Theas neue Einfälle Teil 5 oder Das Geständnis des Dr. Zeitler


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Theas neue Einfälle Teil 5 oder Das Geständnis des Dr. Zeitler


 

Am nächsten Morgen wachte ich auf, nackt und mit dem getrockneten Sperma zweier Männer auf meinem nackten Leib. Für mich war der gestrige Abend, die Geburtstagsfeier meines Vermieters Dr. Zeitler, grandios verlaufen. Ihr könnt das alles nachlesen unter „Theas neue Einfälle Teil 4 oder Die Geburtstagsparty“. Bis zur völligen Erschöpfung hatte ich es auf der Bühne getrieben, mich gleichzeitig hart ficken lassen, zwei Kerlen die Schwänze gewichst und einem dritten einen bis zum Abspritzen geblasen. Wie gesagt es war grandios. Ich war von einem vierfachen Orgasmus geschüttelt worden und mein Schrei, den meine Lustbefriedigung in mir ausgelöst hatte, muss animalisch gewesen sein. Danach aber, war ich so erschöpft, selig erschöpft, dass ich nicht mehr weiß wie ich in meine Wohnung gekommen bin und wer mich dorthin gebracht hatte.

Ich duschte ausgiebig, blieb aber, wie meistens wenn ich in meiner Wohnung bin, nackt. Als es klingelte ging ich ebenso nackt zur Tür und öffnete sie.

„Herr Dr. Zeitler! Guten Morgen. Was für eine schöne Überraschung, treten sie ein!“

Ich trat zur Seite um meinen Gast durch die Tür in meine Wohnung zu lassen.

„Guten Morgen Fräulein Thea. Aber sagen sie mal“, er blickte mich von oben bis unten an, „sie sind ja schon wieder splitternackt! Sieht man sie denn nun gar nicht mehr angezogen?“

„Gefalle ich ihnen denn nicht Herr Dr. Zeitler?“ Ich lächelte ihn schelmisch an.

„Na sie wissen doch wie sehr mir ihr Busen gefällt, das habe ich ihnen ja schon oft gesagt. Und alles andere, nun ja, seit gestern Abend ist mir ja nun wirklich kein Zentimeter ihres Körpers mehr unbekannt. Was haben sie sich eigentlich dabei gedacht, sich so völlig zu entblößen und sich völlig fremden Männern in einer derartigen Weise darzubieten und hinzugeben? Wissen sie, ich bin ja noch aus einer Generation für die solche Dinge die sie da gemacht und mit sich haben machen lassen, wenn überhaupt, dann hinter verschlossenen Türen statt gefunden haben. 

Wissen sie eigentlich was gestern nach ihrem Auftritt, um das mal so zu nennen, los war? Das können sie sich sicher nicht vorstellen. Zuerst dachte ich, meine alten Geschäftsfreunde sei ich nun endgültig los, besonders wegen der Gattinnen derselben, die sich ungeheuer empört haben wegen ihres Verhaltens. Aber nach und nach kippte die Stimmung. Die meisten der anwesenden Männer fanden ihre Aktion wie sie sagten – einfach nur geil- und selbst die Empörung der älteren Damen wandelte sich im Laufe der Zeit dahingehend, dass sie ihre Vorstellung zumindest mutig gefunden haben. Hatten sie das eigentlich vorher geplant oder war das spontan? Ich meine, das ist ja schon allerhand sich unten bedienen zu lassen und oben und mit den Händen gleich drei andere Herren zu bedienen?“

„Ja Herr Dr. Zeitler, ich hatte mir das genau so ausgedacht. Ich wollte die höchste Stufe der Schamlosigkeit erreichen, mich vor allen zur Schau stellen, meine Beine bis zum Spagat spreizen, damit jeder alles von mir sehen kann, meine Schamlippen, meinen Kitzler, ja und lassen sie es mich sagen wie es mich am meisten anmacht, meine klitschnasse Fotze. Ich wollte von oben bis unten mit heißem Sperma bespritzt werden und eine kräftige heiße Ladung davon genussvoll schlucken und ich wollte gleichzeitig bis zur völligen Erschöpfung hart genommen werden. Eine solche totale Erfüllung habe ich noch nie zuvor erlebt.

Aber ich habe ihnen noch gar nichts zu trinken angeboten!“

„Äh,äh was? Ach so ja, wenn sie vielleicht einen Kaffee hätten. Aber nur wenn es keine Umstände macht.“

„Nein gar nicht .“ Nackt wie ich war, stand ich auf, zwischenzeitig hatten wir uns ins Wohnzimmer gesetzt, ging in die Küche, brühte eine Kanne Kaffee auf und brachte ihn nebst Tassen, Milch und Zucker mit ins Wohnzimmer wo ich Herrn Zeitler und mir eine Tasse einschüttete.

„Wie sie diese Worte so aussprechen, so als wären es ganz gebräuchliche Worte: Fotze, ficken, abspritzen? Ich schäme mich schon wenn ich sie nur höre und sie sprechen sie aus als ginge es um so was wie essen oder trinken.“

„Ich liebe es diese Worte zu gebrauchen. Sie sind so versaut. Ich werde jedes mal geil davon, wenn ich sie genüsslich ausspreche.“ Ganz ohne an die Anzüglichkeit zu denken, hatte ich in meinem Sessel, Dr. Zeitler gegenüber sitzend, das linke Bein über die Armlehne gelegt, so das er jetzt freie Sicht auf meine frisch rasierte Muschi hatte, die sich ihm leicht geöffnet darbot. 

Er war sichtlich irritiert, konnte den Blick aber nicht abwenden.

„Ich finde das sehr erregend wie sie jetzt so dasitzen und mich alles von sich sehen lassen. Wenn ich das so sagen darf.“

„Auch mich erregt es sehr Herr Zeitler“, sagte ich, während ich nun auch noch das rechte Bein über die Armlehne schlug und anfing an meiner Möse zu spielen, „ich genieße es, dass sie mir jetzt beim Masturbieren zusehen. Ich will ihnen gegenüber nicht respektlos sein, aber ich muss mich jetzt reiben bis es mir kommt. Bitte schauen sie mir dabei zu ja?“ Er nickte stumm und beobachtete genau meine Bewegungen und als es mir nach zwei Minuten kam und ich laut und lüstern meinen Orgasmus hinausschrie, rutschte er aufgeregt auf dem Sessel hin- und her.

„Möchten sie meine Hand ablecken Herr Zeitler? Glauben sie mir, der Saft aus meiner Möse schmeckt wunderbar!“

„Das geht mir dann doch ein bisschen zu weit Fräulein Thea. Nein, lieber nicht. Seien sie mir nicht böse und nehmen sie es nicht persönlich. Sie sind eine wunderschöne junge Frau aber das möchte ich dann doch nicht.“

Ich leckte meine Hand genüsslich selbst ab, setzte mich wieder „ordentlich“ hin und musterte mein Gegenüber. Ihn schien etwas außergewöhnliches zu bewegen.

„Wieso sind sie zu mir gekommen Herr Dr. Zeitler. Sie haben etwas auf dem Herzen. Möchten sie, dass ich mir etwas anziehe, während wir miteinander reden?“

„Nein, nein bleiben sie ruhig nackt. Aber sie haben recht, ich habe etwas auf dem Herzen, dass ich sie gerne fragen möchte. Wie sie wissen, bin ich ja alleinstehend.

Nun bekomme ich jedes Jahr von einem Geschäftsfreund in Süddeutschland eine Einladung zu einem Event der erotischen Art, um es mal so auszudrücken. Ich weiß nicht wie ich ihnen das sagen soll, aber auf diesen Zusammenkünften sollen alle Frauen nackt und alle Männer komplett bekleidet sein. Außerdem werden einige der Damen mit ihrem Einverständnis und sogar willentlich gefesselt und dürfen von allen anwesenden angefasst und schlimmeres werden. Manche wünschen sogar, dass man ihnen Schmerzen zufügt. Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen und habe mich bisher nie getraut an diesen Treffen teilzunehmen. Auch übrigens, weil die Einladung immer an „Herrn Dr. Zeitler und Partnerin“ gerichtet war. Ich habe ja keine Partnerin und bin auf dem Gebiet mit dem Sex ohnehin schüchtern und zurückhaltend. Nach ihrem Auftritt gestern, will ich mich nun aber trauen sie zu fragen, ob sie Lust hätten mich am nächsten Sonnabend nach Passau zu einer solchen Zusammenkunft zu begleiten? So nun ist es raus. Deswegen bin ich zu ihnen gekommen. Nach unserem heutigen Gespräch und was sie sonst noch vor meinen Augen gemacht haben, darf ich mir wohl sicher sein, dass es sich bei ihrem gestrigen Auftritt nicht nur um eine einmalige Sache gehandelt hat, sondern sich darin ihre ganze Lebenseinstellung widerspiegelt. Also: Wollen sie mich begleiten Fräulein Thea?“

„Das hätte ich nun wirklich nicht erwartet Herr Zeitler. Aber wenn sie mich so fragen, ich bin für jede Gelegenheit meine Neigungen auszuleben dankbar. Ich begleite sie sehr gerne und freue mich auf der Party ihre splitternackte und schamlose Begleiterin zu sein.“

„Ich danke ihnen herzlich für ihre Zusage. Ich freue mich sehr, wiewohl ich auch sehr nervös und gespannt bin was auf mich zukommt und ob ich dem gewachsen bin. Unkosten entstehen für sie selbstverständlich keine. Wir sind eingeladen und für alle sonst anfallenden Kosten komme ich gerne auf. Wir können ja in der nächsten Woche noch alles genau besprechen. Ich möchte mich jetzt von ihnen verabschieden und ihnen noch einmal sagen wie dankbar ich ihnen bin. Wir erhoben uns aus unseren Sesseln und ich brachte ihn zur Tür, wo wir uns freundlich voneinander verabschiedeten. 

Ich bin gespannt, was mich am nächsten Sonnabend in Passau erwartet. Ihr könnt es dann lesen unter: Theas neue Einfälle Teil 6 oder Die sündige Nacht in Passau


 


 


Kommentare

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