Die geplante Vergewaltigung 2
Ich war jetzt also nackt in einem Wald, den ich nicht kenne, mitten im Gebüsch.
Glücklicherweise war es jetzt früh wieder warm geworden und gefühlte 35. grad.
Ich bin mit dem Zug in die Stadt hierher gefahren, aber nackt kann ich kaum zurück…
Ich verschaffte mir kurz einen Überblick und ging Schritt für Schritt langsam vorwärts.
Es erregte mich erneut gerade völlig nackt alles und jeden ausgeliefert zu sein.
Nun gut. Ich habe jetzt so ca 40km nachhause. Mit einem Blick in den Himmel realisierte ich, das es bereits 14Uhr gewesen sein muss, als ich aufwachte. Also machte ich mich nun nackt im Wald erstmal in irgendeine Richtung , in der Hoffnung den Heimweg zu finden.
Ich ging einige Stunden vorwärts und gewöhnte mich an das Nacktsein. Irgendwie wurde es immer langweiliger. Ich habe das ganze gestern Abend gemacht, um lange Spaß zu haben… dachte ich mir . Also begann ich in den Gedanken mir vorzustellen, wie es wäre jetzt hier nackt gesehen zu werden. Was mir alles passieren könnte und wie Hammer der Kick nüchtern sein müsste.
Ich merkte, wie alles mich langsam wieder geil machte.
Nach einiger Zeit, offenbar 6h laufen oder so, sah ich eine Straße. Ich ging einige Meter in die Nähe , aber blieb im Wald versteckt.
Es begann zu regnen und ich fing an mit meinen blanken Füßen im Matsch zu laufen. Es war etwas unangenehm, aber solange der Dreck nur die Füße berührt war es okay. Mein Körper begann vor Nässe zu glänzen, ich muss im Wald wie ein Reflektor gewirkt haben.
Als es dunkel war und ich in weiter Ferne ein Straßenschild sah, freute ich mich und näherte mich diesem.
Ich achtete darauf, das mich niemand sah und konnte lesen, das mein Ortsteil nur noch 4km weit entfernt war.
Ich freute mich und lief wieder ein paar Meter in den Wald.
Der Förster des Waldes fuhr mit seinem Geländewagen durch die Wege, kurz bevor er bei mir war, bemerkte ich ihn hinter mir. Noch einige Meter entfernt. Ich rannte schnell in den Wald vom Weg hinweg und kniete mich hin. Meine Knie, Füße, Hände und Unterarme waren nun voll mit Schlamm.
Er scheint mich realisiert zu haben, da er kurz stehen blieb, Ausstieg und Hallo rief.
Ich blieb leise, mein Puls stieg schnell und ich wurde endlich wieder geil. Dieser Kick fast gesehen zu werden war Mega.
Beinahe hätte mich jemand direkt völlig nackt , nachts hilflos erwischt.
Nachdem er weg war, lief ich wieder auf den Weg und sah den Mond etwas zwischen den Regenwolken durch schimmern.
Man konnte mittlerweile wieder recht weit schauen, ich fühlte mich erregt, verängstigt, geil und hilflos und verunsichert zugleich.
Ich merkte, wie ich immer näher meinem Ortsteil kam, denn ich hörte langsam die ,,gefürchtete Mädchengang‘‘
Sie waren aus den Sozialblogs und gingen an Wochenenden immer in den Wald, um abgelegen Mist zu bauen.
Sie waren gefürchtet genannt worden, weil sie bereits mehrere Körperverletzungen, Dirbstähle und andere Verbrechen begangen hatten.
Also begann ich etwas vorsichtiger zu laufen und ich muss zugeben, in ihrer Nähe nackt in ihrem Revier zu sein, machte mich neugierig und heiß. Was würden sie wohl mit mir machen, wenn sie mich erwischen würden?
Ich hörte langsam bereits ihre normalen Stimmen und konnte sie langsam schon erkennen.
Eine rief:,, Schaut mal dort hinten! Ist da nicht jemand?‘‘
Die Gruppenchefin drehte sich um, ich war geschockt und bewegte mich schnell in das Gebüsch und kniete mich wieder hin.
Mein Puls stieg, ich hatte Angst. Dennoch machte mich der Gedanke geil, jetzt und hier von ihnen erwischt zu werden!
Angst und Geilheit ist eine aufregende Kombination!
Sie begannen plötzlich alle von ihrem Lagerfeuer aufzustehen und mich zu suchen. Es waren fast 10 Mädels im Alter von 16-20 Jahren.
Also alle fast in meiner Altersgruppe. Der Unterschied von ihnen zu mir war aber sie sind bekleidet und brutal. Ich bin nackt und ja eher zahm und unterwürfig. Eigentlich die perfekten Vorraussetzungen für einen geilen Abend.
Aber was wenn mich eine davon kennt?!?
Es machte mich plötzlich nahezu schüchtern und ich legte mich aufgrund des Matsches auf den Rücken, da ich den Schlamm nicht an meiner Möse haben wollte.
Um mich besonders zu tarnen, schmierte ich etwas Matsch über meinen Bauch und am Ansatz meiner Titten.
Auf der Brust hätte es sich sicher komisch angefühlt und ich machte noch mein Gesicht dunkler.
Alles, was man in der Dunkelheit hätte sehen können, waren meine geilen und prallen Titten und meine gestern glatt gemachte Fotze.
Ich hörte, wie sich langsam stimmen und Schritte näherten und ich merkte, wie meine Geilheit und meine Angst stieg.
Ich sah schon , das ich bald gefunden würde, wenn ich mich nicht bewegen würde. Also begann ich meine Position zu wechseln und setzte mich auf, um in einer Art vier Fuß Gang nach vorn zu kommen.
Ich hörte wie alle immer aggressiver wurden und sich schon auf kämpfen und Brutalität vorzubereiten.
,, Da vorn!!! Da bewegt sich was!!! Ein Mensch schnüffelt uns nach!‘‘
,, Wo? Den bekomme ich! Der kann was erleben!!!‘‘
Ich wurde hektisch, ich wurde gesehen!
Ich begann schneller zu werden und wollte fliehen, aber, wie in jedem schlechten Film, rutschte ich in dem ganzen Matsch aus…
Ich habe gemerkt, als ich auf dem Rücken lag, wie es sich hinter mir bewegte.
Ein Mädchen der Gruppe, rote Haare, etwas breiter gebaut und laute Stimme!
,, Hab ich dich!‘‘ rief sie aus
Etwas geschockt:,, bist du etwa nackt?‘‘
,, Ja perfekt, da weiß ich was man mit solchen dreckigen Schweinen , wie dir macht!‘‘
Sie packte mich an den Haaren und ich merkte, das ich jetzt besser kein Wiederstand leisten sollte. Ich ging also mit und begann mich richtig zu schämen und geil zu fühlen. Es war jetzt eine Mischung aus Scham und Unterwürfigkeit und Geilheit.
Ich war jetzt gespannt, was passiert.
,, Au hör auf zu ziehen, ich folge dir!‘‘
Sie lies los und packte mich bei der Hand
,, Bah, alles voller Matsch du Sau, ich weiß aber das du gehorchen wirst! Sonst überlebst du den Abend nicht! Ich verspreche dir, das du nur ein paar Schrammen haben wirst, denn wir wollten eh mal ein paar Experimente mit einer nackten Frau machen!
Ich nickte stumpf und ging mit zum Lagerfeuer. Ich sollte mich nah dran setzen, damit der Matsch trocken werden könnte.
Ich saß jetzt nun nackt mit dem Mädel hier.
Sie pfiff und rief:,, ich hab sie hier am Feuer, kommt her, sie ist nackt! Sie wird sich unsere Experimente gefallen lassen!‘‘
Danach kamen alle ans Feuer und alle sagten, das sie eine Idee hätten bzw etwas testen möchten, ob das denn eine Frau übersteht. Ich war geschockt, aber ich nickte. Mir blieb schließlich nichts anderes übrig. Nackt vor gleichaltrigen Frauen. Alle wollen mich berühren. Es machte mich geil. Die Chefin sagte: Okay, hier die Regeln! Jeder ein Experiment, alle nacheinander und ihr sagt ihr, was sie zu tun hat!
Nummer 1 5 Schläge auf deine süße! Stell dich breitbeinig vor das Feuer!
Ich tat wie mir befohlen und hielt die 5 Schläge ordentlich aus. Danach kamen noch ein paar Tritte bei den anderen und als ich so ca. 10 Personen überstanden hatte, meine Titten und Fotze schon leicht gerötet waren, schlossen sich 5 2 und 3 Mädchen zu 3 Gruppen zusammen. Die 5 begannen sich eine Zigarette zeitgleich an zu machen und fragten. ,, Warst du schonmal ein Aschenbecher?‘‘
Ich war verwundert und schüttelte den Kopf.
,, Leg dich mit den Rücken Auf den Boden , Spreiz die Beine und leg deine Füße auf den Baumstamm hier!‘‘
Ich tat wie mir befohlen und spüre etwas Asche zuerst auf meinen Titten und andere Aschten in meine durch die offenen Beine Muschi. Sie unterhielten sich kurz, wie ich denn gleich reagieren und schreien könnte. Ich war echt verwundert, da ich nicht ganz wusste, was mir bevor stehen würde. Am Ende der Zigarette warnten sie:,, Wir drücken jetzt gleich aus in 3….2….1….‘‘ Und die erste drückte die Kippe auf meinen rechten Nippel, die andere auf den linken nippel aus!
Ich schrie und zappelte etwas. Danach waren die nächsten beiden dran…
Die ersten beiden hielten nun meine Füße fest und die beiden, die nun an der Reihe waren knieten sich neben mich und Namen Ziel auf meine äußeren Schamlippen. Es brannte, zog und tat unfassbar weh, mir schossen die Tränen in die Augen! Ich konnte mich nicht bewegen und mir wurde meine süße Muschi verbrannt. Die letzte drückte ihre Kippe kurz und Schmerzlos auf meinem Venushügel aus…
Auch das schmerzte, aber es war noch nicht das schlimmste, denn die nächste Gruppe schloss sich dem an und baten die Zigaretten Bande, meine Beine zu halten, meine Möse zu spalten und mein Loch gut zu öffnen.
Open end, jetzt ist eure Fantasie dran
Kommentare
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Miserabel
Was soll der Quatsch
Eine idee von mir wäre dass sie die Schuhe der Mädels sauber lecken muss und dan regelmäßig als sklavin dienen muss zb. Held mit ohrem körper zu verdienen
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