Wie nennt man einen weiblichen Vampir?


PiaLiebling

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07.10.2024
BDSM

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Mein Handy klingelte. Ich sah an der Nummer, dass Iris anrief. 

Iris war meine Freundin, meine beste Freundin, Busenfreundin, meine Geliebte.

Ich bin Andrea,  fast 30 und durchaus etwas pummelig, aber straffe Brüste und ein geiler Po. Sagen viel Kerle jedenfalls, aber die dürfen da nicht dran.  Besonders stolz bin ich ja auf meine goldene Mähne. Unten eigentlich auch, aber da bin ich rasiert. Ganz glatt, da bin ich pingelig. Meine Iris darf allerdings einen Landestreifen haben. Das passt zu ihrer schlanken Erscheinung mit den kleinen Brüsten. Ich liebe es, wenn eine Frau schön flach ist. Und einen burschikosen Kurzhaarschnitt hat sie auch. Sehr kleidsam.

Iris war in Kairo und wartete auf ihren Rückflug nach München. Wenn sie unterwegs war und Leerlauf hatte, rief sie mich oft an. Dann konnte allerdings auch schon mal zwei Tage Pause sein oder mitten in der Nacht, je nachdem, wie sie halt Zeit hatte. Ich freute mich immer, besonders nachts. Telefonsex ist so etwas Aufregendes und weil sie so viel unterwegs war hatten wir uns zu richtigen Spezialistinnen beim fern-masturbieren entwickelt.

Wir hatten zwei Karten für das Rod Stewart Konzert für diesen Abend in der Olympiahalle. Und Iris würde wahrscheinlich direkt vom Flughafen zur Halle kommen, ihren Koffer wollten wir dann im Auto verstauen. Alles ausgeklügelt, sollte auch zeitlich machbar sein.

Wahrscheinlich wollte sie jetzt von mir hören, dass alles läuft wie geplant und ob ich mich freue. Das war ja nun klar. Auf Rod Stewart und auf sie. Oder besser umgekehrt!

„Iris, hallo Liebling!“

„Hallo Andrea“

Da war etwas nicht ok!

„Was ist los Liebling, du klingst so merkwürdig.“

„Aus dem Konzert heute Abend wird nichts... zumindest nicht für mich!“

„Was ….? Was ist passiert?“

„Mein Flug ist verschoben … wegen technischer Probleme“

„Ach nein!“, ich war eingeschnappt, „Nie können wir vernünftig was planen“

„Kannst du nicht einen anderen Flug noch heute nehmen?“, fragte ich und wusste doch, dass das unmöglich war.

„Wie stellst du dir das vor?“

„Ach Mensch, ich hab mich so auf des Konzert gefreut…“, maulte ich.

„Ich doch auch, Süße. Bitte sei nicht sauer, ich kann‘s doch nicht ändern.“

„Ach, doof ist das schon und in letzter Zeit kommt das immer häufiger vor …“

„Die Airlines habe halt auch ihre Personalprobleme.“

„Da hast doch gesagt, ihr habt technische Probleme!“

„Jaaa…, sonst sind’s meistens personelle Engpässe.“

„Ich glaube dir das mal.“

„Tussi, bitte! Sei nicht kindisch!“

„Manchmal kommt es mir so vor, als ob du absichtlich …“ Ich kam nicht weiter.

„Jetzt mach einen Punkt! Was willst du damit sagen?“

„Vielleicht gibt es da eine nette Kollegin oder so …“

„Andrea!“ Wenn sie mich so nannte, war Vorsicht geboten.

„Entschuldigung… es tut mir leid!“, lenkte ich ein, „ich liebe dich“

„Ich dich auch, es tut mir auch leid. Vielleicht kann dich deine Schwester begleiten … oder jemand von deinen Bekannten.“

„Aber ich wollte doch mit dir gehen. Schatz. Und dann nachher noch im Olympiapark ein wenig in der Wiese liegen und träumen … Das Wetter ist doch so toll.“

„Ach Schatz…, mach’s mir doch nicht schwerer als es sowieso schon ist. Vielleicht kannst du meine Karte ja verkaufen? Vor solchen Konzerten stehen sie doch immer am Eingang und suchen noch Karten…“

„Hmm, ja. Ich wird’s probieren! Ciao und einen ganz dicken, tiefen und lieben Kuss. Pass auf dich auf. Ich warte auf dich.“ 

„Ich liebe dich ..............“ 

 

Ok! Was tun? Ines! Immer meine erste Wahl bei Problemen.

Leider hatte sie keine Zeit. Mein Ex-Lover Björn konnte mit Rod Stewart sowieso nichts anfangen. Ja, wenn das HeavyMetal gewesen wäre …

Meine sämtlichen Freundinnen hatte ich entweder nicht erreicht oder sie waren auch schon verplant oder hatten keine Lust. Na, war halt doch etwas kurzfristig.

 

 

So stand ich vor der Olympiahalle und hielt eine Eintrittskarte zum Rod Stewart Konzert so in der Hand, dass sie jeder gut sehen konnte. Das Konzert wollte ich auf gar keinen Fall sausen lassen, und da niemand Lust oder Zeit hatte mitzukommen, hatte ich halt beschlossen, Iris‘ Karte vor Ort zu verkaufen. Das sollte ja eigentlich kein Problem sein. Vor dem Eingang ist immer eine blühende Restkartenbörse, manche sagen auch Schwarzmarkt. Ich wollte aber gar nicht verdienen, sondern nur den normalen Preis zurück. Dutzende hatten mich schon angesprochen, aber alle fragten, ob ich vielleicht doch noch eine zweite Karte hätte oder sogar noch eine dritte. Ich fragte mich, wer verlässt sich denn darauf, zwei Stunden vor Beginn noch drei Karten zu ergattern, ohne einen horrenden Preis zu bezahlen? 

Meine Karte war für die Arena, also mit etwas Glück und Durchsetzungsvermögen sogar nahe an der Bühne!

„Wieviel soll die Karte denn kosten?“ Eine junge Frau hatte mich von der Seite angesprochen. Ich sagte ihr meinen Preis, da mischte sich ein Typ von der anderen Seite ein „Ich gebe ihnen 100€ mehr!“ 

Die Frau drehte sich erbost zu ihm „Spinnst du, ich war zuerst da!“

„Und ich zahle mehr!“ grinste er. So etwas mag ich gar nicht. 

Ich wandte mich an die Frau „Deal?“ „Deal!“ 

Der Typ trollte sich knurrend. Die Frau kramte in ihrem Geldtäschchen und gab mir die zwei Scheine. Jetzt konnte ich sie ein wenig genauer in Augenschein nehmen. Gute Figur mit schmaler Taille und kleiner Oberweite, kurzgeschnittene rotblonde Locken und ein bübisches Lächeln. Das Auffallendste waren ihre spannenden bernsteinfarbenen Augen. Cool ! So mag ich das ja ....

„Danke, das war sehr nett."

„Na hören Sie, so geht das ja nicht …“

„Ich sehe gerade, das ist ja eine Arenakarte. Gehen sie denn nicht rein?“

„Doch, doch, aber meine Freundin ist leider verhindert. Aber ich denke, wir sollten uns jetzt anstellen" und wies auf die Menschentraube am Eingang.

„Sind sie alleine unterwegs?“ fragte ich.

„Ja, ich habe mich ganz spontan entschlossen, heute Nachmittag! Ich hatte einfach plötzlich Lust, aber keine Karte …. Da dachte ich, ich probier’s einfach mal so …“ Sie lächelte.

Wir waren durch die Kontrolle, sie war zwei oder drei Personen vor mir und blieb dann etwas ratlos stehen und wartet. 

„Ich kenne mich zugegeben hier nicht so gut aus. Aber Sie haben ja die gleiche Richtung, darf ich mich anschließen?“

„Klar! Gerne"

„Ich bin Sybille.“ 

„Andrea! Dann kommen Sie mal."

„Sie  scheinen sich ja wirklich auszukennen!“, meinte sie.

„So richtig nicht! Immer der Nase nach, wir müssen uns beeilen, ich möchte doch ganz nach vorn."

Als wir auf die Arena hinuntersehen konnten, war ich erstmal entsetzt. Komplett voll!

„Mist" entfuhr es mir. 

„Kein Problem", meinte Sybille, „lassen Sie mich mal vor und bleiben dicht hinter mir.“

Sie bewies unglaubliches Geschick, sich durch die Menge zu drücken und zu schlängeln. Mit einer Hand führte sie mich hinter sich wie ein kleines Kind, mit der anderen schaffte sie sich sanft, aber nachdrücklich, Platz. Nach guten 10 Minuten waren wir in der zweiten Reihe vor der Bühne.

„Wow. Was heißt, Sie kennen sich nicht aus? Wo haben Sie denn das geübt?“, staunte ich.

„Wollen wir du sagen?“

„Gerne.  Wie hast du gesagt? >Immer der Nase nach!<“, grinste sie. 

Die Show war einsame Klasse. Die Vorband, Rod Stewart, die Performance, die Lightshow  … einfach alles. Wir tanzten mit unseren Nachbarn, die ganze Reihe war so nach und nach außer Rand und Band.

Nach einer guten Weile meldete sich meine Blase. Nicht jetzt! Ich zappelte hin und her, was aber im Rhythmus der Musik nicht auffiel. Erst als ich mich krümmte und meine Hände auf den Bauch drückte sah mich Sybille an. „Fehlt dir etwas?“
„Ich bräuchte eine Toilette …“ schrie ich ihr gegen die Musik ins Ohr. Sie sah sich um „Oh, das ist jetzt aber ganz ungünstig! Da kommst du nie mehr herein“ 

Hinter uns waren nur wogende Menschen. 
„Du hast doch einen Rock an, setz dich doch einfach hin …“ 
„Wenn wir auf einem Open-Air wären würde ich es ja tun, aber hier in der Halle …? Man sieht doch die Pfütze ..“
„Dann musst du dir das noch ein bisschen verkneifen ….“
Das Konzert würde noch mindestens eine dreiviertel Stunde dauern! Ich schnaufte tief durch und konzentriert mich. Die Musik zoomte mich einfach weg, aber dann begann es zu laufen und konnte es nicht mehr stoppen.

 

 Als wir dann schließlich nach dem Ende der Vorstellung wieder im Freien standen, blieb Sybille in Mitten des Menschenstroms stehen und sah mich an.

„Das war ein richtig toller Abend. Vielen Dank nochmal, dass du mir die Karte verkauft hast. Hast du noch Lust auf einen Absacker?“

„Gerne. Ich fand es auch einsame Spitze. Und du bist eine sehr nette Begleitung gewesen. Aber ich … müsste mich mal trockenlegen …“, meinte ich und schluckte beschämt.

 „Oh…“, Sybille lächelte und legte den Arm um mich.
„Kein Malheur, ich wohne hier gleich ein paar Straßen weiter, du kannst was Trockenes von mir haben. Komm mit!“

Ich schämte mich. „Sybille, das ist mir so peinlich.“

„Lass das Jammern, ist mir auch schon passiert ... und ich möchte nicht zählen, wie vielen hier herum heute auch …“ Sie deutete mit ihrer Hand im Kreis herum.

„Danke!“

Was zu trinken und einen frischen Slip hätte ich jetzt schon gern gehabt. Also abgemacht.

 

Als wir wenig später in ihr Apartment kamen, blieb mir erst mal dir Luft weg. 

Penthaus mit Dachterrasse in einer so bevorzugten Gegend Münchens.

„Donnerwetter!“ stammelte ich begeistert und sah mich staunend um. 

„Was zahlst du da Miete?“

„Ist meines", meinte sie bloß.

„Warte einen Moment...“  Sie verschwand und kam mit einem schicken schwarzen Tanga und einem Handtuch zurück.

„Dort ist das Bad!“, sie wies auf eine Tür aus Milchglas.

Ich war gerade dabei mich umzuziehen, als mit einem Mal Sybille neben mir stand.

„Passt das Teil?“ Ich drehte mich erschrocken zur Seite

 „Ja, ja, passt schon. Mein Rock hat zum Glück kaum was abbekommen.“

“Prima! Hänge ihn doch dort an die Heizung, dann ist er schnell trocken. Komm, setzen wir uns doch auf die Terrasse. Es ist ja kein Problem, das kannst du auch im Slip. Magst du ein Glas Sekt"

Immer gerne! 

„Wenn es dir recht ist ...“ 

„Sonst würde ich ja nicht fragen, oder…“

Von wegen Sekt! Sie kam mit einer Flasche Dom Perigon, zwei Gläsern und goss ein. „Cheers!“

Ich genoss die Sommernacht, den Champagner und den Blick in den leuchtenden Himmel über der Großstadt und die Gesellschaft meiner neuen Bekannten.

„Lebst du alleine hier?“ 

„Ja, zurzeit schon …  Das Singledasein ist nicht so schlecht. Da bist du schön unabhängig…“

 „Fühlst du dich nie allein, in der großen Wohnung …“

„Eigentlich nicht, ich habe  ja …. häufig Besuch. Und du, bist du auch solo?“

„Nein, ich lebe mit meiner Freundin zusammen.“

„Oh, sowas …!“

„Stört dich das?“

„Nein, nein. Schon lange?“ 

„Drei Jahre. Sie ist im Außendienst und viel auf Achse...“

„Ach, deswegen warst du heute allein auf dem Konzert.“ 

Ich nickte und trank meinen Champagner aus.

„Soll ich uns etwas Musik machen?“

„Au ja…! Rod Stewart!“ 

Sie lächelte 

„Ist doch klar! Hat dir wohl gefallen, das Konzert?“

„ Ja.. > Sailing <…  Das ist einfach zum Träumen.“ 

„Selbstverständlich", schmunzelte sie. Sie war nett. Sehr nett … 

„Und auch noch etwas Schampus?“, rief sie von drinnen.

„Immer gern!“, kicherte ich entspannt.

Rod Stewart tönte leise aus den Lautsprechern und ich sah mich ein wenig genauer um.

Ein Teil der Terrasse war begrünt, richtiger Rasen. Die Pflanzen auf der Terrasse waren indirekt beleuchtet und tauchten alles in ein magisches Licht und der Himmel über München leuchtete.

Sybille goss mein Glass wieder voll und stellte eine neue Flasche in den Kühler. 

„Auf uns Andrea. Du bist echt cool. Ich freue mich, dass ich dich getroffen habe.“

„Ich auch, Sybille.“ Sie beugte sich zu mir, gab mir ein Bussi auf die Wange und streichelte wie zufällig über meine nackten Oberschenkel.

Rod Stewart sang Sailing. 

„Magst du tanzen?“ fragte sie. 

„Au ja!“, freute ich mich. 

Wir standen auf, sie legte ihre Arme um meine Hüfte und ich legt meine um ihrer Hals. 

Wir wiegten uns zu den Songs von Rod Stewart im Schein der romantischen Beleuchtung. 

Die Nacht war mild und ich angenehm beschwingt vom Dom Perigon und den kleinen Pillen, die mir Sybille angeboten hatte >Nichts schlimmes, ehrlich! Machen dich  nur ein bisschen entspannter<.

Ich hatte mein leichtes Sommerkleid mit dem luftigen Rückenausschnitt angezogen, weil ich davon ausging, dass die Temperatur in der Halle höllisch sein würde. Auf den BH hatte ich verzichtet. Ich fühlte, wie ihre Finger in den Ausschnitt wanderten und zart über meinen Rücken fuhren. Ich revanchierte mich und kraulte vorsichtig ihren Nacken. Sie legte ihren Kopf zurück, sah mir in die Augen und lächelte.

„Wie heißt deine Freundin?“

„Iris!"

„Das ist ein schöner Name …“ meinte sie versonnen, „Fast so geheimnisvoll wie Sybille…“

Sie zog mich näher an sich und schmiegte sich an meinen Körper, ich fühlte die Wärme ihres Körpers und die weichen Rundungen ihrer üppigen Brüste. Sie hatte ihren BH offenbar schon ausgezogen, wie ich vorhin im Bad war. Ich drückte meinen Unterleib an den ihren und kreiste ein wenig mit dem Po.

„Ihr seid drei Jahre zusammen?“ fragte sie leise. „Und …?“

„Was meinst du?“

„Vögelt ihr auch … also, seid ihr … ein Paar?“

„Ja, klar …“

Ich zog ihren Nacken zu mir und legte meinen Kopf an ihren. So träumten wir eine Weile Wange an Wange zur Musik. Ich fühlte wie ihr Atem ein wenig heftiger wurde und wie sich ihre Brust hob und senkte.

„Wollen wir uns wieder setzen ...?“ flüsterte ich vorsichtig.

„Es ist doch gerade so schön…“ erwiderte sie leise.

Sie streichelte mich sanft und fuhr mit den Händen in meinen Rückenausschnitt und tiefer zu meinem Po. 

„Darf ich dich küssen?“ flüsterte sie mir ins Ohr.

„Ich bin aber treu, Sybille!"

„Es ist nur ein Kuss …“

Ich küsste sie sanft auf den Mund. Sie erwiderte meinen Kuss sanft und vorsichtig.

„Uiiii…“, sagte sie und sah mich an, „jetzt hast du mich doch geküsst!“ 

„DU wolltest das doch! Außerdem hast du mich auch geküsst!“

Sie lachte „Ach so!  Dann aber richtig!“ Sie fasste mich im Nacken und zog mich zu sich. Ihr Kuss was leidenschaftlich, heiß und Ihre Zunge suchte nach meiner.

„Uiiii …“, jetzt war es an mir, zu staunen. Aber frech war ich ja auch „ … und das ist alles?“

„Nein …“, meinte sie gedehnt und fasste mich um die Taille, „das können wir schon noch besser …“

 

 Sybille nahm die Champagnerflasche und zog mich zum Rasen. „Vergiss dein Glass nicht …“ 

„Hast du Lust …?“ fragte sie und ich sah sie fragend an.

„Auf was ...?“ Weiter wollte ich gar nicht denken.

„Na, auf ein nächtliches Picknick, der besonderen Art …“

Sie legte ihren Arm um mich und ließ sich mit mir ins Gras sinken.

„Willst du eine Decke haben?“ Ich schüttelte den Kopf und legte mich neben sie.

Sie zog ihren Minirock aus, dann ihr T-Shirt und lag in Slip und nacktem Busen neben mir.

 Ich sah sie mit großen Augen an.

„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie.

„Und wie … Geil!“ 

 „Na, dann mach es dir auch bequem!“, schmunzelte sie. 

Ich war irgendwie von der Rolle und sah wohl auch so aus.

„Zieh dich aus!“, half sie mir auf die Sprünge, „oder willst du … treu bleiben?“

Ja, wollte ich eigentlich!

Sie griff mir zwischen die Beine.

„Ganz schön feucht, die junge Frau … das wird man doch nicht, wenn man treu bleiben will!“ 

Ich zog mein Kleid und den Slip aus und so lag ich nackt neben Sybille. 

„Und gefällt dir auch was du siehst?“ fragte ich süffisant.

Ihre Augen hatten einen geheimnisvollen Glanz bekommen „Du hast Megamöpse. Geil. Auf so was stehe ich total.“

„Dann zeig’s mir mal … “

 

Die Nacht hatte eine Wendung genommen. Mensch, was ist bloß los mit mir?

 

Ich war so aufgedreht und geil, dass ich ihren Slip herunter zerrte, der dabei in Fetzen ging.

„Hey, was bist du denn für eine Wilde!  Das gefällt mir aber…!“ 

Dann fing ich an, mit der Zunge ihre feuchte Spalte zu verwöhnen. Sie stöhnte und stöhnte. Nach einer Weile drehte sie sich auf die Seite. Ich war gerade dabei mich intensiv mit meiner eigenen Muschi zu beschäftigen und kam richtig in Fahrt, da meinte sie, „Du musst noch einiges dazulernen, Süße, lass mich mal.“ 

Sie warf sich auf mich und biss mich zart in eine Brustwarze.

„Ist das gut?“ flüsterte sie.

„Jaa … schön“ hauchte ich.

Sie verstärkte ihren Biss und bewegt ihre Zähne hin und her.

„Gut … so gut“, murmelte ich verzückt.

Dann biss sie heftiger zu.

„Aua …“, stöhnte ich, „Nicht so heftig…“

Sybille rutsche tiefer, bis sie mit ihrer Zunge meine Clit verwöhnen konnte. 

Sie machte das geschickt und ich kam schnell in Fahrt. Ich zuckte mit meinem Unterkörper und sie begann zärtlich an meinen Schamlippen zu knappern. Ich stöhnte wohlig und kraulte ihren Haarschopf.

Ihre Zähne zogen sanft an meinen Lippen und ihre Zunge spielte liebevoll an meinem Kitzler.

Dann biss sie in meine Schamlippe.

„Aua! ... nein, …. das tut doch weh!“

Sie biss nochmal zu, mit voller Kraft.

„AUA … SPINNST DU! Du Bitch!“ schrie ich. 

„Ich bin ein Vampir und ich will Blut schmecken ...“, knurrte sie und biss erneut zu.

„AUA...Hör auf!“

Ich trommelte mit den Fäusten auf ihre Schultern und versuchte, sie zwischen meinen Schenkeln heraus zu drücken.

„HÖR AUF! Das ist nicht mehr lustig … „

„Da muss Blut fließen!“ japste sie außer Atem.

„Hast du noch alle Tassen im Schrank, du Schlampe!“

Ich packte sie in den Haaren und zog sie von meinem Unterleib weg. 

Sie grinste mich an und ihre Lippen waren etwas blutig. 

Ich erschrak zu Tode, mein Blut!

„Bist du …“ japste ich und sah zu meiner Vulva. Sie hatte echt zugebissen und ich sah Blut.

Spinnt die? 

War sie besoffen oder was? 

Ich schnaufte tief durch, und fuhr mit einem Fingern über meine Muschi. 

Das war tatsächlich Blut. 

Entsetzen!

Sie kniete jetzt neben mir und sah mich lüstern an.

Ich kam mir vor wie im falschen Film.

Dann holte ich aus und verpasste ihr eine Ohrfeige, mit aller Kraft, die ich aufbringen konnte. Und eine Zweite gleich hinter her.

„Was bist du denn für ein verdammtes perverses Weib!“ schrie ich sie an, „Bist du krank? Du beißt mich, dass ich blute und leckst mein Blut….“

„Ja, und dein Blut gehört mir …“

Ich war fertig. 

Ich fiel zurück ins Gras und keuchte. 

„Du verdammtes Scheusal …das gibt doch eine Bisswunde. Wie soll ich das Iris erklären …“

„Da geh halt nicht fremdficken, du Miststück!“

„Du bist das Miststück, man beißt doch niemand so, dass es blutet und leckt das auch noch ...“ schrie ich sie unter Tränen an.

„Ich bin ein Vampir!“

„Nein, du hast einen Knall, du bist komplett verrückt! Aus welcher Klapse haben sie dich denn rausgeschmissen …“

Ich richtete mich auf, nahm ihren zerfetzten Slip, der im Gras lag und wischte mich zwischen den Beinen. Ich sah den Fetzen ungläubig an, blutig!

Dann sah ich zu Sybille, sie saß im Schneidersitz neben mir, ihre Scham glänzte nass und sie blickte gedankenverloren in die Ferne und leckte sich ihre Lippen.

Für mich war die Welt aus den Fugen, so besoffen kann ein einzelner Mensch doch von ein paar Gläsern Champagner nicht sein! Die Pillen !

„Willst du heute Nacht bei mir bleiben …!“ meinte sie tonlos.

„WAS !“

„Wir könnten noch viel erleben …“ sie sah immer noch gedankenverloren durch mich hindurch.

„Ich zeige dir eine tolle Welt… Ich will dich ficken bis dir die Sinne vergehen….“

„Die sind mir schon vergangen!“ raunzte ich sie an.

„Du hast gesagt, dass du deine Iris liebst. Ich liebe dich auch … sehr …“

 

NEIN, Nein, nein ! Raus hier! Nichts wie weg!  Die ist verrückt. Wer weiß was ihr noch alles einfällt. 

Ich zog meine Klamotten wieder an und stolperte ins Bad, um mich nochmal kurz zu säubern. Die Verletzung schien zum Glück nicht so schlimm zu sein, wie ich im ersten Schock gedacht hatte. Ich packte meine kleine Handtasche mit Handy, Schlüssel und Geldbeutel und rannte zur Wohnungstüre.

Da war Sybille schon und stellte sich mir in den Weg.

„Du kannst jetzt nicht gehen“

„Doch, ich kann!“ fauchte ich sie an und schob sie zur Seite.

„NEIN“, schrie sie, „du musst hierbleiben.“

Ich packte sie an den Schultern und drückte sie gegen die Wand.

„Sybille, ich gehe jetzt! Da hinaus und du beruhigst dich wieder und gehst schlafen. Morgen ist alles wieder gut.“ Hoffentlich.

Sie sackte in sich zusammen und rutschte zu Boden. Dann begann sie zu schluchzen und griff nach meinen Knöcheln. 

„Nicht …du darfst nicht gehen.“

Ich machte mich los und öffnete die Türe gerade so weit, dass ich durchschlüpfen konnte und war draußen. Die Wohnungstüre fiel hinter mir mit einem Klicken ins Schloss. Ich rannte zum Aufzug, der gottseidank schon in der Etage stand.

Als ich den Knopf fürs Erdgeschoss gedrückt hatte und die Kabine sich in Bewegung setzte, atmete ich auf. 

Wahnsinn! Diese Frau, die in der Olympiahalle so sympatisch und nett war! 

Ein Monster, eine Verrückte. 

Ob ihr der Champagner und die Pillen so komplett die Sicherung rausgeworfen hatte? Aber sie machte nicht den Eindruck, als ob das ein ungewohntes Getränk für sie wäre. 

Oder habe ich sie aus der Bahn geworfen?

Als ich aus dem Haus trat, hielt auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Taxi und liess einen Fahrgast aussteigen. Ich machte ein Handzeichen, das Taxi wendete und stoppte vor mir. Ich ließ mich auf den Rücksitz fallen und sah noch mal nach oben zum Penthaus, das jetzt voll erleuchtet war.

„Wo soll‘s denn hingehen,  junge Frau?“

„Nach Hause…“ seufzte ich erschöpft und nannte ihm das Ziel.

Drei Anrufe in Abwesenheit. Iris. Ich schnaufte tief aus. Der Fahrer sah in den Rückspiegel. „Alles in Ordnung bei Ihnen?“

„Alles gut, danke“

Eine SMS um halb drei, vor einer halben Stunde.

>Hi, Liebling, wo bist du, was ist los. Melde dich doch mal. <

>Alles gut Sweetie. Das Konzert war super<, schrieb ich ihr kurz zurück. >Ich hatte mein Handy zu Hause gelassen, sorry! <, log ich.

Und  >ich vermisse dich und freue mich auf dich! Ich liebe dich so sehr, pass auf dich auf! < und das war nicht gelogen.

 

Als ich am nächsten Tag aufgewacht bin, hatte ich einen ausgewachsenen Kater. Die Welt drehte sich um mich und mir war kotzübel.

Die Wohnungstüre fiel geräuschvoll ins Schloss und ich hörte den Rollkoffer durch den Flur scheppern.

„Hallo, Hallo, Hallo ! Wo ist denn mein Schatz?“

„Hier im Bad!“ rief ich zurück. Ich war eben dabei gewesen, mir nochmal meine Blessur anzusehen. War nicht weiter schlimm, aber Iris würde sie zielsicher entdecken, spätestens wenn wir im Bett liegen. Ich hatte nur einen Slip an und zog ihn schnell hoch, als sie schon hinter mir stand. 

„Oh“ freute sie sich über mein Outfit, „mein Schatz bereitet sich schon vor …“ Sie umarmte mich von hinten und kraulte meine Nippel. 

Ich drehte mich um, schlang meine Arme um sie und gab ihr einen langen, langen Kuss, den sie begierig zurückgab. Ihn meinen Ohren rauschte das Blut und ich hätte mich übergeben können.

„Ich freue mich so, dass ich dich wieder in den Arm nehmen kann, Andrea. Du hast mir so gefehlt!“ Dann sah sie mir in die Augen. 

„Was ist los? Stimmt was nicht?“

Du Hexe!

„Ich liebe dich Iris, das ist los!“

Sie zog ihre Bluse aus und war dabei aus ihrem Rock zu schlüpfen.

„Wollen wir duschen? Und danach möchte ich dich trockenlecken…“

Au weh! Aber Lust hatte ich auch und die war stärker als die Bedenken. Also half ich ihr, sich auszuziehen und zog sie in die Dusche. Wir genossen das lauwarme Wasser aus der Regendusche, seiften uns ein und achteten darauf, dass wir alle wichtigen Stellen der anderen gründlich und zärtlich massierten. Als der Seifenschaum an meine Schamlippe kam zucke ich leicht, aber ich hatte mich im Griff. 

Wir überließen uns dem Rieseln des lauwarmen Wassers und genossen das Gefühl in den Armen der Freundin zu liegen. 

Es war einfach schön. 

Ich hätte nicht beschreiben können, wie gut es mir tat, dass Iris mich umarmte und dass ich sie umarmen durfte. Und die Dusche half mir auch, wieder tagestauglich zu werden.

Ich war auch nach drei Jahren noch geil auf Iris und genoss ihren Anblick. Besonders, wenn sie nackt war.

Wir trocknen uns gegenseitig ab und als sie an die bewusste Stelle kam, zuckte ich wieder, diesmal etwas heftiger.

„Was ist los Süße? Tut dir was weh.“ 

Ich biss die Lippen zusammen und nickte stumm. 

Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne, sie sah mich sorgenvoll an und kniete sich vor mich.

„Andrea hat Mist gebaut! Großen Mist!“ murmelte ich. 

Sie sah mich erschreckt an, dann erzählte ich ihr die ganze Geschichte von Anfang an und ließ nur wenig Details aus.

Ich schlang meine Arme wieder um sie und drückte sie fest an mich. 

„Ich hab dich einfach nicht verdient!“

 

Es dauerte lange, bis Iris sich aus meiner Umarmung befreite, auf den Boden vor mir setzte und mich hilflos ansah.

„Andrea! Musste das sein? Liebst du mich nicht mehr?“

„Doch! Doch! Irisss …!“ jammerte ich.

„Du hast mir versprochen, dass ich diejenige  bin, wie du dich ausgedrückt hast. Warum gehst du dann trotzdem fremd?“

„Ich .. weiß es nicht. Ich bin einfach zu blöd, zu geil…. und zu allein“ 

„Jetzt bin ich schuld…?“ 

„Nein, nein Iris, du bist nicht schuld. Ich liebe dich. Ich genieße jede Sekunde, in der du bei mir bist und ich quäle mich über jede Stunde in der du es nicht bist. Ich bin einfach ein dummes, unreifes Gör und hab jemanden wie dich gar nicht verdient.“

Wir saßen uns eine Weile wortlos gegenüber.

„Magst du mich noch?“ schniefte ich.

Sie sah mich wortlos an.

Ich sah sie an, ihre Augen waren feucht, aber sie lächelte etwas.

„Du dummes Mädchen ! ... Komm her! Liebe muss man nicht verdienen.“

Ich rutschte vom Badewannenrand und küsste sie.

 

Iris half mir dann auf und ich setze mich wieder auf den Wannenrand.

Sie spreizte meine Schenkel.

„Lass mal sehen! Inspektion!“ 

Sie begutachtet den Biss und meinte dann.

„Noch alles dran ! Du wirst es überleben! Nur bei sachkundiger Pflege … natürlich!“

„… und zärtlicher Pflege?“

„Ganz genau! Sehr wichtig!“ 

Und sie legte ihren Kopf in meinen Schoss.

„Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass ich dich liebe, Andrea?“

„Ja … das könnte möglich sein …“

„Warum glaubst du es mir dann nicht?“

 

Wir lagen im Bad auf dem warmen Fußboden und ich sah in die kleinen Strahler an der Decke, die wie Sterne wirkten. Nach einer Weile fragte Iris „Kannst du dir vorstellen, wieviel Sterne du sehen kannst, wenn es ganz, ganz dunkel ist?“

„Wie kommst du jetzt da drauf? Ich stelle mir vor einfach sehr viele …“

„Am Rand der Wüste ist die Luft viel trockener und die Sicht noch besser…“

„Hast du das in Kairo jetzt erlebt?“

„Ja, vom Hoteldach aus … Da liegst du neben dem Pool und schaust nur nach oben … in die Unendlichkeit,  gigantisch!“

„Warst du allein?“

„Nein“

„Ach!“, sagte ich. „die technischen Probleme …!“

„Andrea, bitte …! Du musst nicht eifersüchtig sein! Gerade du nicht…“

Das saß!

„Hoffentlich hast du dir keinen Vampir angelacht, sondern wenigstens eine Pharaonin.“

Ich ließ die Zeit tröpfeln, ihre Hand fasste meine.

„Was ist eigentlich die weibliche Form von >Vampir<?  Vampyrette?“ fragte Iris.

„Oder … Sybille ?“

 

Ich  spreizte ihre Beine und kniete mich dazwischen. In ihrem Schritt lugte ihre nasse Muschi  aus dem Slip, der schon ordentlich feucht geworden war.

Sie breitet ihre Arme weit aus und schloss die Augen.

Ich kann nicht sagen, dass ich nicht erregt gewesen wäre.

„Komm her, du weißt was ich brauche …“, stöhnte sie und ich drang mit drei Fingern wild in sie ein.

Mit meinen Fingern stieß ich hart in ihre Muschi, sie stöhnte kurz auf.

Ich stieß wieder zu, sie jauchzte stöhnend. Und wieder, und wieder.

„So will ich … das… ja  … genauso!“

Unser Atem ging rhythmisch mit meinen Stößen.

Ich stieß noch härter zu.

„ja … und ja … und ja ….“ Ich war in Fahrt.

Iris keuchte „mach … und mach …schneller … fester…!“

Sie  hatte ihre Arme immer noch weit ausgebreitet und versuchte sich am Heizkörper festzuhalten.

Meine Stöße droschen hart und rhythmisch in ihre Scham. 

„Hier  .. und hier ... was war …. das  … in Kairo?“, fragte ich atemlos zwischen den Stößen.

Ich war in Fahrt und konnte an nichts anderes mehr denken.

„Nichts … gar … nichts!“

„Hast …. du so .. eine Tussi …..gefickt?“

Sie wand sich und keuchte atemlos.

„lass … mich …  es … ist“

„Ich… will‘s ...wissen … du Bitch!“

Meine Finger und meine Faust stießen rhythmisch in sie.

„Na… na los ...spuck‘s aus  … looos …“, drängte ich.

„JA“, schrie sie heraus. „JA, hab ich …..“

Ich rammte meine Finger nochmal bis zur Faust in Ihre Vagina. Hart.

„Da sollst ….  du büßen …  du, du …“

Sie verdrehte die Augen und ihr Kopf fiel zur Seite.

„Irisss….  Liebes ...! Was ist …?““

Sie seufzte und versuchte  sich heftig schnaufend zur Seite zu drehen. 

„Bist du … mir böse ...?“ japste sie keuchend zwischen zwei Atemzügen.

Statt einer Antwort  nahm ich sie fest in den Arm.

„War’s schön?“ 

„Wie … ?  Wie meinst du …?  Es war die Kleine von der Rezeption… Mit dir ist es zehntausend mal schöner …. ehrlich!“, murmelte sie. 

„Ich meine nicht Kairo … ich meine jetzt!“

Sie drehte sich wieder auf den Rücken und lächelte. 

“Ja, es war gerade mega, ich bin fast explodiert …mir fehlt einfach ein Wort dafür.“

„Das sieht man, du hast eine ganz schöne Pfütze produziert, Schatz!“, ich blinzelte sie listig an, „Dann sollten wir das vielleicht öfter machen! ….. ohne Kairo!“

Sie blinzelte zurück „Und ohne Vampir ...“

Ich küsste sie zärtlich und legte meinen Kopf auf ihrer Brust.

„Dein Herz schlägt so laut, Iris...“

„…für dich!“


Kommentare

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papikleini schrieb am 09.10.2024 um 10:19 Uhr

ich hoffe es gibt eine fortsetzung was ist aus dem vampir geworden und wird sie jetzt auch zu einem?

Viele liebe Grüße! 

gabi335 schrieb am 13.10.2024 um 15:36 Uhr

Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:21 Uhr

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