine Anschrift und lud sie zum Essen ein. Er bat sie noch, ihr schönstes Kleid zu tragen. Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete sich Steffi. Samstag sollte sie zu ihm kommen.
Samstag.
Steffi hatte lange geschlafen und nahm nun ein ausgiebiges Bad. Dann stand sie nackt vor ihrem Kleiderschrank und suchte ihr schönstes Kleid. Sie probierte alle Sommerkleider durch, aber nichts richtig tolles war dabei. Sie hatte auch noch ein paar festliche Kleider, aber die waren alle zu prüde. Und in Jeans und Shirt wollte sie nicht gehen. Hm...
Erstmal ging sie noch einmal unter die Dusche und rasierte alle überflüssigen Körperhaare. Glatte Achseln und auch eine frisch rasierte glatte Scham das musste sein. Tja und dann wieder das Problem. Was sollte sie anziehen ???
So langsam wurde die Zeit knapp. Sie hatte ein Taxi bestellt, um pünktlich bei Peter zu sein. Sie hatte doch noch ihr schönstes Kleid gefunden. Sie hatte sich einen knielangen Ledermantel über gezogen und fuhr mit dem Taxi zu Peters Wohnung.
Peter war schon ganz nervös. Kam sie wirklich ??? Heimlich hatte er sich in Steffi verliebt, die war seine Traumfrau und er wollte einen tollen Abend mit ihr verbringen. Er hatte sich in seinen besten Anzug geworfen und wartete.,Da kam sie. Die Haare offen, das Gesicht ganz dezent geschminkt und in einem knielangen Ledermantel. Highheels machten ihre Beine noch länger. Er nahm Steffi in den Arm und beschlagnahmte gleich ihr Taxi.
Wir gehen erst einmal schick essen . Ups dachte Steffi... nicht in seiner Wohnung ??? Nein. Es ging quer durch die Stadt zu einem bekannten 5 Sterne Restaurant. Als das Taxi anhielt wurde Steffi richtig verlegen. Peter sagte noch .. hast du auch dein schönstes Kleid für mich angezogen ? Klar .sagte sie, aber eigentlich nur für dich. ???????
Nun war Peter aber wirklich gespannt auf Steffis Outfit. Ein Kellner kam und führte das Paar zu einem Tisch für 2. Dann bot er an Steffis Mantel zu nehmen. Steffi wollte dankend ablehnen, aber Peter hatte schon die ersten Knöpfe geöffnet. Der Kellner nahm den Mantel an sich und bekam große Augen. Peter sah Steffi bewundernd an . Splitternackt stand sie vor ihm. Ein schüchternes Lächeln zauberte sich auf ihr hübsches Gesicht. Der Kellner starrte auf ihren knackigen Po und wurde kreideweiß im Gesicht. Peter gab ihm einen 100 € Schein und nickte ihm zu. Der Kellner ging mit dem Mantel von dannen.
Peter schaute sich erst mal seine mutige Begleitung an. Die Brustwarzen leicht mit Lippenstift verziert und die Scham glatt rasiert stand die vor ihm. Wow, das war wirklich Steffis schönstes Kleid. Steffi riss allen Mut zusammen und drehte sich einmal um ihre Achse. Der Ausschnitt ist doch wohl nicht zu gewagt ??? Da musste Peter laut lachen und nahm Steffi in den Arm. So mutig hatte er sie nicht erwartet. Wenn er wüsste, wie es in ihr aussah. Sie hätte sich am liebsten eine Schaufel gegriffen und sich tief eingegraben. Aber nun war sie mal hier.. nackt und mit ihrem Schwarm zusammen, der das toll zu finden schien.
Dann gab es Essen. Delikatesse um Delikatesse wurde aufgetischt. Auffällig war. Das jedes Mal ein anderer Kellner servierte, es wollte wohl jeder mal den Anblick des nackten Gastes genießen. Und Steffi taute immer mehr auf. Nach dem vierten Gang begann sie sich sogar wohl zu fühlen Vor dem Dessert wollte sie sich kurz frisch machen. So stand sie auf und ging mit wiegenden Hüften durch das Restaurant zu den Toiletten. Peter schaute sich ihren knackigen Po an und längs ihres Weges verstummten alle Gespräche. Alle schauten der nackten Schönheit nach.
Als sich die Tür wieder öffnete drehten sich alle Köpfe in ihre Richtung. Sie sahen, wie sie natürlich und selbstbewusst zu Peters Tisch ging. Ihre glatt rasierte Scham zog alle Blicke auf sich. Peter bemerkte, das sie sogar ihre Brustwarzen nach geschminkt hatte.
Als Peter dann die Rechnung bezahlt hatte brachte der Restaurantleiter persönlich Steffis Mantel und half ihr herein. Steffi lies aber alle Knöpfe offen als sie zum Ausgang ging. Dort sprang die Kälte sie an und sie schloss schnell den Mantel. Peter nahm sie in den Arm und sagte , eigentlich wollte er noch mit ihr in einen Club gehen und dort ein paar Drinks nehmen. Da gab Steffi ihm einen langen Kuss und sagte dann.. warum nicht, es sei denn mein Kleid ist nicht schön genug. Da lachte Peter und sagte … alles klar dann los. Hatte sie das wirklich gesagt ??? Noch vor einigen Stunden wäre das undenkbar gewesen. Aber nach dem nackten Dinner war sie für fast alles offen.
Der angesagte Club war nur wenige Straßen weiter, so gingen Steffi und Pater zu Fuß. Nackt unter dem Mantel war für Steffi ein ganz neues Gefühl. Sie fing an es zu genießen. Sie freute sich sogar darauf in einem Club voller angezogener Männer ihren Körper zu zeigen.
Angekommen stand ein Türsteher im Eingang. Steffi musste ihren Mantel öffnen. Der Wächter bekam große Augen als er ihren Zustand sah und winkte beide herein. Ab der Garderobe gab erst Peter seinen Mantel ab und schaute dann Steffi in die Augen. Sie lächelte und nickte mit dem Kopf. Peter nahm das als Erlaubnis ihren Mantel zu öffnen und an der Garderobe abzugeben. Knopf um Knopf öffnete Peter . Dann war es soweit. Peter öffnete Steffis Mantel und nahm ihn von ihren schmalen Schultern.
Zum zweiten Mal heute stand sie nackt an einem öffentlichen Ort, Aber diesmal fühlte sie sich wohl und genoss die Blicke der anderen Gäste auf ihrer Haut. Sie nahm die Schultern ein wenig zurück, so kam ihr süßer Busen besser zur Geltung. Peter legte seinen Arm um ihre Hüften und führte sie zu einem Separee. Aber Steffi ging mit ihrem neuen Selbstbewusstsein zur Theke. Dort setzte sie sich auf einen freien Barhocker und öffnete ihre Schenkel ein wenig und gestattete Peter so einen sinnverwirrenden Einblick. Peter legte seine Hand auf ihren strammen Oberschenkel und bestellte zwei Drinks. Schnell bildete sich eine Männertraube um die nackte Steffi, aber sie hatte nur noch Augen für ihren Peter.
Sie rutschte vom Hocker und schmiegte sich an ihn. Der Anzugstoff
fühlte sich gut an auf ihrer Haut. Peter nahm sie in die Arme und lies seine Hände über ihren Rücken wandern. Endlich erreichten die Hände ihren Po und blieben auch da. Da Peter Steffi fest an sich drückte bemerkte Steffi plötzlich, das sich in seinen Hose etwas regte. Peter schaute ihr tief in die Augen und sie gingen aus dem Club zum Taxistand und fuhren zu Peter nach Hause. Fast hätte Steffi vergessen ihren Mantel zu holen, aber an der Tür wurde ihr plötzlich arg kalt.
Bei Peter zu Hause öffneten sie erst Steffis Mantel und dann eine Flasche Sekt. Dann schliefen sie das erste Mal miteinander. Sie liebten sich bis zur Erschöpfung- Den ganzen Sonntag blieb Steffi noch bei Peter. Auf die Idee, etwas anzuziehen kam sie den ganzen Tag lang nicht. So genossen sie ihr erstes Wochenende mit viel Sex und Romantik.
Am nächsten Tag ging Steffi wieder ins Büro. Peter schien es, als wäre ihr Rock noch etwas kürzer geworden. So präsentierte sie ihren halben Po am Ende ihrer Endlosbeine dem ganzen Büro, was Peter sehr erregend fand. Er war stolz auf seine mutige und hübsche Freundin .
Wie es mit den Beiden weiter geht und was Blondie und Maria machen... im nächsten Teil.
Kommentare
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Bin ich der einzige hier der bei Spe(e) immer an Waschmittel denken muss? 😂
Ansonsten eine typische "Schock" Geschichte. Nichts Neues, kein Spannungsbogen, Satzbau wie in der Grundschule.
@ jabbath Ich habe schon auf Deinen nicht sehr sachlichen und wenig hilfreichen und auch nicht sonderlich motivierenden Kommentar gewartet. Also habe ich das Forum mal nach einer Geschichte von Dir durchsucht und ein Feuerwerk an Erotik, Spannung und sprachlichen Kunstgriffen erwartet. Leider habe ich keine Geschichte unter Deinem Namen gefunden. Ich finde Deine oberlehrerhaften Kommentare ( auch bei anderen Geschichten ) nicht sehr fair !! Wenn mir eine Geschichte vom Stil oder vom Inhalt nicht gefällt, lese ich sie nicht, lasse aber dem Autor seine Vergnügen. Ich habe nichts gegen Kritik, aber wenn dann bitte sachlich und hilfreich !!!
Ich muss doch auch bei Amazon keine Elektrogeräte verkaufen um Rezensionen darüber zu schreiben; also kann ich doch auch hier Geschichten bewerten ohne welche zu schreiben. Aber ich habe deinen Kommentar gelesen. Und ich muss sagen du kannst doch längere Sätze schreiben. Der Satzbau in deinem Kommentar ist um Welten besser als das das du immer in deinen Geschichten schreibst. Ansonsten bleibe ich bei meiner Kritik. Alle deine Geschichten sind ähnlich aufgebaut, es fehlt sowas wie ein Spannungsbogen und durch den sehr einfachen (ich sage mal kindlichen Satzbau) kommt auch beim Lesen keine Freude auf.
@Schock: Ein Beispiel:
Nun war Peter aber wirklich gespannt auf Steffis Outfit. Wie weit würde sie gehen? Ein Kellner nahm die beiden in Empfang und führte so zum Tisch. Als er anbot Steffis Mantel zu nehmen, bekam diese weiche Knie. "Der wird doch nicht...", dachte sie aber da war es schon zu spät. Petter hatte schon begonnen die ersten Knöpfe zu öffnen. Als ein Knopf nach dem anderen geöffnet wurde, wurde Steffi ihre Nacktheit immer mehr bewusst. Aber sie lächelte tapfer und dacht bei sich "Naja jetzt ist es passiert und ich wollte es ja auch so" Dem Kellner fielen fast die Augen aus als er sah was Steffi drunter hatte oder eher nicht drunter hatte. Ihr sexy Po hatte es ihm besonders angetan und er konnte seinen Blick kaum lösen. Peter machte noch weniger einen Hehl aus seiner Bewunderung und schien sie mit seinen Blicken zu verschlingen. Der Kellner bekam ein Trinkgeld und konnte endlich seinen Blick von Steffi lösen um den Mantel zu Garderobe zu bringen.
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