Moni Teil 3 oder die erotische Rache


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Bitte erst die anderen Teile lesen.


 

Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6501-moni-oder-eine-unerwartete-wendung


 

Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6508-moni-teil-2-oder-eine-unvergessliche-nacht-

 


 

Moni Teil 3 Die erotische Rache



 

3 Wochen waren inzwischen seit meiner Begegnung mit Mikes Schwester vergangen. Trotzdem

konnte ich mich noch an jedes so kleine Detail genauestens erinnern.

Eine solche Session vergisst man nicht so schnell. Zum Einen spürte ich immer ein gewisses

Kribbeln wenn ich daran dachte, zum Anderen wollte ich es ihr auch heimzahlen mich so

ausgenutzt zu haben.

So schmiedete ich meinen Plan.

 

Von Mike, der im Moment nicht so recht wusste wie er damit umgehen sollte und sich deshalb

aus der Sache raus hielt, wie er sagte, hatte ich bereits ihre Telefonnummer und wusste das sie

derzeit Single war.

 

An einem Donnerstag Abend rief ich sie an.

 

Sie schien weniger überrascht als mehr amüsiert zu sein. Ich erklärte ihr so lieb ich konnte

wie toll ich den Abend fand und dass ich es gerne wiederholen würde. Ihr hätte es ja auch

gefallen. Ich musste sie nicht lange überreden.

 

So verabredeten wir uns gleich für Freitag Abend bei mir. Matthias war für zwei Wochen im

Urlaub. Die Bude hatte ich also für mich.

 

Pünktlich um 19.00 läutete es an meiner Tür. Als ich öffnete musste ich erst einmal tief

durchatmen. Sie sah wahnsinnig gut aus. Das hübsche Gesicht mit der langen dunklen Mähne

und ihre schlanke Figur kannte ich ja schon. Aber sie hatte sich wirklich Mühe gegeben alles

noch hervorzuheben.

Sie hatte sich dezent aber sehr hübsch geschminkt.

Ein rotes Stretchkleid reichte ihr bis knapp über die Knie. Darunter eine schwarze Strumpfhose

mit ca 20den. An den Füßen ein paar schwarze Sandaletten mit beachtenswert hohen Absätzen.

Durch das relativ dünne Kleid konnte man gut sehen das sie weder einen BH noch ein Höschen

trug.

 

Dagegen hatte ich mich nicht sonderlich rausgeputzt. Eine Bluse, ein mittellanger Rock

und ein paar braune Strumpfhosen. Auf Schuhe verzichtete ich zu Hause.

Ich bat sie ins Wohnzimmer. Als sie vor mir her lief durfte ich ihren wohlgeformten Hintern

begutachten. Ich stand eigentlich nicht auf Frauen doch sie machte mich schon irgendwie an.

Vielleicht lag das auch an unserer ersten Begegnung.

Sie nahm auf der Couch Platz.

 

„Darf ich dir etwas anbieten?“ „fragte ich sie Wein, Saft oder irgendetwas anderes?“

Sie entschied sich für ein Glas Wein. Kurz danach saßen wir im Wohnzimmer als wären wir

alte Freunde. Aber es lag eine erotische Spannung in der Luft. Man konnte sie förmlich spüren.

 

Nach ca einer halben Stunde fragte ich: „ Wollen wir anfangen?“

Sie nickte und ihre Augen funkelten dabei vor Vorfreude.

„Wo soll ich dich fesseln? Hier oder im Schlafzimmer?“ fragte sie. Man konnte es hören.

Sie konnte es kaum noch abwarten mich hilflos vor sich zu sehen.

„Gleich hier“ meinte ich. „Warte, ich hole das Spielzeug“

Ich ging ins Schlafzimmer und holte meine Tasche. Sie war voll. Ich hatte fast alles eingepackt was

ich hatte.

Eine Neuanschaffung hatte ich auch. Extra für heute Abend. Aber dazu später.

Nach kurzem Wühlen hatte ich meine Handschellen gefunden. Ich stellte mich vor sie, hielt beide Hände in ihre Richtung und tat so als ob ich ihr die Handschellen geben wollte.

Sie lächelte und griff nach ihnen.

Ich hatte mir alles schon genau durchdacht und im Geist immer wieder durchgespielt.

Schnell griff ich nach ihrem Handgelenk, zog sie ein Stück zu mir heran und warf sie dann bäuchlings auf die Couch. Sie war so überrascht, sie konnte sich nicht einmal wehren. Die Arme auf den Rücken, die Handschellen anlegen. Man hätte meinen können ich hätte es trainiert. Mehr als ein

„Hey“ konnte sie in der kurzen Zeit gar nicht von sich geben.

Dann lag sie auf der Couch. Die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Sofort fing sie an sich zu beschweren:

„ Was soll das? Das war nicht abgemacht. Mach sofort die Handschellen wieder auf.“

Als sie versuchen wollte sich zu drehen um sich wieder hinsetzten zu können saß ich bereits mit

dem Gesicht Richtung ihrer Beine auf ihrem Hintern. Ein Seil hatte ich auch griffbereit. So band

ich auch gleich ihre Füße fest zusammen. Ihre Heels sahen dabei echt heiß aus. Ich konnte

Mike schon verstehen warum er so darauf abfuhr.

Ich stieg von ihr ab und half ihr beim hinsetzen. Schon fing sie wieder an zu meckern und zerrte an

ihren Fesseln.

Ohne zu antworten hielt ich den Ball-Knebel mit dem Kinnriemen vor ihr Gesicht. Sie verstummte

sofort und presste ihre Lippen zusammen.

Ich genoss die Situation. Langsam fing ich an ihre linke Brustwarze zu streicheln. Durch das dünne

Kleid konnte man sie sehr gut erkennen. Ich hatte auch das Gefühl sie hätte sich etwas

aufgestellt. Dann zwickte ich kurz zu.

„Au“ stieß sie hervor und schon hatte ich den Knebel in ihrem Mund platziert und sogleich

auch festgezurrt.

Nun konnte ich mir Zeit lassen. In aller Ruhe band ich ihr ein Seil oberhalb der Knie um die

Beine während ich immer wieder an ihren Beinen entlangstrich. Ich trank einen Schluck Wein

und begutachtete genüsslich meine Arbeit während sie irgend etwas in den Knebel murmelte und

mich dabei böse ansah.

Ich ging vor ihr auf die Knie und löste ihre Fußfesseln. Die Knie ließ ich aber gefesselt.

„Steh auf“ befahl ich ihr.

Aber sie schüttelte nur den Kopf.

„Steh auf“ wiederholte ich „Oder soll ich dich mit Nippelklemmen hochziehen?

Widerwillig erhob sie sich. Da ihre Knie noch zusammengebunden waren schob ich sie ganz langsam ins Schlafzimmer. Es war schon sexy wie sie mit kleinen Schritten in ihren High Heels vor mir her ging.

Ein kleiner Schubs und sie fiel bäuchlings auf mein Bett.

Sofort fesselte ich wieder ihre Fußgelenke und setzte mich wieder, diesmal richtig herum,

auf ihren Hintern. In aller Ruhe band ich ihr nun auch noch die Ellbogen zusammen, löste die

Handschellen und fesselte ihre Handgelenke mit einem Seil.

Mittlerweile hatte sie auch, chancenlos wie sie war, aufgehört sich zu wehren.

An den Stöckeln ihrer Heels zog ich ihre Beine in Position und verwandelte das Ganze noch

in einem erstklassigen Hogtie. Damit war ich erst einmal zufrieden.

 

Während ich neben ihr lag und ihren Arsch massierte grinste ich ihr frech ins Gesicht.

„Na? Gefällt dir das? Wie letztes Mal nur anders herum.“

Sie funkelte mich nur böse an. Sie war echt sauer.

Ein paar Minuten nahm ich mir die Zeit sie ausgiebig zu streicheln. Den Po, an ihren langen

Beinen entlang und die Innenseiten ihrer Schenkel nicht zu vergessen. Gelegentlich wie zufällig

berührte ich auch ihren Kitzler, was jedes mal dazu führte, dass sie in ihren Fesseln zu zappeln anfing. Sie schien es wirklich zu hassen.

Ich genoss es .

Gemütlich ging ich irgendwann ins Wohnzimmer um meine Tasche zu holen. Durch die Tür konnte

ich sehen wie sie mit aller Kraft versuchte sich zu befreien. Sie zappelte und zerrte an ihren Fesseln

und warf sich dabei auf dem Bett hin und her. Ich hatte sie jedoch zu gut verschnürt.

Nicht eine ihrer Fesseln lockerte sich. Ich war damit sehr zufrieden. Sie eher nicht.

 

„Na, wollen wir anfangen?“ fragte ich scheinheilig als ich wieder ins Schlafzimmer kam.

 

Ich kramte in meiner Tasche und zog als erstes noch eine Strumpfhose hervor die ich ihr trotz

ihrer Gegenwehr über den Kopf zog. Mit einem Strumpfhosenbein verband ich ihr die Augen.

Wieder versuchte sie mich zu beschimpfen und anzuschreien. Doch der 5 cm große rote Ball in ihrem Mund erfüllte seinen Zweck hervorragend.

So lag sie nun in einem Hogtie gefesselt und geknebelt in meinem Bett auf dem Bauch. Mit einer Strumpfhose über dem Kopf und die Augen verbunden. Ihr Kleid war mittlerweile bis oberhalb ihres Hinterns nach oben gerutscht und bot zusammen mit ihrer schwarzen Strumpfhose und den hochhackigen Sandaletten ein Bild das vor Erotik nur so sprühte.

Zufrieden mit meiner Arbeit zog ich nun auch meinen Rock aus und entledigte mich meiner

Bluse. Ich hatte nun nur noch meine braunen Strumpfhosen an. Auf ein Höschen hatte ich

verzichtet.

Dann kniete ich mich hinter ihr mit gespreizten Knien auf mein Bett und rutscht so weit nach

vorne wie es möglich war. Soweit bis ich ihre Schienbeine an meiner intimsten Stelle spüren

konnte. Was für ein Gefühl.

Während ich sie mit meinen Händen an ihrer Taille, Hintern und an den Beinen streicheln, kneten

oder einfach berühren konnte rieb ich meine Scham an ihren bestrumpften Beinen.

Ihre Versuche sich aus dieser Lage zu befreien verursachten gleichzeitig auch noch eine Bewegung an meiner Muschi die meine Lust noch mehr steigerte.

 

So war es nicht geplant aber ich konnte nicht aufhören. Meine Augen geschlossen, den Kopf

nach hinten gelegt zog ich ihre Unterschenkel mit beiden Händen fest umschlossen an mich heran.

Mein Höhepunkt war nicht mehr aufzuhalten.

Der Knebel dämpfte ihren Schmerzenslaut als ich meine Finger in ihre Waden krallte als ich kam.

Davon bekam ich während meines Orgasmus allerdings nicht wirklich viel mit.

 

„Uuuhhh“ meinte ich atemlos. „Das war gar nicht geplant. Wir wollten doch dich verwöhnen“

Wieder schimpfte sie in ihren Ball und zog energisch an ihren Fesseln.

Das Schimpfen verstummte allerdings spontan als ich ihr ohne Vorwarnung meinen Vibrator

zwischen ihre Oberschenkel hindurch direkt auf ihren Kitzler presste. Sanft aber zielgenau.

Ein tiefes Stöhnen löste das Schimpfen ab.

Ihr Hintern bewegte sich ruckartig von links nach rechts um den Vibrator abzuschütteln. Doch

ich hielt ihn an Ort und Stelle.

Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verdrücken. Das war meine Genugtum.

Irgendwann änderten sich ihre Bewegungen. Ihr Hintern bewegte sich nun mehr nach Oben

und Unten. Das Stöhnen hatte sich nun auch mehr in ein lustvolles Stöhnen verwandelt.

Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Das Stöhnen wurde höher und lauter bis sich

plötzlich alles an ihr anspannte. Ihr Hintern blieb nach oben gestreckt, die Fesseln spannten sich

und ein langgezogenes Stöhnen drang durch den Knebel.

Ich hielt den Vibrator noch kurz an seinem Platz, dann zog ich ihn zurück.

Mit einem Ruck drehte ich Sylvia auf die Seite, legte mich neben sie und schaute ihr zu

wie sie noch völlig außer Atem immer wieder leicht zuckte.

 

Wie hatte sie es noch mit mir gemacht?

 

Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand fuhr ich kurz an ihrem Kitzler entlang.

Ein quiekender Aufschrei, ein kurzes Zurückzucken und der Versuch mir zu entkommen.

Aber da hatte sie nicht viele Chancen. Vor allem da sie ja nicht sah wann ich es tat.

In unregelmäßigen Abständen wiederholte ich dieses Spiel eine Zeit lang.

Ich wusste ja selber wie empfindlich mein Schatzkästchen nach einem Orgasmus immer war.

 

Doch ich hatte mir ja noch etwas Anderes für diese Nacht überlegt. Ich war noch lange nicht

fertig mir ihr.

Ich löste ihren Hogtie und sie streckte mit einem erleichterten Seufzer ihre hübschen Beine aus.

Einmal Rollen und sie lag ausgestreckt auf dem Rücken in der Mitte meines Bettes.

Langsam entfernte ich auch die Fußfesseln.

Sylvia gab keinen Laut von sich und ließ alles mit sich machen. Vielleicht dachte sie es wäre vorbei.

Doch weit gefehlt.

Schon umschlang je eine Ledermanschette ihre Knöchel. Als sie es merkte fing sie sofort an mit ihren Füßen zu zappeln. Doch ohne Effekt. Ihre Knie waren ja noch zusammengebunden.

Ich hakte jeweils ein Ratschenseil aus dem Campingshop (siehe Moni 1) in eine Manschette,

befestigte sie an den Standbeinen meines Bettes und zog sie stramm. Dann löste ich die Fesseln um ihre Knie.

Als ich versuchte ihre Beine etwas zu spreizen merkte ich wie sie sich sofort mit aller Kraft dagegen stemmte.

„Dieses Luder hat richtig Kraft in den Beinen“ dachte ich nur.

Um eines ihrer Beine in Richtung Bettkante zu ziehen brauchte ich wirklich beide Hände.

Die Ratsche verhinderte zum Glück das sie es wieder zurückziehen konnte.

Und wieder war sie am schimpfen, was ich aber einfach ignorierte.

Stattdessen fing ich nun damit an ihren Oberkörper in eine sitzende Position zu heben. Als sie sich dagegen wehren wollte meinte ich nur „Nippelklemmen?“. Sie hörte sofort auf sich zu wehren.

Jetzt saß sie mit gestreckten Beinen auf meinem Bett. Ich hatte mich hinter sie gesetzt und fing

damit an ihre Hände loszubinden. Auch an ihren Handgelenken befestigte ich meine Ledermanschetten und hakte die Ratschenseile ein. Diese befestigte ich an den zwei oberen

Standbeinen meines Bettes bevor ich ihr die Ellbogenfesseln löste.

Ein kleiner Schubs und sie lag wieder auf dem Rücken. Den kurzen Schreckmoment nutzte ich

sofort aus um die Seile etwas zu spannen und ihre Arme in Richtung Bettpfosten zu ziehen.

Das war geschafft.

Nun ließ ich mir wieder Zeit.

Da sie mich ja dank der Strumpfhose über den Augen nicht sehen konnte schlich ich auf bestrumpften Sohlen leise um mein Bett herum und zog einmal dieses Seil etwas fester und einmal jenes Seil etwas fester.

Das machte ich so lange bis alle vier Seile schön straf gespannt waren.

Ein wirklich perfekter Spread-Eagle.

Was für ein Anblick.

 

Eine langhaarige Schönheit lag mit gespreizten Beinen gefesselt und geknebelt in meinem Bett.

Eine Strumpfhose und ein Paar Heels betonten ihre schlanken langen Beine. Ihr enges Kleid

zeigte mehr als es verbarg. Die Strumpfhose über ihren Kopf rundete das Bild noch ab.

 

Nachdem ich den Anblick eine Zeit lang genossen hatte holte ich das letzte Spielzeug aus meiner Tasche und legte mich neben sie.

Langsam strich ich mit meinem bestrumpften Bein an ihrem entlang während ich abwechselnd

an ihren Nippeln oder ihrer Muschi spielte.

Während sie versuchte mir mit dem letzten Rest ihrer Beweglichkeit zu entkommen und dabei

irgendwelche Laute ausstieß musste ich an mich halten um mich nicht wieder selbst zum Höhepunkt zu bringen. Sie war mir wehrlos ausgeliefert. Das machte mich schon irgendwie

an.

Ich fing an mich etwas intensiver um ihre Muschi zu kümmern. Langsam wurde aus ihrem

Gemurmel ein leichtes Stöhnen. Die Strumpfhose in ihrem Schritt war unterdessen schon

ziemlich feucht.

Sie war soweit.

Ich entfernte ihre Augenbinde. Dann zeigte ich ihr triumphierend meine neues

Spielzeug.

 

Es war ein Paarvibrator.

 

Dieses nette kleine Gerät stimuliert sehr wirkungsvoll und ist mit dem Smartphone steuerbar.

Ich hatte es natürlich schon ausprobiert und war sehr zufrieden gewesen.

Als sie erkannte was ich da in der Hand hielt fing sie an wie wild an ihren Fesseln zu zerren.

Sie schüttelte energisch ihren Kopf und wollte wohl ständig Nein sagen. Ich konnte sie aber leider nicht verstehen.

Genüsslich zog ich ihre Strumpfhose so weit nach unten bis ihre Scham frei vor mir lag.

Langsam fing ich dann damit an mit dem Vibrator an ihrer Muschi zu reiben. Mal sanfter, mal

etwas fester. Es dauerte nicht lange bis der Vibrator gänzlich mit ihrem Nektar bedeckt war.

Sie wehrte sich auch nur noch ganz leicht. Stattdessen konnte ich öfters ein leichtes Stöhnen

vernehmen.

Das war der richtige Zeitpunkt. Ich fing an dieses kleine Spielzeug langsam einzuführen. Ein Stück

vor, ein Stück zurück. Ganz sanft und vorsichtig. Vielleicht wollte sie es nicht aber es war

sehr offensichtlich das es sie heiß machte. Mich aber auch.

Als ich ihn perfekt platziert hatte zog ich ihre Strumpfhose wieder hoch. Noch einmal drückte

ich ihn etwas an was sofort mit einem Stöhnen beantwortet wurde.

Dabei war er noch im Standby Modus.

Das schöne an diesem Gerät, es stimuliert gleichzeitig von innen und den Kitzler. Getrennt

steuerbar.

Mit einem Fingerdruck auf meinem Smartphone ließ ich den Vibrator mit einem langsamen

Intervall bei mittlerer Stufe anlaufen. Während sich die Fesseln des Spread-Eagles im

Rhythmus des Vibrators immer wieder spannten fuhr ich langsam mit meinen Händen

ihre schlanken Beine entlang. Besonders die Innenseiten ihrer Schenkel hatten es mir

angetan. So seidig weich und doch sportlich und fest. Dazwischen streifte ich auch immer wieder

über den Vibrator und drückte ihn leicht an. Was sofort mit einem intensiveren Stöhnen

belohnt wurde. So genossen wir, hauptsächlich ich, eine Zeit lang.

Dann schaltete ich den Vibrator aus.

Sylvia lag mit geschlossenen Augen ruhig da. Sie schien es wirklich genossen zu haben.

 

Was jetzt kam war nicht leicht für mich aber es gehörte zu meinem Rache Plan.

Ich strich noch einmal ihre Beine entlang und erhob mich vom Bett.

Ich schnappte mir mein Handy, öffnete wieder die App des Vibrators und stellte auf minimal Stufe.

Schon spannte sich Sylvias Körper wieder etwas an und ein wohliges Stöhnen erklang. Dann meinte ich etwas lauter zu ihr:

„Ich habe ihn auf ungefähr 90 Minuten programmiert. Die Intensität wird sich auch noch steigern. Ich werde mir derweil einen Film im Wohnzimmer ansehen. Viel Spaß.“

Aus dem wohligen Stöhnen wurde ein entsetzter Aufschrei. Aus der leichten Anspannung

ein verzweifelter Befreiungsversuch.

Dann setzte das Programm ein.

Sofort war das Stöhnen wieder da. Nur wesentlich lauter.

Ich verließ das Schlafzimmer und setzte mich auf die Couch. Den Fernseher machte ich nur

zur Show an.

Mit Hilfe eines Spiegelschrankes konnte ich genau ins Schlafzimmer sehen.

Mein selbst erstelltes Programm hatte schon einiges zu bieten. Mal wurde ihr Innerstes

stimuliert, mal der Kitzler und mal Beides zusammen.

Die Stärken variierten genauso wie die Intervalle.

Ich konnte meinen Blick gar nicht von diesem Schauspiel lassen. Sylvia wechselte von leicht

angespannt über ein hin und her zappeln bis zum Aufbäumen in ihren Fesseln fast im Sekundentakt.

Dabei variierte ihr Stöhnen von tief und lang bis zu hoch und schnell. Manchmal war es

auch eher ein quieken.

Wie sie sich in ihren Fesseln wand, daran zog und zerrte um sich im

nächsten Augenblick wieder lang zu strecken während sie ihren Kopf hin und her warf war

unbeschreiblich.

Von mir selbst unbemerkt hatte ich irgendwann wieder angefangen an mir selbst zu spielen.

Durch meine Strumpfhose hindurch stimulierten meine Finger meinen Kitzler als ob sie

nie etwas anderes getan hätten.

Während ich ihr zusah brachte ich mich selber noch einmal zum Höhepunkt.

Irgendwann war ich fertig.

Ein Blick auf meine Uhr.

„Hoppla, schon 35 Minuten“

Ich nahm mein Handy zur Hand und beendete das Programm. Das sollte wirklich genügen.

Dann ging ich wieder ins Schlafzimmer.

Sylvia lag schwer atmend da und sah mich mit flehenden Augen durch die Strumpfhose hindurch an.

„Na, genug?“ meinte ich.

Irgendwie tat sie mir schon fast etwas leid. So lange wollte ich sie gar nicht leiden lassen.

Sie nickte nur leicht mit dem Kopf.

Ich befreite sie von den Manschetten, dann entfernte ich noch die Strumpfhose von ihrem Kopf und den Knebel.

Als ich ihr den Vibrator aus ihrer Muschi zog stöhnte sie noch einmal auf. Ich fragte mich wie

oft sie wohl gekommen war, traute mich aber nicht sie zu fragen.

Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer.

 

Nach ein paar Minuten kam Sylvia aus dem Schlafzimmer. Sie sah mich an, sagte kein Wort und

verließ mit etwas unsicherem Gang meine Wohnung.

 

Ich machte mir noch die halbe Nacht Gedanken ob ich richtig gehandelt hatte.

Jetzt war es aber schon passiert.

Ob das ein Nachspiel hat?

 

Aber das ist eine andere Geschichte.



 

Wenn euch meine Geschichten gefallen dürft ihr auch gerne einen Kommentar da lassen.


 

Liebe Grüße Moni

PS:

Eine Geschichte ist eine Geschichte.

Manchmal klingt das Erlebte zu fantastisch um wahr zu sein.

Die Gedanken sind frei.


 


Kommentare

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nylonlover schrieb am 23.09.2024 um 06:23 Uhr

Sehr schöne Geschichte. Ich liebe Nylons auch und trage sie wahnsinnig gern und freue mich immer über Geschichten, in denen dieser tolle, feine Stoff vorkommt. Das ganze gepaart mit der sehr erotischen Fesselstory finde ich unglaublich prickelnd. Gerne mehr davon..

Nylons - Fesseln - Demütigung: eine tolle Mischung 😍

FrauMorgenthau schrieb am 23.09.2024 um 09:57 Uhr

Das kann doch nicht so schwierig sein mit der Formatierung...

Fanzelfinzel schrieb am 23.09.2024 um 20:09 Uhr

Ich empfinde diese Formatierung als einfacher und entspannter zu lesen.

Es sollte auch eher um die story gehen und nicht um die Art der Formatierung.

papikleini schrieb am 26.09.2024 um 12:47 Uhr

sehr schön bitte weiter schreiben 

gabi335 schrieb am 28.09.2024 um 14:48 Uhr

Danke für die 3 mega geilen Geschichten.

Ich bin gespannt ob sich die Geschwister am dir mit der Gerte oder Paddle rächen. Oder ob sie mit dir shoppen gehen das  fiese ist aber dass dein 2 Löche mit Vibratioren ausgestattet sind. ....

Ganz liebe  💘  Grüße

Gabi   

gabi335 schrieb am 29.09.2024 um 00:08 Uhr

Die Fesselspiele könnte auch öffentlich gemacht werden. 

ZB wenn sie 2 Gipsarme hat und er dann mit ihr ins Caffee geht. Erst füttert er sie und wenn sie aufs WC muss muss er wegen der Hygiene mitgehen. Für sie noch blamabler  währe  wenn sie ihre Tage hat und DU da du ihre Handtasche aus versehen ausgeschüttet hast jedoch beim einsammeln den TAMPON übersehen hast und nun auf dem Damen WC eine der Damen um einen OB fragen musstest. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:02 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:18 Uhr

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 21:23 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:48 Uhr

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selena222 schrieb am 06.12.2024 um 15:50 Uhr

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