Seit Jahren baden wir nackt, wenn es nur möglich ist. Meine Paula eher zurückhaltend, Beine geschlossen, damit man nicht als obszön gilt.

An sich ist Paula ein heißer Feger, aber nur im Bett oder maximal im Wohnzimmer oder Bad.

Wenn, dann ging sie auch recht gut ab. Anal mag sie nicht, aber ansonsten ist sie für alles zu haben. Leider selten, was auf Stress im Beruf und der wenigen Freizeit zurück zu führen ist.

Zu Pfingsten haben wir uns mal zu einer Einladung auf einen FKK Campingplatz getraut. Bekannte hatten dort einen festen Stellplatz. Mir gefiel es sehr gut, Paula wirkte etwas verkrampfter, was ihrer Meinung nach daran lag, dass sie sich von unserem Freund Jörg stark beobachtet fühlte. Mir war es auch aufgefallen, dass er sogar einen halb Steifen vor sich trug, sobald Paula in der Nähe war.

Paula ist auch ein Hingucker, 35, knapp 158cm gross . Wenn man sie von hinten betrachtet, sieht man die langen blonden Haare, die bis auf den geilen Latinapo fallen. Dreht sie sich blickt man in ein äußerst hübsches Gesicht, c cup Brüste und eine kahl gewaxte Muschi. 

Ich raunte ihr zu, dass es doch nichts schlimmes sei und er ihr schon nichts weg gucken würde. Ich ermunterte sie sogar, die Beine etwas zu spreizen, um ihn noch mehr zu reizen. Denn wenn, dann wäre er es, der erklären müsse, warum er mit einem Ständer auf dem FKK Platz sitzt. Nachdem sie mit Janine, Jorgs Frau und zwei weiteren Frauen einige Gläser Sekt getrunken hatte, würde sie mutiger.

Ich konnte sehen, wie sie die Beine Stück für Stück öffnete, gleichzeitig zogen sich aber auch ihre Nippel zusammen. Ob sie feucht wurde oder nicht, konnte ich von der Seite nicht sehen.

Aber bei Jörg hatte es volle Wirkung. 

Er band sich sein Handtuch um die Hüfte und versuchte schnellstmöglich die Sitzgruppe Richtung Wohnwagen zu verlassen.

Janine ebenfalls leicht beschwipst, rief ihm nach, lass mir noch etwas für heute Abend übrig. Alle lachten.

Dann sagte sie: Ach, mein Mann ist dafür bekannt, seinen Schwanz nicht unter Kontrolle zu haben. Uns kennt er ja alle, aber Paula, das kleine Biest noch nicht, zumindest nicht so offen.

Paula wurde knallrot und wollte auch weg. Ich hielt sie zurück 

Janine sagte, dass Jörg ein Spanner ist, sie es aber nicht störe, weil sie davon ja auch profitiere. Und man solle Jörg nicht dafür verurteilen, dass er sich schnell aufgeilen lässt.

Sie drehte sich zu mir : Wie sieht es denn bei dir aus, wenn man dir etwas anbietet.

Sie streichelte ihre grossen, leicht hängenden Brüste, zog an ihren überaus langen Nippeln und öffnete langsam ihre langen Beine. Was ich dann zu sehen bekam, verschlug mir die Sprache und mein Schwanz schoss förmlich in die Höhe. 

Janine hatte eine glatte Muschi mit einen Piercing in Klithoehe und je einen Ring in jeder gross heraushängenden inneren Schamlippe. Sie zog die Lippen an den Ringen auseinander. Unterhalb war der rot leuchtende Stein eines Analplugs zu sehen.

Mein Schwanz stand wie eine eins.

Was sollte ich jetzt machen. Aufspringen wie Jörg?

Janine lachte herzhaft, als meine Hilflosigkeit erkannt: Entweder du bindest dir ein Handtuch um und gehst dich erleichtern, ich kann dir auch gern dabei helfen.

Ich spürte, wie Paula mir die Hand auf den Arm legte. Ich drehte mich zu ihr und sie küsste mich zärtlich. Dann sagte sie leise, lass uns das für nachher aufsparen, ich bin auch heiß, aber nachher im Wagen.

Ich guckte mich um und sah die Dusche. Stand mit wippendem Schwanz auf und ging zur Dusche. Das Wasser war saukalt, aber für diesen Zweck perfekt.

Als ich wieder sass, sagte Janine: Schade, den hatte ich gern verspeist.

Auf meine Frage, ob sie dies ernsthaft meinte, sagte Janine: Wusstet ihr nicht, dass Jörg und ich in der Swingerszene unterwegs sind, ich dachte Jörg hätte mit dir darüber gesprochen. Insbesondere als Paula Jörg so eingeheizt hat, dachte ich, ihr hättet Bock. Also wir Jörg, Daggi und ich haben diesen Platz zusammen, Birgit ist heute mal ohne Mann da, der mit seinen Fußballverein Malle unsicher macht. Ich hoffe, wir haben euch jetzt nicht all zu sehr geschockt.

Paula schaute mich an, dann zu Janine und den beiden anderen: Geschockt, mich nicht, und Dirk bestimmt auch nicht. Man hat es ja an der Reaktion gesehen. Eigentlich haben wir darüber nie geredet, obwohl ich glaube, Dirk wäre da eher offen. Ich brauche keinen anderen Mann.

Daggi schoss es förmlich heraus: und auch keine Frau?

Paula stutzte, lächelte und zog die Schulten hoch: Weiss nicht. Aber Schatz, es wird dunkel und mir ist frisch. Ich möchte in den Wagen. Und nein, dass hat nichts mit euch zu tun. Mich hat das auch alles angeheizt und ich bin jetzt geil auf meinen Mann. Wäre er gerade nicht kalt duschen gegangen, hatte ich ihm hier einen geblasen.

Wir verabschiedeten uns , Paula wurde von den Mädels gedrückt, eher schon begrapscht. Dann hörten wir von Jörg noch ein , bis morgen, aus dem Wagen.

Wir gingen fummelnd in unseren Wohnwagens, kaum drin, kniete Paula vor mir und blies mich absolut gierig. Spritz, nuschelte sie mir zu und ich schoss ihr meinen Saft tief in den Hals.

Ich hob sie hoch, legte sie aufs Bett und leckte ihre Muschi. Sie zog sich aber umgehend zurück, kniete sich auf alle vier und schrie, benutz mich, fick mich, hart, richtig hart.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich drang mit einem Schub bis zur Wurzel in sie, griff ihr langes Haar, riss ihren Kopf in den Nacken und rammelte drauf los. 

Fester, härter, forderte sie. Ich schlug ihr mehrfach auf den Arsch, die Backen wurden rot. Dann kam sie und keuchte ins Kissen. Da ich wusste, wenn sie es so wollte, musste ich weiter machen.

Ich quetschte ihre Titten, zog an den Nippel und fickte weiter. Kurz darauf kam sie wieder und ich auch.

Paula glitt auf die Seite, lag erschöpft und ich keuchte. 

Plötzlich gab es lautstarken Applause. Erschrocken guckten wir zu den Scheiben. Dort grinsten die vier breit und Nadine rief, aufgenommen, wenn ihr wollt. Dann kehrte Ruhe ein.

Halb einschläfernd sagte Paula: einen anderen Mann will ich nicht, aber eine Frau würde mich schon reizen. 

Wenn gewünscht, gibt es Fortsetzungen