Petra und ich – 1


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In den Episoden einer abenteuerlichen Paarberatung (Geschichten: Die etwas andere Paarberatung) hatten meine Partnerin Petra und ich unsere Partnerschaft aufgefrischt. Ich hatte meine Trägheit überwunden und Petra war durch die Beraterin ‚enthemmt‘ worden. Sie ging seitdem BH-los durchs Leben und wir beide waren Fans vom Nacktbaden geworden.

Petra war im Service eines Elektro-Konzerns beschäftigt und bearbeitete dort schriftliche und telefonische Kundenanfragen. Seit Corona war sie sehr häufig im Homeoffice, wo es nicht auf die Kleidung ankam. Petra hatte tagsüber manchmal nicht mehr als nur ein leichtes Longshirt an. Wenn ich abends nach Hause kam und sie mir so gekleidet die Wohnungstür öffnete, dann war mir klar, dass sie so auch dem Paketboten geöffnet hatte. Ich nutzte die Situation im Hochsommer manchmal aus, wenn ich am Spätnachmittag nach Hause kam. Noch in der offenen Wohnungstür ergriff ich nach dem Begrüßungskuss ihre Hand und zog sie ins Treppenhaus. Wir gingen dann zur Eisdiele um die Ecke, sie nur im Longshirt ohne etwas drunter. Mit zwei Riesenkugeln in der Waffel saßen wir dann auf der einzigen Bank auf der Straßenseite gegenüber und schleckten unser Eis. Petra hatte manchmal den ganzen Tag über Mails beantwortet und mit niemandem gesprochen. Sie sprudelte dann geradezu über und redete und redete, alles Andere um sie herum blendete sie aus. 

Ich erinnere mich, dass sie mal genüsslich ihre fast leere Waffel abknabberte und ein Teil davon in ihren Schoß fiel. Reflexartig schnappte sie den Longshirtsaum und hob ihn hoch, damit die Waffel nicht auf den Boden kullert. Sie war so fixiert auf die Rettung der Waffeltütenspitze, dass sie die Freilegung ihrer Muschi für die Öffentlichkeit nicht realisierte. Das taten aber die Mädchen, die auch da herumstanden und ebenfalls Eis aßen. Petra spürte den Blick der Mädchen und tat so, als wäre nichts passiert. Ich bin sicher, dass sie es genoss, wenn sie ‚erwischt’ wurde. Sie liebte dieses Kribbeln … und ich auch. 
Wir standen auf und gingen nach Hause, die Mädchen schauten uns nach, was Petra ermunterte ihr Shirt hinten kurz hochzuziehen und ihren blanken Po zu präsentieren. Die Grenze zum Exibitionismus war jetzt schon überschritten.

Petra bekam eines Tages den Auftrag für ein paar Wochen in einem entfernten Schulungsszentrum des Konzerns täglich Referate zur Aus- und Weiterbildung von Kolleg*innen abzuhalten. Das war eine neue Herausforderung, aber für Petra nicht in inhaltlicher, sondern in ‚textiler‘ Hinsicht. In ihrer Abteilung waren die Kolleginnen (es waren ausnahmslos Frauen) daran gewöhnt, dass sie BH-los gekleidet war und sich ihr Busen durchdrückte. Petra beschloss sich für die Referate seriös anzuziehen und packte zwei Hosen-Blazer-Kombinationen und eine Anzahl von Blusen, aber keinen BH ein. Sie hatte festgestellt, dass der Blazer ihre frei schwingenden Brüste vollständig abdeckte, selbst wenn sie ihn nicht zuknöpfte. 

Am Wochenende berichtete sie mir über eine Begebenheit in der ersten Schulungswoche. 
In einer Mittagspause hatte sie sich auf die Terrasse des Schulungszentrums gesetzt, als eine Schulungsteilnehmerin – Petra kannte sie schon von früher – sich zu ihr setzte. Neugrierig und unverblümt fragte die: „Hast du keinen BH an?“ - „Wieso?“, entgegnete Petra perplex. – „Man sieht es von der Seite, wenn du dich über den OH-Projektor beugst… Ich wollte es dir nur sagen, damit…“
Ab da machte Petra den Blazerknopf zu, aber nur weil sie sich auf den Vortrag konzentrieren musste. Sonst hätte sie das Spiel mit dem Einblick gerne weitergespielt, gestand sie mir.

Ich suchte nach einer guten Idee, wie ich Petras exibitionistische Ader befriedigen konnte. 
Wir gingen ja gerne zum Schwimmen und wählten oft Plätze am Rand von wenig besuchten Texil-Stränden, wo wir schnell nackig ins Wasser liefen. Nackt zu schwimmen war für uns der Regelfall, aber überall nackt zu sonnen war uns zu heftig. 

Mir kam eine geniale Idee, die ich umgehend realisierte, ohne dass Petra etwas davon merkte. Ich bestellte im Internet 100 Glasperlen mit ca. 1 cm Durchmesser in lindgrün. Dazu starke Perlonschnur, auf die ich die Glasperlen auffädelte. Das Problem waren sichere Knoten in der Schnur, die nicht wieder aufgehen durften. 

Ein Prototyp bestehend aus einer um die Hüfte umlaufenden Perlenkette mit einem seitlichen Verschluss und einem zwischen den Schenkeln von hinten nach vorne durchlaufenden Stück. Das war das Grundgerüst. An den Kreuzungspunkt über dem Po kamen noch schräge Verbindungen. Dann kam die erste Anprobe. Petra ahnte nicht, dass das ein Badehöschen werden sollte… sie dachte sich erstmal gar nichts. Die Ketten mussten ohne Spannung verlaufen, das ergab die Anprobe. Ab der Mitte von Petras glatt rasierten Schamlippen sollten Verzweigungen ansetzen, die vorne rechts und links an dem Hüftgürtel andockten. Ich brauchte noch einige Zeit um mit kleineren Glasperlen das Werk zu vollenden. 

Petra probierte erneut an. Vor allem das Gefühl dieses ‚Kleidungsstücks‘ begeisterte sie. Es umspielte locker ihre Intimregion. Weniger Bedeckung ging nicht, aber objektiv betrachtet waren Petras Schlitz und ihre Schamlippen unter den Perlen verborgen. Durchblick gab es erst oberhalb. Der Po war komplett frei, was Petra nicht störte. Die Perlenschnur verlief locker durch die Poritze. Als ich sagte, dass sie dieses Teil am Strand anziehen könne, musste sie erstmal lachen. Ich hatte es aber ernst gemeint, nur wurde es gerade Herbst und das Badewetter war zu Ende. Ich schlug den Besuch eines weitläufigen Winterfreibades vor. Petra machte zur Bedingung, dass sie einen Bikini drüber anziehen dürfe, vor allem auch, weil es kein Oberteil gab.

Im D.…bad machten wir die Probe. Der Perlenbikini hielt unter ihrem Bikinihöschen allen Belastungen des Spaßbeckens stand. Im dampfigen 50 m-Schwimmbecken im Außenbereich zog Petra dann den Stoffbikini ganz aus. (Die Hälfte der Frauen schwammen inzwischen oben ohne im Wasser. Es gab moderne Hinweistafeln, die den Umriss eines geschlechtslosen Menschen mit einer Badehose und lediglich zwei Punkten auf der Brust zeigten). Petra schwamm mit ihren kräftigen Kraulzügen etliche Bahnen hin und her. Am Ende jeder Bahn machte sie wie früher im Schwimmtraining eine Rollwende, wobei ihr nackter Po für Sekundenbruchteile aus dem Wasser auftauchte. Ich fand das megageil.

Petra wollte das Schwimmerbecken wieder mit dem Stoffbikini verlassen, den ich ihr aber nicht überließ. Stattdessen ging ich dicht hinter ihr auf der Leiter aus dem Wasser und folgte ihr die 10 m zur Eingangstür ins Gebäude. Dort zog sie den Perlenbikini noch im Gang aus. Es war ihr vorerst lieber nackt als mit dem hypersexy Perlenstring gesehen zu werden. 

Während des Winters entwickelte ich einen Kettenbikini für Petra aus vorgefertigtem Ringnetz. Das gab es nur bei einem Anbieter. Daraus ‚schneiderte‘ ich ein Triangeltop und ein Stringtanga-Unterteil, wobei ich hunderte von Ringen aufbiegen, entnehmen und wieder zubiegen musste, um Riemen und Körperform zu schaffen. Petra probierte ihn an. Bereits aus 1 m Entfernung sieht man nichts mehr durch... eigentlich schade. Ich bin sehr gespannt, wie dieser sexy Bikini im Sommer im Freien wirkt. Petra findet ihn auch toll, aber keineswegs bequem. 


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