Jörg sagte, dass Birgit noch eine Weile brauche und er dann entscheide. Da es keinen Widerspruch gab, schaute er wieder einmal zu Paula, die sich sofort merklich versteifte. Er grinste und sagte ohne den Blick von Paula abzuwenden: “Ich möchte, dass Timo sein erstes Mal mit einer Klasse Frau hat. Also soll Timo Paula ficken.”

In mir kam der Ärger hoch. Paula drückte sich an mich. Ok, wer sich auf solche Spiele einlässt, muss auch mal Schmerz ertragen.  Ich griff zum Paddel. Paula straffte sich, um ihre Ablehnung auszusprechen. Aber dazu kam es gar nicht.

“ Ach Papa, du Blödmann, was soll das? Der Timo will das nicht, ich will das nicht. Der Timo lehnt ab, weil…, weil, ach egal, wir sind jetzt ein halbes Jahr zusammen. Dir konnte ich das ja nicht sagen. Prinzessin hin, Prinzessin her. Nein, das ist vorbei.

Timo und ich haben uns zurück gehalten, wollten auf den richtigen Moment für unser erstes Mal abwarten. Und du musst wieder alles kaputt machen.

Timo lehnt ab und damit du endlich weißt, wer deine Prinzessin ist, ich übernehme die Strafe. Und zwar mit dem Flogger, ja ich weiss, ich hab ja schon oft zugeguckt, damit gibt es nur Hiebe auf die Muschi.

Jetzt guckst… und warte mal ab, du wirst noch dümmer gucken, denn deine Prinzessin hat es sich schon sehr häufig mit dem Flogger besorgt.”

Sie stand auf, nahm den Kunstleder Flogger , drückte ihn Jörg in die Hand und stellte sich breitbeinig mit gewölbten Rücken an den Wohnwagen.

Jörgs dummer Blick war für mich ein richtiger Genuss. Er wollte sich hinsetzen, doch Janine hielt ihn hoch und forderte ihn auf, den ersten Hieb auszuführen. Er wusste, er war derjenige, der immer auf die Einhaltung aller Spielregeln bestand. Er schritt langsam zu Lara, strich ihr einmal mit dem Flogger über die nach vorn präsentierte Muschi. Dann reichte er ihn an Janine weiter. Sie schaute ihre Tochter an, diese nickte auffordernd. Dann schlug Janine hart zu, Lara quieckte auf und schaute ihre Mutter entsetzt an. Sie gab den Flogger weiter. Auch Daggi schlug ohne Rücksicht, als wenn sie andeuten wolle ,wer grosse Reden führt und mit den Großen spielen will, auch einstecken muss. Birgit schlug leichter, aber Laras Muschi war schon stark gerötet und geschwollen. Nun hatte Paula den Flogger, um zu testen, was sie damit anrichtet, schlug sie sich in die Handfläche. Dann versetzte sie der stöhnenden Lara einen dosierten Hieb auf ihre süße Pussy. Ich machte es wie Paula, testete und dann ein dosierten Schlag. Ich musste mir eingestehen, die anderen hatten es wohl schon an meinem Steifen erkannt, dass mich diese junge Frau, wie sie wieder und wieder ihre Pussy für Hiebe hinhielt und sich zwischendurch immer heftiger dieselbe rieb, dabei stöhnte und schwitzte, total geil gemacht hatte. Paula wohl ebenso, die sich ebenfalls zwischen den Beinen rieb. Nun war Günther dran. Und da erkannte man Erfahrung mit derartigen Situationen. Wir anderen hatten Lara immer einen Hieb von oben auf ihren Venushügel gegeben. Günther holte nicht weit aus, schlug dann aber mit hoher Geschwindigkeit einmal von links, dann rechts, von oben und zum Schluss von unten auf die geschwollenen Lippen. Lara stöhnte langgezogen auf, rieb sich wild die Muschi und kniff sich mit der anderen Hand in die Brustwarze. Viel fehlte offensichtlich nicht mehr bis Lara kam. Ich sah zu Janine und Jörg herüber. Janine hatte ein leuchten in den Augen und rieb Jörgs wieder prallen Schwanz. Sie geilten sich offensichtlich an der Behandlung ihrer Prinzessin auf. Günther gab den Flogger zufrieden an Timo weiter. Dieser stand etwas staunend und unschlüssig , aber mit steifen Schwanz vor Lara. Karin, die als letzte hinter ihm stand, nahm dem unsicheren Timo den Flogger aus der Hand. Dann wies sie Timo an, sich zwischen Lara und den Wohnwagen zu stellen, damit sie sich an ihn anlehnen könne, Lara lehnte nun an Timo. Karin nahm den Flogger und rotierte diesen so um ihr Handgelenk, dass es aussah, wie ein Windrad im Sturm. Sie näherte sich Laras Schamlippen. Gleich würden die einzelnen Striemen Lara von unten rotierend miittig auf die Lippen treffen. Dann sagte sie zu den beiden: “ Timo streichel ihre Brüste, Lara, Kleines, vertrau mir. Mein Günther ist ein Meister mit diesem Spielzeug und ich weiss genau, was du gleich fühlst. Ich durfte es hunderte Male genießen. Du bist jetzt schon richtig geil, zieh dein kleines Fötzchen weit auf und genieße. Lass dich richtig gehen und komm .”

Lara tat wie geheissen, zog ihre Schamlippen weit auseinander. Dann trafen die Striemen des Floggers in schneller Folge alle Bereiche dieser schönen jungen Muschi.

Lara stöhnte immer lauter, ihr Unterleib rotierte, dann ging eine Hand von ihrer Muschi weg und sie bearbeitete Timos Schwanz ebenso schnell. Dieser zog gedankenschnell die losgelasse Schamlippe wieder zur Seite und Laras Stöhnen ging in ein Wimmern über. Dann verkrampfte sie sich und ein langes tiefes Stöhnen kam aus ihrem weit geöffneten Mund. Fast gleichzeitig schoss aus Timos Schwanz eine riesige Fontäne, die die leichte gebückt stehende Karin quer über Gesicht und Oberkörper traf. Der nächste Spritzer traf sie ins Haar und auf die Stirn. Instinktiv riss unsere erfahrene Karin den Mund auf, aber die nächsten drei Schübe trafen Brüste, Bauch und ihr Bein.

Karin strich sich das Sperma mit den Finger vom Körper und lutsche diese genüsslich ab. Etwas dadurch abgelenkt sah ich dann erst, dass sich Lara entspannte. Aus ihrer Muschi lief etwas heraus. Nein,abspritzen konnte sie nicht. Und diese Menge. Sie war wohl so tief entspannt, dass der Schließmuskel aufgab und ihr Urin heraus lief. Sie sackte zusammen. Timo, der sich nach seinem Orgasmus schnell gefangen hatte, hob sie hoch, als wenn er sie über die Schwelle tragen wollte. Laras Urin tropfte immer noch und diesmal auf Timos noch wippenden Schwanz. Dieser war aber so damit beschäftigt, seine Lara auf die Liege zu bringen, wo auch schon seine Mutter gelegen hatte

Aber, bevor er da war, kam Lara zu sich, legte einen Arm um ihn und küsste ihn zärtlich und lang.Timo hielt sie weiter auf den Armen. Lara suchte Karins Blick: “ Danke, danke, das war so geil, so stark ist es mir noch nie gekommen, ich bin fast wahnsinnig geworden. Das musst du Timo unbedingt zeigen, dass muss er lernen.”

Sie küsste Timo, dann schaute sie in die Runde, etwas länger zu ihren Eltern. Dann wieder zu Karin:” Wir sind jetzt raus, ich bin fertig. Aber ich möchte, das du, Karin, es auch noch einmal richtig schön hast. Ich möchte, dass du dich mit Dirk vergnügst …solange Paula damit einverstanden ist. Denn ich weiss, wie es ihr jetzt geht.”

In meinem Kopf lief wieder eine Maschinerie an. Sollte ich hier jetzt hier tatsächlich meinen ersten Fremdfick starten. Geil war ich und Paula hatte sowohl der Dominanz zu Karin zugestimmt, als auch geäußert, dass es sie nicht stören würde. Dann kam der alte Angstgedanke. Was ist, wenn sie mich kaum spürt, wie damals meine Ex. Lang ist er, aber doch schmal. 

 Meine Paula spürte meinen Zwiespalt, ging vor mit in die Knie, nahm meinen etwas abgeschwollenen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund und ließ ihn wieder auf volle Grosse wachsen. Dann nahm sie meine Hand, schaute sich um, zog Karin dazu und schaute uns aus knieender Position an.

“ Ja, Fick sie, ich will es. Fick sie hart, keine Zärtlichkeit. Und ich will, dass sie mir dabei in die Augen guckt, wenn sie kommt.”

Paula stand auf, schob einen Stuhl zurecht, wies mich an zu setzen. Dann musste sich Karin breitbeinig über mich stellen. Paula zog einen zweiten Stuhl heran, stellte ihn direkt vor uns. Dann nahm sie Karins Brustwarzen in die Hand, kniff hinein. Karin stöhnte auf. Paula zog nun die stöhnende Karin an den Warzen runter auf meinen aufrecht stehenden Schwanz. Als mein Schwanz komplett in ihrer Muschi verschwunden war sagte sie” und jetzt reite ihn. Hart, ramm dir seinen langen dünnen Schwanz in den Muttermund.” Zur Aufforderung zog sie Karins hängenden schlaffen Brüste an den Warzen im Ficktakt rauf und runter.

Was Paula offensichtlich vergessen hatte, war, dass Karin im Besitz der Fernbedienung war. Erst als diese grinsend die Hand hob, ihr das kleine rosa Spielzeug zeigte, wusste sie was los war. Plötzlich ließ sie Karins Brustwarzen los,griff die Armlehnen, ließ sich in den Sitz fallen und stöhnte los. Karin hatte die höchste Stufe des Eis eingestellt.

Als ich in Karin eindrang, spürte ich außer Feuchtigkeit und Hitze wenig. Erst als ich den Muttermund anstiess. Meine Angst fühlte sich bestätigt, aber nachdem ich den Muttermund das dritte Mal hart rammte, würde es plötzlich extrem eng. Dann wieder etwas weiter und wieder eng. Karin schien mit ihrer Muskulatur in der Lage zu sein, ihren Scheidenkanal zur Enge einer Jungfrau zusammen ziehen zu können. sie melkte mich regelrecht. Wow, war das geil, ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchte. Ich stöhnte, wie auch Karin. Ich bekam mit, dass Paula ebenso kurz vor ihrem Orgasmus stand. Dann war ein enttäuschendes “oh nein” aus ihrem Mund zu vernehmen. Karin hatte das Ei wohl abgeschaltet. Sie ritt mich weiter, kurze Zeit später stöhnte Paula wieder und natürlich ließ Karin Paula wieder nicht kommen. Und die Prozedur wiederholte sich ein drittes Mal. Paula reagierte schon arg verärgert und ich war soweit, ich wollte abspritzen. Plötzlich veränderte Karin ihre Position und ich stieß wieder in diesen leere Raum. Gleichzeitig spürte ich immer wiederkehrende leichte Schlage gegen meinen Hodensack. Meine Erregungskurve flachte steil ab.

Ich schaute über Karins Schulter und sah, wie Paula Karins Beine auseinander presste und den Floggers rotierend an Karins Pussy hielt. Man hörte das Klatschen der Striemen. Das sich mich ebenfalls bearbeitete, merkte sie offensichtlich nicht. Aber Karin kam plötzlich und heftig. Ihre Muskel krampften sich derartig um mein Teil, dass ich nicht in der Lage war, ihn zu bewegen.

Als Karin entspannte hielt sich Paula den Floggers an die eigene Muschi und wollte so zu ihrem Orgasmus kommen. Karin regierte schnell, griff den Flogger. Dann schaute sie Paula lang an, küsste ihre Augen und den Mund:” Danke Kleines, dass du mir das gegönnt hast. Halte dich noch etwas zurück. Vertrau mir, ich habe noch etwas besonderes für dich geplant, das deinen Wünschen entspricht.”