Unser erster FKK Campingurlaub (7)


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Karin drehte sich auf mir sitzend, meinen immer noch harten Schwanz in sich, um:” Darf ich?”

Ich wusste jetzt nicht genau, was sie meinte, bezog es aber auf Paula. Sie stand auf. Meine Beine, Schoß, alles waren nass. Mein Schwanz stand glänzend vor Nässe im Freien.

Sie drehte sich auf der Stelle, hauchte mir einen Kuss auf den Mund und drückte dann meinen Oberkörper in die Lehne. Dann bückte sie sich wiederum mit gestreckten Beinen in der Hüfte ein und sog meinen Schwanz ohne zu zögern bis zur Wurzel in ihre Kehle. Dabei drückte sie ihren geilen Arsch und Muschi in Richtung Paula, die immer noch hinter ihr saß. Sie ließ meinen Schwanz bis zur Eichel frei, um ihn dann wieder tief aufzunehmen. Sie steigerte das Tempo und fickte sich selbst mit meinen Schwanz in den Rachen.

Dann hörte ich einen nicht zu erklärenden Ton ihrerseits und das Gelächter hinter ihr. Das interessierte mich nicht, denn Karin saugte meinen Schwanz derartig intensiv, dass ich nach wenigen Stößen tief in ihrem Rachen kam. Ich spritze ab, wieder und wieder, spürte ein mehrfaches Schlucken und wie sie meinen Schwanz säubernd lutschte. 

Sie richtete sich auf, drehte sich zu Paula. Nun sah ich den Grund des vorherigen Lachen. Paula hatte ihr, wahrscheinlich aus Trotz nicht kommen zu können, den Floggers mit dem Griff in den Po geschoben. 

 

Sie zog ihn ungerührt heraus, nahm ein Desinfektionsspray, ein Blatt von der Küchenrolle und reinigte den Griff.

Dann sah sie zu Paula und sprach in einem Ton zu ihr, als wenn sie einen Klavierschüler zurecht wies “ Liebste Paula, es ist unhöflich, egal wie gefrustet man ist, jemandem, der gerade deinen Mann befriedigt, etwas ungefragt in den Po zu schieben. Ich glaube, dir gefiele das auch nicht. Da er jetzt aber gereinigt ist, kann ich dir das geben, was ich dir vorab versprach. Würdest du bitte deinen Stuhl nehmen und dich auf der anderen Seite neben deine Freundin setzten und dann nimm bitte Position 5 ein.”

Paula war während der Worte rot angelaufen, nahm ihren Stuhl und setzte sich wie gewünscht neben Janine. Ihre Beine legte sie auf die Armlehnen.

Karin ging ihr langsam hinterher, hielt die Fernbedienung und drückte. Paula reagierte nicht. Karin drückte erneut und erkannte, dass der  Akku des Eis wohl leer waren. Sie schaute zu Nadine:” Wärst du bitte so nett, deine Freundin vom Ei zu befreien.” Man sah Paula an, dass sie versucht war, die Beine zu schließen, aber Karin beendete das sofort mit zwei kleinen Schläge auf die Innenschenkel. 

Janine begab sich in Hocke, küsste Paulas Klit und ging mit ihrem Mund tiefer. Es sah aus, als wenn sie Paula lecken wolle, aber sie nahm ihren Kopf langsam zurück und zog das Ei an einem Faden mit den Zähnen aus der Pussy. Ein weiterer Kuss auf die Klit und sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Dann steckte sie das Ei in ihren Mund, ließ es ein wenig rotieren, zog es an dem Faden aus ihrem Mund. Mit spitzen Lippen hörten wir ein “ Deliziös”

Auch wenn ich lachen musste, die Show ließ meinen Schwanz wieder steigen.

“Paula, es wäre nett, wenn du Janine nun auch von den Spielzeugen befreien würdest. Fang bitte mit  den Brustklemmen an. Dafür darfst du deine Hände nutzen, aber vorerst nur dafür. Denn du solltest gleiches für deine Freundin tun, ihr habt euch gegenseitig ärgern wollen.”

Damit war klar, falls sie sich gefragt haben sollte,  was Karin erwartete. Paula stand auf, trat zu Janine, die sich in die gleiche Sitzposition wie zuvor Paula begeben hatte und löste vorsichtig die erste Klemme. Ein Stöhnen Janines war die Folge, als wieder Blut in die Warze schoss. Bei der zweiten geschah gleiches. Dann kniete Paula zwischen den Beinen. Sie zögerte etwas. Wollte sie abbrechen, aber als sie nach den Ringen griff, erklärte sich das Zögern. Die langen Labien hatten sie das Band nicht sehen lassen. Sie zog die Labien nun an den Ringen auseinander. Dann senkte sich ihr Kopf und sie küsste die Klit ihrer Freundin. Als nächstes ging sie auf Tauschstation und zog mit den Zähnen am Band des Ei. Man merkte ihr die Anstrengung an, denn das größere schwarze Ei bedurfte offensichtlich mehr Kraftaufwand. Dann ploppte es förmlich und das grosse Ei hing an Paulas Mund. Sie nahm das Ei mit den Fingern am Band und küsste Janines Klit erneut. Ich dachte nur, dass sie schon derartig geil sein musste, dass wenn jetzt jemand ausgewählt worden wäre, sie zu ficken, hätte ich eingreifen müssen, um ihrer Bitte um Schutz nachzukommen. Aber unter Karins Anweisungen machte ich mir dahingehend keinerlei bedenken. Nun sass Paula mit dem Ein in der Hand und man sah förmlich, wie sie darüber nachdachte, dieses Riesenei in den Mund zu bekommen.

“ Leck es nur ab, Liebes, dann ist gut” sagte Karin. Paula tat wie geheissen. Ich sah ihre Geilheit nun in den Augen funkeln. So hatte ich sie noch nie gesehen. Mir war auch klar, wie viel ich in diesem Moment von Karin lernte. Dies alles wäre mir im Traum nicht eingefallen. Als Paula sich bequem zurück lehnte, sagte Karin: “ ich glaube nicht, dass du schon fertig bist, oder.?”

Paula fiel wohl in diesem Moment der große Schwarze Dildo ein, den sich ihre Freund aufgrund ihrer Anweisung anal einführen musste. Auch mir fiel dies jetzt ein. Paula wirkte hilflos, wie sollte sie dieses Dildo entfernen. Aber auch hier war die grosse Erfahrung Karins hilfreich. sie nahm die Küchenrolle, riss einen Strang von 6 Blattern ab und reichte dies Paula. 

Diese stand jetzt vor ihrer Freundin und wirkte immer noch sehr hilflos. Janine stand auf und kniete sich auf ihren Stuhl. Der Fuss des Dildos war klar zu sehen. Paula sagte ruhig zu Janine:” du weißt, ich habe damit keine Erfahrung, ich werde ihn jetzt langsam rausziehen. Und wenn es auch nur leicht schmerzt, sag bitte Bescheid.” Janine nickte. Paula zog langsam am Fuss des Dildos, der Dildo kam stückweise raus. Nun umwickelte Paula den Dildo ein Stück mit dem Küchenpapier, um ihn dann mit beiden Händen ziehen zu können. Als der Dildo raus war, stand Janines Rosette so weit auf, man hätte ungehindert eine Cola Dose reinschieben können. Janine richtete sich auf, nahm den Dildo und sagte:” Danke, dass du so vorsichtig warst. Jetzt werde ich mich kurz säubern”.  Während Janine sich mit Feuchttüchern säuberte, suchte Paula meinen Blick. Sie erkannte, dass sie immer noch stark erregt war, wirkte aber etwas hilflos. Ich konnte ihre Gedanken fast lesen. War das richtig, was wir hier machten. Ich zeigte ihr mit Blick und Händen das alles OK sei und ich stolz auf sie sei. 

Karin, die das mitbekam, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ich konnte an ihrer Haltung und Augen erkennen, dass die Unsicherheit verflog und sich die Erregung steigerte. Janine kam zurück und setzte sich wieder. Paula ebenso. 

Karin ergriff erneut das Wort:” wie ich ja erfahren durfte seit ihr Freundinnen aus der Jugendzeit, habt euch aber offensichtlich erst heute vollständig kennen gelernt. Wobei Paula sich selbst noch nicht kannte. Leider habt ihr euch nicht wie solche aufgeführt. Und deshalb möchte ich, dass ihr beide euch, nachdem ich mich ein wenig mit euch befasst habe, gegenseitig mit Händen und Zungen zum Orgasmus bringt, denn ihr seid ja die einzigen heute ohne….”

An dieser Stelle merkte man Karins Ausstrahlung, denn Daggi schnippte wie in der Schule aufzeigend mit den Fingern. Karin schaute sie auffordernd an.

“ Das stimmt nicht. Ich bin auch noch ohne. Ich konnte bis dato nur Dirks Schwanz im Hals spüren.”

“Oh, das ist mir untergegangen, entschuldige”

Sie überlegte kurz, dann bat sie Janine den Umschnalldildo zu holen, ich hatte ihr davon berichtet. Sie nahm diesen, ging zu ihrem Mann, der ihr ihn anlegte. Während dessen sprach sie sehr leise mit ihm.

Sie ging zu ihrer alten Position,nahm den Floggers in die Hand. Paula schaute ängstlich zu mir und  auf den weit abstehenden Dildo, der sicherlich 30 cm lang und mindestens 6 cm dick war. Karin suchte ihren Blick und und schüttelte den Kopf leicht. Umgehend entspannte Paula. Karin erklärte so dann” Wir haben leider eine kleine Planänderung. So gern ich mich um euch gekümmert hätte, dürfen wir Daggi nicht ohne Orgasmus lassen. Ich werde sie nun mit diesem Dildo, den sie gut kennt beglücken. Ihr beiden könnt euch dadurch glücklich schätzen, von meinem alten Herrn und Meister behandelt zu werden. Ich wünsche euch viel Spass und gehorcht ihm lieber. er kann auch sehr hart sein”

Ich vertraute Günther genauso wie Karin und freute mich auf eine Unterrichtsstunde in Züchtigung.

Günther beugte sich zwischen die beiden, so dass nur sie verstehen konnten, was er sagte. Es dauerte fast 2 Minuten in denen die beiden immer wieder zustimmen nickten. Als sich Günther aufrichtete, setzten sich beiden kerzengerade auf den Stuhl und spreitzen die Beine soweit wie möglich. Während dessen konnte ich sehen, wie Karin den grossen Umschnalldildo mit Gel einschmierrte und Daggi ihre Pussy ebenfalls. Dann fing Karin an sie langsam und vorsichtig zu penetrieren. Daggi stöhnte laut auf. Karin drang  bis zu ca 15 cm in sie ein und erhöhte dbei das Tempo. 

Ich hörte Daggi immer lauter stöhnen und von der anderen Seite das regelmäßige Klatschen der Schläge. Günther hatte beide mit einer Reihe von schnellen leichten Hiebe aufgewärmt. Beide stöhnten leicht. Dann erhöhte er die Kraft der Schlage bei Janine, deren Stöhnen immer tiefer wurde. Auch bei Paula legte er an Stärke zu, die mehrmals zusammen zuckte. Das war wohl Schmerz, aber sie bewegte sich nicht. Ihre Augen leuchteten und fixierten Günther. Dann sagte er “Hopp.” Beide standen umgehen auf und legten sich mit dem Oberkörper auf den mittlerweile frei geräumten Tisch. Nun war Paula zuerst dran. Günther zog mit kurzen schnellen Schlägen den Floggers über beide Arschbacken. Paula wollte dem Schmerz entfliehen und schob den Tisch ein Stück vor. Günther bellte ein “ Hoch.”

Paula hob ihren Oberkörper sofort vom Tisch und nahm beide Hände auf den Kopf. Günther schlug von rechts und links um sie herum auf die Brüste direkt  auf die Brustwarzen. Paula jaulte auf, ich schaute besorgt zu ihr. Sie blickte zur Seite in meine Richtung. Aus ihren Augen sprach nur Lust und sie lächelte mich an.

“Hopp” erklang es wieder und Paula senkte ihren Oberkörper wieder auf den Tisch. Dann behandelte er Janine, die aber nicht zuckte, so dass sie sich die Schlage auf die Brüste ersparte. Günther blaffte: “Breit”

Beide spreizten die Beine und zogen ihr Pofalte mit den Händen auf. Günther schlug bei Janine im schnellen Wechsel von oben auf die Rosette und von unten auf die Schamlippen. Dann nahm er ein Glas Wasser, dass er bereitgestellt hatte und ließ die Flüssigkeit langsam genau auf die Rosette tröpfeln und  zwischen den Beinen herunter laufen. Janine atmete mehrmals schwer ein und aus und wippte dann mit dem Po nach rechts und links, um dem Wasserstrahl zu entgehen.

“Hoch” kam die Anordnung. Sie stellte sich wie vorab schon Paula mit beiden Händen auf dem Kopf in Position.  Ihre langen Nippel an den grossen Brüsten standen. Günther Schritt um den Tisch herum. Er schaute Janine in die Augen, diese nickte. Günther steckte seinen Arm aus, nahm Maß und schlug dann in hoher Geschwindigkeit, aber offensichtlich geringerer Intensität als bei Paula, genau auf die Brustwarzen. Dann sagte er “Breit” Janine nahm die vorherige Position wieder ein und Günther schüttete ihr langsam das restliche Wasser auf die Rosette. Jane blieb ruhig liegen. Paula hatte in der ganzen Zeit unbeweglich mit gespreizten Beinen und Pofalte gestanden. Daggi schien ihren mittlerweile dritten oder vierten Orgasmus heraus zu stöhnen, aber Karin ließ ihr keine Ruhe.

Günther setzte bei Pauladie gleiche Schlagfolge wie bei Janine an. Dann nahm er das zweite Wasserglas und goss wie zuvor langsam das Wasser über Paulas Rosette. Sie bewegte sich nicht, aber röchelte tief aus der Kehle.

Günther stellte die Wassergläser beiseite, sagte dann in einem fast freundlichen Ton” und zum Abschluss “Spreiz”

Was dann kam war ein meisterlicher Einfall, der mich veranlasste aufzustehen.

Janine legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, rutschte mit dem Po bis an die Tischkante. Dann hob sie die Beine und zog ihre Knie mit den Armen bis an ihre Brust. Dann half Günther Paula auf den Tisch zu klettern. Sie stellte sich breitbeinig über ihre Freundin und ging dann in Hocke. Günther griff ihre Hüfte und positionierte sie so, dass sie sich exakt mit extrem gespreizten Beinen auf Janines Schambein setzte. Beide Muschis waren exakt über einander. Ein Auseinanderziehen der Lippen war nicht nötig, da sie so geschwollen waren, dass alles offen stand. In mir entstand der Wunsch, dieses Bild fotografisch fest zu halten, was natürlich nicht ging. Ich schaute Paula in die Augen, es war eine Mischung aus Lust und Stolz zu erkennen. Dann trat Günther in Aktion und rotierte mit dem Flogger und traf immer beide Muschis. Janines Ringe tanzten und es spritze in alle Richtungen. Wasser und Muschisaft flog herum. Günther achtete exakt darauf das keine der beiden kommen könnte. Nach einer kurzen Weile sagte er” Das habt ihr großartig gemacht. Ihr könnt stolz auf euch sein. Und wie besprochen, dürft ihr euch jetzt in der 69er zum Orgasmus bringen. Freundschaft und Fairness heißt man achtet aufeinander, seht also zu, dass ihr gleichzeitig kommt .”

Die beiden schauten sich an, küssten sich freundschaftlich auf beiden Wangen und stiegen wie vorab wohl besprochen in 69er Stellung auf den Tisch. Meine Paula lag unten. Sie waren wohl beide so geil, dass ich nur von Paula hörte, nimm zwei Finger, aber ganz hart. Janine riet zu drei Fingern. Sie leckten und fingerten sich. Ich wollte meine Paula sehen, wie sie ihre Freundin bearbeitete und stellte mich direkt daneben. Ich sah sie das erste Mal ein Frau lecken. Sie stöhnte, grub ihre Zunge tief in ihre Freundin und rammte ihr drei Finger hinein. Ich rieb meinen Schwanz selbst, was ich vor gut 10 Jahren das letzte Mal gemacht hatte. Ein dumpfes” mehr, nimm vier oder die ganze Hand” kam von Janine. Paula legte ihren Daumen in die Hand und drückte langsam die ganze Hand bis zum Gelenk hinein. Dann bewegte sie ihre Hand immer wilder.” Paula schrie plötzlich auf:” Ich kann nicht mehr, komm, bitte komm” ein langgezogenes kooommm, und Paula explodierte, ebenso Janine. Ich sah wie an Paulas Hand vorbei Janines Säfte heraus liefen. Da spritzte ich auch in hohem Bogen über beide ab. Wen ich wo traf, registrierte ich nicht.

Als sich beide beruhigten, applaudierten Karin und Günther. Daggi lag bäuchlings auf der Liege, ihre Muschi stand weit offen. Sie hatte ich gar nicht mehr bemerkt. Mein Engel schaute mich an, zog ihre Hand aus Janine und hielt sie mir hin. Ich leckte zwei Finger ab. Janine war aufgestanden. Ich küsste Paula, die nur sagte, “ ich kann nicht mehr, ich bin todmüde, bitte bring mich ins Bett.”

 


Kommentare

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LausiRudi2 schrieb am 14.10.2024 um 13:12 Uhr

Recht nette Geschichte, ich kann nur Teil (6) nicht finden.

chriStory schrieb am 14.10.2024 um 18:16 Uhr

Teil 6 (fehlt wohl die Nr.): https://schambereich.org/story/show/6583-unser-erster-fkk-campingurlaub https://schambereich.org/story/show/6583-unser-erster-fkk-campingurlaub

LausiRudi2 schrieb am 14.10.2024 um 21:26 Uhr

Hallo chriStory , danke für den Hinweis, wer lesen kann ist schon im Vorteil.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:10 Uhr

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