Caro - 6


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Nach dem der Besuch der Sauna bzw. des Bades (Caro - 5) zusammen mit Caro und Leonie kam der Herbst und ich hatte jetzt einen anstrengenden Job und musste abends und am Wochenende eine Fortbildung machen, um mich für eine höhere Position zu qualifizieren. Außerdem wohnte ich inzwischen in einer zwar nicht größeren, aber deutlich günstigeren Wohnung und ging nicht mehr täglich am Spielplatz vorbei, kaufte auch nicht mehr dort in der Nähe ein. Ich war im Wesentlichen mit meiner Arbeit und der Fortbildung beschäftigt und sah Caro nicht mehr. Allerdings schrieben wir uns so alle Monate mal eine Nachricht und sie erzählte von Nico, der Schule, anderen Eltern und einem Freund. Das Problem mit dem war wohl, dass er ihr zu langweilig, zu anstrengend und zu ‚häufig‘ war, d.h. sie wollte ihn nicht täglich sehen, eher viel seltener.

Es war im übernächsten Sommer, als ich im Freibad im nahe gelegenen Nachbarort am Rand der Liegewiese auf meiner Badedecke saß und meine Notizen vom Tag auf dem Handy nachlas. Als mein Blick über die Liegewiese streifte, entdeckte ich Leonie – inzwischen schon ca. 13 – zusammen mit ihrer Mutter Ina in ca 15 m Entfernung. Beide waren oben ohne, streifenfrei gebräunt und hatten knappe pofreie Höschen an. Die Freude an Nacktheit lag anscheinend auch in dieser Familie. Ich blieb ruhig, um beide nicht auf mich aufmerksam zu machen.

Auch Caro traf ich im Schwimmbad wieder, aber erst wieder gegen Ende des Sommers in einem Hallenbad mit Rutsche und allerlei Spaßfaktoren für Kinder und Familien. Unsere Affinität zu Wasser führte uns immer wieder zusammen. Caro war mit ihrem Sohn Nico da. Sie stand auf der Plattform, von der aus die Wasserrutsche in Schlangenlinien und Schleifen oberhalb der diversen Becken hin zum ‚Landebecken‘ führte. Nico rutschte liebend gerne. Nach dem Eintauchen ins Becken war er sofort wieder auf den Beinen und rannte die Treppe zur Startplattform hoch, musste sich aber anstellen. Einige kleine Mädchen und deren Mütter waren vor ihm. Während sie auf das grüne Licht (freie Bahn) warteten zogen sich die Mädchen, aber auch die meisten Mütter ihre den Po bedeckenden Badenanzüge und Bikinis in die Pospalte und legten ihre Pobacken frei. „Dann rutscht man schneller“, erklärte ein kleines Mädchen und schob ihrer verdutzen Oma den Badeanzug am Po zusammen. 

Caro brauchte das nicht, denn sie hatte ein Microstringhöschen an. Sie rutschte jedes zweite Mal mit Nico mit, der – weil nur sehr langsam vorankommend – auch seinen Popo freilegte. Schließlich durfte Nico alleine auf dem Rutschturm bleiben, es waren genügend Mütter zur Aufsicht dabei. Caro kam mir auf der die Becken überspannenden Bogenbrücke entgegen. Wahrscheinlich beim Rutschen und Herumzupfen war Caros Stringhöschen weitgehend zwischen ihren Schamlippen verschwunden, nur ein kleines Stoffdreieck war noch oberhalb zu sehen. Sie merkte nichts davon und ich sagte nichts. Als wir in Richtung Außenbecken gingen schauten nicht wenige Männer fasziniert auf Caros Mitte und die freiliegenden glatten Schamlippen.

Caro und ich wateten die Treppe von der Halle in das im Freien liegende Spaßbecken mit Sprudelliegen, Wasserspeiern, Strudelpool etc. Eine dichte Dampfwolke hing über dem Wasser, es dämmerte bereits. Wie zu erwarten sah Caro sich zuerst um, streifte dann ihren Bikini ab und legte ihn an den Beckenrand. Sie stellte sich breitbeinig in den Megasprudler und genoss die schäumenden Luftblasen im Schritt. Sie musste sich am Rand mit einer Hand festhalten, aber mit der anderen gelang es ihr mir, der ich neben ihr stand, die Badehose (die ja eigetlich eine Micofaserunterhose war) am Po runterzurollen, so dass sie nur noch eine dünne Wurst rund um meine Oberschenkel bildete. Dann fasste sie meinen Penis, der bereits steif wurde, und schob die Vorhaut auf und ab. Immer intensiver wurde ihr Rubbeln und meine Erregung wuchs. Plötzlich ‚verstummte‘ der Luftsprudler, die Zeit war abgelaufen. Caro konnte jetzt nicht aufhören, zum Glück war der Dampf dicht. Sie rubbelte weiter. Ihre andere Hand fasste an meinen nackten Po, der Zeigefinger durchpflügte meine Pospalte von oben bis zum Damm und wieder nach oben über den Anus. Ihr Finger drang in mich ein und bewegte sich. Dann rutschten ihre Finger wieder zum Damm, wo sie von außen kräftig massierte und offenbar meine Prostata stimmulierte. Caros wippende Brüste und Nippel vor meinen Augen heizten mich auch an. Wellen von geilem Kribbeln durchzogen meinen Unterleib. Die Spannung in meinem Inneren stieg kontinuierlich an bis fast zum Krampf. Mit einem heftigen Zucken spritzte ich eine Fontäne von Sperma im Wasser ab. Das Zucken ging weiter in kurzen Abständen. Caros Finger waren an meinem Penis, wo sie das lange Nackzucken spürte und genoss. 

Jetzt musste es schnell gehen, denn Personen näherten sich. Ich rollte meine Badehose hoch über meinen Unterleib. Caro tastete nach ihrem Bikini. Sie fand ihn nicht. Hektisch suchte Caro das Überlaufgitter ab, wo sie dachte, dass sie ihn abgelegt hatte. Nichts. Jetzt hüpfte sie trotz der Fremden neben uns am Beckenrand hoch, stützte sich ab und kletterte raus, nackt wie sie war. Sie hockte neben dem Becken und fluchte. „Was mache ich jetzt?“, fragte sie mich. Ich versprach ihr den Ersatzbikini aus ihrer Tasche zu holen. Caro war beruhigt und ließ sich wieder ins Wasser gleiten, tauchte aber aus Gedankenlosigkeit nicht unter, so dass ihre Megabrüste mit den dunkelbraunen Höfen und den spitzen Nippeln von den anderen Badegästen meist wohlwollend betrachtet wurden. Ich begab mich zur Treppe ins Gebäude und suchte Nico. Der zeigte mir Caros Tasche, aus der ich den zweiten Bikini heraussuchte. Ich brachte ihn Caro. Die war inzwischen mit einigen Frauen plaudernd am Beckenrand. Es ging um Caros Busen und die Mögichkeit von Frauen in den Bädern oben ohne zu baden, was außer Caro wohl keine in Betracht zog. Als Caro sich zuerst die Badehose anzog, war das Gelächter groß, die anderen Frauen hatten nicht bemerkt bzw. erwartet, dass sie auch ‚unten ohne‘ ist. 

Wir packten dann unsere Sachen zusammen und verließen das Bad durch die Sperre. Caro fragte eine Dame vom Personal, ob ein Bikini abgegeben worden sei. Die Dame fragte nach Farbe und Form, was Caro beantwortete. Da griff die Badmitarbeiterin unter ihren Tresen und gab Caros ‚verlorenen‘ Bikini heraus. „Er lag am Beckenrand außen“, meinte sie mit einem Fragezeichen in der Stimme.  

Wir verabschiedeten uns ohne Antwort und gingen. 


Kommentare

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