Lela der dritte Tag


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Hier der dritte Teil, bzw. der dritte Tag


Wie erwartet klingelte der Wecker um 06:00, ich erschrak, diese Zeit war ich einfach nicht gewohnt. Verschlafen und nackt taumelte ich ins Bad. Ich erledigte meine Morgentoilette und merkte das meine Oberschenkel schon wieder ganz nass waren. Ich zog mir das Tennisröckchen und den Sport BH an, da in den ersten Stunden Sport angesagt ist. Röckchen ist schon der richtige Ausdruck, der war noch kürzer als bei der Schuluniform, ich glaube das man meine Schamlippen unten raushängen sieht. Ich holte Martina ab, die auch wirklich heiß aussah in dem Outfit und ihrem absolut haarlosen Körper. Wir machten uns auf den Weg zum Speisesaal und Frühstückten, nur nicht zu ausgiebig, wir sollten uns ja jetzt dann noch bewegen. Bei den anderen Schülerinnen im Tennisrock konnte man tatsächlich bei allen die Spalten sehen. Wir räumten wie alle anderen den Tisch ab und begaben uns langsam Richtung Sporthalle. Dort begrüßten wir die bereits Wartenden Mädchen und bekamen heute sogar schon ein >Guten Morgen< zurück. Frau Casandra war unsere Sportlehrerin, eine Frau mit tollem Körper aber strenger Mine. Ein Pfiff durchschnitt die leisen Gespräche gefolgt von: "Guten Morgen. Jetzt zum Aufwärmen laufen wir erst mal ein paar Runden gemütlich im Dauerlauf." Darauf folgte ein weiterer Pfiff und alle setzten sich in Bewegung. Die erste Runde war nicht das Problem aber bei der zweiten Runde vielen wir schon ein wenig zurück. Ich merkte meine Raucherlunge obwohl ich gleichzeitig Lust auf eine Kippe verspürte. Nachdem die ersten mit dem Aufwärmen fertig waren lagen wir etwa eine halbe Runde hinter allen. 
"So, genug getrödelt, wir machen nun weiter im Programm. Heute steht Hochsprung auf dem Zettel. Ihr holt die Matten, ihr Vier baut die Steher auf und ihr Zwei setzt die Stange auf einen Meter." Alle gehorchten und nach ein paar Minuten war alles fertig. "Andrea, du kannst das ja bereits du zeigst den anderen die Technik." Wir standen alle hinter der Matte, Andrea lief in einem Halbkreis an und Sprang mit Leichtigkeit über die Latte. Dabei kam Sie uns mit ihren Unterleib entgegen, so das alle direkt auf ihre Schamlippen sehen konnten. Es waren große Äußere Lippen und von den Inneren und ihrer Klitoris war nichts zu sehen.
So absolvierten wir alle einen Sprung nach dem Anderen bis die Latte fiel. Die schlechtesten schon bei 1,35m, Martina bei 1,45m und ich dann bei 1,50m. Andrea war Super und sprang als Einzige auch über 1,70m. So viele nackte und haarlose Schamlippen hatte ich vorher noch nie gesehen. Ich war schon wieder nass, es erregte mich schon wieder, was war nur mit mir los? "Zum Ausklang spielen wir Völkerball, räumt die Geräte zurück in die Halle und dann werden Teams gewählt. Andrea, du bist Kapitän Team Blau und Steffanie Team Rot." Fünf Minuten später waren die Mannschaften aufgeteilt und es ging los. Ein Mädchen suchte hinter mir Deckung, dachte ich zumindest, denn sie berührte mich immer wieder aus Versehen an meinem Nackten Hintern. Ich war dadurch so abgelenkt das ich einen Ball direkt zwischen die Beine bekam und dadurch ausschied. Das Spiel ging noch etwa 20 Minuten weiter bis es beendet war, wir hatten verloren. "Ab unter die Dusche und dann los mit euch zum Unterricht." Es war eine große Gemeinschaftsdusche ohne Trennwände oder Vorhänge. Wir standen alle nackt nebeneinander und ich sah ein paar sehr tolle Körper. Ich kann nur nicht sagen was da an meinen Beinen herunter lief, war es wirklich Wasser oder mein Saft. 
Martina riss mich aus den Gedanken. "Los zieh dich an, wir müssen zu Deutsch. Wir sollten nicht zu spät kommen." Ich zog mir schnell die Uniform über und dann gingen wir ins Hauptgebäude, der Unterricht verlief ohne Besonderheiten. Wir hatten eine kurze Pause und verbrachten diese draußen im Hof. Ich war immer noch erregt, sah aber auch bei Martina einen Tropfen nach unten laufen, meine Gedanken kreißten um meinen nächsten Orgasmus. Ein Gong riss mich aus den Gedanken und wir machten uns auf den Weg zurück ins Klassenzimmer, eine Doppelstunde Biologie. Es ging um den Menschen, Skelett, Organe, Muskeln, Sehnen, Adern alles war ziemlich trocken. Aber ich konnte dem ganzen zumindest einigermaßen folgen. "Jetzt kommen wir zu den Fortpflanzungsorganen." sagte unser Lehrer dessen Name ich schon wieder vergessen hatte. "Die kenne ich sehr gut." kam es einfach so aus mir heraus und einige lachten darüber. "Lela. Komm bitte nach vorne, wenn du dich schon so gut auskennst." Ich trat vor und war jetzt doch ein wenig schüchterner als vor ein paar Minuten. "Zieh dich aus und zeige deinen Mitschülern doch bitte deine primären und sekundären Geschlechtsorgane. Bitte beschreibe Sie in Deutsch und Latein." Ich entblößte mich langsam, es gab ja nicht viel von dem ich mich entledigen musste. "Hier sind meine Brüste, die sind sekundär glaube ich. Das ist meine Möse, ich glaube Vulva. Das ist die Klitoris oder Kitzler. Das sind meine Schamlippen, Innere und Äußere." Stammelte ich vor der ganzen Klasse. "Naja, das war wohl nicht so ganz der Expertenvortrag den ich mir von dir erhofft hatte. Zurück auf deinen Platz. Wir müssen das wohl noch ein wenig vertiefen." Ich packte meinen Rock und die Bluse und ging zurück an meinen Tisch. Nach 15 Minuten war der Unterricht vorbei und wir wollten gerade in die Freistunde verschwinden, als mich unser Lehrer zurück rief. "Das war keine überzeugende Leistung gerade, wir treffen uns zur Nachhilfe in Raum 003." Ich nickte nur, und suchte nach dem Raum. Ich musste feststellen das ich hier schon einmal war, es war der Untersuchungsraum vom ersten Abend. Ich war hier noch alleine, wusste aber was wohl passieren sollte. Ich zog mich schon mal aus, setzte mich auf einen der Untersuchungsstühle und legte die Beine in die Schalen. Mein Lehrer betrat kurz danach den Raum. "Das ist doch schon mal sehr schön, da muss ich fürs erste nicht ganz so viel erklären. Dein nächster Unterricht beginnt erst in 40 Minuten, das heißt du kannst dich hier über die Anatomie informieren." Sagte er und schnallte mich auf dem Stuhl fest, jetzt drehte er den ganzen Stuhl so, das ich auf einen Monitor blicken konnte. "Hier läuft jetzt dann ein Programm mit einem kleinen Test am Ende, über die Tasten auf der rechten Seite kannst du die Antworten eingeben. Damit das ganze aber nicht so langweilig für dich abläuft, bekommst du jetzt noch einen aufblasbaren Dildo in deine Vagina." Gesagt, getan, so nass wie ich war ging der fast von alleine rein. "Wenn die Fragen gestellt werden pumpt sich das Spielzeug in dir langsam auf bis du die Antwort gibst. Bei einer falschen Antwort pumpt er sich auch ein Stück weiter auf. Die meisten Mädchen haben danach angemerkt, auch bei allen richtigen Antworten wird der Druck schon sehr groß. Du solltest wohl nicht zu viele falsche Lösungen eingeben. Verstanden?" Ich nickte nur, von solchen Dingen wie hier, hatte ich vorher noch nie gehört, geschweige denn gesehen und das sowas mal in mir stecken könnte ist immer noch unglaublich.
Der Film lief und versuchte mir so viel als möglich zu merken, nach etwa 20 Minuten begann der Test, es tropfte bereits aus mir heraus. Dann kam die erste Frage und ich spürte den Dildo in mir wachsen. Antwort 1/10 Richtig, ein kurze Pause, die nächste Frage und der Druck nimmt wieder langsam zu. Antwort 2/10 Falsch, ich war mir so sicher. Das Ding dehnt sich immer weiter, diesmal keine Pause und es dauert auch ein wenig bis zu Frage 3. Diesmal sofort Richtig und der Druck wurde kaum mehr. Die vierte Frage kam sofort und das Ding in mir wuchs weiter aber zum Glück lag ich richtig. Es machte mich aber immer geiler das gefühlt so ausgefüllt zu sein war schon sehr erregend. Bei der Fünften brauchte ich viel länger und noch dazu kam die falsche Lösung von mir. Es fühlte sich jetzt schon so an als hätte ich meine Kugeln drin, es war noch gut auszuhalten, aber wurde immer erregender. Fragen sechs, sieben und acht hatte ich auch alles sofort Richtig, die Ausdehnung in mir nahm kaum zu. Ich hatte es fast geschafft, die vorletzte Frage war knifflig, es dauerte lange bis ich mich entschieden hatte und trotzdem lag ich nicht richtig. Jetzt zog es doch schon ganz schön in mir, ich glaube so muss es sich anfühlen wenn man gefistet wird. Auf welche Gedanken ich hier komme erschreckt mich schon fast. Die letzte Runde startet, langsam wird es in mir Schmerzhaft. Schnell die Lösung kennst du doch. Das hast du doch gerade gehört. Richtig. Ich freute mich tierisch über mich selbst. Aber der Dildo blieb so groß, und ich war noch festgeschnallt. Mein Unterleib machte eine kleine Beule an der Stelle meines Uterus. Meine Klitoris schwoll schon an vor lauter Geilheit und ich konnte nichts dagegen tun. Die Zeit verging immer langsamer, dafür wurde alles andere Verstärkt und auf einmal explodierte ich in einem gewaltigen Orgasmus bei dem ich wieder einmal abspritze und für eine gewaltige Sauerei sorgte.
Langsam wurde es aber Zeit das mich hier jemand befreit. Mein ganzer Unterleib bebte vor Erregung. Ich sah auf keine Uhr, ich wusste nicht wie spät es schon war, der nächste Unterricht wartete doch auf mich. Wo war dieser blöde Lehrer? Da ertönte der Gong und war immer noch nackt auf dem Stuhl mit dem aufgepumpten Teil in mir. Ich war so geil... Dann öffnete sich die Tür und mein Biolehrer kam herein. "Du kommst zu spät zur nächsten Stunde." War das erste was er sagte. "Daran sind doch nur Sie Schuld. Los ich will hier runter und das Ding aus mir raus." Schnauzte ich ihn an. "Nicht in diesem Ton mein Fräulein" kam als Antwort und er drückte auf einen Knopf an der Wand. Ich wusste sofort für was der war, der Druck in mir erhöhte sich langsam weiter. Das Gefühl war so als ob mein Unterleib gleich platzen müsste. "Da du ja eh schon zu spät bist für die nächste Stunde können wir ja hier noch ein wenig Zeit zusammen verbringen." "Was wird das schon wieder für eine Scheisse" entkam es mir. "Nicht in diesem Ton" kam es etwas harscher zurück. Er betätigte wieder den Taster und es spannte jetzt auch noch an meinen Schamlippen. Ich glaube viel mehr kann man kaum aushalten. "Du bist zwar jetzt gerade ruhig, aber Strafe muss sein." Er nahm eine Klammer und lies sie auf meinem Kitzler zuschnappen. Ich stöhnte auf vor Schmerzen und Geilheit. Danach setzte er auch noch je eine Klammer auf jede Brustwarze. Ich versuchte still zu sein, jammerte aber leise vor mich hin. "Deine Labia Minora sind ja wahre Prachtexemplare, ich denke die könnten auch eine gewisse Behandlung vertragen, das werde ich der Frau Doktor empfehlen. Es gibt auch nicht viele die in den ersten Tagen diese Dehnung so wegstecken, die meisten hätten schon lange geheult. Wie lange kannst du das noch aushalten?" "Bitte, können Sie mich losmachen, es wird immer unangenehmer und tut weh." "Bis der Unterricht ,den du gerade verpasst vorbei ist sind es noch 35 Minuten. Ich denke 20 Minuten wirst du das schon noch ertragen können. Oder hast du etwas anders anzubieten, wie du lieber deine Strafe ableistest?" Ich konnte nicht glauben was er da sagte, was sollte das heißen? Mit was könnte ich das ausgleichen, ich hatte doch keine Ahnung was es noch gibt. Alles was ich noch vor einer Woche kannte waren ein Dildo, ein Plug und die Kugeln. "Wie... welche... anderen Dinge wären da noch? Ich weiß nicht gegen was ich tauschen kann." Stammelte ich leise und mit leichten Schmerzen in meiner Pussy. "Bitte, ich kann nicht mehr, das tut echt weh." "Es soll dir ja auch im Gedächtnis bleiben, sonst lernst du ja nicht." Bitte, egal welche Alternative, aber bitte machen Sie das Ding aus mir raus, bitte." Er betätigte einen Schalter und der Druck in mir wurde sofort leichter. Ich war erleichtert, nach nicht mal einer Minute war die ganze Luft raus und das Folterinstrument fiel einfach aus mir heraus. "Dein Loch wird noch eine gewisse Zeit offen stehen." Sagte er während er mir auch die Klammern entfernte, das war viel schlimmer als das aufsetzen. "Mit dem A-Knopf startest du einen Zufallsgenerator auf dem Monitor, mit B stoppst du das ganze und wir wissen was du die nächsten Minuten als Ersatzbehandlung bekommst." Es sah aus wie so ein Spielautomat und hatte keine Ahnung was als Ergebnis auftauchen könnte, aber drückte brav den Knopf uns ließ das Programm starten. Als ich Stopp drückte wurde die Anzeige langsamer und die erste Anzeige blieb auf "Pussy" stehen, na toll die hatte doch schon so gelitten, die Zweite stoppte bei "Pumping", ich erschrak. "Bitte nicht noch weiter aufpumpen, bitte... bitte...", bettelte ich. "Keine Angst, das ist genau das Gegenteil von dem was wir jetzt hatten." Er holte aus einem Schrank eine Art Kunststoffbecher, "Diese Glocke platzieren wir über deinen Schamlippen und dann wird ein Vakuum erzeugt, wie stark wir das einstellen müssen wir ausprobieren." Ich hatte keine Ahnung was da auf mich zukommt. Er legte das Ding über meine Möse und startete den Vorgang. "Deine Schamlippen werden dabei besser durchblutet und auch schön anschwellen. Bin gespannt wie groß das bei dir werden wird in den nächsten 20 Minuten." Der Unterdruck tat seinen Dienst und ich spürte ein gewisses Ziehen, es war noch nicht wirklich unangenehm aber sehr deutlich zu spüren. Nach etwa 10 Minuten sah das ganze schon Anders aus, ich merkte wie das alles immer mehr arbeitete und auf dem Monitor konnte ich erkennen wie sich diese Saugglocke immer weiter füllte. "Wie ich sehe brauchen wir wohl beim nächsten mal eine Nummer grösser. Deine Labien passen da schon fast nicht mehr rein." Die Maschine stoppte und ich stöhnte erleichtert auf. Der Unterdruck wurde weniger und mir wurde der Becher und die Fesseln abgenommen. "Du kannst dich nun wieder ankleiden und auf dein Zimmer gehen. Ich hoffe das war dir eine Lehre, störe nicht den Unterricht." "Ja Herr Lehrer." sagte ich nur schlüpfte schnell in Rock und Bluse, packte meine Schuhe und verschwand so schnell ich konnte durch die Tür. 
Im Eilschritt und etwas breitbeinig lief ich durch die Gänge bis in mein Zimmer, setzte mich aufs Bett und betrachtete den Berg aus Fleisch der nun zwischen meinen Beinen hing. Hoffentlich wird das wieder normal. "Das sieht ja krass aus, darf ich das mal anfassen" riss mich Martina aus den Gedanken. "ÄÄÄhhh, wie?...warum?..." stammelte ich dahin. "Hab sowas noch nie gesehen und ich glaube das sich das voll schön anfühlen muss." "Aber ich ähhh weis nicht." Ich streichelte leichte über die äußeren Schamlippen und es kribbelte in meinem ganzen Körper. Bevor ich mich versah kniete Martina vor mir und spielte an vorsichtig mit den Fingern an meinen prallen Lippen. "Wow fühlt sich das geil an und wie sich das bewegt." Sie wurde immer forscher und zog leicht an meinen jetzt sehr dicken großen inneren Labien. Ich musste leicht aufstöhnen als sie ohne Vorwarnung ihre Finger in mich steckte. Ich ließ mich nach hinten fallen und Martina einfach machen. "Ich komme aber sehr leicht in dich rein" hörte ich Sie sagen. "Ich wurde ja auch zuerst innen aufgepumpt bis ich dachte das ich platze und meine Schamlippen reißen." antwortete ich und spürte einen gewissen Druck in mir. "Wow. da geht ja die ganze Hand rein." hörte ich Sie sagen. Ich blicke an mir herunter und sah eine kleine Beule auf meinem Bauch die sich leicht bewegte während ich von einer fast Fremden gefistet wurde. "Ach du Scheiss" kam es von mir und ich spritzte ihr nach wenigen Sekunden mitten ins Gesicht. Sie lächelte und leckte sich über die Lippen, fistete mich aber einfach weiter und saugte jetzt auch noch an meinem prallen Kitzler. Ich stöhnte und wand mich unter ihrer Behandlung, hatte aber kaum eine Chance zu entkommen, ihr Arm war wie ein Pfahl in mir und hielt mich an Ort und Stelle. Der zweite Orgasmus lies nicht lange auf sich warten und ergoss sich mit einem großen Schwall in ihren Mund. Sie schluckte und lächte mich zufrieden an. "Willst du noch eine Runde?" fragte Sie, aber hörte nicht auf sondern versucht jetzt sehr geschickt langsam die zweite Hand in mich zu bekommen. "Stopp Stopp Stopp" sagte ich aber da war es schon zu spät, die zweite Hand war in mir und füllte mich gewaltig aus. Sie lachte zufrieden und beobachtete mein Gesicht, das sich vor Schmerz und Lustschmerz in allen möglichen Grimassen verzog. Ich kam in einer heftigen Welle aus Orgasmen und blieb als sie abebbten erschöpft auf dem Bett liegen. "Das war der Wahnsinn." hörte ich Sie sagen während sie ihre Hände langsam aus mir heraus zog.
"Das müssen wir bald wiederholen, aber mein Orgasmus steht noch aus." Sie setze sich mit ihrer nackten Spalte auf mein Gesicht und wie in Trance begann ich sie zu lecken. Sie schmeckte sehr gut und es dauerte auch nicht lange bis sie kam, allerdings spritze Sie nicht. Sie lies sich einfach neben mich aufs Bett fallen und spielte schon wieder mit meinen immer noch prallen Schamlippen. "Du solltest jetzt aber lieber nicht weiter machen sonst muss ich hier noch mehr aufwischen." forderte ich Sie auf. Sie lachte nur, hörte aber doch auf an mir herum zu spielen. "Wir sollten duschen gehen, es gibt bald Abendessen. Ich kann dir auch den Rücken einseifen." Ich lächelte Sie an und zog Sie mit in die Dusche, es machte mir richtig Spaß Sie auszuziehen. Im Spiegel sah ich meine immer noch viel zu großen Lippen, fand es aber aufregend. Zu zweit brauchte man sehr viel mehr Zeit in der Dusche, aber ich wurde sehr gründlich überall gewaschen. #
Wir zogen unsere Jumpsuits an, meine Labien rieben am Stoff und machten mich schon wieder rollig. Auf dem Weg und beim Abendessen war nichts besonderes, bis auf den nassen Fleck in meinem Schritt. Warum war ich so dauergeil? Der Abend war lau und wir gingen in den Garten um etwas Zeit mit den anderen zu verbringen. Ich wurde immer nässer und konnte das nicht mehr verstecken aber es interessiert auch niemanden oder alle waren sehr diskret. Gegen 21:00 ging ich auf mein Zimmer, ich war geschafft von diesem sehr harten Tag und lies mich auf mein Bett fallen, zog mich aus und schlief nackt wie ich war fast sofort ein...


Kommentare

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WikingerS schrieb am 27.09.2024 um 14:12 Uhr

Interessante Erziehung. Sollte man vielleicht auf dauerhafte Nacktheit erweitern.

gabi335 schrieb am 28.09.2024 um 06:37 Uhr

Danke 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi