Geiles Treffen nacht Telefin-Dating Teil 2/2
Telefondating Teil 2/2
Die Geschichte habe ich vor Jahren wirklich so erlebt und möchte sie nun mit euch teilen.
Wenn sie euch gefällt, gebt mir gerne ein Feetback, auch konstruktive Kritik für zukünftige Verbesserungen sind willkommen. uldrael@fn.de
Der Samstag kam schneller als ich dachte. Normaler Weise zieht sich die Zeit bekanntlich ja, wenn man auf was wartet, auf das man sich freut. Da ich aber genauso viel Angst hatte, wie ich mich gefreut hatte, verging die Zeit wie im Flug. Ich war unheimlich aufgeregt als ich dann endlich bei ihr vor der Haustür stand. Ich ging noch mal meine Vorbereitungen durch:
Rasiert… ja, geduscht… ja, Intim rasiert… klar, immer wenn ich dusche. Tja, die Weinflasche mit Kalifornischen Rotwein hatte ich auch dabei, jetzt gab es kein Kneifen mehr.
Ich klingelte. Durch die Sprechanlage erklang die mir schon bekannte Frauenstimme: “Ja, wer ist da?“ “Hier ist Markus, hast du mich etwa schon vergessen?” antwortete ich. Sie lachte: “Nein, natürlich nicht, ich wollte nur sicher sein, dass du es bist.” Dann summte die Tür und ich trat ein. Oohh nein, dachte ich, als ich an den ersten beiden Wohnungstüren vorbei kam, und sah, dass sie keine Namensschilder hatten. Wie soll ich nur wissen in welchem Geschoss sie wohnt? Im nächsten Moment dachte ich mir, dass das ein dummer Gedanke war, da sie die Tür für mich ja eh öffnen würde.
Ich ging also die Treppe rauf in den 1. Stock… alles verschlossen. Also weiter in den 2. Stock, und weil auch da keine Tür offen stand direkt weiter in den 3. Stock, der auch gleichzeitig der oberste war. Ich stutzte etwas, weil auch hier alle Türen geschlossen waren. Ich beschloss also wieder runter zu gehen, und nochmals an der Haustür zu klingeln.
Als ich wieder im 1. Stock ankam sah ich einen Briefumschlag auf einer Wohnungstür kleben. Ich ging näher ran und las darauf meinen Namen. Ich musste den Umschlag beim Hochgehen übersehen haben… kein Wunder, ein weißer Briefumschlag an einer weißen Tür…! Der Umschlag war nur mit Tesafilm befestigt, also riss ich ihn von der Tür ab und öffnete ihn. Ein Brief und auch ein Schlüssel waren darin.
Ich las den Brief: Hallo Markus, Gib mir 2-3 Minuten Zeit, dann kannst du rein kommen, der Schlüssel ist auch im Umschlag. Hinter Wohnungstür ist meine Garderobe. Das Badezimmer ist die Tür auf der linken Seite, ich bin im Schlafzimmer, die 2. Tür rechts. Ich freue mich auf dich! Bussy Sabsi
Das war eine komische Begrüßung, was hat sie vor? Ich wartete noch ne Minute, da ich beim suchen der Wohnungstür ja schon Zeit verloren hatte, und schloss dann die Tür auf. Ihre Diele war in einem warmen Apriko-Ton gestrichen, und vor der Tür auf der linken Seite stand eine kleine Kommode.
Ich schloss hinter mir die Tür, entledigte mich meiner Jacke, die ich an die Garderobe hing, und stellte die Weinflasche auf die Kommode. Dann ging ich langsam zu der 2. Tür auf der rechten Seite. Sie stand offen, und ein trübes Licht von einer Nachttischlampe beleuchtete ein wenig den Raum. Das Schlafzimmer war in einem Bordox-Ton gestrichen, und darin standen ein weißer Kleiderschrank und ein weißes, breites Bett, mit einem kunstvoll geformten Gitter am Kopfende. Durch das Licht einer Lavalampe auf dem weißen Nachttischchen neben dem Bett konnte ich Sabsi in voller Pracht betrachten.
Mir stockte der Atem. Auch wenn ich mir große Hoffnung gemacht hatte, dass sie hübsch war, hatte ich mich trotzdem darauf gefasst gemacht, dass sie es nicht ist. Aber das was ich da nackt auf dem Bett vor mir liegen sah, hatte sogar meine Hoffnungen übertroffen! Sie hatte üppige Brüste, und ihre Nippel standen schon ab.
Sie war ansonsten sehr schlank und man konnte sogar leichte Konturen ihrer Muskeln auf dem absolut flachen Bauch sehen. Ihre Beine waren an den Fußknöcheln mit Ledergurten, die an einer Stange befestigt waren, gefesselt. Die Stange war ca. 1m lang, so hatte sie die Beine auch soweit gespreizt, dass ich ihre blanke und anscheinend auch sehr enge Muschi genau sehen konnte.
Sie hatte, wie sie es beschrieben hatte, Schulterlanges schwarzes Haar, ein süßes Kinn und eine Supsnase. Ihre Augen konnte ich nicht sehen, weil sie sich ein Tuch um die Augen gebunden hatte. Außerdem war auch ihre linke Hand mit einer Lederhandschelle an das linke Kopfende des Bettes gefesselt. Alles in allem war sie echt ein Knüller!
“Komm rein!” sagte sie, und winkte mich mit der rechten Hand rein. “Du musst meine andere Hand noch ans Bett fesseln, das habe ich alleine nicht geschafft.” Jetzt sah ich, dass auch am rechten Kopfende des Bettes eine Handschelle baumelte. Ich war sprachlos.
“Markus? Alles OK?” fragte sie.
“Ja klar, bin nur etwas überrascht!” antwortete ich. Sie zog tief die Luft ein: “Enttäuscht?” Auf die Frage hin musste ich lachen: “Nee du, eher das Gegenteil!” “Dann ist gut. Jetzt komm endlich her und fessle mich!” befahl sie.
Ich blieb stehen, und schaute sie an: “Bist immer noch sicher, dass du das machen willst? Ich frage dich lieber jetzt noch mal, denn wenn ich dich erst einmal gefesselt habe, gibt es kein zurück mehr! Ich werde machen was ich will, und keine Rücksicht auf dich nehmen. Das ist deine letzte Chance alles abzublasen!“
“Jetzt mach schon, ich bin schon nervös genug, aber ich zieh das jetzt durch!” antwortete sie mit genervtem Ton. Also ging ich auf das Bett zu: “Wie du willst, ich hoffe du bereust es nicht!” Dann fesselte ich auch ihre rechte Hand am Bett.
“So,” sagte ich als ich mit dem fesseln fertig war: “wo ist die Küche? Ich habe Wein mitgebracht, und ich würde ihn gerne kalt stellen.“
“Wenn du raus kommst die Tür hier neben an, auf der linken Seite. Beeil dich, ich kann es kaum noch abwarten!” antwortete sie mir. Ich ging aus dem Raum, nahm den Wein von der Kommode im Flur und ging in die Küche. Während ich die Flasche in den Kühlschrank stellte sah ich das Gefrierfach, und mir kam eine gemeine Idee. Ich öffnete das Fach. Es war bis auf ein Beutel mit Eiswürfeln leer. Aber genau diese hatte ich gesucht. Ich nahm den Beutel raus, und durchsuchte die Küchenschränke nach einer kleinen Schale. Als ich eine gefunden hatte, drückte ich ein paar Eiswürfel hinein, und legte den Beutel zurück in das Gefrierfach.
Ich ging mit der Schale zurück ins Schlafzimmer, und stellte die Schale auf den Nachttisch. “Hast du dir etwa schon was von dem Wein eingeschüttet?” fragte sie, als sie hörte wie ich die Schale hinstellte. “Ja,” log ich, während ich mich auszog: “aber du kannst in der Situation ja eh nichts trinken!” Sie schnaubte: “Du bist gemein!”
Ich sagte nichts mehr. Ich dachte, wenn ich jetzt schweige, wird’s bestimmt spannender. Ich legte mich auf sie, mein Gesicht in ihren Brüsten. Ich begann sie mit meinen Händen zu kneten, und dabei saugte und lutschte ich an ihren Nippeln. Wow, ihre Brüste waren trotz der Größe richtig fest. Ich spielte mit der Zunge an ihren Nippeln, umspielte ihren Brustansatz, und küsste sie bis hinunter zum Bauchnabel, umspielte ihn ein wenig mit der Zunge, um mich dann ganz langsam wieder nach oben zu arbeiten. Sie stöhnte leise dabei, und ihr Körper kam mir bei jeder Berührung meiner Zunge entgegen.
Ich küsste und leckte sie von den Brüsten hinauf zu den Schlüsselbeinen. Küsste sie wieder etwas tiefer und ging dann höher Richtung Hals. Meine Küsse waren feucht, und ich berührte ihre Haut immer zuerst mit meiner Zunge, bevor ich meine Lippen einsetzte. Sie roch so gut. Eine Mischung aus einem Blumig-frischem Parfüm und ihrem ersten Schweiß erreichten meine Nase. Ich küsste sie weiter den Hals hinauf bis zu ihrem Ohr. Ich atmete jetzt bewusst auch etwas schwerer und knabberte an ihren Ohrläppchen, während sie wiederum mir schwer erregt ins Ohr atmete.
Meine Hände strichen durch ihr Haar, als ich mich am Hals entlang mit meinen Küssen wieder nach unten begab und über die Mitte ihres Halses wieder nach oben bis unter ihr Kinn. Jetzt machte ich einen Sprung, und berührte sanft ihre Lippen. Ich zog mich bei jeder leichten Berührung wieder zurück, so dass mir ihre Lippen schmachtend entgegen kamen. Dann endlich gab ich ihr den ersten innigen Kuss.
Unsere Zungen spielten immer wilder miteinander, und wagten sich immer weiter in den Bereich des anderen. Während dessen rutschte ich etwas neben sie, und ging mit der Hand, bei ihren Brüsten angefangen, langsam auf Erkundungstour. Zuerst spielte ich mit meinen Zeigefingern an ihren Nippeln. Dann streichelte ich sie mit nur einem Hauch von Berührung zwischen ihren Brüsten hindurch bis zu ihrem Bauch. Ihr Bauch bewegte sich durch das erregte Atmen hastig hoch und runter. Jetzt bewegte ich meine Hand weiter nach unten, bis ich ihren Kitzler erreichte, und strich ihr dann mit dem Mittelfinger durch die Spalte.
Sie triefte vor Erregung, und stöhnte trotz Küssen etwas lauter auf. Langsam drang ich mit dem Mittelfinger in sie ein. Sie war richtig nass, und ihre Muschi verschlang meinen Finger regelrecht. Trotz der extremen Feuchtigkeit bemerkte ich, dass sie verdammt eng war, und freute mich schon auf den bevorstehenden Fick. Aber so schnell wollte ich noch nicht dazu kommen. Ich dachte mir, wenn sie so eng ist, dass ich es mit nur einem Finger schon bemerke, dann würde ihre Muschi meinen Schwanz so eng umschließen, dass ich viel zu schnell kommen würde. Das wollte ich aber auf keinen Fall riskieren. Aber ich wollte jetzt auch endlich mal ein wenig Befriedigung, also zog ich meine Hand jetzt zurück, löste den Kuss und kniete mich so über sie, dass mein halbsteifer Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war. Ich bewegte meinen Unterleib noch näher an ihr Gesicht, so, dass mein Schwanz ihr Gesicht berührte. Sie zuckte zuerst zurück, begann dann aber meinen Schaft zart zu küssen. Als sie ihre begann Zunge einzusetzen, nahm ich meinen Prügel in die Hand, hielt ihn hoch, und sie begann mir die Eier zu lecken.
Mein Schwanz wurde immer härter. So hielt ich ihr also meine Eichel direkt vor den Mund, und übte einen leichten druck auf ihre Lippen aus. Sie öffnete ihren Mund ein wenig, und umschloss meine Eichel immer fester mit ihren Lippen, während sie ihren Kopf leicht vor und zurück bewegte, und meine Schwanzspitze dabei mit ihrer Zunge verwöhnte.
Ich genoss eine Weile diese wohlig warme Feuchtigkeit ihres Mundes, und begann ihre Muschi wieder mit meinem Mittelfinger zu ficken. Plötzlich erinnerte ich mich wieder an mein gemeines Vorhaben. Ich griff mit der Hand in die Schale auf dem Nachttisch, und nahm mir einen angeschmolzenen Eiswürfel. Dann griff ich mit der linken Hand an ihren Kopf, und packte sie an den Haaren. Mit der rechten Hand schob ich ihr den Eiswürfel in die Muschi. Sie verkrampfte sich, und stieß ein Stöhnen aus, das durch meinen Schwanz in ihrem Mund sehr dumpf klang. Direkt danach öffnete sie ihren Mund ganz weit, um, trotz meiner Eichel darin, tief einatmen zu können. Genau das wollte ich mit dem Eiswürfel erreichen. Ich nutzte die Gelegenheit, packte auch mit der rechten Hand ihren Kopf, und stieß ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen.
Sie würgte und versuchte ihren Kopf weg zu drehen, damit sie meinen Prügel aus ihrem Mund bekam, aber ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest über meinen Schwanz gestülpt. Sie begann sich mit Leibeskräften zu wehren, aber durch die Fesseln waren diese Versuche erfolglos. Ich dagegen genoss die Enge ihres Rachens, und spürte genüsslich das ständige würgen, das meinen Schwanz in ihrer Kehle massierte.
Nachdem ich einige Sekunden so verharrt hatte zog ich meine Latte aus ihrem Mund, um ihr ein wenig Atem zu gönnen. Sie würgte und hustete, und drehte ihren Kopf weg. “Was ist los?” fragte ich. Sie rang weiter nach Atem: “Was wohl?” Ich konnte mir ein Grinsen, dass sie zum Glück durch die Augenbinde nicht sah, nicht verkneifen: “Ich dachte ein Kehlenfick wäre kein Problem für dich?“ “Pahh, konnte ich wissen, dass deiner so gewaltig ist?” erwiderte sie: “Ich dachte ich ersticke, außerdem ist das ein fieses Gefühl im Hals!” “Tja, da musst du jetzt durch! Wir haben eine Abmachung, dass ich deine Einwände von heute nicht beachten soll!” sagte ich. Sie atmete immer noch schwer: “Ja, aber da…” Ich ließ sie gar nicht erst weiter diskutieren, sondern rammte ihr direkt wieder meinen Schwanz in den Mund.
Sie versuchte wieder den Kopf weg zu drehen, aber ich hielt ihn wieder fest. Ich begann mit festen Stößen meinen Pimmel ganz in ihren Hals zu versenken, und nahm keine Rücksicht auf ihre Gegenwehr und ihr würgen. Im Gegenteil, ihre Gegenwehr törnte mich nur noch mehr an, und ihr würgen massierte meinen Schwanz auf eine Art und Weise, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Ich beschleunigte immer mehr mein Tempo, und stieß immer brutaler in ihren Mund. Als ich endlich das Zucken in meinen Eiern spürte, zog ich ihren Kopf so an mich heran, dass mein Schwanz tief in ihrem Hals steckte. Ich schoss bestimmt 6 oder 7 mal ab, und sie begann sich panisch zu wehren. Sie brauchte gar nicht erst zu schlucken, da ich so tief in ihrem Hals war, dass mein Sperma direkt in ihre Speiseröhre lief.
Als ich mich endlich aus ihrem Mund zurück zog, hustete sie und schnappte nach Luft, ehe sie zu fluchen begann: “Du Arschloch, ich wäre fast erstickt! Weißt du eigentlich wie unangenehm das ist, einen Schwanz im Hals zu haben, und sich nicht wehren zu können?“
“Ich dachte genau darum ging es dir, als wir das am Telefon abgemacht hatten!?” Sie schwieg kurz, erwiderte dann aber etwas ruhiger: “Ja schon, aber ich hatte echt Panik! Ich sehe dich nicht, und kann die Situation daher auch nicht einschätzen. Außerdem warst du auch sehr rabiat, und hast mich zu dem auch ganz schön mit dem Eis überrascht.“ “Du weißt aber, dass es jetzt kein zurück mehr gibt?” sagte ich. “Ja, aber…“ “Was aber? Wir hatten eine Abmachung, und ich habe dich vorhin extra noch mal gefragt, ob du dir sicher bist, dass du das durchziehen willst. Ich kann dir versichern, dass ich dir keinen Schaden zufügen werde, aber ich werde trotzdem recht rabiat sein. Ich habe die vorgewarnt!”
Ihre Antwort klang resigniert: “Ist ja schon gut. Ich werde mich bemühen dir zu vertrauen.“
“Freut mich zu hören.” antwortete ich. Ich nahm die Stange zwischen ihren Beinen, und zog sie hoch. Ich befestigte sie am Kopfende des Bettes, so, dass ihre Beine jetzt über ihrem Kopf waren. Ihre Knie berührten fast ihr Gesicht. Jetzt sah ich zum ersten mal ihren knackig wohlgeformten Hintern. Eher zierlich und straff, und doch sehr weiblich. “Was hast du vor?” fragte sie. “Das wirst du schon merken!” erwiderte ich. Sie stöhnte nur widerstrebend: “Hmmpf!” Ich fuhr ihr wieder mit dem Finger durch die Spalte, die jetzt vor mir offen lag. Ich zog ihre kleinen Schamlippen auseinander, um ihr enges Loch darunter zu begutachten. Ich schob ihr erneut meinen Mittelfinger hinein, um auch jetzt wieder erfreut festzustellen, wie eng ihre Muschi doch war.
Sie quittierte mein tun mit einem genussvollem Stöhnen. Ich zog meinen Finger wieder heraus, und rieb die Feuchtigkeit ihrer Muschi, die ich auf dem Finger hatte über ihr Arschloch, welches sie mir auch total Schutzlos in dieser Haltung präsentierten musste. Sie verkrampfte sich leicht, als ich das hintere Loch berührte, stöhnte aber noch lauter. Ich rieb meinen Finger immer fester über ihren Anus, und immer wenn der Schließmuskel nachzugeben drohte verringerte ich wieder den Druck, damit ich nicht in ihren Arsch eindrang.
Ich beugte mich mit dem Gesicht nun über ihre Muschi, und begann sanft über ihre Schamlippen zu lecken. Dann konzentrierte ich mich mit meiner Zunge mehr auf ihren Kitzler, und ihr leichtes Stöhnen wurde schweratmiger. Nach einigen Minuten wollte ich sie dann kosten, und leckte ihr mit der vollen Breite meiner Zunge über die Spalte, nur um danach mit der Zunge in ihre feuchte Grotte einzudringen.
Mhmm, ein süßlicher Geschmack breitete sich auf meiner Zunge aus, und mein Schwanz begann wieder anzuschwellen. Während ich sie mit meiner Zunge weiter fickte, lief ihrer der Lustsaft nur so aus der Möse. Ich konnte es dann einfach nicht lassen, ihn dann mit meinen Fingern in ihrer Poritze zu verteilen, und weiter ihr Arschloch zu massieren. Als mein Schwanz sich dabei dann wieder zur vollen Größe und Härte aufgerichtet hatte, ließ ich von ihr ab. Ich positionierte mich so über sie, dass meine Schultern in ihren Kniekehlen lagen, und mein Schwanz genau über ihrer Muschi. Ich zog meinen Prügel ein paar mal durch ihre Spalte, und setzte ihn direkt an, um in sie einzudringen.
Zuerst drückte ich ihr nur meine Eichel rein, und machte leichte Bewegungen vor und zurück. Ihr stöhnen wurde immer heftiger, und ich war fasziniert, wie eng ihre Muschi mich umschloss. Ich war so geil, dass ich nicht mehr warten wollte. Ich zog mich ein klein wenig zurück, um dann mit aller Kraft und Länge in sie einzudringen. Sie schrie kurz auf: “Ohahh, nicht so tief!” Mir war es egal, und ich hämmerte wie besessen in sie rein, und merkte, dass ich bei jedem Stoß auf ihre Gebärmutter prallte.
Sie verzog das Gesicht, und stöhnte wieder: “Bitte… Ahh… Markus nicht so tief… Ohh das… Ahh… tut weh!“ “Ich werd doch mitten im Fick bestimmt nicht aufhören!” erwiderte ich keuchend. Sie antwortete nicht darauf, und fügte sich ihrem Schicksal. Nach einer Weile schien sie sich an meine tiefen und harten Stöße gewöhnt zu haben, und keuchte und stöhnte wie verrückt im Takt meiner Stöße. Sie war immer noch herrlich eng, aber irgendwie verlor der Fick an Reiz. Ich hatte Gefallen daran gefunden, sie zu demütigen, und ihr auch ein wenig schmerzen, ohne direkte Gewalt, zuzufügen.
Ich wurde mir meiner Macht in dieser Situation erst richtig bewusst. Ich stieß noch ein paar mal besonders feste in sie, und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Er triefte von ihrem Saft. “Was hast du vor? Warum hörst du auf?” fragte sie sichtlich enttäuscht. “Sei nicht so neugierig!” antwortete ich schroff, und nahm ihr dabei die Augenbinde ab. Sie hatte wohl absolut nicht damit gerechnet, denn sie blinzelte überrascht mit den Augen.
Auch wenn das Licht der Lavalampe nicht sehr hell war, schien sie sich erstmal daran gewöhnen zu müssen. Ich schaute mir nun ihr Gesicht an. Es war wahnsinnig hübsch. Ihre Augen waren Stahlblau, und liefen in Richtung ihrer Schläfen leicht spitz nach oben zu. Sie hatten so richtig die Form wie die Augen einer Katze. “Warum nimmst du mir die Augenbinde ab?” fragte sie, während sie mich neugierig musterte. “Ich möchte dir bei dem was kommt gerne in die Augen sehen können.” antwortete ich grinsend. Sie schien zu ahnen was ich vor hatte, denn obwohl ich nichts sagte, sah sie mich erschrocken an.
Ach wie ich diese Macht genoss! Ich setzte meinen Schwanz noch mal an ihrer Muschi an, und drang wieder in sie ein. Sie schien um einiges erleichtert, was aber nicht lange anhielt. Nach 3-4 Stößen entzog ich meinen Schwanz wieder ihrer Muschi, und setzte ihn diesmal an ihrem Arschloch an. Ihr stand die Panik ins Gesicht geschrieben. Ich drückte meine Schwanzspitze langsam immer fester gegen ihren Anus. Je fester ich drückte, um so mehr verzog sie vor Schmerz das Gesicht. Als ihr Schließmuskel endlich nachgab, und meine Eichel zur Hälfte in ihrem Arsch war, schrie sie schmerzerfüllt auf: “Ahh, Au-Au-Au-Au, Argh!” Sie hechelte wie eine Schwangere bei der Geburt, und sah mich empört mit feuchten Augen an. Ihr Blick machte mich so geil, dass ich den Druck auf meinen Schwanz erhöhte, und meine Eichel jetzt ganz in ihr jungfräuliches Arschloch flutschte.
Sie riss vor Schmerz ihre Augen weit auf, und Tränen kullerten ihr über die Wangen. Sie schrie auch nicht mehr, stattdessen war nur noch ein schwaches wimmern zu hören. So geil mich die Situation auch machte, hatte ich trotzdem ein schlechtes Gewissen, wollte es mir jedoch nicht anmerken lassen. “Wenn du dich entspannst, dann tut es nicht mehr ganz so weh…” sagte ich, “also entspann dich lieber, denn ich werde jetzt anfangen deinen Arsch so richtig durchzuficken!” Anscheinend entspannte sie sich nicht, aber wenn sie so blöd ist nicht auf mich zu hören… selber Schuld!
Ich begann tiefer in ihren Arsch einzudringen, und ihr Gesicht verzehrte sich noch mehr, und immer mehr Tränen kullerten ihre Wangen hinunter, während sie immer lauter wimmerte. Ich zog mich wieder etwas zurück, um dann fester zuzustoßen. “Ahh, Au!” schrie sie wieder auf, und so ging es im Takt meiner stöße weiter. Ihr Arsch war so herrlich eng, und mein Schwanz war für ihr Loch mit Gewissheit viel zu groß! Ich drang von Stoß zu Stoß tiefer in ihren Darm ein, und betrachtete dabei ihr weinendes Gesicht, dass mich trotzig anschaute.
Die Enge ihres Arsches, der Vorwurfsvolle Blick und das Schmerz erfüllte Stöhnen in Verbindung mit diesem unglaublichen Machtgefühl machten mich so was von an, dass es mir schon wieder kam. Ich zog schnell meinen Schwanz aus ihrem Arsch, und rammte ihn ihr wieder in die Muschi. Ich konnte noch 2-3 mal kraftvoll zustoßen, da schoss meine Sahne auch schon in sie. Mein Schwanz zuckte und zuckte, und ich dachte schon, ich würde nie mehr aufhören in sie zu spritzen. Ich zog ihn nach einer Weile Verschnaufpause aus ihr heraus, und ließ ihn mir von ihr sauber lecken.
Danach löste ich die Beinfesseln, und auch erst den einen Arm, und dann den anderen. Sie schaute mich dankbar an. Zu früh gefreut dachte ich mir, nahm eine der Handschellen, und fesselte ihr die Hände auf dem Rücken. “Was hast du vor?” fragte sie, während sie sich leicht gegen das Fesseln wehrte. Ich grinste sie an: “Du glaubst doch nicht etwa, dass das schon alles war, oder? Ich brauche nur eine kleine Pause, und du bestimmt auch!” Sie sah mich erschrocken an, ich jedoch ging zu meiner Hose, und kramte mein Taschenmesser aus der Hosentasche.
Als sie sah, was ich in der Hand hielt lag sie starr vor Angst, mit dem Blick auf das Messer, da. Als ich begriff, was sie dachte, musste ich loslachen: “Du glaubst doch nicht etwa, dass das Messer für dich gedacht ist, oder?“ “Wofür denn?” fragte sie mit fast erstickter Stimme. Ich konnte kaum noch vor lachen, aber als ich die Panik in ihren Augen sah klärte ich sie auf: “Ich wusste nicht, ob du einen Korkenzieher hast. Ich wollte uns den Wein öffnen, und hier dran ist ein Korkenzieher.” Ich hielt ihr das geschlossene Messer vor die Nase: “Außerdem könnte man damit wahrscheinlich nicht mal einen Hamster erstechen. Ich habe es schon seit dem ich 12 bin, und die Klinge ist kaum noch zu gebrauchen. Ist nur so ne Angewohnheit, dass ich es immer dabei habe.” Sie strahlte mich an. Ich konnte regelrecht die Steine hören, die ihr vom Herzen gefallen waren. “Ja, ein Glas Wein könnte ich jetzt auch vertragen!” sagte sie. Ich ging zur Küche, holte aus einem der Schränke 2 Weingläser heraus, die ich bei der Suche nach der Schale fürs Eis entdeckt hatte, öffnete den Wein, und füllte damit die Gläser. Dann ging ich mit den vollen Gläsern wieder ins Schlafzimmer.
Kommentare
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Eine bisher wirklich tolle Geschichte und ich finde mich in vielen Momenten wieder.
Ich kenne auch so eine Sexline, hatte aber nie das Glück, mich mit einer Frau treffen zu können.
Und meine letzte Partnerin war hin und wieder auch so drauf wie deine Sabine.
Es gab Tage, wo sie dominiert werden wollte und ich mit ihr machen durfte, was "ich" wollte und dies habe ich, nach anfänglichen Zögern die ersten Male, dann auch knadenlos ausgenutzt.
So wie meine letzte Partnerin habe ich davor nur eine Frau ficken dürfen.
Aber das ist eine andere Geschichte.
Also, ich kann dein Erlebnis sehr gut nachvollziehen und hoffe für euch, daß ihr noch viele, gemeinsame Momente erleben konntet.
5 Sterne von mir!
Sehr geile Geschichte, bitte weiter schreiben
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