Unser erster FKK Campingurlaub (5)


DG64

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12.10.2024
Exhibitionismus
fkk devot sexspielzeug frivol
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Gegen 19 Uhr machten wir uns zu viert auf den Weg zum Stellplatz unserer Freunde. Befreundet waren eigentlich Paula und Janine, Sie hatten sich in der Jugend im Badmintonverein kennen gelernt. Jörg war für mich ein notwendiges Übel, anders herum wahrscheinlich auch. Eigentlich müsste ich ihm dankbar sein, da er mit seinen Provokationen und spannen massgeblich dafür verantwortlich war, dass Paula und ich eine neue Welt in unserem Sexleben gefunden haben. Ich nahm mir vor, ihn heute Abend in Ruhe zu lassen.

Auffällig war schon, dass der Doppelplatz von Daggi, Janine und Jörg entgegen der anderen Plätze mit einer hohen blickdichten Koniferen Hecke umgeben war. In die meisten anderen Plätze konnte man ohne weiteres blicken. 

Als wir durch das kleine Tor traten, begrüßte uns Daggi in voller Pracht und umarmte uns herzlich. Aus dem Augenwinkel sah ich unser junges Duschpaar vom Vormittag. Sie guckten sich an und sahen beide erschrocken rüber. Mir war klar, Zurückhaltung war angesagt. Ich drehte mich zu beiden und legte meinen Finger auf die Lippen. Beide zeigten Erleichterung.

Daggi sagte,”  die Birgit kennt ihr ja schon und das sind Lara und Timo. Timo ist mein Sohn und Lara kennt ihr doch bestimmt noch”

Paula rettete die Situation. Sie ging auf Lara zu, nahm die leicht verstört reinschauende in den Arm und sagte:” Du bist aber gross geworden, das letzte Mal, als ich dich sah, warst du noch so.” Sie zeigte auf Brusthöhe.

“Ach, Tante Paula, ja das ist lange her.”

Die Situation war gerettet. 

Janine schaute aus dem Wagen und bat mich Jörg doch ein wenig zu helfen. Eher missmutig machte ich mich auf den Weg zum Grill, der hinter einer Hütte stand.

Dort stand Jörg mit einem feuerfesten Lendenschutz am Grill. Ihm war sichtlich warm.

Ich schaute ihn an, hielt die Faust hin und sagte:”Friede?” Er grinste und schlug ein.

 

Es war ein harmonisches Essen, es wurde viel gelacht, geflachst und getrunken. Die Frauen tranken Sekt, danach Wein. 

Jörg hatte in der Nachbarschaft mehrere Heizpilze besorgt, die den Bereich gut erwärmten.

Somit konnten wir alle auch weiterhin alle nackt bleiben.

Gegen 20.30, der Tisch wurde abgeräumt, jubelten unsere drei Gastgeber im Chor: “Spieleabend”

“ Das ist bei uns eine Pfingstsamstag Tradition, ich hoffe, ihr habt auch Lust,” sagte Janine zu uns vier Neuen.

Paula schaute Janine bissig an: “ und wie ich meine gute alte Freundin seit gestern kenne, wird das bestimmt wieder sehr frivol.”

“ Na ja, wir erklären euch, worum es geht und dann könnt ihr entscheiden, ob ihr mitspielen wollt oder nur zuschaut.”

“ Oder den Abend für uns beenden” knirschte Paula. Zu Günther und Karin gewandt:” Tut mir Leid, wir wussten das auch nicht.”

Karin streichelte ihr fast mütterlich über den Arm.

 

Janine bat mich, ihr zu helfen und forderte Jörg auf, die restlichen Dinge aus ihrem Wohnwagen zu holen.

Ich ging hinter ihr in die Recht grosse Laube, in der Ecke stand ein Schrank. Auf den ersten Blick fielen mir zwei Glücksrad ähnliche Gestelle und ein recht grosser Umschnalldildo, den sie beiseite schob, auf.

Ich ließ mich zu einem” ah, für Daggi und dich” hinreißen.

Sie grinste: “nicht nur”

 Jeder von uns nahm ein Rad und gingen hinaus.

Mittlerweile hatte Jörg eine Menge Sexspielzeug auf dem Tisch verteilt. Dildos in verschieden Größen, Klemmen, Ketten, Stricke und Tuben mit verschiedenen Inhalten, sowie etliche Utensilien zum Schläge verteilen.

Paula runzelte die Stirn, Karins Augen leuchteten.

 

Jörg stand auf und erklärte insbesondere uns Neuen feierlich das Spiel.

“ Das Spiel ist eine besondere Form von Wahrheit oder Pflicht. Man wählt nicht, sondern muss es abwechselnd machen, wenn man dran ist. Es wird in Teams gespielt. Die Paare, Birgit mit ihrem Sohn und Lara mit Daggi, die dann das blaue Feld besetzt. Da sie erst 16 ist, sollten wir etwas Rücksicht nehmen. Wenn man erkennbar lügt oder eine Aufgabe ablehnt, bekommt der oder diejenige von jedem einen Schlag mit dem Paddel. Beim zweiten Mal zwei usw.

Das eine Rad ist in kleine blaue und rote Bereiche markiert. Das heißt Frau oder Mann des Teams ist dran. Das andere in sechs Farben für die Paare. Noch Fragen? Ach so, der Partner darf auch verraten, wenn man lügt”

Fragen waren keine mehr offen, außer, ob wir teilnehmen. Günther bejahte für die beiden. Paula und ich schauten uns an, dann nickte sie und ich gab unser Ok.

 

Als jüngste in der Gruppe durfte Lara zuerst drehen. Es kam blau und dann grün. Grün hatten Birgit und Timo. Ich grinste und war gespannt, was kam. Wahrheit war dran. Lara schaute Timo an: “ Hast du schon mit einer Frau geschlafen?”

Ups, warum diese Frage, wussten die Eltern nichts von den beiden?

Timo beantwortete fast liebevoll, dass er das noch nicht getan habe.

Witzig, offensichtlich führt das offen ausgelebte gesteigerte Sexualverhalten der Eltern zur Enthaltsamkeit beim Nachwuchs.

Timo drehte, rot und dann gelb. Gelb waren wir.

Timo schaute Paula nachdenklich an, dann fragte er:” Wie viele Männer hattest du schon , also mit Sex, so richtig.”

Jetzt wurde es interessant, ich wusste von den beiden Freunden vor mir und einem One Night Stand. Paula beantworte direkt, dass es 4 sein und drehte. Alle schauten mich an. Ich nickte nur.

Es kam rot und blau. Somit war Janine die Auserwählte.

“Wie seit ihr zum swingen gekommen?”

Man merkte, dass ihr die Frage unangenehm war.

Sie schaute Jörg an, der grinste und nickte.

“ Ja, mmmh, als ich habe Jörg damals erwischt, wie er einen Dreier mit einem Paar hatte, er wusste das aber nicht. Ich war so sauer, dass ich mich mit zwei Männern gleichzeitig rächen wollte. Dummerweise war einer davon Jörgs guter Arbeitskollege, der mich von Bildern her kannte. Er sagte Jörg, was ich plante und wie er damit umgehen solle. Jörg wünschte ihm viel Spass, aber unter der Bedingung, dass er erfuhr wo es statt fand. Tja, und als die beiden mich so richtig gut im Sandwich fickte, stand auf einmal Jörg vor mir und hielt mir seinen Steifen vors Gesicht. Erst war ich erschrocken, hab mir dann aber auch das dritte Loch stopfen lassen. Seit dem sind wir Swinger.”

Lara schaute leicht entsetzt zu ihren Eltern, die nur mit den Schultern zuckten. Interessanter war aber der Blick den Janine Paula zuwarf. Dann drehte sie, rot gelb.

“Rache ist Blutwurst “

Sie suchte auf dem Tisch ein ca 4cm grosses rosa Ei, drückte darauf, dass es blinkte, dann nahm sie eine Tube, schmierte etwas aufs Ei und hielt es Paula hin.

“Einführen, in deine Muschi.”

Paula zögerte, man sah ihr an, ob sie sich dieses Ding vor allen einführen solle oder die Schläge mit dem Paddel. Sie nahm das Ei, stand auf und führte sich das Ei ein. Sie stand etwas gebückt und musste sich an den Fremdkörper gewöhnen.

Dann sagte Janine: “ meine liebste Freundin, ich würde mir die Hände waschen, damit nichts in die Augen kommt. Paula stutzte, tat dann aber wie geheissen. Ich nahm die Tube und lass, Gleitgel hot, für die gute Durchblutung. Dann sah ich, wie Paula merklich komisch gehend zurück kam, sie raunte mir ins Ohr, dass es total heiß in und an ihrer Muschi sei. Sie setzte sich und zuckte plötzlich zusammen. Wir hörten ein kräftiges Brummen und Paula stöhnte tief auf. Lächelnd hielt Janine eine rosa Fernbedienung hoch und reichte sie ihrem Mann. Scheisse, jetzt war Paula in Jörgs Hand. 

Paula drehte und es kam wieder rot blau. Sie grinste ihre Freundin böse an, die doch etwas erschrocken wirkte.

Ich lächelte und sagte zu meinen neuen Lieblingsspruch:” niemals die Büchse der Pandora öffnen”

Paula stand auf, suchte am Tisch und Jörg stellte eine hohe Stufe ein. Paula zuckte, stöhnte und konzentrierte sich zwanghaft.

“Jörg, Papa” klang es vorwurfsvoll aus verschiedenen Ecken. Er stellte das Ei merklich zurück.

Als ich sah, dass Paula einen langen schwarzen Dildo und zwei Klemmen nahm, mahnte ich” Paula bitte übertreibe es nicht.”

Aber dieses Fass konnte ich nicht mehr schließen.

Paula suchte noch ein größeres schwarzes Ei mit Fernbedienung. Sie suchte die gleich Tube und ging zu ihrer Freundin. Sachlich, als wenn sie einen Vortag hielte:

“ Liebe Janine, du weißt sicher, wie verklemmt ich bin, du hast dir schon häufig einen Spass daraus gemacht, mich zu damit aufzuziehen. Ich habe nicht vergessen, dass du mir damals aus meinem weissen Bikini die Inletts heraus getrennt hast und ich, als er nass war, vor allen nackt stand. Ich wollte dir damals fast die Freundschaft kündigen, wenn ich nicht diese geile Gefühl dabei gehabt hätte. Und ich bin dir fast dankbar, dass dieses Wochenende vieles geändert hat. Aber das gerade, war wieder eine Nummer zuviel. Und darum werde ich gemessen an deiner Schamgrenze reagieren.”

Sie nahm den grossen schwarzen Dildo. Er durfte gut 20 cm lang und fast 6 cm dick gewesen sein. Sie trug eine gute Schicht hot Gel auf, hielt ihn Janine hin:” Einführen, und da du ja gerade noch gesagt hast, dass du auf Sandwich stehst, natürlich hinten.”

Janine schaute sie mit grossen Augen an, dann wechselte der Blick in Stolz. Sie nahm den Dildo und führte ihn sich langsam und mit Pausen in den Darm ein. Parallel dazu trug Paula hot Geld auf das Ei und aktivierte es. Dann hielt sie ihr dieses stumm hin. Janine nahm das Ei und druckte es sich selbstverständlich in die Muschi.

Paula zog den schon stehenden rechten Nippel und drückte die erste Klemme fest. Sie schaute Janine an, die nickte, das gleiche passierte mit dem zweiten Nippel. 

Paula kam zu ihrem Platz zurück, schaltete das Ei auf Stufe zwei von fünf und reichte mir die Fernbedienung. Sobald Paula wieder sass, wurde ihr Ei auf einer extrem hohen Stufe aktiviert. Paula zuckte und stöhnte sofort. Sie schaute mich flehend an, irgend etwas zu unternehmen. Ich wusste, sie wollte nicht von Jörg zum Orgasmus gebracht werden.

Ich schaute verärgert zu Jörg, der mich überhaupt nicht registrierte, so sehr war er auf Paula fixiert. Ich stand auf, stupste ihn an. Er sah mich erschrocken an.

“ Um den Kleinkrieg der Damen zu beenden, sollten wir beide die Fernbedienungen tauschen, damit sie dorthin kommen, wo sie hingehören.”

Nach kurzem Zögern und Blickwechsel mit seiner Frau, hielt er mir die Fernbedienung hin. Wir tauschten und ich schaltete erst einmal auf Stop. Ich hörte einen erleichterten Seufzer von Paula.

Zurück an meinem Platz reichte ich die Fernbedienung an Karin. Sie grinste und schaltete wieder auf Stufe zwei. Paula sah mich erschrocken an, ich hob unschuldig die Arme und zeigte auf die grinsende Karin. Paula stöhnte wieder los.

Ich schaute über den Tisch Richtung Janine, die mich wissend angrinste.

Sie nahm das Spiel wieder auf und es kam wieder rot gelb. 

Plötzlich meldete sich Birgit,:” gibt es keine anderen Farben. Lasst uns die blöden Scheiben weg packen und jeder, der dran war, kann selbst entscheiden, wen er was fragen oder anordnen möchte.”

Eigentlich stimmten alle zu. Janine beschloss sich dann Karin zu fragen, wie viele Männer sie schon gehabt habe. Ohne zu zögern antwortete diese, dass es 212 seien. Eine Raunen ging um. Auf die Frage warum sie das so genau wissen, sagte sie, dass sie seit dem 10 Lebensjahr ein Tagebuch führe und als sie Günther kennen lernte, der auch ihr erster Mann war, und sie ihn mmer ihre Nr 1 nannte. Als sie später mit dem Swingen anfingen, habe sie jedes Erlebnis protokolliert, einfach um sich mit ihm alles noch einmal nachlesen zu können.

Danach fragte Karin mich, ob ich schon mal einen Schwanz im Mund gehabt hätte. Dies könnte ich wahrheitsgemäß beantworten. Dann könnte ich nicht anders.

“ Und Jörg, hast du schon einen Schwanz geblasen”

Er zögerte und verneinte dann.

Plötzlich stand Lara auf.

“ Papa, das ist gelogen”

Jörg guckte entsetzt zu seiner Tochter.

“ Du warst mit Mama in einem Pornokino und als ihr morgens darüber gesprochen habt, hat sie dich gefragt, wie dir das gefallen hat, die Schwänze am GloryHole zu blasen. Ich habe das alles gehört. Ich erfahre hier Dinge von euch, mir verbietet ihr einen Freund und dann lügst du auch noch. Das geht gar nicht.”

Janine ging, soweit es ging, sie war ja noch gestopft zu ihrer Tochter, nahm sie in den Arm und erklärte ihr, dass Jörg nicht schwul sei, er auch nicht auf Männer stehe und sie ihn in der Kabine dazu ermuntert als sie verschiedene Schwänze gelutscht habe, das auch mal zu machen. Das es aus einer Situation heraus geschehen sei und er sich vor anderen schämen wurde, das zu erzählen.

Ich ging zu Jörg, der geknickt am Tisch saß. Ich setzte mich daneben und sagte” Sorry, das war nicht beabsichtigt. Ich dachte du wärst so cool über allem zu stehen. Tut mir Leid. Scheiss Spiel.”

“Eigentlich nicht, denn man muss einfach nur dazu stehen, was man gemacht hat. Sonst nix. Man kann das sogar für das Leben mitnehmen.”

 

Daggi stand auf: “ so, das Spiel ist gut, wir haben immer viel Spass damit. Was ist schlimm dran einen Schwanz oder eine Muschi mit dem Mund genossen zu haben. Nichts.

Also, ich hatte noch nichts vom Spiel. Lasst uns die Fragen weg packen und nur noch Pflicht spielen. Ich will Spass, wer was ablehnt kriegt was auf den Arsch und Jörg jetzt zuerst. “

Sie nahm den Paddel, Jörg lehnte sich auf den Tisch und bekam von allen einen gemäßigten Schlag auf den Hintern.

Dann war er dran, stand auf, grinste mich an:” auch wenn ich dir das gerade nicht krumm nehme, einen kriegste zurück. Daggi, du willst Spass. Ok, blas Dirk hoch, bis er richtig hart ist. Danach musst du ihn bis zur Wurzel schlucken. Lehnt Dirk ab, gibt es mit dem Paddel, schaffst du es nicht, kommt auch das Paddel.”

Ich schaute Paula an und wir wussten, ab jetzt geht es ins Eingemachte. Entweder grenzwertiges machen, oder etwas auf den Arsch kriegen. Paula nickte lächelnd.

Schon war Daggi bei mir. Ich rutschte zurück, sie kniete zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in den Mund. So aufgeheizt wie ich war, war ich Schell oben. Und wenn Daggi jetzt nicht ihren Schluckversuch startet, würde ich ihr in den Hals spritzen. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und setze zum Versuch an, es kam das erste Würgen, beim nächsten Versuch erneut, und auch beim Dritten.

Dann gab sie auf.

“Der ist zu lang, da kann ich auch versuchen, mir einen Besenstiel in den Hals zu schieben. Dick ist er nicht, aber das schaff ich nicht.”

Auch Daggi bekam das Paddel zu spüren.

“Dann will ich unserem jüngsten und unserer ältesten etwas gönnen. Timo leck doch bitte Karin drei Minuten.”

Timo stand zögernd auf, ich sah, das Lara etwas betrübt wirkte. Und offensichtlich nicht nur ich.

“ Das muss jetzt aber nicht sein, dem Timo die älteste Pflaume anzubieten. Nee, lass mal Timo. Ich nehme das Paddel.”

Sie reichte Timo das Paddel zuerst, der damit fast nur über den Hintern streichelte. Die anderen nahmen weniger Rücksicht. Und Karin zeigte, dass ihr auch das Paddel Spass bringt.

Als sie sich vorsichtig setzte, kam ihre wahre Größe zu Tage: “ und jetzt möchte ich, das Timo Laras Muschi leckt und das 5 Minuten.”

Plötzlich hörten wir:” halt die Klappe, Jörg, sie ist 16, kann frei entscheiden.” Das war eine deutliche Ansage seitens Janine. Gleichzeitig hauchte sie ein Danke in Richtung Karin.

Timo kniete vor Lara nieder, die beide Beine auf die Armlehnen ihres Stuhl legte. Mein Gott hatte sie eine schöne Muschi, die sich wie eine Blume öffnete. Sie schaute Timo verliebt an, der dann seinen Kopf auf die Muschi senkte. Lara seufzte, dies ging in ein leichtes Stöhnen über.Sie schloss ihre Augen und ließ den Kopf nach hinten sacken, ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich. Dann griffen ihre Hände in Timos Haare und dirigierte seinen Kopf in die Richtung, die ihr angenehm war. Man merkte förmlich, wie sich ihr Orgasmus ankündigte. Paula streichelte mein halbsteifen Schwanz und drückte sich an mich. Laras stöhnen, sowie das brummende Ei  hatten sie richtig heiß gemacht. Sie küsste mich fordernd.

Und wieder unterbrach Jörgs Stimme das Geschehen.

“ Hey, es reicht, fünf Minuten sind rum Setzt dich wieder zu deiner Ma”

Timo reagierte sofort, er stand auf, sein Gesicht war komplett nass. 

Lars sah ihren Vater wütend an und fing an, es sich selbst zu machen, Sie rubbelte vor uns allen ihre Klit wie wild. Janine nahm ihre Hand, zog ihre Tochter zu sich, umarmte sie und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Lara beruhigte sich, setzte sich wieder bequem in den Stuhl. Timo, der mit einem Mordsständer seinen Platz wieder einnahm, guckte zuerst zu Lara, sah das es ihr gut ging und dann zu seiner Mutter, die ebenfalls sehr unruhig auf ihrem Stuhl saß. Dann guckte er in die Runde und entschied:”Papa ist jetzt 3 Tage weg, das heißt, meine Ma ist total untervögelt. Natürlich nörgelt sie ständig. Also möchte ich aus reinem Selbstschutz, dass Mama jetzt richtig ran genommen wird, so wie schon öfter hier. Auf lange Schwänze steht sie nicht. Du, Dirk bist leider raus.  Also Jörg, wärst du so lieb, ihr passt ja sonst auch gut. “

Dann schaute er Richtung Günther:” Meine Ma mag Sandwiches, ich fände es toll, wenn du mitmachst.” 

Ich dreht mich um, ich wollte Günther Reaktion sehen. Bevor er sich äußern konnte, tat dies Karin. Sie ging in die Knie und meinte, dass er sehr gern mitmacht, sie aber noch etwas vorarbeiten müsse. Sie nahm seinen schon leicht geschwollenen Schwanz tief in den Mund, dann drehte sie ihren Kopf ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen in unsere Richtung. Sie schaute Paula an uns sagte mir vollem Mund zu Paula:”Hilfst du mir, so wie heute Vormittag?” 

Paula lächelte, drehte ihren Stuhl so, das Günther einen freien Blick hatte. Schon selbst sehr aufgegeilt, spreitzte sie die Beine und fing an sich selbst zu streicheln, wie zuvor schon Lara. Ich war begeistert, meine Frau, die verklemmte präsentierte diesem alten Herrn ihre Muschi und masturbierte.

Und dann passierte etwas, dass mir ihre Bitte, auf sie zu achten untermalte. Sowohl ich, als auch Karin und  waren überrascht. Paula streckte ihre Füsse Richtung Günther und strich mit diesen über Günthers Oberschenkel. Die überraschte Karin ließ den schon stattlichen Schwanz aus dem Mund und rückte beiseite. Paula strich mit ihren Füssen immer höher, bis sie den jetzt zuckenden Schwanz erreichte. Dann nahm sie ihn zwischen die Fusssohlen und massierte ihn. Günthers Schwanz stand nach wenigen Sekunden. 

Günther nahm Lara Füsse in die Hände, küsste diese und bedankte sich. Dann schritt er mit wippendem Schwanz Richtung Birgit, die sich schon von Jörg ficken ließ. Er nahm eine Tube Gleitgel, schmierte gründlich seinen Schwanz ein, ebenso auch Birgits Rosette. Dann führte er ihr zuerst einen Finger, kurz danach einen zweiten ein. Nach kurzer Zeit zog er seine Finger heraus und drang mit seinem Schwanz Birgits Rosette. Dann ließ er sich Zeit. Stück für Stück führte er langsam seinen Schwanz in sie ein, als er komplett in ihr war, hielt er still und ließ sie den Takt vorgeben. Als alle drei im Takt waren, fickte er sie härter. Birgit kam sehr schnell. Sie war sehr laut. Sofort sprang Janine auf und drückte ihr eine Brust in den Mund, um die Lautstärke abzudämpfen. Die beiden Männer ficken weiter und bei Birgit baute sich der nächste Orgasmus auf. Fast zeitgleich mit ihr kam auch Jörg.

Günther stoppte auch. Birgit zeigte an, aufstehen zu wollen. Als sie sich erhob und Jörgs geschrumpfter Schwanz aus ihr glitt, lief das Sperma auf den Rasen. Sie schaute sich fragend zu Günther um, die grinste nur und wies auf seinen prallen Schwanz. Birgit sagte ihm, er solle sich in den Stuhl setzen. Dann hockte sie sich rückwärts auf ihn und führte sich den Schwanz in die Muschi ein. Dann begann ihr Ritt durch die Prärie. Und wieder stöhnte sie laut. Jörg stand neben ihr und drückte ihr seinen verschmierten  Schwanz in den Mund, den sie sofort heftig blies. Sie kam zum dritten Mal, dabei quieckte sie regelrecht. Aber Günther fickte sie unbeirrt weiter, griff von hinten ihre grossen Brüste und walkte sie hart durch. Jörgs Schwanz war wieder oben und er fickte sie in den Rachen. Das reichte für einen vierten Orgasmus, der sie erzittern und Krampfen ließ. Endlich war auch Günther soweit und schnauft dabei wie ein altes Walross.

Jörg hob Birgit, die komplett weg war mit Janines Hilfe von Günther, dessen Schwanz, wohl aufgrund des Cockrings senkrecht stand und zuckte. Karin stand auf, beugte sich mit gestreckten Beinen kopfüber zu Günther und leckte seinen Schwanz sauber. Dabei drückte sie ihren Po und Muschi in meine Richtung. Ob Absicht oder nicht, das sah sehr appetitlich aus. Aber ich beherrschte mich.

 


Kommentare

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chriStory schrieb am 13.10.2024 um 05:25 Uhr

Was für eine wunderbare, detailreiche Geschichte - nah an meinem Kopfkino. Erinnert an Geschichten in Cap d'Agde hier, mag ich sehr das Setting. Die Kombi mit devoten Elementen ist da neu und sehr spannend.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:06 Uhr

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selena222 schrieb am 06.12.2024 um 15:49 Uhr

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