Unser erster FKK Campingurlaub (3)
"Engel, machst du jetzt Kaffee? Ich kümmere mich eben um die Toilette. Soll ich direkt danach duschen oder gehen wir nachher gemeinsam?”
“Lass uns erst einen Kaffee trinken und danach gehen wir gemeinsam Duschen. Auf dem Rückweg können wir ja vorn im Laden Brötchen holen, wenn noch welche da sind. Wir sind ja spät dran.”
Ich schaute auf die Uhr, 9.30, das war wirklich knapp.Das hieß beeilen. Ich öffnete die Tür und ein freundlich sonores “Moin, Moin” erklang.
Es war Günther, der Nachbar, den wir gestern kurz gesehen hatten. Ich grüßte zurück, entschuldigte mich, zeigte auf die Uhr.
“ Ja ja, war ja auch spät gestern.” grinste er.
Ich hatte die Cassette aus dem Toilettenschacht gezogen und ging Richtung Waschhaus. Eine der unangenehmen Tätigkeiten beim Camping.
Am Waschhaus kam mir Jörg mit seiner Cassette entgegen.
“ Moin, auch Toilettendienst? Du, sorry, ich wusste nicht, wie ich dir das sagen sollte. So einfach. Kommt doch mal zu unserem FKK Platz wir freuen uns auf euch. Wir sind Swinger.”
“ Nee, lass mal, Jörg, alles ok. War etwas überraschend, aber letztendlich ist alles gut.”
“Du bist nicht sauer?”
“ Nein, hatte ja auch was Gutes “
Er grinste breit. “ Haben wir gestern ja noch gesehen. Und heute morgen auch”
“ Wie heute morgen?”
“Ja, ich wollte dich zum Einkaufen abholen, ihr seid ja neu hier und da war es noch so still im Wagen. Dachte ihr schlummert noch. Hab dann in den Wagen geguckt und Paula hat dir gerade gut einen geblasen. Da dachte ich, lass sie mal und hab Brötchen für euch mitgebracht. Wollte ich euch gleich rüber bringen.”
“ Ist das hier so üblich, dass man in den Wagen guckt, du kleiner Spanner, aber danke, kannst gleich einen Kaffee mit trinken.”
Ich ging zum Wagen zurück. Paula wartete schon mit dem Kaffee. Ich saß gerade, als Günther von drüben rief: “ Ich hoffe, ich störe euch nicht.”
Dabei kam er in unsere Richtung. Günther war gut 1,90 gross, bestimmt 150 kg, also einen riesigen Bauch. Darunter einen normalen Schwanz, aber einen gewaltigen Sack, der von seinen dicken Beinen nach vorn gedrückt wurde. Oder es lag an dem silbernen Cockring, den er trug. Was ich vorab nicht bemerkte, er war bis auf die Augenbrauen komplett enhaart. Kopf und Körper. Ich fragte mich, wie er das hin bekam, bei dem Umfang. Als ich ihm ins Gesicht sah, war klar, er starrte direkt auf Paulas Brüste.
“Da habt ihr uns gestern Abend ja noch eine heisse Show geliefert. Schade, dass ihr nur so wenig Licht an gemacht habt. Karin hat das auch super gefallen.
Er lachte sonor und wie auf Stichwort kam Karin aus dem Wagen. Sie kam auch direkt rüber und kuschelte sich an Günther. Karin war genau das Gegen Teil von Günther. Ungefähr 1,70 gross, gertenschlank, man konnte die Rippen sehen. Sie hatte auffallend langes graues Haar, trug eine genauso auffallend lila Brille. Ihre Brüste durften vielleicht mal ein B Cup gewesen sein, nun hingen sie als Hautsäcke herunter. Auch sie war im Schritt komplett rasiert und trug einen feinen kleinen Ring in Klithoehe. Sie wirkte in ihrer Erscheinung sehr elegant. Diese Frau hatte trotz ihrer Nacktheit eine stolze Erscheinung.
Sie tätschelte mir ihren langen Fingern mit rot lackierten Nägeln den immensen Bauch ihres Mannes.
“ Entschuldigt bitte, den Bauarbeiter krieg ich auch nach 10 Jahren Rente nicht aus ihm heraus. Er ist einfach so. Sein Mund ist schneller, als sein Hirn.”
“ Ja und die Zunge auch” lachte er lauthals.
Sie zog ihn am Arm und erwiderte, er solle uns junge Leute doch erst einmal in Ruhe Kaffee trinken lassen.
Paula guckte mich grindsend an. “ Was war das denn?” Ich zuckte nur mit den Schultern.
Schon kam Jörg mit den Brötchen um die Ecke. Rief das üblich Moin in die Runde und legte die Brötchen auf den Tisch. Sofort und ohne Rücksicht auf die Nachbarn, die alles hörten, erzählte er der fragend schauenden Paula die gleiche Geschichte wie mir zuvor. Bei der Erwähnung des Blasens lief Paula leicht rot an und erst Recht als wieder das sonores Lachen Günthers zu hören war.
Sofort kam mir der Gedanke Rache ins Hirn, er wusste doch genau, wie Paula reagierte. Das ihr so etwas peinlich war. Ich stand auf, ging in den Wagen, um eine Tasse für Jörg zu holen.
Dann kam mir die Idee. Ich rief Paula kurz in den Wagen.
“ So mein Engel, es geht los. Ich will gehorsam”
Sie guckte mich mit einer Mischung aus Interesse und Entsetzen an.
“ Ab sofort gibt es für dich 5 Sitzpositionen.
1 wie du möchtest
2 leicht spreitzen
3 die Beine an die Armlehnen
4 ein Bein über die Armlehne
5 beide Beine gespreitzt über die Armlehnen
Verstanden?”
Ein flehendes Bitte nicht kam aus ihrem Mund. Ich legte den dominanztesten Chefblick auf. Und griff ihr zwischen die Beine. Sofort spürte ich Feuchtigkeit und grinste dreckig. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und sie nickte stumm. Dann gingen wir raus. Im Augenwinkel erhaschen ich die Küchenrolle und nahm sie mit.
Wir setzten uns, Paula schüttete uns den Kaffee ein, was Jörg nutze, um ihr auf den Hintern und Brüste zu gucken. Sie setzte sich wie immer in gesitteter Position hin. Jörg lobte den Kaffee und Paula erklärte ihm, dass sie die Bohnen morgen frisch mahle und das Aroma deshalb länger halte.
“2” warf ich zwischendurch ein. Jörg schaute mich fragend an, Paula reagierte ohne Miene.
Sofort wendete sich Jörgs Blick Richtung Paulas Schritt.
Ich sprach ihn an:” Jörg, hattest du nicht auch mal einen Käfer. Paula und ich waren uns nie ganz sicher, wie viele Gänge der damals hatte.”
Jörg schaute mich verdutzt an. Er war wohl mit seinen Gedanken beim Schritt meiner Frau. Und bevor er irgendetwas sagen konnte, ertönte gewohnt sonor eine Laute 4 von Günther.
Ich drehte mich zu Paula und sagte:” Stimmt. 4!”
Paula zögerte, sie hatte sich wohl innerlich auf die drei eingerichtet, aber dann legte sie langsam das rechte Bein über die Lehne und schaute mir tief in die Augen. Da war er wieder, der Blick aus der Umkleidekabine. Und jetzt wusste ich dass er Wut und Geilheit beinhaltet.
Ich drehte mich zu Jörg, der ihr direkt auf die Muschi starrte. Im Augenwinkel sah ich, wie Günther hin und her rückte, um etwas zu sehen, aber Paula wurde durch mich abgeschirmt.
Jörgs Schwanz stand wie eine eins. Er zappelte auf seinen Sitz herum, versuchte seinen Ständer zu verstecken.
Bevor ich ihm jetzt den Rachespeer verabreichen wollte und seine volle Aufmerksamkeit brauchte, drehte ich mich zu Paula und sagte “1”
Paula schaute mir tief in die Augen und jetzt war nur noch Geilheit im Blick. 1 hieß, sie könnte sich setzen, wie sie wollte und das tat sie. Sie nahm Position 5 ein und legte auch das linke Bein über die Lehne. Ich war stolz und begeistert zu gleich. Das war meine Frau. Ich sah zu Jörg, der mittlerweile nicht mehr wusste, wie er sitzen sollte.
Dann nahm ich die Küchenrolle, hielt sie Jörg hin und fragte mit aller Arroganz:” ein oder zwei Blätter, schaffst du es noch zu euch oder willst du schnell in unseren Wagen”
Das saß, er sprang auf und rannte mit einem, bis später bei uns, Richtung seines Platzes.
Ich schaute zu meiner Frau herüber, die immer noch in der gleichen Position saß. Ihre Muschi glänzte nass in der Sonne und deutete mit dem Kopf Richtung Wagen.
“ Sie sagte in aller Ruhe, wenn das keine Anweisung ist, würde ich gern die Sonne und das angenehme Gefühl in der Muschi noch ein wenig genießen.”
“ Nein, keine Anweisung, wenn du Lust auf ihn hast, sag Bescheid.”
Sie nickte und schaute an mir vorbei, wobei sich ein leichtes Lächeln entwickelte. Sie deutete mir mit den Augen in die gleiche Richtung zu schauen.
An der Grenze unserer Parzelle stand Günther, der nun einen freien Blick auf Paula hatte, neben ihm stand Karin, die seinen halb Steifen Schwanz wichste.
Karin schaute zu uns und sagte:” Ihr seid ein hübsches offenherziges Paar. Es ist schön neben euch zu stehen. Ich hoffe wir sind nicht zu aufdringlich. Bei Günther klappt nicht mehr alles so, wie ich es mir wünsche, aber dank euch hatte er gestern wenigstens Mal wieder Lust, auch wenn es nur zu Finger und Zunge reichte. Wie sehr würde ich mir mal wieder so eine richtige Lanze wünschen”
Paula schaute nach links und rechts, ob jemand zu sehen war.
“ Schatz, passt du bitte auf, ob jemand den Weg runter kommt?”
Ohne auf meine Reaktion zu warten, zeigte sie den beiden an, näher zu kommen. Sie sass immer noch in Position 5.
“ Nur gucken, nicht anfassen” sagte sie zwinkernd zu den beiden. Dann fing sie sich an zu streicheln. Ihre Brüste, sie drückte sie fest zusammen, zog an den Nippeln, leckte sich über die Lippen. Dann rieb sie sich die Klit, währenddessen sie mit der anderen Hand abwechselnd an beiden Nippel zog. Ihre zweite Hand strich auch zur Muschi. Sie zog, wie gestern Janine, ihre Lippen weit auf und steckte dann zwei Finger hinein. Sie fickte sich immer härter mit den Fingern und kam plötzlich ganz heftig. Sie zitterte, stöhnte und lag dann schlaff im Sitz.
Ich schaute auf Günther und Karin, die knapp 2 Meter von Paula entfernt standen. Günther hatte einen Mordständer, Karins Nippel waren extrem lang und hart.
Sie hauchte: “Danke, bis später mal.” Und zog ihren Günther am steifen Schwanz hinter sich her.
Paula schaute mich lächelnd an, griff meinen harten Schwanz und fragte:” Böse?”
“ Nein, warum, ich wollte doch die Büchse der Pandora öffnen. Habe ich da ein Monster geweckt?”
“ Ich weiß nicht, ich weiß auch nicht, was auf einmal los war. Als du 4 sagtest, ich war gerade bereit mich gedanklich auf 3 einzustellen. Aber dann kam 4, das war erniedrigend, mich so zu präsentieren, ich wusste nicht, ob ich bereit dazu war oder lieber abbrechen sollte. Dann kam mir der Gedanke egal, du willst ja mal erniedrigt werden, ich habe es ja eingefordert. Und dann hat sich plötzlich ein Schalter in mir umgelegt. Ich sah, wie Jörgs Ständer wuchs, er immer geiler wurde. Die Warme der Sonne, die Blicke, ich würde richtig geil. Und als du dann 1 sagtest, war ich auf 5 vorbereitet. Und hab's einfach gemacht. Ich hab mich frei,mutig,sexy und einfach nur geil gefühlt. Ich hätte nicht widersprochen, wenn du mich vor allen genommen, nein gefickt hättest.
Ich glaube, ich hätte nicht einmal das Code Wort genutzt, wenn du mir die Anweisung gegeben hättest, mit Jörg zu ficken. Und du weißt, ich will das nicht. Aber da war ein Schalter im mir umgelegt. Mir ist eines klar geworden, meine innere Moral und meine Geilheit sind nicht eins.
Nutze das bitte nicht aus. Das muss die Grenze sein. Ich will keinen anderen Schwanz in meiner Muschi. Bitte.”
“ Wir können jetzt und sofort damit aufhören. Es ist interessant, aber wirklich brauchen wir das doch nicht.”
“ Nein, ich will nicht aufhören, ich will meine Grenzen kennen lernen. Und wenn dir das Spass bereitet ist das noch besser. Nur bitte nutze meine andere Seite nicht aus. Sollte sich mein Denken dahingehend ändern, sage ich es dir und dann müssen wir darüber reden. Ich bin mir auch im Klaren darüber, dass es mich nicht stören würde, wenn du in meinem Beisein eine andere fickst. Ja, ich benutze extra ficken, denn ich will keine Zärtlichkeiten sehen, das würde mir weh tun. Zu dritt, ja, das wäre mal was.”
“ Daran habe ich überhaupt noch nicht gedacht, lass uns erst einmal zu zweit spielen und wenn dann andere nur minimal mit hinein ziehen. Wir sollten uns noch auf etwas anderes einigen. Sollte ich durch das Hinzuziehen einer weiteren Person, Mann oder Frau, deine Grenze überschreiten, du aber das Codewort für den ganzen Abbruch nicht sagen möchtest, zeigst du mir, nur für mich sichtbar, drei Finger. Dann weiss ich Bescheid. Und nein, ich werde es nicht ausnutzen. Und jetzt lass uns erst einmal duschen”
Wir nahmen unser Duschzeug, auf Höhe der Nachbarn hörten wir Karin stöhnen” Ja, endlich mal wieder, oh ist das geil. Nimm mich, hör nicht auf.”
Ich grinste Paula an und sagte:” so ein Cockring schafft wohl einen Dauerständer, den muss ich mir auch zu legen.”
Wir erreichten das Sanitärgebäude und betraten die Duschen. Es gab zwar zwei Türen, aber sie waren unisex. Dahinter verbargen sich Mannschaftsduschen, aber sehr elegant gemacht. Wir öffneten die rechte Tür . Von 5 waren 4 Duschen besetzt. Wir schlossen die Tür und nahmen die linke.
Als erstes sahen wir ein eng umschlungen es Pärchen, dass sich küsste und gegenseitig wusch und streichelte. Sie sprangen förmlich auseinander. Er hatte einen grossen Schwanz, der waagerecht von ihm abstand. Er hatte als Handtuchhalter dienen können. Beide waren auffallend jung, maximal 18. Er war max 1,70 gross, sehr sportlich sie ungefähr genauso gross und schlank. Unter dem Schaum konnte man kleine spitze Brüste erkennen. Beide schienen ebenfalls rasiert zu sein, wie es im FKK offensichtlich üblich ist.
Paula lächelte die beiden an und sagte: “ lasst euch von uns nicht stören, wir haben gleiches vor. Macht ruhig weiter.”
Es waren auch hier 5 Duschen. Die beiden waren rechts und wir bezogen die beiden linken, so dass es genügend Abstand gab. Mir viel schon auf, dass der Junge Paula fasziniert betrachtete. Dafür erhielt er auch einen Seitenhieb in die Rippen
Ohne auf die beiden zu achten, nahm Paula mein Duschgel und hielt mir ihres hin. Wir begannen uns gegenseitig zu waschen. Mein Schwanz wuchs sehr schnell, da ich auch noch Paulas Show vor dem Wohnwagens im Kopf hatte. Über Paula hinweg könnte ich die beiden beobachten, die sich animiert durch uns, auch wieder mit sich beschäftigten.
Paula drehte sich um, sie wollte auch etwas sehen. Sie stand vor mir und ich knetete ihre Brüste. Mein Schwanz rieb durch ihr Pofalte. Sie schmiegte sich stöhnend an mich. Das Mädchen drehte sich auch um. Neugierde siegt. Sie konnte ihren Blick nicht von uns lösen. Er tat es mir gleich und knetete die kleinen Brüste, sie bearbeitete seinen Schwanz in hohem Tempo. Paula fing an ihre Muschi zu streicheln, das Mädchen ebenso. Das war für ihn zuviel. Plötzlich schoss eine Fontäne an Sperma aus ihm heraus. Vier , fünfmal spritze er mit hohem Druck. Sein Sperma schlug kurz vor uns auf den Boden.
Genauso plötzlich wie er gekommen war, sprintete er ungeduscht zu seinem Handtuch und verließ die Dusche. Sie lächelte verlegen, duschte sich ab, nahm ihr Handtuch und sagte im rausgehen:” Sorry, vielleicht sieht man sich noch.”
Weg waren sie. Paula drehte sich um in ging in die Hocke. Sie zog ihre Zunge immer wieder am Bändchen der Eichel entlang, bevor sie ihn ganz in sich aufnahm. Da war sie echt phantastisch. Ich habe einen sehr langen, fast 21cm langen, aber nur 3 bis 3,5cm dicken Schwanz.
Ich hatte mal eine Freundin vor Paula, die hatte zwei Kinder. Sie sagte damals, ich spüre dich kaum. Immer nur den Schmerz, wenn du mir in den Muttermund stößt. Wir haben damals dann Oralsex und fisting praktiziert, bis sie einen dicken Schwanz fand. Aber das ist eine andere Geschichte.
Paula nahm ihn bis zur Wurzel auf. Da sie mir heute morgen aber schon ihren Willen zu schlucken bewiesen hat, wollte ich sie jetzt nehmen.
Ich hob sie an, drückte sie gegen die kalte Fliesenwand, was ihr ein stöhnen entlockte und drang in sie ein. Sie umschloss meine Hüfte mit ihren Beinen und arbeitete im Takt mit. Langsam kamen wir beide Richtung Höhepunkt, man kennt sich nach langen Jahren.
Und was kam, natürlich Günther, im Vorraum hörte ich sein sonores Moin. Nimm die andere Tür, schoss es mir durchs Hirn.
“ Hör jetzt nicht auf, auch wenn sie reinkommen. Fick mich, richtig, ich will kommen”
So kannte ich Paula nicht. Normalerweise wäre sie sofort runter gesprungen.
Die Tür ging auf, Günther und Karin traten ein.
“Oh,sorry.”
Paula quetschte ein:” Kommt rein, aber Tür zu, sofort”
Günther schloss die Tür, beide blieben wie angewurzelt stehen.
Ich hob Paula von der Wand weg, drehte mich in die Richtung der beiden, so dass sie sehen konnte, wie ich in Paula eindrang. Günther stand vor der Tür, so konnte niemand rein. Die Störung hatte uns beide etwas Luft gegeben, wir brauchten noch. Ich zog Paula runter, stellte sie vor mich. Mit dem Rücken zu mir, ging etwas in die Knie und drang wieder in sie ein. Ich nahm ihre Haare und Hände und zog sie hoch. Das war ihre liebste Position, wenn ich sie hart ficken sollte.
Ihre Titten schwangen hin und her. Sie stöhnte und hatte die beiden im Sichtfeld.
Plötzlich bewegte sich Karin in unsere Richtung.
Sie sagte zu Günther, dass er dort aufpassen solle, dann kam sie näher, schaute mich an und fragte:” Darf ich?”
“Ja”
Ich wusste zwar nicht, was sie meinte, aber ich war gespannt.
Sie nahm meine Hände und löste somit meinen Griff, dann drückte sie Paulas Oberkorper weiter hoch und nahm deren Hände und legte sie auf ihre hängenden Brüsten. Dann griff sie selbst Paulas Brüste und knete die Warzen. Ich sah wie Paula gleiches tat.
Karin näherte sich Paula Ohr und sagte für uns beide verständlich:” Ich möchte dich jetzt lecken.”
Das war die Initialzündung. Wir kamen beide und Paula besonders heftig. Ich musste sie festhalten, damit sie nicht auf den Boden fiel
Mein Schwanz flutschte heraus. Paula war wieder da und lehnte rückwärts an mir.
Erneut schaute mich Karin an und fragte:” Darf ich?”
Ich ahnte, was sie meinte und nickte ihr zu. Karin ging vor Paula in die Knie, drückte die Beine auseinander und kam mit dem Kopf näher. Ich merkte, wie Paula sich versteifte. Ich sagte ganz ruhig zu ihr:” Genieß es, sie will nur das Sperma.”
Paula schaute mich an und ich erkannte vertrauen. Sie entspannte sich. Karin, die mich ansah, da sie es merkte, wartete. Ich nickte ihr erneut zu. Dann leckte sie Paulas Muschi aus. Sie schlurfte und leckte. Paulas Brustwarzen zogen sich zusammen, ihr Unterleib bewegte sich. Sie ließ ein leises Stöhnen hören.
“ Fertig, sauber.”
Karin stand auf. Paula guckte mich, dann Karin fragend an.
“ Zu mehr hatte ich keine Erlaubnis” lächelte Karin.
Diese Frau war ein Phänomen. Paula lachte und machte die Dusche an. Doch Karin drehte sich zu ihr, schaute ihr in die Augen und fragte: “ Darf ich?”
Paula schaute mich an, grinste und nickte Karin zu: “Genieß es, sie will nur das Sperma.”
Dann drehte sie sich um und duschte.
Karin kam auf mich zu und ging in die Knie, nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund und leckte ihn wie einen Lolly ab. Dann nahm sie zwei Finger an die Wurzel, drang gleichzeitig mit der Zungenspitze in die Harnröhre ein und zog einmal die Harnröhre entlang, um auch den letzten Tropfen zu kriegen.
Dann stand sie auf, bedankte sich und nahm ihren Günther am Halbsteifen und verließ den Duschraum.
Kommentare
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