Ich bin Lela, 19 Jahre alt, bin 172cm groß, wiege 65kg habe schulterlange dunkelbraune Haare und schöne C-Brüste.
Ich bin aufmüpfig und lasse mir von niemand wirklich etwas sagen, egal was ich in den letzten Jahren angestellt hatte, hat kaum Folgen gehabt. Bei Ladendiebstahl wurde ich nie erwischt oder konnte mich rauswinden, als ich noch jünger war kam es ja nie zur Anzeige. Sachbeschädigungen und Körperverletzungen standen genauso im Raum wie BTM. Meine Eltern wussten von wenig und von dem Sie wussten konnten sie sich nicht gegen mich durchsetzen. Bis sie zu einen Trick griffen und mich wegschickten, wie? Das Kommt in dieser Geschichte.

Ich kam nach Hause und war schlecht gelaunt. Heute war wieder so ein scheiss Tag. Mein bester Freund ist weggezogen und die meisten aus meiner Clique waren im Urlaub. Meine Mutter nörgelte schon wieder rum weil ich nicht aufgeräumt hatte und meine Wäsche überall rum lag. Ich knallte die Tür zu und warf mich aufs Bett und scrollte durch mein Insta. Lauter schöne Urlaubsbilder meiner Freunde, ich wäre so gerne bei ihnen. Vielleicht kann ich ja doch noch meine Mutter überzeugen das Sie mir zumindest einen Teil dazu zahlt, aber wie. Ich packte einfach mal alles was rum lag und stopfte es in den Schrank damit es zumindest so aussah als wäre aufgeräumt. Das könnte Sie bestimmt besänftigen und ich hätte bessere Karten. Drei Stunden brauchte ich aber dennoch bis es zumindest ein wenig ordentlich aussah. So legte ich mein freundlichstes Gesicht auf und ging ins Wohnzimmer. "Ich habe alles aufgeräumt, du musst nicht mehr böse mit mir sein." "Du willst wieder etwas?" kam es direkt von meiner Mutter. "Ich wollte fragen ob ihr mir nicht ein wenig Geld geben könnt das ich zu Andrea und Paula nach Italien fahren kann." Wenig überrascht antwortete Sie: "Ich rede heute Abend mit deinem Vater, ich sag dir Morgen bescheid." "Danke" das war ja einfacher als Gedacht, ich fürchtete eher das es sofort Nein heißen würde. Das Wetter war noch schön, also zog ich mir einen kurzen Rock und einen Sport BH an, Slip lies ich weg, ich mag es gerne wenn etwas Luft an meine glattrasierte Pussy kommt und die inneren Schamlippen ein wenig hin und her wackeln können. Ich mag meine doch recht großen inneren Schamlippen, kann gar nicht verstehen das sich andere dafür schämen. 
Also raus in den Park, Jenny und Conny müssten bald da sein, Sie haben jetzt gleich Feierabend. 20 Minuten später saßen wir zu Dritt auf einer Bank und redeten über alles mögliche, rauchten und pöbelten immer wieder Leute an, die an uns vorbei liefen. Es war ein wenig langweilig jetzt wo so viele von unserer Gruppe weg waren, aber vielleicht darf ich ja doch noch weg. Als ich mich dann auf den Heimweg machte, stieg noch die Vorfreude auf den Urlaub und ich war bester Laune, als ich die Wohnung betrat. Ich ging noch schnell duschen und legte mich dann nackt wie ich war aufs Bett und schaute etwas Fern. Dabei spielte ich wie so oft ein wenig mit meiner Pussy, das beruhigte mich und ein wenig rollig war ich ja auch den ganzen Tag schon. Nach einigen Minuten kam ich dann auch schon und leckte den Saft von meinen Fingern, ich mochte das und ich fand auch das ich gut schmeckte. 
Als ich am nächsten Morgen aufwachte zog ich mir nur ein dünnes kurzes Sommerkleid über und ging gutgelaunt in die Küche wo ich meine Mutter hörte. Sie schaute mich kurz an und sagte: "Du kannst fahren, wir zahlen dir was dazu. Hier ist dein Busticket, das haben wir dir schon besorgt, um 14:00 geht's los. Viel Spaß" Ich umarmte meine Mutter und konnte mein Glück gar nicht fassen. Ich schnappte mir noch schnell einen Kaffee und dann hieß es packen, es war nicht mehr lange bis der Bus ging. Ich war auch schon wieder ein wenig geil, deshalb schob ich mir noch schnell die Liebeskugeln rein, die ich von meinem besten Freund geschenkt bekommen hatte. Die waren der Hammer, 5cm im Durchmesser aus Edelstahl und richtig schwer und bei jeder Bewegung kamen heftige Gefühle in meinem Unterleib auf. Bikini, Flip Flops, ein paar schöne Schuhe, Kleidchen, Miniröcke, Tops und Unterwäsche flogen in die große Reisetasche, jetzt noch Kulturbeutel und ganz wichtig Rasierer. Da überlegte ich kurz und schon war die Unterwäsche wieder raus, wer braucht denn sowas im Urlaub? Ich entschied die Woche ganz ohne zu leben. Das Kleid lies ich schon mal an, noch Söckchen und Sneaker und schon konnte es los gehen, 2 Stunden hatte ich noch bis ich am Busbahnhof sein musste. An meinem Schenkel musste ich schon das eine oder andere Mal ein wenig den Saft abtrocknen, aber ich beschloss die Kugeln drin zu lassen. Ich machte mich auf den Weg und am Busbahnhof schnappte ich mir noch ein Sandwich und ein Bier. Dann suchte ich den Bus A34-7T, er stand relativ am Ende. Ich verstaute meine Tasche unten im Laderaum, zeigte dem Fahrer mein Ticket und suchte mir einen Platz, es war fast alles noch frei. Es stiegen nur noch 7 andere Personen ein und die 7 Stündige Fahrt konnte beginnen. Ich hörte Musik und die Vorfreude war fast noch grösser als die Freude über die sich ständig bewegenden Kugeln. Es gab weitere Stopps an denen Personen ein- und ausstiegen hier verließ ich auch immer wieder den Bus um eine zu rauchen. Martina, die seit dem zweiten Stopp eine Reihe vor mir saß war eine wirklich hübsche kleine Blonde, so 160 groß mit 50kg und richtig kleinen A Dingern. Hatte es aber aus ihren Erzählungen genauso faustdick hinter den Ohren wie ich. Wir verstanden uns auf Anhieb. Wie es schien hatten wir auch das selbe Ziel.
Als die Sonne schon tiefer Stand hielten wir an einem kleinem Bahnhof an, wir waren die letzten beiden Fahrgäste. Als wir ausstiegen kam uns ein sehr hübscher Mann entgegen und fragte: "Lela? Martina? Ich bin Marco, ich soll euch zum Haus bringen." "Mit dir fahre ich überall hin." lachte Martina. Wir packten unsere Sachen in den Van und stiegen ein. "Hier ist noch was zu trinken." Sagte Marco und zeigte auf die Kühlbox. Wir bedienten uns und fuhren noch etwa 30 Minuten lang bis wir ein großes Anwesen erreichten, die Tore gingen automatisch auf und wir fuhren die lange Auffahrt hinauf. Vor dem Haupteingang angekommen wollten wir aussteigen, aber meine Beine und Arme waren sehr schwer genauso wie bei Martina. Die Tür wurde geöffnet und ein paar Männer in weißen Kitteln halfen uns aus dem Auto.
Wir wurden in einen Raum geführt der aussah wie ein Operationssaal. Wir konnten uns nicht wehren, ich glaub da war was in den Getränken. Aber was soll das? Die Männer halfen uns aus der Kleidung, das war ja bei mir nicht viel und wir wurden je auf einem Untersuchungsstuhl festgeschnallt. So lagen wir nun hier und ich merkte wie sich die erste Kugel langsam den Weg nach draußen suchte. Ich sah Martinas hübschen nackten Körper und fragte mich ob sie meine Kugel schon sehen kann. Ich weis das ich mir lieber über andere Dinge Gedanken machen sollte. Eine Frau in den 40ern betrat den Raum und sah uns an. "Ich bin Dr. Sarah, merkt euch das. Ihr fragt euch bestimmt was das hier soll. Ihr macht hier Erziehungsurlaub und ich werde euch Manieren beibringen. Habt ihr schon mal von den strengsten Eltern der Welt gehört? Das war Wellness, hier werdet ihr wahre Strenge kennenlernen. Die Betäubung wird jetzt dann langsam nachlassen, aber ich hoffe ihr bleibt trotzdem brav sonst gibt es eine schöne kleine Beruhigungsspritze. Wir werden euch jetzt erst komplett mit einer Salbe enthaaren, das wird in etwa 4 Wochen anhalten, dann fangen die Haare wieder an zu wachsen, solltet ihr uns dann noch nicht verlassen, dann wiederholen wir das ganze. Ihr bekommt auch einen Peilsender eingesetzt, somit wissen wir immer wo ihr gerade seid." Wir waren wohl beide so geschockt, das keiner von uns auch nur ein Wort heraus brachte. So kamen jetzt zwei Frauen die wie Krankenschwestern aussahen und cremten uns von unten bis oben mit der besagten Salbe ein. Es kribbelte ein wenig auf der Haut war aber nicht schmerzhaft. "In einer halben Stunde kommt wieder jemand zu euch und wird die Salbe und die Haare abspülen. Danach folgt die medizinische Untersuchung und der Sender wird euch eingesetzt." Mit diesen Worten verließen alle den Raum und nur Martina und ich blieben gefesselt in unseren Stühlen zurück. "Was ist das für ein kranker Scheiss?" fragte Martina mich jetzt. "Ich habe keine Ahnung." war alles was ich dazu zu sagen hatte. Nach ein paar Minuten kam von Martina "Was hast du denn da in der Pussy? Das glitzert ja voll." Ich wurde leicht rot und antwortete recht leise "Das sind Liebeskugeln aus Edelstahl. Irgendwie ist mir das jetzt etwas peinlich, dachte nicht das jemand das heute zu Gesicht bekommt. OMG DIE ALLE WERDEN DAS SEHEN!!!" Ich war ein wenig entsetzt, aber rausnehmen kann ich sie ja jetzt nicht und wenn ich Sie rausdrücke, dann liegen die ja hier auf dem Boden. "Ich find die voll geil." riss mich Martina aus meinen Gedanken. "Würde das auch gerne mal probieren, aber ich denke nicht, das wir hier sind um unseren Spaß zu haben." 
Nach etwa 15 Minuten kamen Dr. Sarah und die zwei Krankenschwestern zurück um uns zu erst alle Haar abzuspülen, es blieb wirklich nichts zurück. Beine, Spalte, Arme, Wimpern, Augenbrauen, Kopf, alle Haar verschwanden im Abfluss. Mit Glatze sah Martina eigentlich noch viel geiler aus und ich merkte wie mich der Gedanke erregte. "Frau Doktor, ich habe bei meiner etwas entdeckt was da nicht hingehört." Sagte die Schwester neben mir. "Wir haben hier wohl eine recht geile, da steckt was in ihrer Vagina." Die Ärztin drehte sich um und kam auf mich zu, stülpte sich schnell zwei Handschuhe über und griff beherzt in meine Spalte. "Oha, das ist aber eine ganz schön große Kugel die ich hier spüre, sowas gibt es hier nur nach ärztlicher Verordnung. Die muss jetzt raus. Presst du sie raus, oder muss ich die entfernen?" Auf diese Aussage stammelte ich ein "Ja, äähh, ich drücke Sie raus, aber es sind zwei drin." "Dann los, wir haben heute noch einiges vor mit euch und es ist schon bald Mitternacht." Ich presste wie schon so oft und lies beide Kugeln rausploppen. "Die sind nicht für Anfänger geeignet, Schwester 17 notieren sie das bitte." Sagte Dr. Sarah nachdem Sie beide aufgefangen und auf einem kleinen Tisch abgelegt hatte. "Jetzt werden wir mal alle eure Masse aufnehmen. Größe wurde schon beim betreten ermittelt, Gewicht hat der Stuhl schon genommen. Jetzt brauchen wir noch die Umfänge Brust, Unterbrust, Taille, Becken, länge der Beine und Arme. Das erledigen Schwester 17 und 12. Ich werde dann den Rest untersuchen." Sofort machten sich die beiden Schwestern mit ihren Maßbändern ans Werk und trugen auch alle Daten in die Datenbanken ein. "Jetzt werde ich eure Löcher genauer untersuchen und danach bekommt ihr noch eure Peilsender." Noch während Sie sprach machte Sie sich auch schon ans Werk. Mit geschickten Händen wurde Länge und Breite meiner Spalte gemessen und notiert, danach kam ein Spekulum in meine Vagina und wurde geöffnet bis ich leicht stöhnte. "Ich hab ja gewusst das diese hier schon das eine oder andere hier drin hatte." Mein Po bekam eine ähnliche Behandlung, wobei beide Spreizer nicht gleich entfernt wurden. Martina wurde nun der selben Behandlung unterzogen. "Die Kleinere ist wohl braver, die kann man noch nicht so weit öffnen wie die erste" Dann wurde ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich gelenkt. "Du bekommst den ersten Sender, mit dieser Vorrichtung setze ich dir den direkt in deine Gebärmutter, damit du auf keinen Fall auf die Idee kommst ihn zu entfernen" Dabei grinste Sie recht genüsslich. Noch mehr Spaß hatte Sie wohl nur als sie das Spekulum noch weiter öffnete. Ich spürte in mir einen Druck am Eingang zur Gebärmutter, mit etwas Druck überwand Sie den Wiederstand und schon war etwas tiefer in mir, als ich es je für möglich hielt. Das selbe passierte mit meiner neu gewonnenen Freundin, sie stöhnte laut auf als das Spekulum weiter geöffnet wurde und jammerte schmerzlich als ihr das Gerät in die Gebärmutter gesetzt wurde. "Ich bin hier erst mal fertig, ihr könnt die beiden los machen und auf die Zimmer bringen. Die Peilsender arbeiten, weglaufen ergibt keinen Sinn. Die Spekula können Sie selbst entfernen." Als meine Arme frei waren, löste ich die Spreizer und zog sie langsam vorne und hinten raus. Martina machte das auch, nur liefen ihr dabei die eine oder andere Träne über die Wange. Unbekleidet wie wir waren wurden wir durch eine Gang begleitet und dann in den 2ten Stock gebracht. Unsere Zimmer lagen direkt nebeneinander und waren durch eine Tür verbunden. Als die Schwestern weg waren sah ich mich um und entdeckte einen dünnen Jumpsuit auf dem Bett und zog mir diesen erstmal über. Dann klopfte ich an der Zwischentür und trat zu Martina ins Zimmer. "Alles klar bei dir?" "Ich kann das alles gar nicht glauben." schluchzte Sie mir entgegen "Ich kann nicht glauben das meine Eltern das wirklich gemacht haben, das Sie erlaubt haben das jemand sowas mit mir machen darf. In meinem Hinter war noch nie was drin, und das ich jetzt einen Sender in meinem Bauch habe... ich glaube ich bin in einem schlechten Traum." Ich kann Sie so gut verstehen, ich fühlte mich auch verraten von meinen Eltern. "Ich denke wir sollten erst mal etwas schlafen, keine Ahnung was morgen auf uns zukommt, aber ich glaube wir können etwas Kraft brauchen." Mit diesen Worten ging ich in mein Bett, zog mich aus und schlief sehr schnell ein. Was passiert wohl morgen mit uns?
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