Tanja & Claudia 27 (Epilog) - Jedes Ende kann ein neuer Anfang sein
Nachdem ich nun sehr lange keine weitere Geschichte über Tanja und Claudia mehr geschrieben bzw. hier eingestellt habe, möchte ich es aber nicht einfach so unvollendet lassen und kommt jetzt hier noch ein letzter Teil bzw. Epilog.
Es waren nicht nur sinkende Bewertungen und negative Kommentare, die mich dazu bewogen, die Geschichte nicht mehr weiterzuschreiben, sondern auch, dass mich meine Frau Claudia beim Schreiben des letzten Teils auf frischer Tat ertappte, als ein privater Termin von ihr plötzlich ausfiel. Bis dahin hatte ich die Teile immer heimlich in ihrer Abwesenheit geschrieben und sie war darüber im ersten Moment schon sehr schockiert und auch ich peinlich berührt, aber das hat sich inzwischen in Wohlgefallen aufgelöst und sogar noch etwas mehr, doch dazu mehr dann ganz am Ende des heutigen Teils.
Klarerweise war meine Geschichte größtenteils erfunden, aber ich habe darin einer Fantasie freien Lauf gelassen, für die ich meist tatsächliche Ereignisse als Grundidee verwendet habe und diese dann nach meinen frivolen Gedanken weitergesponnen bzw. überzeichnet habe. So ist Tanja, die Frau meines Arbeitskollegen Rolf, tatsächlich so ein kurviges Vollweib. Er hat auch schon öfters stolz davon erzählt, dass sie in den eigenen 4 Wänden und im Sommer auch im Garten sich gerne splitternackt bewegt und sie gibt auch Nacktyoga-Kurse, allerdings nur für Frauen.
Auch haben meine zierliche und langbeinige Claudia und ich sie tatsächlich beim Betriebssommerfest letztes Jahr kennengelernt und ich fand sie vom ersten Moment an sexuell anziehend und habe dies dann in den Geschichten hier kanalisiert. Da auch Claudia von Tanjas Traumkörper schwärmte und ich mich für meine diesbezüglichen Gedanken aber eher schämte, entspannen sich schnell Fantasien über eine Freundschaft plus der beiden in meinem Kopf.
Viele Eckpfeiler bzw. Anlässe der einzelnen Teile entstammen, wie gesagt, der Realität. Wir waren bald nach dem Sommerfest tatsächlich bei Rolf und Tanja eingeladen und da kam das Gespräch auch auf Tanjas Nacktyoga-Kurse und Claudia wollte das auch mal ausprobieren. Natürlich bzw. aus meiner Sicht auch leider entledigten sich unserer Göttergattinnen damals nicht gleich ihrer Kleidung, ebensowenig bei dem nächsten Treffen, dem Spaziergang zur Försterhütte von Claudias Neffen.
Dann begann Claudia tatsächlich den Nackyoga-Kurs wöchentlich zu besuchen und das Kopfkino, wie Tanja diesen in ihrer formvollendeten Weiblichkeit anleitete, erregte mich so sehr, dass sich meine Vorstellungen nicht mehr ausschließlich auf ein Liebesspiel zwischen den beiden Frauen begrenzte, sondern mir selbiges nur zwischen Tanja und mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Dafür schämte ich mich aber erneut sehr, weshalb diese Teile etwas unrund gerieten und ich mir weitere Fantasien in diese Richtung verbat. Stattdessen hatte ich inzwischen von einem tatsächlich existierenden Nackt-Fitnessstudio in Paris gelesen und fokussierte mich erstmal darauf. Schließlich sollte der Schwerpunkt der Geschichte, meinem Fetisch entsprechend, auf CMNF bzw. anfangs eben auch CFNF liegen.
Tanja und Claudias neue, nackte Berufung mit dem Clothing Optional-Studio war natürlich reiner Wunschgedanke. Von den Mitarbeiterinnen gab es nur die Zwillinge Caro und Betti wirklich, die als GoGo-Tänzerinnen und Stripperinnen in der Großraumdisko für mich ebenso wie die meisten anderen pubertierenden Altersgenossen eine unerfüllte Jugendfantasie blieben und mir als solche wieder in den Sinn kamen und somit prädestiniert für die Geschichte waren.
In weiterer Folge lieferte das C.O.-Studio aber schließlich nicht so viel Stoff und Ideen für weitere Teile, als anfangs gedacht, und so fokussierte ich mich eben zunehmend auf die Weiterentwicklung der Nacktheit der beiden im privaten Bereich. Claudia gab zu dem Zeitpunkt tatsächlich eine Party zu ihrem 50. Geburtstag. Die Vorstellung, dass das der perfekte Anlass gewesen wäre, sich zusammen mit Tanja ihrem kompletten Freundeskreis und der Verwandtschaft erstmals splitternackt zu präsentieren und ihnen auch gleich mitzuteilen, dass sie künftig (fast) nur noch das Evakostüm tragen würde, erregte mich sehr.
Damals hatte übrigens Anke, die Reporterin des Lokalfernsehens, tatsächlich schon eine Reportage über die Nacktyoga-Kurse von Tanja gedreht, aber natürlich wurden Brüste, Vulven und auch Po-Falten ausnahmslos verpixelt und das jugendgeschützte Bonus-Video auf YouTube habe ich mir so nur vorgestellt bzw. erträum. Tatsächlich nahmen am Drehtag viel weniger Frauen als sonst am Kurs teil und auch meiner Claudia fehlte, aus meiner Sicht leider, der Mut dazu.
Allerdings hatte wiederum Ina, Claudias Nichte, die Reportage schon gesehen und da nahm ihre tatsächliche Bewunderung Tanjas, die schlussendlich dazu führte, dass sie sich wenig später auch zum Nacktyoga-Kurs anmeldete, ebenso ihren Ursprung wie wiederum meine für die wunderschöne und ebenso mutige Lokalreporterin Anke, die tatsächlich am Drehtag auch nackt am Kurs teilnahm. Diese ließ mich nicht mehr los, was dazu führte, dass ich mir zum Ende der Geschichte hin noch eine sexuelle Fantasie mit ihr erlaubte. Das rief bei mir zwar auch, aber zumindest etwas weniger Scham hervor als jene mit Tanja, die ja immerhin die Frau meines Arbeitskollegen und mittlerweile auch tatsächlich eine Freundin von Claudia war.
Aber zurück zur Chronologie. Der Gedanke, dass Claudia das tatsächlich zu dem Zeitpunkt stattgefundene Klassentreffen in meinen Gedanken ebenso nackt besuchen hätte können, erregte mich wie kaum eine andere Idee im Verlauf der Geschichte. Gerade Klassentreffen sind ja meist der Inbegriff einer Regression und längst vergangenen Fassade und das wäre der radikalste aller Gegenentwürfe dazu gewesen. Den fundamentalen Christen Jochen gab es wirklich und da er tatsächlich zu Schulzeiten unglücklich in Claudia verliebt war und auch schon bei früheren Klassentreffen etwas unangenehm auffiel, bot er sich für diesen Teil an, um der Geschichte zumindest vorübergehend auch wieder mehr Schamfaktor zu verleihen.
Ansonsten finde ich aber uneingeschränkt pure und zügel- bzw. schamlose weibliche Nacktheit am erregendsten, weshalb ich die beiden auch am Playboy-Set den ganzen Tag natürlich und unkompliziert im Evakostüm herumlaufen lassen wollte und mir auch wichtig war, mehrfach zu erwähnen, dass sie dieser Neigung nach ihrer Menopause auch zeitlich völlig uneingeschränkt nachgehen konnten. Außerdem war das auch der Grund, die wohl wirklich schamloseste Person, die ich im echten Leben kenne, noch in die Geschichte einzuführen, nämlich unsere Frisörin Marie.
Marie trägt tatsächlich auch im tiefsten Winter keinen BH und nur bauchfreie, halbtransparente Blusen, die ihre wohlgeformten Brüste kaum bändigen können und dazu low waist-Jeans, die ihre langen Beine perfekt zur Geltung bringen. Zu kompensieren versucht sie dies lediglich manchmal durch das Tragen eine Mütze. Dazu passend hält sie auch in den Gespräche während des Haarschnittes mit ihrem ausschweifenden Sexualleben nicht hinter dem Berg und erzählte tatsächlich freimütig über ihre Erfahrung im Tantra-Bereich und bei Sexpositiv-Partys.
Dies wiederum veranlasste mich, eine solche bei einem schon lange geplanten Wochenende alleine in Berlin zu besuchen, was zu dem wohl ausschweifensten Teilen der Geschichte führte. Bei meinem tatsächlichen Besuch war ich natürlich nur passiver Zuseher und mich störte, ähnlich wie Marie, dass der Fokus dort eher auf dem Latex-BDSM-Fetisch lag. Dies wirkte für mich eher als unnötiger Schutz bzw. Ablenkung davor, freie Liebe einfach ungezwungen splitternackt auszuleben, was teilweise zu späterer Stunde schlussendlich eh der Fall war, aber jedem Tierchen sein Pläsierchen. Dementsprechend die Idee, das C.O.-Fitnessteam dort gleich einfach natürlich im Evakostüm erscheinen zu lassen bzw. uns Männer bereits in selbigem beim Outfitkauf im Erotikshop nur zu begleiten.
Irgendwie war dies tatsächlich der Höhepunkt der Geschichte und es blieb mir danach (nur) noch, meine CMNF-Fantasien in den weiteren Teilen noch mehr auszuleben. Dies gelang mir meiner Meinung nach noch ganz gut bei dem trotz Kleiderkauf nackten Stadtbummel und dem Public Viewing-Besuch im doppelten Wortsinn beim Euro-Eröffnungsspiel. Irgendwie hatte sich die Story auch für mich als Schreiber ansonsten schon zu sehr verkompliziert und die Öffnung des C.O.-Fitnessstudios auch für ausgewählte Männer war nicht mehr stimmig umsetzbar. Auch empfand ich gedanklich bei den vermeintlichen sexuellen Ausschweifungen von mir mit Anke und vor allem von Claudias Nichte Ina mit Tanja zu viel Scham, vor allem dass ich letzteres sehr erregend fand.
Insofern konnte ich die niedrigeren Bewertungen und negativeren Kommentare nachvollziehen und hatte, auch nachdem mich Claudia beim Schreiben ertappt hatte, keine Muße mehr, die Geschichte fortzusetzen. Irgendwie wollte ich sie aber, nachdem ich doch viel hineininvestiert hatte, nicht einfach so ausfransen lassen, deshalb jetzt nach über 2 Monaten noch dieser Epilog.
Bleibt nur noch die Frage zu klären, wie Claudia die Entdeckung, dass ihr Mann heimlich erotische Geschichten schreibt und postet, in denen sie auch noch eine der beiden Hauptakteurinnen ist, aufnahm? Anfangs war sie wenig überraschend sauer, aber das legte sich relativ rasch und sie wollte bereits nach wenigen Tagen die ganze Geschichte lesen. Das konnte ich ihr nach meinem ursprünglichen Alleingang natürlich nicht verwehren. Als wir dann darüber sprachen, zeigte sie sich abermals zuerst wütend.
In diese Wut mischte sich aber sehr bald ein süffisantes Grinsen und sie gab zu, dass sie einiges durchaus erregend fand und an der einen oder anderen Stelle sogar anfing, ihre Vulva zu streicheln und ihr so meine Ausführungen ein paar in dieser Form noch nicht erlebte Orgasmen bescherten.
So viel ausgefeilte erotische Fantasien hätte sie mir gar nicht zugetraut. Außerdem wäre es ihr immer noch lieber, ich hätte diese so kanalisiert und nicht tatsächlich mit Tanja, Anke oder einer anderen Frau ausgelebt. Sie fände vor allem Tanja als Frau auch sehr erotisch bzw. verstünde ihre unwiderstehliche Wirkung auf Männer, aber gerade die rein weiblichen Nacktyoga-Stunden würden tatsächlich auf einer völlig anderen Ebene ablaufen, frei von jeglicher männlicher Fantasie, weshalb sie analog dazu auch noch keine weibliche mit Tanja in ihrem Kopf entwickelt hatte.
Was sie sich aber insgeheim sehr wohl vorstellen könnte und nach der Lektüre meiner Geschichte sogar ein bisschen erregend fände, wäre, sich in Haus und Garten freizügiger bis hin zu splitternackt zu bewegen und dann mal zu schauen, wie weit sie das ausbauen möchte, jedoch sicher nicht in ihrem beruflichen Alltag bzw. in einem völlig ungeschützten, öffentlichen Rahmen. Alleine das machte mich in der Realität zu einem fast so glücklichen Mann wie in der Fantasie der Geschichte und sie ließ ihren Worten auch schon Taten folgen.
In den heißen Spätsommerwochen verzichtete sie im Haus tatsächlich nach Feierabend und am Wochenende fast immer auf jegliche Kleidung. Das war unserem Sexualleben natürlich sehr zuträglich und nachdem ich auch meist nur Shorts trug, ging es schnell und oft zur Sache. Das ein oder andere Mal nahm sie auch splitternackt im Garten ein Sonnenbad, was unserem Nachbarn sicher nicht immer unverborgen blieb, doch es gab bislang keinen Kommentar dazu von ihm. Er ist generell ein ruhiger, besonnener Mensch und wahrscheinlich auch hier ein stiller Genießer des Anblicks purer langbeiniger Schönheit.
Seit schlussendlich sehr abrupt die kalten Temperaturen Einzug erhielten, bewegt sich meiner Göttergattin zwar seltener pudelnackt im Haus, aber zieht sich im Regelfall nach ihrer Heimkehr noch immer zuerst komplett aus und streift dann nur einen Bademantel und halterlose Strümpfe über. Einmal öffnete sie in diesem Outfit am Samstag Vormittag dem Postboten, als ich gerade unpässlich war. Danach gestand sie mir mit hochrotem Kopf, dass wohl ihr Gürtel etwas verrutscht war und sie dem Postboten so einen kleinen Einblick in ihre glattrasierte Scham bzw. auf ihre Brüste gewährte…
Außerdem werden wir tatsächlich mit Marie in Kürze erstmals gemeinsam eine Sexpositiv-Party besuchen. Ich hatte Claudia auch meinen geheimen, rein passiv-voyeuristischen Besuch einer solchen Party in Berlin gestanden. Dort konnte ich meine Augen nicht von einem Paar in unserem Alter lassen, bei dem die Frau ein leicht transparentes Pailletten-Minikleid auf nackter Haut zu hohen Hacken trug. Dieses lies wenig der Fantasie übrig, war aber im Vergleich zu den meisten anderen BDSM-Latex-Outfits dennoch sehr dezent und stillvoll. Außerdem war die Dame mit ähnlich schönen und schlanken Endlosbeinen gesegnet wie meine Claudia. Das Paar blieb sehr bei sich und küsste bzw. berührte sich auf der Party lediglich sanft. Dennoch empfand ich das im Nachgang erotischer als so manches explizite Liebesspiel, dessen ich auch ansichtig wurde.
Jedenfalls waren wir neulich schon zusammen in einem Erotikshop und ich habe meiner Claudia ein ganz ähnliches Kleid gekauft, dass sie bei unserem Partybesuch wohl noch mit etwas Scham, aber schlussendlich noch mehr Freude tragen wird.
So, nun ist dieser Epilog wohl wieder, wie der eine oder andere Teil meiner Geschichte, zu sehr ausgeufert und ich muss zum Ende kommen. Bei allem schlussendlichen Verständnis für meine Geschichte hier und den daraus resultierenden, tatsächlich zumindest leicht horizonterweiternden Konsequenzen bat mich auch Claudia, diese nicht mehr fortzusetzen, aber sie gestattete mir noch diesen Epilog, um es auch für mich rund abzuschließen. Dieses Ende kann jedenfalls tatsächlich ein neuer Anfang sein. Einerseits eben für ein tatsächliches, wenn auch natürlich sehr stark abgeschwächtes Ausleben der in den Geschichten enthaltenen Fantasien, andererseits vielleicht in nächster Zeit mal für eine gänzlich neue Geschichte von mir hier, selbst wenn sich mein Fetisch der puren, fortlaufend scham- und zügelloseren weiblichen Nacktheit hier auch in anderen Geschichten derzeit nicht gerade großer Beliebtheit erfreut. Vielleicht fällt mir dennoch in absehbarer Zeit was mit einem etwas anderen Twist ein und ich versuche es mit einer neuen, idealerweise weniger komplex verstrickten Geschichte…mal sehen…
Kommentare
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Die Geschichte an sich gefiel mir ganz gut jedoch ist dein Schreibstil sehr neutral und irgendwie fehlt einfach auch ein Spannungsbogen. Es plätschert so da hin ohne dass man irgendwie neugierig wird was wohl als nächstes kommt. Ich bin aber sehr gespannt auf eine neue Geschichte von dir
jabbath, kannst du bitte noch etwas mehr konkretisieren, was du mit meinem neutralen Schreibstil genau meinst? Zuwenig Begeisterung? Was hätte dich denn neugierig auf den jeweils nächsten Teil gemacht?
Einfach etwas zu emotionslos und neutral. Es werden immer nur Ereignisse nacheinander geschildert. Ich kann das schwer erklären aber man braucht so etwas wie einen Spannungsbogen der einen zum Weiterlesen animiert. Manchmal gehst du auch zu sehr ins Detail oder erklärst zu viel. Ich denke am Ende wurde die Geschichte dann auch einfach etwas lang ohne jetzt etwas wirklich neues zu beinhalten. Aber gute Idee die mir gefällt mit der einseitigen und permanenten Nacktheit.
Aha - jetzt wissen wir das auch. Und warum bitte brauchte die Welt diese Erklärung? Ich bin überzeugt, dass hier sehr viele Geschichten reale Personen betreffen und dann durch Kopfkino und Wunschdenken entstehen.
Zum Schreibstil kann ich jabbath recht geben. Es ist teilweise sehr emotionslos und mit vielen wiederholten Beschreibungen der Personen habe ich immer das Gefühl, alles schon mal gelesen zu haben.
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