Dr. Berger
Während Lena, Anfang 30, noch auf dem Sofa saß, wartete sie einen Moment, bis Dr. Berger erneut zu ihr sprach. Sie spürte ein leichtes Kribbeln in ihrem Magen und verschränkte unbewusst die Hände. Das trübe Vormittagslicht an diesem kühlen Herbsttag drang durch die halb geschlossenen Vorhänge und tauchte das Wohnzimmer in ein gedämpftes, weiches Licht. Sie war dankbar für den Sichtschutz, den die Vorhänge boten, auch wenn sie wusste, dass niemand von draußen hineinschauen konnte. Trotzdem gab ihr die leichte Abschirmung das Gefühl von Sicherheit, das sie in diesem Moment brauchte.
Eine Lavendelduftkerze brannte ruhig auf dem Beistelltisch neben dem Sofa, und ihr sanfter Duft schwebte durch den Raum. Lena fuhr sich mit der Hand nervös durch das Haar und atmete tief ein, versuchte, den beruhigenden Effekt der Umgebung zu spüren, doch die Nervosität ließ sich nicht ganz abschütteln.
Es war das erste Mal, dass sie an einer anthropometrischen Studie teilnahm, und sie hatte sich freiwillig gemeldet und ausdrücklich darum gebeten, die Untersuchung in ihrer vertrauten Umgebung durchzuführen. Der Gedanke ins Institut zu gehen, hätte ihre Nervosität nur verstärkt. Die sterilen Gänge, Männer in weißen Kitteln mit anonymen Gesichtern, all das erinnerte sie an vergangene Artzbesuche, die ihr unangenehm waren.
Lena hatte schon einen Großteil der Untersuchungsschritte hinter sich gebracht. Dr. Berger hatte nach den Methoden Rudolph Martins, mit Messschieber und Maßband sorgfältigst verschiedenste Körpermaße erfasst. Etwa die Länge ihrer Gliedmaßen, den Umfang von Brust, Taille und Hüfte, die Breite von Schultern und Becken, die Proportionen ihres Gesichtes und Schädels und noch vieles mehr, um ein detailliertes Profil ihrer Konstitution zu erstellen. Aber sie wusste, dass der nächste Teil der Untersuchung, der nun bevorstand, der für sie herausforderndste sein würde. Dr. Berger räusperte sich und begann mit einem vertrauensvollen Tonfall: “Frau Müller, der nächste Teil der Untersuchung wird etwas intimer und üblicherweise ja nicht in den Wohnräumen einer Probandin durchgeführt. Wir werden daher etwas improvisiern müssen.“ Ich werde einige spezifische anatomische Merkmale im Intimbereich vermessen, darunter die Labia majora und -minora, sowie die Glans clitoridis, aber auch gewisse Distanzabstände, die von Relevanz sind, bestimmen. Weiters werde ich auch eine morphologische Begutachtung vornehmen. Wenn Sie also damit einverstanden sind, können Sie jetzt Ihre Strumpfhose und Ihr Höschen ausziehen und wir machen weiter.“
Lena atmete tief ein. “Okay“, sagte sie, ihre Stimme nervös und leicht angespannt. Könnten Sie mir bitte nochmals sagen, wie ich mich positionieren soll?”, fragte sie mit einem leichten Zittern in der Stimme.
“Natürlich“, erwiderte Dr. Berger. “Ich würde empfehlen, dass Sie sich hier auf dem Sofa bequem zurücklehnen, es hat ja eine ausreichende Breite und Tiefe. Dann ziehen Sie die Beine an und spreizen die Knie so weit wie möglich auseinander. Ihre Füße sollten in der Nähe des Gesäßes ruhen. Ihre Beine formen also quasi ein „M“. So habe ich einen guten Zugang für die Vermessung.”
Lena überlegte einen Moment und biss sich auf die Unterlippe. „Wäre mein Bett nicht besser geeignet für diese Position?”, schlug sie vor, in der Hoffnung, etwas mehr Komfort in dieser delikaten Situation zu finden. Dr. Berger schaute kurz in Richtung des Schlafzimmers und dann zurück zu Lena. “Das Sofa wird ausreichen”, erklärte er ruhig. “Es bietet eine ausreichend stabile Oberfläche für die Messungen. Aber ich werde sicherstellen, dass Sie während der gesamten Prozedur so sicher und wohl wie möglich fühlen.“
Lena nickte leicht, ihre Nervosität und Anspannung war jedoch spürbar. Sie erhob sich und zog vorsichtig ihre dünne Nylon- Strumpfhose, gefolgt von ihrem Slip aus, wobei sie darauf achtete, ihre Bewegungen so diskret wie möglich zu halten. Dr. Berger wandte sich respektvoll ab und bereitete seine Instrumente vor, um ihr die nötige Privatsphäre zu geben.
Nachdem sie sich entkleidet hatte, lehnte Lena sich auf dem Sofa zurück, wie Dr. Berger es beschrieben hatte. Sie zog ihre Beine an, bis ihre Füße ebenfalls auf der Sitzfläche ruhten und öffnete dann langsam ihre Knie so weit sie konnte. Sie spürte die kühle Luft auf
ihrer Haut und versuchte, sich zu entspannen, indem sie tief durchatmete. Dr. Berger trat heran und bemerkte, dass ihre Position noch etwas korrigiert werden musste. „Frau Müller, könnten Sie bitte Ihr Gesäß noch etwas weiter nach vorne bringen? Das hebt die Lendenlordose auf, bewirkt eine posteriore Beckenneigung und erleichtert mir den Zugang.“ Lena befolgte die Anweisungen und bemerkte, wie sich ihre Hüften etwas flacher auf dem Sofa ablegten. “Ist es so richtig?”, fragte sie leise, um sicherzustellen, dass sie die Position korrekt eingenommen hatte.
Dr. Berger setzte sich auf einen kleinen Hocker zwischen Lenas geöffnete Beine und streifte sich Latexhandschuhe über. Seine Haltung war professionell und respektvoll.“Ja, das ist perfekt. Vielen Dank”, bestätigte er ruhig. “Ich werde jetzt beginnen, wenn das ok für Sie ist”, sagte er, während er ein Instrument zur Hand nahm. “Bitte geben Sie mir sofort Bescheid, wenn etwas unangenehm ist, oder Sie eine Pause wünschen.”
Lena schloss ihre Augen, konzentrierte sich auf ihre Atmung und versuchte, ihre Gedanken zu beruhigen. Dr. Bergers ruhige und professionelle Art half ihr, sich etwas entspannter zu fühlen, trotz der intimen Natur der Untersuchung. Sie wusste, dass sie in guten Händen war und dass alles so schnell und respektvoll wie möglich ablaufen würde.
Dr. Berger hielt kurz inne, stand auf und musterte Lena mit einem nachdenklichen Blick: „Frau Müller, bevor wir weitermachen, müsste ich Sie bitten die Position noch einmal zu verändern. Für die nächsten Messungen und auch die visuelle Inspektion wäre es wichtig, wenn der Bereich noch besser zugänglich wäre. Im Institut nutzen wir eine spezielle Liege, hier müssen wir nun etwas improvisieren. Könnten Sie bitte die Beine soweit anziehen, dass Ihre Knie möglichst nahe an Ihre Schultern kommen?“
Lena schaute ihn irritiert an, unsicher, ob sie ihn richtig verstanden hatte: „Meine Knie an die Schultern?“ fragte sie zögernd und versuchte, sich die Position vorzustellen „Das klingt…ehrlich gesagt ziemlich unbequem. Muss das wirklich sein?“„Nun es wäre wirklich hilfreich, um die Vulva präzise messen und die Strukturen besser beurteilen zu können. Aber wenn es Ihnen zu unangenehm ist, suchen wir eine andere Möglichkeit.“
Lena seufzte tief und zögerte einen Moment, bevor sie schließlich langsam nickte. „Okay…, ich werde es versuchen.“ sagte sie leise. Mit einem weiteren tiefen Atemzug schob sie sich leicht nach vorne, sodass ihr Rücken flach auf dem Sofa auflag. Sie hob ihre Beine an und beugte die Knie, zog sie dann langsam nach hinten in Richtung ihrer Schultern. Dabei spürte sie, wie ihre Muskeln in den Oberschenkeln und in der Hüfte sich dehnten. Ihre Beine öffneten sich weit, der Raum zwischen ihnen Oberschenkeln wurde größer während sie ihre Knie so nah wie möglich an ihren Oberkörper brachte, bis sie fast über ihren Schultern schwebten.
Um die Position zu stabilisieren, legte sie ihre Hände hinter ihre Knie und hielt sich fest. Ihr unterer Rücken hob sich leicht vom Sofa ab, während die Spannung in ihrem Bauch und den Beinen zunahm. Die Haltung ließ sie sich noch stärker exponiert fühlen, als sie erwartet hatte und die kühle Luft im Raum verstärkte das Gefühl der Offenheit.
Sie biss sich erneut auf die Unterlippe, versuchte sich auf die gleichmäßige Bewegung Ihrer Atmung zu konzentrieren und warf einen kurzen Blick zu Dr. Berger, der sich nun wieder auf den kleinen Hocker gesetzt hatte, direkt vor ihr. Dr. Berger überprüfte die Position mit einem professionellem Blick und nickte anerkennend: „Sehr gut, Frau Müller.“ Er griff nach einem kleinen Instrument und setzte seine Messungen fort. Mit behutsamen Fingern spreize er vorsichtig ihre äußeren Schamlippen, um alle relevanten Details besser betrachten zu können. Dabei sprach er weiterhin beruhigend auf Lena ein, erklärte jeden Schritt und stellte sicher, dass sie sich wohl fühlte. Ab und zu machte Dr. Berger eine kleine Pause um sich Notizen zu machen und Messwerte einzutragen. Diese Gelegenheiten nutzte Lena, um ihre Muskulatur kurz zu entspannen. Sie lockerte den Griff ihrer Hände an den Oberschenkeln und ließ ihre Beine ein wenig sinken, um die Spannung aus ihren Hüften zu nehmen. Sobald Dr. Berger wieder bereit war, kehrte sie in die zuvor eingenommene Haltung zurück, zog ihre Knie zurück und hielt sie fest, während er mit den nächsten Schritten fortfuhr. „Frau Müller. Wir sind fast fertig”, sagte er mit einem aufmunternden Lächeln.
Nachdem Dr. Berger seine Messungen und Betrachtungen beendet hatte, erklärte er: „Frau Müller, alle bisher gemessenen anatomischen Merkmale liegen im erwarteten Bereich der natürlichen Variation. Ihre Anatomie ist also gesund und normal entwickelt, für Ihre Komplexion durchschnittlich pigmentiert und darüber hinaus von lehrbuchartiger Symmetrie. Ihre Klitoris ist allerdings etwas prominenter ausgeprägt. Der Clitorale Index beträgt 0,4 Quadratzentimeter. Unter dem Clitoralen Index versteht man das Produkt des transversalen und sagittalen Durchmessers der Glans clitoridis. Da liegt Ihr Wert etwa im 80. Perzentile. Damit ist er zwar relativ groß im Vergleich zum Durchschnitt, aber immer noch im Bereich der natürlichen Variabilität. Wahrscheinlich hat das genetische Ursachen, da äußerlich nichts auf hormonelle Unregelmäßigkeiten hinweist und sie ja auch berichtet haben, dass Ihr Zyklus regelmässig ist.“
Lena runzelte die Stirn und schaute fragend zu Dr. Berger. „Und was genau bedeutet das dann? Ist das etwas, worüber ich mir Sorgen machen muss?“ fragte sie, sichtlich unsicher.
Dr. Berger lächelte beruhigend. „Nein, überhaupt nicht. Der Clitorale Index ist einfach eine Maßzahl, ähnlich wie der Hüft- oder Taillenumfang, der uns eine Vorstellung von der Größe der Glans clitoridis gibt. Bei manchen Frauen ist dieser Bereich eben genetisch bedingt etwas größer entwickelt, wie in Ihrem Fall. So wie es Menschen mit großen oder kleinen Händen gibt - beides ist normal - und liegt in den Genen. Also kein Grund zur Besorgnis. Nur ein niedriger oder extrem hoher Wert könnte Hinweise auf hormonelle Unregelmäßigkeiten geben, aber bei Ihnen ist alles im gesunden Bereich.“
Lena nickte langsam, doch eine Erinnerung ließ sie innehalten. „Ich frage nur nach,“ sagte sie schließlich, „weil...weil ich einmal bei einem Gynäkologen war, der mich während der Untersuchung fragte: ‚Stört es Sie nicht, dass Ihre Klitoris so groß ist?‘ Er hat das einfach so gesagt, ohne es weiter zu erklären. Ich war total perplex und habe mich danach gefragt, ob mit mir etwas nicht in Ordnung ist.“
Dr. Berger blickte von seinen Unterlagen auf und sah sie verständnisvoll an bevor er ruhig antwortete. „Das klingt wirklich sehr unangemessen und es tut mir Leid, dass sie so eine Erfahrung machen mussten. Ich verstehe, dass Sie das verunsichert hat. Es kann aber auch gut sein, dass Ihr Gynäkologe sich nur ungeschickt ausgedrückt hat. In sehr seltenen Fällen kann eine größere Klitoris, beispielsweise in besonders enger Kleidung oder Unterwäsche, als unangenehm empfunden werden. Das ist aber absolut individuell und hat nichts damit zu tun, dass etwas nicht in Ordnung wäre. Ich kann Ihnen als Anthropologe versichern, dass Ihre Größe völlig im normalen Bereich liegt.“
Er fuhr fort: „Genau deshalb führen wir auch solche Studien durch – um die natürliche Variationsbreite anatomischer Merkmale innerhalb einer Population besser zu verstehen. Also abschließend: Es gibt keinen Grund, sich Sorgen zu machen.“
Lena atmete erleichtert aus und sah ihn an. „Danke, dass Sie das so klar erklären. Es ist beruhigend, das zu hören. Ich habe mich damals wirklich verunsichert gefühlt. Ich hatte damals versucht mehr darüber herauszufinden, habe recherchiert, mit Freundinnen gesprochen, aber irgendwie hat mich nichts davon wirklich beruhigt.“
Dr. Berger nickte verständnisvoll. „Es ist oft schwierig verlässliche Informationen zu finden. Mir ist jedenfalls wichtig, dass Sie sich jederzeit sicher und gut informiert fühlen. Wenn irgendetwas unklar ist oder Sie Fragen haben, sprechen Sie mich bitte an.“ Lena nickte erneut, dankbar für die einfühlsame Antwort. „Das macht wirklich einen großen Unterschied.“
Kommentare
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Wow, tolle Geschichte. Ich konnte mich sehr gut mit Lena identifizieren.
Gibt es solche Untersuchungen wirklich?
ich habe schon viele Stories hier gelesen, diese ist eine der schlechtesten
Die Beschreibung einer Untersuchung - na super. Gibt nicht viel Sterne.
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