Katharina (7)
Die ersten Teile meiner Geschichte findet ihr hier.
https://schambereich.org/search?search=Krypton
Freitag, 6. September 2024
Als ich vergangenen Montag ins Büro fuhr, trug ich zum ersten mal in meinem Berufsleben keinen BH. Ich empfand das, jetzt wo ich diese großen Ringe in meinen Brustwarzen trug nicht mehr als adäquat. Mein Hang zum exhibitionistisch-lasziven war in meinen Augen mit dem tragen eines BHs nicht mehr vereinbar. Da viele unserer Mandanten aus der Finanzbranche kommen, muss ich im Business immer völlig tadellos gekleidet sein. Akzeptiert werden nur Kostüme oder Hosenanzüge und auch nur in Grau- oder Blautönen und ausschließlich weiße Blusen. Nur Freitags war vielleicht eine Kleid in einer gedeckten Farbe oder mal eine andersfarbige Bluse möglich. Eigentlich sah man durch die Bluse nichts, nur bei bestimmten Bewegungen zeichneten sich meine permanent harten Brustwarzen und die Ringe darin ab.
Als ich meine Emails checkte, war auch eine von einem der Gründer unserer Kanzlei dabei.
Hallo Katherina, Kraillinger hat uns das Mandat gekündigt, er sagte du wüsstest Bescheid. Bitte Rücksprache! Bernhard"
"Verdammt!" Dachte ich. "Was war das denn jetzt." Mir wurde heiß und kalt zu gleich.
Ich holte mir einen Kaffee und ging rüber zu Bernhard ins Büro.
"Guten Morgen Bernhard, wie war dein Wochenende?"
"Danke gut, aber lass uns doch bitte gleich zur Sache kommen, was ist das mit Kreillinger?"
"Keine Ahnung!" Ich stellte mich unwissend.
"Hör zu Katharina, keine Ahnung was da mit dem alten Kreillinger und dir war, jedenfalls hat er mit einem Hinweis auf dich sein Mandat gekündigt. Ich persönlich halte ihn ja, wie du weißt, für einen Kotzbrocken aber er ist dennoch ein wichtiger Mandant. Also was da auch immer war, bring es in Ordnung und hole ihn zurück. Ich verlasse mich auf dich!"
Ich versprach ihm mich darum zu kümmern und verließ sein Büro.
Ich überlegte ob ich irgendwelche Fehler gemacht hatte, doch es viel mir nichts ein. Kreillinger hat immer ausnahmslos eine völlig tadellose Beratung durch mich erhalten. Es konnte also nur die Sache am Freibad gewesen sein, als er mich in meinem völlig unpassendem Outfit am Parkplatz antraf. Wobei "unpassend" natürlich maßlos untertrieben ist, bedenkt man, dass meine Titten mit den steinharten Brustwarzen wie auch meine Schamlippen nahezu unbedeckt waren als er mich traf. Warum musste mir dieser widerliche Kerl gerade vor dem Freibad über den Weg laufen. Ich könnte schreien vor Wut.
Aber das alles half nichts, ich musste irgendwie versuchen die Kuh vom Eis zu holen, koste es was es wolle. Da ich an diesem Tag noch einiges zu erledigen hatte, beschloss ich Kreillinger am nächsten Tag anzurufen.
Spät nach dem Büro fuhr ich nach Hause, entkleidete mich wie üblich noch an der Haustür und setzte mich mit einem Glas Rotwein auf die Terrasse.
Ich erzählte Mark von dem Gespräch mit Bernhard und dass ich eben am nächsten Tag ein wahnsinnig unangenehmes Telefonat zu führen hätte. Nachdem Kreillinger mein Mandant war, hatte Mark schon das ein oder andere Mal mitbekommen wie eklig ich diesen Typen fand. Er ist klein, vielleicht einssiebzig, und sehr schlank. Er ist also ein kleiner Mann und das versucht er durch ein völlig überhöhtes Selbstbewusstsein zu kompensieren. Er trägt sehr auffällige Anzüge oft mit "lautem" Muster und auffällige italienische Schuhe. Kreillinger ist permanent sonnengebräunt hat und künstlich weiße Zähne die er bei seinem unangenehmen, ja fast fiesen Grinsen immer zeigt. Am Handgelenk trägt eine goldene Uhr eines Schweizer Herstellers mit Brillanten auf dem Zifferblatt. Aber immerhin hat er es, diese Geschichte erzählt er immer besonders gerne, als jüngstes von sieben Kindern aus eigener kraft zu beträchtlichem Reichtum gebracht. Tatsächlich hat ihn sein guter Riecher und seine Risikobereitschaft aber auch sein Wille "über Leichen zu gehen" zu einem der einflussreichsten Immobilienhändler gemacht, was ihn zu einem extrem wichtigen Mandanten für unsere Kanzlei werden lies.
Mark versuchte mich zu beruhigen: "Komm Kath, den alten Sack wickelst du doch locker um den Finger."
Ich war mir da leider nicht so sicher, alles in allem hatte ich ein ungutes Gefühl und ich wusste, dass ich "all in" gehen musste. Mark merkte natürlich, dass ich trotz des Rotweines völlig unlocker war, trat von hinten an mich heran, spielte sachte mit meinen Brüsten, was diese sofort mit aufgerichteten Brustwarzen quittierten.
"Oh Mark, ich liebe dich... bitte hör nicht auf!" Lies ich ihn wissen.
Er wurde darufhin deutlicher und zwirbelte beide Brustwarzen zwischen seinen Daumen und Zeigefingern. Ich legte den Kopf in den Nacken und Mark küsste meine Stirn. Er zog meine harten Nippel an den Ringen in die Länge, was mir ein erstes stöhnen entlockte. Mark trat nun vor mich und ich sah eine riesige Auswölbung an seiner Hose. Ich stand auf und stieg auf den Terrassentisch, stützte Hände und Füsse ab und reckt ihm meinen Unterleib mit meiner weit aufklaffenden Möse entgegen.
"Machs mir Mark!" Mehr musste ich nicht sagen.
Er trat vor mich und begann meine Spalte zu lecken. Augenblicklich merkte ich wie mein riesiger Kitzler und meine Schamlippen anschwollen. Mark saugte an meinen langen inneren Schamlippen und knabberte vorsichtig mit seine Zähnen daran. Mein stöhnen wurde nun deutlich intensiver und ich spürte förmlich wie Mengen sn Lubrikationsschleim vermischt mit seinem Speichel aus meine Fotze auf den Tisch flossen. Er glitt mit seiner Zunge in mich und leckt das innerste meines weiten Lochs wärend er meiner Klit mit seiner flachen Hand leicht Klapse verpasste. Ich legte nun meine Schultern ab während ich ihm mein weit offenes Loch weiter entgegenstreckte. Mark prüfte mit drei seiner Finger wie weit ich war und schob dann langsam aber stetig eine ganze Hand in mich. Mark Fistete mich schließlich während seine andere Hand deutlich fester auf meinen prall geschwollenen Kitzler schlug. Als ich soweit war und meinen Orgasmus herausschrie zog er seine Hand aus mir, zwiebelte nun meine Klit und ich quirtete vom Tisch aus über die Terrasse.
Noch auf dem Tisch sackte ich in mir zusammen und nahm war wie Mark vor mir stand und seinen Mächtigen Schwanz wichste.
"Mark, wenn du soweit bist, lass es mich haben!"
Ich öffnete meinen Mund, sah ihm in die Augen und streckte meine Zunge gierig heraus. Er lächelte mich an und es dauerte tatsächlich nur ein paar Sekunden dann trat Mark an mich heran. Ich massierte seine prallen Eier und er entlud Schwall um Schwall in meinen Mund. Ich sammelte sein Sperma in meinem Mund und erst als er komplett fertig war und wirklich auch kein kleines Tröpfchen mehr herauszuholen war, schluckte ich das gesamte Sperma in einem ab.
Schleimig glitt sein Samen meine Kehle hinunter und ich spürte wie der gesamte Schwall meinen Magen erreichte.
"Oh, wie ich diesen herrlichen Saft liebe!" Dachte ich für mich. "Was würde ich darum geben einmal so viele Männer hintereinander abzuschlucken bis ich wirklich völlig abgefüllt und gesättigt mit Sperma wäre. Wie viele Männer wohl dazu nötig wären?" Sinniert ich vor mich hin...
Diese Gedanken machten mich bereits wieder derart geil, dass ich Mark bitten musste mich noch einmal zu befriedigen.
Am nächsten Tag blieb ich zuhause im Homeoffice, ich musste mir also nichts anziehen. Während ich in der Küche Kaffee trank dachte ich bereits an das bevorstehende Telefonat mit Kreillinger und überlegte wie ich es wohl am geschicktesten einfädeln könnte. Ich entschied mich für die erstaunte und überraschte Variante.
"Hallo, Guten Morgen Herr Kreillinger, Herr Dr. Grohe sagte mir dass sie unsere Kanzlei verlassen möchten, ich war erstaunt als er mir sagte dass sie es an meiner Person festmachen...!?"
Ah, Frau Dr. Gerlach! Ja, dass ist richtig, aber lassen sie uns das doch persönlich besprechen, kommen sie einfach am Freitag zu mir, evtl finden wir ja eine Lösung!? Viel er mir ins Wort.
"Ja natürlich gerne, wann soll ich bei ihnen sein?"
"Seien sie einfach abends gegen sechs bei mir!" Wir verabschiedeten uns freundlich.
Am nächste Morgen fuhr ich ins Büro und erzählte Bernhard von meinem Gespräch mit Kreillinger und dass er mich für Freitag zu sich bestellt hatte. Bernhard meinte, dass er das kennen würde und das genau Kreillingers Art wäre jemanden noch ein wenig zappeln zu lassen, aber dass es wohl ein gutes Zeichen wäre.
Am Freitag also fuhr ich, nach dem ich im Büro fertig war, raus zu Kreillinger. Er wohnte etwas außerhalb von Augsburg wo er sich auf der grünen Wiese ein schrecklich protziges und geschmackloses Anwesen hingestellt hatte. Ich war vor einiger Zeit bereits in einer anderen Angelegenheit schon einmal dort gewesen.
Als ich auf das Anwesen fuhr, empfing mich einer der Mitarbeiter und parkte meinen Wagen. Ich stieg die Treppe zur Eingangstüre hoch wo mich bereits eines der Hausmädchen erwartete.
"Guten Abend Frau Dr. Gerlach, Herr Kreillinger erwartet sie bereits. Bitte kommen sie herein und legen sie ab."
Die kleine bat mich ihr zu folgen und wir liefen erst durch eine große Halle und dann über einige Flure, bevor wir schließlich in Kreillingers Arbeitszimmer landeten. Und da saß er auch schon hinter seinem Schreibtisch, wie eine eklige Spinne in ihrem Netz.
Ja Hallo Katharina! Schön das sie den Weg zu mir gefunden haben! Was verschafft mir denn die Ehre?" Fing er blöd grinsend an.
"Herr Kreillinger, wir wissen doch beide um was es geht, ersparen sie uns doch diese Farce!" Hielt ich dagegen.
Sie haben recht Katharina, lassen sie uns nicht um den heißen Brei herumreden. Ich habe sie vor dem Freibad nicht zufällig getroffen. Ich habe sie nämlich dort hinbestellt. Ich bin ihr Puppenspieler."
Mein Puls ging hoch ins unendliche, ich bekam eine Gänsehaut und mein Mund war trockener als die Sahara. Konnte das wirklich war sein?
"Wenn sie auch nur halb so brillant wären wie sie geil sind Katharina, dann hätte es ihnen dämmern können, denn sie selbst haben die Verträge für den Kauf und den Umbau des Gebäudes vis a vis von ihrer Wohnung gestaltet und den Abschluss betreut. Das ich sie an diesem Tag dabei erwischte als sie es sich vor dem Fenster besorgten war einfach ein fantastischer Zufall." Er grinste diabolisch.
"Verdammt Kreillinger, gut, sie haben mich in der Hand, aber soweit waren wir doch schon, was wollen sie denn noch?" Fragte ich ihn wütend.
Doch auch ihm wird das leichte zittern in meiner Stimme nicht entgangen sein.
"Ja, Katharina, ich habe sie tatsächlich in der Hand, das haben Sie ganz richtig erkannt. Ich habe nicht nur ein Video von ihnen wie sie es dich vor dem Fenster ihrer Wohnung besorgen, sondern auch wie sie sich im Freibad ganz ungeniert selbst befriedigen, wie sie dort einem Mann den Schwanz blasen und wie an der Isar zwei Männern den letzten Tropfen Sperma herausholen und genüsslich Schlucken. Inzwischen ist da etwas über eine Stunde an Videomaterial zusammengekommen."
"Sie haben das alles gefilmt?" Fragte ich wütend.
Nein Katharina, dafür habe ich keine Zeit aber ich habe Leute die sich darum gekümmert haben und auch entsprechendes Equipment besitzen. Wollen Sie eine kleine Kosprobe?
Er schaltete einen Fernseher ein und ich sah mich wie ich mich letztes Wochenende an der Isar von den beiden Typen hernehmen lies.
"Beide übrigens langjährige Mitarbeiter von mir die ich ebenfalls in der Hand habe, weil sie dachten mich betrügen zu können und ich ihnen natürlich auf die schliche kam, ebenso wie den Dicken aus dem Freibad."
Er wechselte die Szene und man sah mich im Freibad wie der Typ mit Bauch mir gerade seine Spermaladung über den Körper spritzte.
"Stellen Sie sich vor Katharina wenn das Material auf einer der gängigen Pornoplattformen auftauchen wird!"
"Bernhard wird mich nicht nur aus der Kanzlei werfen, sondern mich auch wegen geschäftsschädigendem Verhalten verklagen." Resümierte ich.
"Schlaues Mädchen!" Triumphierte Kreillinger. "Finanziell dürfte das sie und ihren Mann hart treffen." Sagte er triumphierend. "Vermutlich müssten sie ihr, zugegeben tolles, Haus auf dem Land verkaufen."
Er erklärte mir aber gleich: "Das alles muss natürlich nicht so kommen, wenn sie weiterhin bereit sind nach meiner Pfeife zu tanzen, und ich gehe davon aus, dass sie das auch tun werden, denn wie man ganz offensichtlich sieht, haben sie Spass daran. Ich hätte nie gedacht, dass sie eine so eine schamlose Schnalle sind Katharina!"
Wie er so redete überlegte ich mir dass er natürlich mit beidem recht hatte. Er hatte mich in der Hand, und ich war eine richtig freizügige exhibitionistische Bitch. Natürlich hatte ich schon immer gespürt das soetwas in mir war, es aber bisher nie ausgelebt. Außer vielleicht zu Hause, wo ich im Gegensatz zu Mark immer völlig nackt war, oder auch mal im Sommer wenn wir an einen der vielen Badeseen fuhren an denen man wie Selbstverständlich nackt war. Bereits das Gespräch mit Kreilinger lies mich wieder feucht werden und ich spürte dieses unverwechselbare leichte ziehen in meinem Unterleib. Meine kirschgroßen Brustwarzen drückten steif gegen meine Bluse, so dass die Ringe darin frei schwingen konnten.
"Passen sie auf Katharina, mein Sohn feiert heute seinen dreißigsten Geburtstag, dazu hat er einige Freunde und Bekannte zu einer Gartenparty eingeladen Sie werden sehen, alles nette Leute, jedoch alle mit einem Faible für das Besondere und natürlich für den Reitsport."
Ich wusste das Kreillinger Pferde hatte und auch ein ganz ordentlicher Hobbyzüchter war der auch schon einige bescheidene Erfolge mit seinen Tieren feiern konnte.
Er sah mich an. "Die Gäste werden gegen acht eintreffen, und sie werden für uns den Getränkeservice übernehmen! Das werden sie doch, oder?" Fragte er.
Auf meine Frage welche Wahl ich denn hätte grinste er nur und deutete auf eine Tür.
"In diesen Raum finden sie ihre Ausstattung, ich lasse ihnen noch etwas Zeit sich vorzubereiten und erwarte sie dann pünktlich um acht im Garten."
Mit diesen Worten stand er auf und verlies den Raum.
Ich ging rüber zu der Türe auf die er deutete, öffnete sie und war in einer Art Bibliothek. Die Wände waren voll mit Bücherregalen und im Raum stand allerlei Spielgerät. Zwei Billardtische, einer für Pool und einer für Carambolage, ein Kickertisch und an einer Wand eine Dartscheibe, es gab verschiedene Geldspielautomaten, Arcadeautomaten und natürlich verschiedene Flipperkästen. Alles in allem ein wirklich cooles Ensemble an Automaten, allesamt aus den frühen 80ern. Das hätte ich Kreillinger so garnicht zugetraut.
Auf einem Tisch, der zum Kartenspiel gedacht war und deshalb mit grünem Filz bezogen war lagen einige Sachen die ich nicht genau zuordnen konnte. Ich schaute mir das also etwas genauer an.
Ich sah mir die Sachen genauer an. Es lief mir einerseits eiskalt den Rücken herunter, andererseits begann mein Herz zu Rasen und ich merkte wie ich vor Aufregung rote Wangen bekam und meine Möse begann zu pulsieren.
Auf den Tisch lag ein schwarzer Plug aus Gummi der an seiner dicksten Stelle bestimmt einen Durchmesser von fünf Zentimetern hatte. Was aber das besondere daran war, der Plug hatte am anderen Ende bestimmt eine einmeterlange Quaste. Wenn man den Stöpsel also eingeführt hatte musste es aussehen als hätte man einen Pferdeschweif. Neben dem Plug lag eine Tube mit Gleitgel. Daneben lag ein Kopfgeschirr aus schwarzem Leder mit Trense, Zügeln, Scheuklappen und ebenfalls aus schwarzem Leder geformte Pferdeohren an den Seiten. Als besonderes Schmankerl, Kreillinger hatte wirklich an alles gedacht, lagen Ponystiefel aus schwarzem Lack auf dem Tisch.
Ich konnte es kaum glauben, aber das war wohl die Ausstattung in der ich den Getränkeservice machen sollte. Meine Möse begann bei der Vorstellung so vor Fremden aufzutreten zu zucken und war kurz vor dem Auslaufen, meine Brustwarzen waren ja ohnehin steinhart.
Ich schaute auf mein Handy, es war Viertel nach Sieben, eine dreiviertel Stunde hatte ich also noch. Als erstes begann ich mir den Plug vorzunehmen, da ich hier tatsächlich Probleme sah den reinzubekommen. Meine Fotze war zwar sehr groß und weit, mein Arschloch aber nicht. Ich zog mich also aus und gab mir etwas von dem Gleitgel auf die Hand, ging in die Hocke als würde ich pinkeln und verteilte das Gel um mein Loch, den Rest schmierte ich auf den Plug. Nun begann ich den Plug mit seiner Spitze in meine gut geschmierte Arschfotze einzuführen. Ich kam jedoch nicht weit und begriff sofort, dass das ein schwieriges Unterfangen werden würde. Ich lies den Plug also hinein und wieder herausgleiten, bei jedem Mal versuchte ich ihn ein kleines Stückchen Tiefer in mein Loch zu bohren. Allein diese Aktion stimulierte mich derart dass ich begann zu stöhnen und mir der anderen Hand meine nasse Möse rieb. Nach einiger Zeit beschloss ich aufs ganze zu gehen, ich entspannte meinen Schließmuskel und drückte den Pmug tief in mein Loch. Es brannte wie Feuer und ich dachte zu zerreißen. Doch ich trieb das Ding immer weiter in mich hinein bis ich plötzlich die dickste Stelle überwunden hatte, der Plug wie von selbst in mich flutschte und mein Muskel sich um den dünnen Steg schloss. Ich musste laut aufstöhnen.
"Geschafft!"
Es war ein fantastisches Gefühl dieses riesige Ding in mir zu spüren.
Als nächstes nahm ich mir das Ledergeschirr und ging rüber zum Spiegel und zog es mir über und legte die Zügel nach hinten. Nun noch die über die Knie reichenden Ponystiefel. Es dauerte ein wenig bis ich sie geschnürt hatte aber dann machte ich die ersten Gehversuche zum Spiegel. Ich sah absolut geil aus in diesem Outfit und ich konnte es kaum erwarten mich so den Gästen zu präsentieren. Meine Geilheit lief mir die Schenkel hinunter. Ein Blick aufs Handy zeigte mir dass ich noch zehn Minuten bis zu meinem Auftritt hatte und ich vertrieb mir die Zeit an einen der Kickerautomaten. Ich machte ein Selfie von mir in dieser Szenerie und schickte es Mark mit den Worten:
"Das hätte ich Kreillinger garnicht zugetraut, es wird wohl etwas später heute!"
Da das Spielzimmer einen direkten Zugang zum Garten hatte, trat ich punkt acht hinaus auf die Terrasse wo ich von circa fünfundzwanzig Gästen mit Applaus begrüst wurde. Die meisten waren im Alter vom Jungen Kreillinger, also so um die dreißig, einige waren auch älter. Es waren die typischen neureichen Schnösel mit allem was dazu gehört. Die Männer trugen die obligatorischen Polohemden mit Pferdeemblem und protzige Armbanduhren, die Damen trugen Sommerkleidchen und ihre It-Bags. Dann ergriff der alte Kreillinger das Wort:
"Lieber Konstantin, liebe Gäste, für heute habe ich mir für dich lieber Sohn zum Geburtstag und natürlich für euch Pferdefreunde etwas außergewöhnliches einfallen lassen. Ich habe für heute Abend eine Ponystute der besonderen Art aufgetan, sie wird euch den Abend über mit Getränken versorgen. Und bitte scheut euch nicht sie anzufassen, glaubt mir, sie mag das sehr. Für den Fall dass ihr sie etwas antreiben wollt, habe ich für euch einiges Gerten hier bereitgehalten."
Er deutete auf einen Schirmständer der voll war mit den verschiedensten Reitgerten und Rohrstöcken. Ich sah wie sich einige Gäste bereits damit ausstatteten.
"Und jetzt hopp hopp mein Pony! Unsere Gäste haben Durst!" Er klatschte ein paarmal in die Hände und kam zu mir rüber. Dann griff er mir von vorne unter meiner klitschnassen Fotze zwischen den Schenkeln durch an den Plug und drückte einen Knopf um ihn zu aktivieren. Der Plug vibrierte einmal kurz.
Während Kreillinger sprach wurde mir so richtig heiß und mir wurde klar was nun passieren würde. Ich war der Partygag für die Schnöselfreunde von Kreillingers Sohn. Bereits während der Ansprache begann ich förmlich auszulaufen und meine Brustwarzen standen steinhart von meinen Titten ab. Ich merkte wie mein Kitzler angeschwollen und hoch sensibel aus meiner Möse lugte. Und wegen der Trense lief mir der Speichel aus dem Mund und tropfte auf meine Brüste. Ich holte mir eines der Tabletts mit den Champagnergläsern die vom Personal herangeschaft wurden und begann meine Runde zu machen. Ich bot reihum die Getränke an, die dankend angenommen wurden. Ich tat mir anfangs mit den Ponystiefeln noch ein wenig schwer, aber mit jedem Schritt ging es besser. Und als ich mit den dritten oder vierten Tablett die Runde machte war es bereits als hätte ich nie andere Schuhe getragen. Ab und zu spürte ich einen ziehenden Schmerz auf meinem Hintern, wenn ich wieder einen Schlag mit einer Gerte oder einem Rohrstock erhielt. Ich quittierte das mit einem wollüstigen Stöhnen. Ich war voll in meinem Element und ich kann nicht sagen, wann ich schon mal derart geil war wie an diesem Abend. Als ich mir mal wieder ein volles Tablett holte und es aufnahm, begann plötzlich und unerwartet der Plug in meinem Arsch zu vibrieren, und zwar derart stark, dass ich erschrak und alle Gläser zu Boden fielen. Ich sah zu Kreillinger rüber der den Plug anscheinend über sein Handy steuern konnte, er lachte und steigerte die Vibrationsstärke weiter. Ich stöhnte laut und hemmungslos, denn ohnehin war ich schon längst in meinem eigenen Universum in dem es nur darum ging befriedigt zu werden. Als ich mich bückte um die Scherben aufzusammeln, bekam ich direkt die Gerten einiger Gäste zu spüren was mir ebenfalls eine Mischung aus quieken vor Schmerzen und stöhnen vor Lust entlockte. Langsam wurden einige der Gäste mutiger, hatten sie mich anfangs nur mit den Gerten und Rohrstöcken gepiesackt so zwirbelten sie nun auch meine Brustwarzen oder kniffen mich in meine Pobacken. Die ganz mutigen riefen mich unter dem Vorwand ein Getränk zu wollen zu sich und begannen dann ganz unverhohlen meine Möse zu fingern, was dann jedesmal meine Knie weich werden lies und mich an den Rand eines Orgasmuses brachte.
So ging das den ganzen Abend und es war bereits dunkel, bei einigen Gästen merkte man den Alkohol. Doch was am erstaunlichsten war, dass die weiblichen Gäste wesentlich ruppiger mit mir umgingen als die Männer. Kreillinger lies ab und an den Plug in meiner Arschmöse vibrieren so dass ich langsam vor Geilheit nicht mehr zu halten war.
Nun wurde die Terrasse mit Scheinwerfern ausgeleuchtet und ein großer Tisch auf Rädern wurde hereingefahren. Auf dem Tisch ragte etwas in die Höhe was mit einem Tuch abgedeckt war. Von Größe und Form erinnerte mich das an eine übergroße Champagnerflasche und ich dachte mir:
Hui, jetzt lässt der alte doch glatt noch einen springen!"
Doch weit gefehlt. Kreillinger kam zu mir und bat mich mit ihm auf die hell ausgeleutete Terrasse zu kommen wandte sich mir zu und ergriff das Wort:
"Meine liebe Ponystute, du hast uns nun den ganzen Abend mit Getränken versorgt und hast es uns an nichts fehlen lassen. Du hast dich wie erwartet absolut anstellig aber auch schamlos gezeigt und wir alle waren mit deinem Service absolut zufrieden. Natürlich ist uns auch deine Erregtheit nicht entgangen und deshalb habe ich mir erlaubt eine kleine Überraschung für dich bereitzuhalten, genieße es!"
Mit einem Ruck er zog das Tuch ab. Was zum Vorschein kam lies mir buchstäblich den Atem stocken. Der Tisch hatte eine verspiegelte Platte, und was da in die Höhe ragte war keine Flasche sondern ein Dildo von gigantischen Ausmaßen. Der Phallus ragte bestimmt einen halben Meter senkrecht empor. Noch beeindruckender war allerdings seine Dicke und seine Form. Es war Detailgetreu das Gemächt eines Hengstes nachgebildet, inclusive der Eier in der Größe von Tennisbällen. Einer der Angestellten schob eine Trittleiter an den Tisch und Kreillinger sah mich auffordernd an.
"Das musste ja dann wohl mein Einsatz sein!" Schoss es mir durch den Kopf.
Mit Herzklopfen irrsinniger Geilheit und dem absoluten Willen mich zur Schau zu stellen stieg ich vorsichtig mit meinen Ponystiefeln die Trittleiter empor, stand dann vor diesem riesigen Schaft und vergaß völlig die Welt um mich herum. Ich nahm mir die Trense aus dem Mund, ging in die Knie und begann diese mächtigen Silikoneier hingebungsvoll zu lecken, dabei drückte ich meinen Rücken weit ins Hohlkreuz und drehte den Gästen meine weit geöffnete triefende Möse entgegen. Langsam arbeitete ich mich mit meiner Zunge nach oben und leckte den Silikon-Pferdeschwanz von oben bis unten bis er von meinem Speichel glänzte. Ich bog den Schaft zu meinem Mund herunter und nahm ihn mir vor. Ich musste mich bemühen dieses riesige Ding aufzunehmen ohne dabei einen Krampf im Kiefer zu bekommen. Ich blies ihn und mein Speichel lief an dem Schaft hinunter. Ich musste würgen. Wie lange ich diese. Schwanz blies kann ich nicht sagen, ich vergaß völlig die Zeit. Doch nun wollte ich endlich gefickt werden. Denn ganzen Abend sehnte ich ja bereits einen Höhepunkt herbei.
Ich stellte mich also über den riesigen Pferdeschwanz aus Silikon und zog mit beiden Händen meine geschwollenen Schamlippen weit auseinander. Mösenschleim tropfte aus meiner Fotze auf den Dildo. Den Gästen zugewandt ging ich langsam in die Hocke und mein offenes Loch saugte den Dildo, begleitet von halb stöhnen halb schreien, förmlich in sich hinein. Gleichzeitig lies Kreillinger den Plug mit hoher Intensität in meinem Arsch tanzen. Langsam, ganz langsam begann ich diesen riesigen Silikonschwanz zu reiten. Dabei rieb ich mir mal die riesige steife Klit, mal knetete ich meine Titten, und mal auch beides zugleich.
Wie aus einem anderen Universum nahm ich aus der ferne Stimmen wahr:
"Unglaublich! Sie macht das tatsächlich!"
"Was für eine Nutte!"
"Wie ekelhaft, komm Schatz wir gehen!"
"Was hast du denn, ich finde sie einfach geil!"
"Hast du schon mal so eine riesige Möse gesehen?"
Ich verdrängte die Stimmen wieder und ritt den Dildo nun intensiver, ich erlaubte ihm bis zum Anschlag in mich zu gleiten. Er füllte mich nun komplett aus. Ich kniete über dem Schwanz und meinen Unterleib bewegte ich vor und zurück, immer schneller und immer schneller wurden meine Bewegungen ich schrie meine Geilheit den Gästen entgegen. Ich fickte mich wirklich in einen Rausch immer wilder ritt ich diesen kolossalen Gummischwanz bis ich vollends die Kontrolle über mich verlor und mich in einem irren Orgasmus aufbäumte, mich wie eine Irre wand und wie vom Teufel besessen schrie. Ich lies den Schwanz aus meiner Möse gleiten und squirtete in hohem bogen meinen Saft über den Tisch in Richtung der Geburtstagsgäste. Ich hatte aber noch lange nicht genug und bestieg den Schwanz erneut um mich in den nächsten ekstatischen Orgasmus zu ficken. Diesmal winkte ich allerdings die Partygäste heran, die liesen sich natürlich nicht zweimal bitten und befummelten mich schlugen mich mit ihren Rohrstöcken oder übergossen mich mit Champagner. Ich weiß nicht wieviele Höhepunkte ich an diesem Abend noch hatte aber es müssen viele gewesen sein bis sich meine gesamte angestaute Geilheit entladen hatte.
Irgendwann am frühen Morgen in der blauen Stunde kam ich zu mir. Ich lag auf diesem "Altar" und während ich völlig durchgefickt und restlos befriedigt dalag stand der Pferdeschwanz noch immer steil neben mir in die Höhe als ob nichts passiert gewesen wäre. Die Gäste und auch Kreillinger waren weg und alles war dunkel. Es fröstelte mich. Ich zog die Ponystiefel aus und ging barfuß über die kühle Terrasse zurück ins Spielzimmer. Ich zog meine Klamotten an, verließ das Haus und ging zu meinem Wagen. Ich holte mein Telefon aus der Tasche und fand eine Nachricht von Kreillinger. Er hatte mir ein Video mit Aufnahmen des Abends geschickt und den Kommentar:
"Katharina, sagen sie Bernhard ich werde vorerst bei euch bleiben."
Ich lies den Wagen an und fuhr nach Hause wo mich Mark schon erwartete.
"Hey Kath, wo warst du solange? Nach dem krassen Foto von dir hatte ich nichts mehr gehört und mir Sorgen gemacht. Alles ok mit dir?"
Ich lächelte nur, legte ihm mein Handy mit dem Video hin und startete es. Während ich mich entkleidete schaute Mark das Video an und wichste dabei. Es dauerte nicht lange bis er kam und ich war gerade noch rechtzeitig bei ihm um sein Sperma zu schlucken.
Ungeduscht legte ich mich ins Bett und schlief sofort ein. Gute Nacht.
Ich bitte um Verständnis für evtl. Tippfehler, aber ich habe den Bericht über die vergangene Nacht nur schnell in mein Handy getippt...
Kommentare
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mega mega mega, sehr geile story...
Schade das schon bekannt ist wer sie erpresst mit den Bildern und videos.
Aber ausgehend von dem was er nach seinem "Geständnis" mit ih rmachte denke ich das er sie noch zu vielen geilen dingen nötigen wird. Wobei sie selbst wohl hofft das er sie regelmässig und oft so extrem fordert
Weiter So!!
Ich war von Anfang an gefesselt von deiner Geschichte. Schreibe weiter. Diese Story ist megageil. Warte auf Fortsetzung
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