Moni Teil 2 oder eine unvergessliche Nacht
Bitte erst den ersten Teil lesen. Dann kennt man auch die Zusammenhänge.
https://schambereich.org/story/show/6501-moni-oder-eine-unerwartete-wendung
Moni Teil 2
Ein paar Wochen war mein besonderes Erlebnis nun her und es ging mir einfach nicht aus dem
Kopf. Immer wieder musste ich daran denken und jedes mal spürte ich wieder dieses Kribbeln.
Ich hatte mittlerweile herausgefunden wer dieser Mike war und auch wo er wohnte. Auch das er keine Freundin hatte. Leicht war es nicht gewesen Matthias Information um Information
zu entlocken ohne Verdacht zu erwecken. Aber ich denke nicht das er etwas ahnte.
Dann war es soweit. Ich wollte ihn zur Rede stellen. Ich wollte ihm zeigen das ich wusste
wer er war. Vielleicht wollte ich ihm etwas Angst machen. Angst vor etwaigen Konsequenzen.
Genau wusste ich eigentlich gar nicht was ich wollte.
An diesem Abend stand ich vor seiner Tür. Als er öffnete wollte ich gleich mit Beschimpfungen loslegen doch irgendwie brachte ich kein Wort hervor.
Er war nicht überrascht, lächelte freundlich und bat mich herein.
Kurz erzählt, wir hatten einen netten Abend auf seiner Couch, tranken Wein und unterhielten uns.
Ich verstand die Welt nicht mehr aber es war wirklich nett, und so wiederholten wir das noch ein paar Mal.
Die Gespräche wurden tiefsinniger und auch intimer. Wir hatten zwar keine Beziehung und wir schliefen auch nicht miteinander doch unsere erotischen Vorlieben passten irgendwie
schon gut zusammen.
Ich liebte Strumpfhosen ( seit unserer ersten Begegnung wusste ich erst wie toll )
Er liebte Frauen in Strumpfhosen.
Ich liebte das Gefühl beim Orgasmus ausgeliefert zu sein.
Er genoss es eine Frau zu fesseln.
Was sich aus diesen Abenden entwickelte war eine erotische Zweckfreundschaft. Von Zeit zu Zeit
kam ich Abends bei ihm vorbei, ließ mich von ihm fesseln und verwöhnen und genoss es
ausgeliefert zu sein und mich trotzdem in Sicherheit zu wissen.
Und er hatte auch seinen Spaß.
Eine Win-Win Situation.
Das bringt mich zu meiner Geschichte.
Heute Abend war es wieder so weit. Ich freute mich schon den ganzen Tag darauf.
Als es 19.00 war stand ich pünktlich vor seiner Tür. Er öffnete auch sofort als hätte er mich
schon sehnsüchtig erwartet. Als ich vor ihm zur Couch lief hörte ich ein „ Wow, heute besonders schick“.
Das wollte ich hören. Ich setzte mich extra aufreizend auf die Couch und schob wie zufällig meinen Mini etwas hoch.
Sein Gesicht kann ich gar nicht beschreiben als er sah das ich unter meiner hautfarbenen 20den
Strumpfhose kein Höschen trug. Die hochhackigen Sandaletten gaben noch den letzten Kick.
Ich wusste ja das er darauf stand.
Das Top war nichts besonderes, aber das wollte ich eh nicht anbehalten.
„ Ich will heute das volle Strumpfhosen-Programm „ lachte ich ihn keck an.“ Ich hab alles dabei“.
„ Da bin ich dabei“ meinte er. „ Möchtest du vorher noch etwas trinken“
„ Nö „ sagte ich während ich mir schon das Top auszog. „ Lass und anfangen. Ich warte schon den ganzen Tag“
Er schien mir auch nicht abgeneigt zu sein, denn schon hockte er in einem Sessel und sah mir genüsslich zu wie ich auch noch den Rock und den BH fallen ließ.
Aus meiner Tasche fischte ich mir eine weitere hautfarbene 20den Strumpfhose, deren
Zwickel sauber ausgeschnitten war. Diese zog ich mir über die Arme und steckte den Kopf durch
den Zwickel. Eine letzte Strumpfhose zog ich mir noch über den Kopf.
So saß ich jetzt auf seiner Couch. Den ganzen Körper in Strumpfhosen gehüllt und ansonsten
nur noch mein Heels an.
Ich war jetzt schon erregt. Dieses Gefühl des samtig weichen Stoffes, der meinen Körper bedeckte
machte mich an. Bei jeder Bewegung spürte ich ihn. Wenn ich mit meinen in Strumpfhosen
steckenden Händen an meinem Körper entlangfuhr kribbelte es wie ich es nicht einmal
beschreiben kann.
Die Beule in seiner Hose konnte Mike aber auch nicht verleugnen.
Irgendwie gefiel es mir ja schon ihn so heiß zu machen.
Langsam setzte sich Mike zu meinen Füßen vor die Couch. Während er mit der linken Hand
an meinem rechten Bein entlangfuhr zog er mit seiner rechten Hand ein schwarzes Bondageseil
aus meiner Tasche.
Seine Berührung war wunderschön. Ich hatte meinen Kopf nach hinten gelegt und fuhr mit meinen
Händen immer wieder an meinem Körper entlang. Hätte ich mich an meinem Schmuckkästchen
berührt wäre ich wahrscheinlich gekommen. So heiß war ich.
Das sich Mike ein Seil gegriffen hatte merkte ich erst als es sich bereits fest um meine Fußgelenke spannte und er den Knoten festzog.
Dann fuhr er mal zart, mal mit festerem Griff mit beiden Händen an meinen Beinen entlang.
Er genoss es sichtlich. Doch nicht nur er.
Kurz danach waren auch meine Beine oberhalb der Knie fest verschnürt. Ich begann sofort damit meine Beine gegeneinander zu reiben soweit es die Fesseln zuließen. Das Gefühl wenn zwei
bestrumpfte Beine aneinander reiben in Verbindung mit diesem knisternden Geräusch ist
unbeschreiblich und brachte mich schon jetzt an den Rand der Ekstase.
Bevor ich mich versah lag ich auch schon auf dem Bauch, die Hände auf dem Rücken und hörte
meine Handschellen einrasten.
Er sprach in der ganzen Zeit kein Wort. An seinem Schnaufen merkte ich jedoch deutlich wie
erregt er war.
„ Mach noch einen Hogtie daraus „ stöhnte ich während ich mich so gut es ging auf seiner
Couch räkelte.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Ich konnte spüren wie er ein Seil mehrmals um die Kette
der Handschellen und um die Fußfesselung schlang. Dann zog er sie zusammen.
Sofort wurden meine Füße an meine Hände gezogen bis sie sich fast berührten.
Ich stöhnte vor Lust laut auf.
„ Du bist schon wieder zu laut „ meinte er scherzhaft während er das Seil an meinen Füßen verknotete.
Ich wusste natürlich sofort auf was er raus wollte doch bevor ich antworten konnte presste sich
bereits ein roter Ball-Knebel in meinen Mund. Ein Kinnriemen vervollständigte das Ganze.
„ So mag ich das „ sagte Mike und streichelte meinen ganzen in Strumpfhosen gehüllten Körper. Er strich über meine Arme und Beine, griff mich fest an der Taille, knetete mir den Hintern um sich gleich danach den Innenseiten meiner Schenkel zu widmen.
Meinen Füßen, die noch immer in den hochhackigen Sandaletten steckten widmete er sich besonders.
Ich genoss jede Berührung. Ich wand mich in meinen Fesseln während ich bei jeder
Bewegung die Strumpfhosen spüren konnte. Ich war im siebten Himmel.
Wie lange wir uns so vergnügten weiß ich nicht. Doch bevor wir mit der nächsten Stufe beginnen konnten klingelte es an seiner Tür. Eine weibliche Stimme rief „ Mach auf Mike, ich bin`s“.
„ Mist, meine Schwester. Die kann ich nicht abwimmeln“ flüsterte Mike. Kurz darauf hatte er mich auch schon gepackt und trug mich in sein Schlafzimmer. „Mmmmpfffhhh“ war wohl das einzige
was man von mir verstehen konnte als er mich auf sein Bett legte.
„Ich bin gleich wieder da“ sagte er, dann flogen noch meine Sachen und meine Tasche herein und die Tür schloss sich.
Ich war innerhalb von Sekunden vom siebten Himmel zu was ist jetzt los gesunken.
So lag ich nun da, gefesselt, geknebelt und komplett in Strumpfhosen verpackt und konnte
nur durch die geschlossene Tür zuhören was passierte.
„ Hallo Schwesterherz“ hörte ich Mike sagen. „ Was führt dich so spät noch zu mir“?
„Reifen platt“ meinte sie nur. „ Zwei Straßen weiter. Kannst du das nicht schnell für mich reparieren“
Mike musste wohl kurz überlegen, dann meinte er „ Klar, ich komm schnell mit“.
Dann hörte ich seine Schwester sagen „ Nee nee, mit den Schuhen lauf ich nicht nochmal dahin.
Mir tun jetzt schon die Füße weh. Mach es halt schnell und bring mein Auto her. Dann kann ich nach hause fahren. Bitte bitte“
Wieder ein Pause. „OK“ meinte er. „Du kannst schnell hier bleiben. Aber sei bitte etwas leise.
Im Schlafzimmer schläft meine Freundin. Ihr geht`s nicht gut“.
„Alles klar“ meinte sie. „Ich werde keinen Lärm machen. Danke Brüderchen“
Ich hörte wie jemand mit Stöckelschuhen ins Wohnzimmer ging dann ging auch schon die Schlafzimmertür auf und Mike kam herein. Er beugte sich zu mir und flüsterte
„ Ich muss nur ganz kurz weg. Das ist schnell erledigt. Keine Angst, sie kommt nicht rein“.
Er kramte kurz in meiner Tasche, dann legte er die Schlüssel für die Handschellen auf den Nachttisch.
„ Wenn es dir zu lange dauert kannst du dich ja befreien. Wenn nicht machen wir da weiter wo
wir aufgehört haben“ Er grinste kurz, strich noch einmal über meinen Hintern und die Beine und
verschwand.
Ich war mit der Situation ehrlich etwas überfordert. Ich beschloss mich doch lieber zu befreien.
Aus meiner langjährigen Selbstfesselungs-Zeit wusste ich das ich das kann. Langsam kämpfte ich mich Stück um Stück Richtung Nachttisch.
Sich in einem Hogtie vorwärts zu bewegen ist mühsam aber auch irgendwie erregend.
Besonders wenn man bei jeder Bewegung die Strumpfhosen spüren kann. Es fing an mir zu gefallen.
Irgendwann bewegte ich mich nicht mehr vorwärts sondern räkelte mich nur noch auf dem Bett
herum. Und ich genoss es. Wieder stieg dieses unbeschreibliche Gefühl in mir auf.
Mit einem Wort, ich war spitz. Hätte ich es gekonnt hätte ich mich zum Orgasmus gebracht.
Doch das verhinderten die Fesseln.
Nach einiger Zeit fingen meine Handgelenke jedoch an zu schmerzen. Die Handschellen waren nicht für eine so lange Zeitspanne geeignet.
Ich beschloss also mich jetzt wirklich zu befreien und so kämpfte ich mich Stück für Stück an
den Nachttisch heran. Nur noch auf die Seite drehen, den Schlüssel greifen und aufsperren.
Ich drehte mich mit Schwung auf die Seite. Doch hatte ich den Abstand falsch eingeschätzt.
Mit meinem Po stieß ich gegen den Nachttisch und brachte die Lampe darauf zum kippen.
Laut viel sie zu Boden. Ich war in Panik, drehte mich wieder auf den Bauch und sah erleichtert den
Schlüssel auf seinem Platz liegen. Schon wollte ich den Versuch wiederholen als ich hörte wie
Mike`s Schwester leise an die Tür klopfte.
„ Alles in Ordnung da drin? Ich habe irgendwas fallen gehört“.
Da ich nicht antwortete, ich hatte ja einen Ball im Mund, öffnete sie vorsichtig die Tür um
nachzusehen. Ich versuchte noch ein Alles OK heraus zu kriegen aber es war schon zu spät.
Mit großen Augen stand sie in der Tür und sah irritiert auf mich herab.
Ich wäre wohl auch irritiert wenn ich eine nur aber dafür völlig in Strumpfhosen eingepackte,
in einem Hogtie gefesselte Frau finden würde, die dazu noch einen großen roten Ball im Mund
hatte. Die hochhackigen, schwarzen Sandaletten rundeten das Bild noch ab.
Nur war ich diese Frau. Und mir war das äußerst unangenehm.
In meiner Panik startete ich den absolut hoffnungslosen Versuch mich zu befreien und zappelte
wie wild auf dem Bett herum während ich an meinen Fesseln zerrte.
Schnell lief sie heran und setzte sich an meiner Seite auf die Bettkante.
„Warte, ich mache dich los“. Sagte sie und fing an mich von meinem Knebel zu befreien.
„War das Mike? Hat er dich entführt? Soll ich Hilfe holen?“ sprudelte es so aus ihr heraus.
„Nein,nein“ meinte ich schnell „Ich wollte das so haben. „Alles Gut“.
Sie hatte gerade den Schlüssel gefunden und machte sich daran die Handschellen aufzusperren
als sie etwas zögerte.
„ Du hast das hier also so gewollt?“ fragte sie ungläubig.
Ich nickte.
„Ja, das war so ausgemacht. Aber mach jetzt bitte die Handschellen auf. Meine Handgelenke tun
schon weh“
Zum aufmachen der Handschellen hatte sie meine linke Hand festgehalten. Ich merkte allerdings
erst jetzt wie sie immer wieder mit ihrem Daumen über meinen bestrumpften Handrücken fuhr.
Ich spürte wie sie mit einer Hand langsam über meinen Po und meine Beine strich während sie
ein leises Mmmmmmmm ausstieß.
Was war jetzt los?
Ich begriff gar nichts mehr.
„ Mach mich jetzt los „ stieß ich hervor.
„Ich...“
weiter kam ich nicht mehr. Sie hatte mich wieder geknebelt. Der Ball saß wieder an seinem
Platz.
Ein paar unartikulierte Laute kamen aus meinem Mund während ich wieder an meinen Fesseln
zerrte.
Mikes Schwester untersuchte derweil neugierig den Inhalt meiner Tasche.
„Strumpfhosen,
ein Vibrator,
Seile,
Klebeband,
Oh, ein Vibrator-Ei“
zählte sie auf und legte alles der Reihe nach auf das Bett.
„ Ich habe mit so etwas ja keine Erfahrung, aber irgendwie finde ich es schon scharf.
Von den Handschellen werde ich dich aber befreien. Ich will dich ja nicht quälen.
Na vielleicht ein wenig“
Sie nahm ein Seil und schlang mehrere Windungen in Höhe meiner Ellbogen um meine Arme.
Dann zog sie es fester.
Langsam wurden meine Ellbogen zueinander gezogen. Kurz bevor es anfing zu schmerzen
hörte sie auf und verknotete es.
Dann löste sie mir die Handschellen. Ich war froh diese los zu haben, konnte mich aber dank
der Ellbogenfesselung trotzdem nicht befreien oder wehren. Mir blieb nichts anderes übrig
als es über mich ergehen zu lassen.
Die Hände band sie mir wieder mit einem Seil zusammen und verband dieses auch gleich mit den Fußfesseln.
Nichts hatte sich geändert.
Ich war ein zu einem Hogtie zusammengeschnürtes in Strumpfhosen verpacktes Bündel mit
High Heels und einem roten Ball im Mund.
Einer Frau völlig ausgeliefert, die ich nicht kannte.
Wo war Mike? Er müsste doch schon lange wieder hier sein. Was hatte diese Frau mit mir vor?
Während ich mir alle diese Fragen stellte hatte sie bereits begonnen mich überall zu streicheln.
Dann schob sie mich in die Mitte des Bettes, schubste mich so, das ich nun auf der Seite lag
und legte sich neben mich. Nun streckte ich ihr meine Brüste und meine Scham entgegen.
Verdeckt nur von zwei 20den Strumpfhosen.
Ich versuchte mich wieder zurück zu drehen aber das ließ sie nicht zu.Verzweifelt untersuchte
ich soweit es meine Fesseln zuließen mit den Händen meine Fesseln. Vielleicht konnte ich ja
einen Knoten finden und diesen lösen. Da sich meine Hände aber noch immer in den Fußteilen
einer Strumpfhose befanden hatte ich nicht viele Chancen etwas zu finden und auch
zu nutzen.
Schon gingen ihre Hände wieder auf Wanderschaft. Sie streichelte meine Brüste, fuhr mit
ihren gemachten Fingernägeln über meine Nippel, den Bauch entlang und beendete es an meinem
Schmuckkästchen.
Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Ich wollte es nicht, aber sie wusste genau was
sie tat.
„Schön dass es dir gefällt.“ meinte sie leise. Dann stand sie auf und fing an sich zu entkleiden.
Die Bluse, der BH und die Hose landeten auf dem Boden. Ihre Strumpfhose, 20den würde ich
denken, und einen wirklich knappen Tanga ließ sie an.
Nun konnte ich sie zum ersten mal richtig sehen. Sie war hübsch. Eine tolle, sportliche Figur,
ein eher zartes Gesicht und dunkle Haare die ihr bis knapp unter ihre Brüste langten.
Elegant, nicht zu sagen verführerisch legte sie sich wieder neben mich.
Ich war immer noch absolut überfordert mit dieser Situation. Einerseits wollte ich nur noch weg.
Andererseits konnte ich die erotische Spannung die mich im Griff hielt nicht leugnen.
Als sie wieder begann mich zu streicheln und zu liebkosen gab ich jede Gegenwehr auf.
Sie knetete sanft meine Brüste und spielte gleichzeitig ein Streichkonzert auf meiner Muschi.
Ich wurde immer heißer. Mein Stöhnen wurde immer lauter während mein Becken begann
sich in rhythmischen Bewegungen vor und zurück zu bewegen.
Wie ein Blitz zuckte der Schmerz plötzlich durch meinen ganzen Körper als sie mich mit
ihren langen Fingernägeln in meine linke Brustwarze zwickte. Ein kurzer Schmerzensschrei wurde
durch meinen Knebel weitgehend gedämpft.
Bevor ich richtig realisierte was geschehen war hatte sie sich aber schon an mich herangezogen, ihr rechtes Bein über meinen Körper gelegt und war schon wieder dabei an meinem Schmuckkästchen
zu arbeiten.
Ich spürte ihr bestrumpftes Bein über meinen Körper reiben während sie mit der Hand meine Scham stimulierte.
Ihre Lippen und ihre Zunge kümmerten sich gleichzeitig um meine Nippel.
Das war alles zu viel. Ich war kurz vor der Explosion. Ob es noch ein dauerhaftes Stöhnen war
oder ob mein Knebel bereits ein ekstatisches Schreien dämpfen musste kann ich nicht sagen.
Wo sie in diesem Moment meinen Vibrator herzauberte weiß ich auch nicht.
Den Augenblick als sie ihn mir völlig überraschend auf meinen Kitzler drückte werde ich
aber nie vergessen.
Die Explosion!
Alles entlud sich in diesem Augenblick in einem Orgasmus den ich mit Worten kaum beschreiben
kann.
Alles in mir zog sich zusammen, die Muskeln spannten sich während ich mich in meinen Fesseln
aufbäumte. Selbst der große rote Ball-Knebel konnte diesen Lustschrei nicht wirklich dämpfen.
Wie lange? Kann ich nicht sagen. Wirklich nicht. Gefühlt eine Ewigkeit.
Irgendwann hatte ich mich wieder weitgehend gefangen, obwohl es in meinem Unterleib immer
noch in unregelmäßigen Abständen zuckte.
Sie lag neben mir auf dem Rücken, ihre Beine etwas gespreizt und verwöhnte sich mit meinem Vibrator. Ihre linke Hand ruhte derweil auf meiner Hüfte.
An ihren Bewegungen und den Lauten die sie von sich gab war klar zu erkennen wie sehr
sie es genoss. Es war schon irgendwie erotisch.
Ohne Vorwarnung wechselte sie die Stellung ihrer linken Hand von meiner Hüfte weg direkt auf
meinen Kitzler. Wie ein elektrischer Schlag fuhr es durch meinen Körper. Mein Intimbereich
war noch so empfindlich das jede Berührung meiner Scham eine Welle durch meinen Körper
schießen ließ. Jede Berührung ein kleiner Orgasmus.
Das wurde mir alles zu viel. An meinen Fesseln zerrend versuchte ich immer wieder meine
empfindlichste Stelle aus ihrer Reichweite zu bekommen. Aber ohne großen Erfolg.
Ein Hogtie ist ein Hogtie. So sehr ich auch zappelte und mich in meinen Fesseln wand,
ihre Hand blieb immer am richtigen Punkt.
Lauter noch als ihr Stöhnen war meines.
Als sie endlich fertig war lächelte sie mich an. „Wer hätte gedacht wie scharf mich so etwas macht.“
Ohne noch viel zu sagen stand sie auf und zog sich wieder an.
Ich war so froh das sie aufgehört hatte mich zu streicheln. Ich konnte einfach nicht mehr.
Soweit es mein Knebel zuließ versuchte ich ihr mitzuteilen das sie mich losmachen solle. Doch
daran hatte sie wenig Interesse. Stattdessen wühlte sich kurz in meiner Tasche, brachte das breite
Klebeband und mein Vibrator-Ei hervor und kniete sich vor mir aufs Bett.
„Ich kenne dich nicht und ich weiß eigentlich auch nicht warum ich das tun möchte, aber
ich möchte es tun“ meinte sie während sie mir über meine in Strumpfhosen gehüllte
Wange strich.
Sie schob mein Vibrator-Ei unter meine Strumpfhose und platzierte es perfekt. Dann band sie mir
das Klebeband um die Hüfte und von dort weg über meine Muschi, durch meine Beine und hinten wieder an die Hüfte.
Damit wurden ein verrutschen des Eies verhindert.
Ich war viel zu fertig um mich noch groß zu wehren. Wie denn auch gefesselt wie ich war.
Nur ein paar Tränen aus Wut oder auch Verzweiflung wurden von der Strumpfhose über meinen
Kopf aufgesaugt.
Dann drehte sie mich wieder auf den Bauch und meinte.
„So meine Hübsche, Mike sollte ja jeden Moment wieder da sein. Wer hätte gedacht, das
dieser Abend noch so aufregend wird“
Mit diesen Worten betätigte sie auch schon die Fernbedienung meines Vibrator-Eies.
Intervall!
Langsam anschwellen bis zu intensiv und wieder aus. Und das immer und immer
wieder.
Die Fernbedienung landete für mich unerreichbar wieder in meiner Tasche.
Als sie das Schlafzimmer verließ war ich schon nicht mehr Herr meiner Sinne.
Immer wieder brachte mich der Vibrator an den Rand einen Orgasmus und stoppte.
Mein Hintern bewegte sich stoßweise auf und ab. Mein ganzer Körper war unter Spannung.
Die Fesseln bis zum Anschlag gespannt. Stöhnen, Schreien und Wimmern.
Folter und Lust verschmolzen zu einer Einheit.
Ich konnte nicht mehr, hatte aber keine Chance etwas dagegen zu unternehmen.
Ich bekam nur am Rand mit wie Mike eintraf. Seine Schwester hatte es aber scheinbar sehr eilig
die Wohnung zu verlassen.
Als er ins Schlafzimmer kam stutzte er. „Was?“
Ich schrie ihn durch den Knebel an „ Aus, Aus.“
Da er die Fernbedienung nicht sofort finden konnte holte er das Ei einfach so raus und entfernte den Knebel. Stück für Stück befreite er mich dann von meinen Fesseln und zog mir die Strumpfhose
vom Kopf.
Ich lag einfach da. Ich musste mich erholen.
Auch Mike sagte nichts. Er gab mir Zeit. Wahrscheinlich konnte er sich selbst ein Bild
von der Situation machen.
Irgendwann meinte er:
„ Das war wirklich Sylvia?“
Ich nickte
„ Wenn sie so heißt.“
Erschöpft wie ich war schlief ich kurz danach immer noch in meinen Strumpfhosen ein.
Mike deckte mich wohl noch zu. Es war die erste Nacht die ich bei Mike schlief.
Am nächsten Morgen duschte ich ausgiebig. Man konnte die Spuren der Stricke noch leicht sehen.
Mike wartete bereits im Wohnzimmer, wo er auch geschlafen hatte, auf mich.
Er sah mich neugierig und fragend an.
„Deine Schwester ist ein ganz versautes Stück“ sagte ich.
„Ich kenne sie nur als biedere Geschäftsfrau“ antwortete er „ Das hätte ich nicht von ihr gedacht.“
„Was hat eigentlich so lange gedauert gestern?“ fragte ich ihn nicht ohne Vorwurf in meiner
Stimme.
„Frag nicht“ meinte er. „Sie hatte einen Platten. Das Reserverad war natürlich auch platt.
Ich musste mit dem Reserverad erst einmal eine Tankstelle finden die noch offen hat. Dann
wieder zurück. Alles zu Fuß. Danach bekam ich die Schrauben nicht auf. Eine Tortur“
„Willst du mir erzählen was gestern passiert ist?“
Ich überlegte kurz.
„ Nicht jetzt. Ich muss das erst einmal selber verarbeiten.“
Dann ging ich nach Hause.
„Sylvia also.“ dachte ich „Vielleicht sehen wir uns einmal wieder.“
Aber das ist eine andere Geschichte
Wenn euch meine Geschichten gefallen dürft ihr auch gerne einen Kommentar da lassen.
Liebe Grüße Moni
Kommentare
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Da findet sich doch ein tolles trio, denke aber mit Sylvia zusammen wird es härter zugehen für Moni
Bitte weiter schreiben
Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
sehr schön weiter so
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