Amazone Carina Teil 2


heckbert

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27.08.2024
Schamsituation

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Ein paar Wochen nach meinem 18. Geburtstag war meine Mannschaft zu einem
Volleyballturnier eingeladen, mit Übernachtung!
Auf Turnieren geht es immer hoch her. Es wird viel erzählt von kleinen Orgien und vielen
Männern. Tatsächlich waren 4 Männermannschaften dabei, da gab es einige gutaussehende
Jungs.
Gleich Sonnabend Vormittag nach unserer Ankunft startete das Turnier. Spiel auf Spiel folgte
und unsere Mannschaft war gutes Mittelfeld. Nachdem wir für den Tag das letzte Spiel geschafft
hatten, war erst mal ausgiebig Duschen angesagt.
In der Sporthalle gab es nur 2 Gemeinschaftsduschen, viel zu klein für alle Teilnehmer. Nun
hatten die Jungs aber die größere Dusche, sodass einige etwas ältere Mädels gleich in den
Männerduschen verschwunden waren.
Mir würde das nichts ausmachen, ich weiss, dass ich einen ansehnlichen Körper habe. Ich bin
schlank, habe keine Pickel als Brüste sondern schon recht großgewachsene Titten. Sie sehen
schon beeindruckend aus, da der Brustmuskel darunter auch recht ausgeprägt ist.
Aber dafür passen die Proportionen zu dem Rest meines Körpers.
Also folge ich den Mädels und bin erstaunt, wie artig die Männer und Frauen in dem großen
Duschraum versuchen, sich nicht anzugaffen. Natürlich werden versteckte Blicke ausgetauscht.
Die Mädels sehen gut aus, die Männer sehen toll aus, die Stimmung ist locker. Ich ziehe meinen
Bademantel aus und stehe nun in Bikini vor den Männern. Einige scheinen zu vergessen, dass
sie ihr Blicke abwenden wollten. Sie schauen jetzt schon etwas gespannter. Ich sehe mir die
Männer an, sie sind naß, eingeseift. Ihre Schwänze hängen mehr oder weniger lang und
Baumeln beim waschen hin und her. Ich überlege mir, wie es wäre, hier in der Dusche zu ficken,
vor den anderen. Ich bin ja noch Jungfrau, schießt es mir durch den Kopf. Wie kann ich so

versaute Gedanken haben. "Hey Carina, gefällt dir was du siehst?". Jetzt wurde ich also beim
starren ertappt. Meine Freundinnen kicherten etwas zu laut. Ich stellte mich schnell unter die
Dusche, zog meinen Bikini aus und seifte mich ein. Dabei schienen mich schon ein paar
Männer zu beobachten. Sie schauten zu mir, drehten sich dann aber zu Wand und stellten die
Dusche auf kalt. Insgeheim freute ich mich über die Wirkung meines Anblicks.
Beim Rausgehen fragte mich einer der Männer leise: "Sehen wir uns heute abend?". Ich
lächelte ihm zu und ging weiter. Das war ein vielversprechender Anfang.
Nach dem Abendbrot in unserem Zimmer gingen ein paar Mädchen zur Sporthalle zurück, wo
sich die Turnierteilnehmer jedes Jahr trafen.
Sofort erspähte ich den Mann, der mich angesprochen hatte. Er hieß Thomas, war vielleicht
knapp 30 Jahre, groß und gutaussehend. Er hatte ein verführerisches Lächeln und kam direkt
auf mich zu. "Hey, Carina, schön dich zu sehen". Er fragte mich gleich aus, wo ich herkomme,
was ich mache und warum ich so athletisch bin.
Schnell nahm das Gespräch an Fahrt auf, ich zeigte ihm ein paar Übungen und er berührte
dabei meine Muskeln. Er zeigte sich beeindruckt und meinte, sein "bester Freund" wäre ein
totaler Muskelfetischist. Er winkte einen Jungen herbei und stellte ihn mir als Dave vor. Dave
war kleiner als ich und auch recht dünn. Er stand also auf muskulöse Frauen. "Ich stehe nicht
auf Muskelberge, sondern auf durchtrainierte Frauen." Ich zeigte ihm meinen angespannten
Bizeps. "Wow" sagte er fast lautlos. Thomas, Dave und ich kamen ins Gespräch über
Gesundheit Sport und Sexualität. Es wurde anzüglicher und ein leichtes Knistern kam auf. Ich
fixierte mich auf Thomas. Er sah gut aus und ich ertappte mich bei dem Gedanken, er könnte
mich entjungfern. Aber Dave ließ nicht locker. Er machte keine Anstalten, sich zurückzuziehen.
Mittlerweile hatte sich ein Großteil der anderen verabschiedet. Ich hatte etwas Panik, dass der
Abend beendet sein würde, ohne dass ich mit Thomas etwas angefangen hatte. Morgen ging es
nach Hause, dann war diese Chance verpasst.
Ich überwand mich und streichelte wie selbstverständlich die Hand von Thomas. Er ergriff sie
und zog mich hinter sich her. Ich folgte ihm und sah Dave uns etwas traurig hinterher schauen.
Was solls, dachte ich und freute mich auf das was da kam.
Ich spürte schon jetzt das Kribbeln in mir hochsteigen. "Komm hier rein!" flüsterte Thomas und
zog mich in einen halbdunklen Raum mit einem Boxring. Man hörte von draußen noch etwas
Musik und leises Gemurmel. Viele Schatten brachen sich in dem Licht von Feuer und
Straßenlaternen. Thomas zog mich an sich heran und packte mit der einen Hand meinen Po
und mit der anderen zog er meinen Kopf an sich heran. "Ganz schön knackig, dein Arsch" sagte
er mit einem Lächeln. "Deiner aber auch" sagte ich, nach dem ich seinen Hintern mit meinen
Händen umfasst hatte. Wir stiegen in den Ring, hängten uns in die Seile und küssten uns
langsam und tief. Die Seile federten in meinem Rücken und so bewegten wir uns von einer
Ringecke in die nächste. Er massierte meine Pobacken mit seinen kräftigen Händen und zog
sie dabei ab und zu etwas auseinander. Ich tat dasselbe bei ihm und auch ihm schien das zu
gefallen. Sein Arsch war wirklich knackig, aber dabei nicht zu klein. Mit meinem Mittelfinger fuhr
ich ihm von oben in die Hose durch den Ansatz seiner Arschritze. Dann schob ich meine ganze
linke Hand unter seinen Slip und packte seinen nackten, leicht haarigen Hintern. Ich zog ihn
ganz eng an mich heran und spürte seine Beule in der Hose. Langsam hob ich Thomas etwas

an, sein wachsender Luststab wanderte etwas höher. Thomas entfuhr ein leises Stöhnen. Ich
hob ihn noch etwas höher, so dass sein steifer Schwanz in der Hose meine Brüste berührte.
Thomas schaute mich aus seiner gehobenen Position mit großen Augen an. "Was machst du
hier mit mir? Bin ich dein Trainingsgerät?". Mit der rechten Hand fuhr ich gleich hinterher in den
Slip und zog dann mit beiden Händen seinen Hintern auseinander, so dass ich mit den Daumen
über seinen Anus strich bis ich mit meinen Zeigefingern seinen Hoden von hinten erreichte. Ich
fuhr ihn sanft ab und spürte dabei das leichte Zucken in Thomas Körper. Wir sanken auf den
Boden, zogen uns schnell gegenseitig aus und küssten uns wild im ganzen Gesicht, am Hals,
Brust. Seine Hände wanderten über meinen Körper, griffen fest zu und spielten mit meinen
Brüsten. "Du hast herrlich große Titten". Ich spürte, wie mich das anmachte. Ich drückte seinen
Kopf in meine Brüste und strich über seinen Rücken. Sein Kopf wanderte meinen Körper
herunter, er zog mir dabei noch den Slip herunter und schon leckte er meine Möse. Ein Schauer
ging durch meinen Körper. Ich stieß einen kleinen Schrei aus, ich erschrak mich selber.
Langsam streckte ich meine Beine aus, ich stellte sie auf und hob leicht mein Becken, so dass
er tiefer lecken konnte. Er drehte sich, während er mich weiter leckte so, dass plötzlich sein
Schwanz über meinem Gesicht hing. Die 69er Stellung also!
Er senkte sein Becken ab, sein Schwanz kam auf mich zu, ich küsste ihn vorsichtig, dann leckte
ich daran. Er drückte sein Becken tiefer, reflexartig fasste ich ihn an den Beckenknochen und
hob ihn etwas an. "Nicht so schnell" sagte ich und schaute mir den Schwanz etwas genauer an.
Er war groß, vielleicht 20cm lang, dicker als Tobis, ok dachte ich, das passt schon. Er hatte
keine Vorhaut, die Eichel war glänzend rosa.
"Kannst du mich wieder herunterlassen?" fragte Thomas, langsam ließ ich seinen Schwanz in
meinen Mund gleiten. Er schmeckte nach Haut, nicht schlecht. Ich leckte ihn ab, ließ den
Schwanz tiefer in meinen Mund gleiten.
Ich merkte, wie Thomas kurzzeitig mit der Zunge aufhörte. "Mach weiter" sagte ich. Mir gefiel
das Zungenspiel an meinem Kitzler. Ab und zu leckte er auch über mein Anus, es war ein sehr
angenehmes Gefühl. Mit seinen Händen umfasste er meine Pobacken, ein Finger arbeitete sich
in mein Anus vor. Ich ließ ihn machen, er wusste anscheinend, was er tut.
Sein Becken hob und senkte sich immer tiefer, ich fühlte, wie sein Schwanz in meinen Rachen
stieß. Sein Hoden klatschte gegen mein Gesicht. Er schob seinen Schwanz ganz in mich hinein.
Ich spannte meine Beinmuskeln an, so dass sein Kopf etwas eingeklemmt war. Sofort hörte er
auf, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und drehte sich zu mir. Plötzlich sah er nach oben
und machte ein erstauntes Gesicht. Ich folgte seinem Blick und war baff. An der Tür stand
Dave, halb ausgezogen mit einem Riesenständer in der Hand. Wow, dachte ich. Der Kleine hat
es in der Hose! Der Schwanz sah monströs aus in dem schummrigen Licht. Oder war es ein
Umschnalldildo? Ich wünschte mir in diesem Moment mehr Licht. Dave hörte mit dem Wichsen
auf und so war plötzlich Stille im Raum. Nach einigen Sekunden Schweigen, sagte Thomas: "Na
komm schon her". Ich war überrascht, was sagte er da?
Ich war neugierig, wie riesig der Schwengel nun ist, aber doch nicht gleich so.
Dave stieg in den Ring und stand vor uns. Ich blickte nach oben und erstarrte. Aus der Nähe
war es schon ein riesiges Stück Schwanz der aus seinem Slip heraus stand. Er wippte etwas, in
dem schwachen Licht waren die riesigen Adern zu erkennen. "Fass ihn schon an!" sagte
Thomas mit etwas resignierten Ton. Er wusste, viele Frauen stehen auf große Schwänze, dieser

hier war aber nichts für kleine Mädchen. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich fasste ihn an,
er fühlte sich hart und aderig an. Mit einer Hand konnte ich ihn nur halb umschließen, ich
richtete mich auf, zog mich an dem Schwanz hoch und umfasste ihn mit beiden Händen. Dave
lächelte und blieb still stehen. Thomas fuhr fort, meine Brüste zu kneten.
Ich sah den Riesenschwanz vor mir. Langsam fing ich an, ihn zu fest wichsen. Meine Muskeln
in Ober- und Unterarm fingen an zu arbeiten. Seine Eichel stand vor meinem Mund und nahm
mir etwas die Sicht. Der würde nie in meinen Mund passen! "Nimm ihn in den Mund" forderte
mich Thomas auf. Mir lief es heiß und kalt durch den Körper. "Ja, wie denn?" sagte ich, "der ist
viel größer als deiner! Sie dir das mal an." "Ach das bißchen,"sagte Thomas. "Los", meinte ich:"
stellt euch mal nebeneinander!". Nach kurzem Hin und her standen Thomas und Dave
nebeneinander und starrten auf ihre Schwänze. Daves Schwanz war bestimmt doppelt so lang
und so dick wie der von Thomas. Ich nahm beide Schwänze in die Hand und rückte sie
zueinander. Der Schwanz von Thomas sah gegenüber dem Riesenpfahl eher kindlich aus. Ich
presste sei gegeneinander und stellte mir die Schwänze als Vater und Sohn vor.
Ich ergriff den Schwanz von Thomas und steckte ihn mir in den Rachen. Ich steckte ihn tief rein
bis zum Ende, spürte seine Eichel an meiner Gurgel. Es würgte etwas, ich konnte das Gefühl
aber unterdrücken. Thomas stöhnte. Ich zog meinen Kopf zurück und ging an den
Monsterschwanz heran und öffnete den Mund. Langsam stülpte ich meine Lippen über die
Eichel. Sie schmeckte etwas strenger nach Schwanz. Ich arbeitete mich langsam vor. Meine
Zähne kratzten an der Eichel, mein Kiefer schmerzte schon, da merkte ich, die Eichel war in
meinem Mund. Tiefer ging nicht, dachte ich. Die pralle Schwanzspitze füllte meinen extrem weit
geöffneten Mund aus. Dave packte meinen Kopf mit den Händen und zog ihn zu sich heran. Ich
ließ ihn. Sein Schwanz grub sich in meinen Rachen, mein Kopf fühlte sich wie gepfählt an. Ich
streckte meinen Hals und fühlte, wie das Riesending langsam in mich hereinfuhr. Ich musste
würgen, aber der Schwanz war stärker. In meinem Hals war Schluß. Ich spürte förmlich die
Verdickung in meinem Hals und bekam auch keine Luft mehr. Schnell zog ich meinen Kopf
zurück und der Schwanz ploppte feucht aus meinem aufgerissenen Mund, er zog Fäden aus
meinem Gurgelsaft hinter sich her. Ich schnappte nach Luft und war auch etwas panisch.
Ich war entsetzt, wie riesig sich der Schwanz anfühlte und trotzdem konnte ich nicht von ihm
ablassen. Zu Abwechselung steckte ich mir den Schwanz von Thomas in den Mund, der im
Vergleich wirklich klein war. Ich legte mich auf meinen Rücken und zog den Schwanz von
Thomas hinter mir her. Er sollte meinen Mund penetrieren, Dave machte sich derweil über
meine schon klatschnasse Möse her. Er leckte etwas, steckte erst 2 und dann drei Finger rein.
Ich sah nichts, da ich den Schwanz von Thomas im Gesicht hatte, ich merkte plötzlich einen
Druck in meiner Möse. Ich schrie auf, Thomas zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich
sah, wie Dave zurückschreckte. Jetzt zog ich Dave zu mir ran und Thomas beobachtete
gebannt die Situation. Langsam steckte Dave sein Monster zwischen meine Schamlippen.
Diese stülpten sich auf und ich spürte den Druck. Noch war die Eichel zu sehen, "oh mein Gott!"
entfuhr es mir. Mein Körper zitterte, ich weiss nicht mehr ob es mehr Angst oder Erregung war.
Dieser Riesenschwanz arbeitete sich in meinen Körper. Langsam verschwand die Eichel und
meine Schamlippen weiteten sich. Das Riesending spannte mein Loch auf, wie ich es noch nie
gespürte habe. Bei jeder Zurückbewegung des Schwanzes sah man die gedehnte Haut der
Möse, wie sie den von dicken blauen Adern durchsetzten Schwanz massierte. Ich starrte mit

aufgerissenen Augen auf den Schwanz, der noch fast vollständig draussen war. Thomas
wichste seinen Schwanz und versuchte, ihn mir in den Mund zu stecken. Ich hatte aber andere
Sorgen. Hatte ich nun schon meine Jungfräulichkeit verloren? Der Schmerz war da, meine
Möse brannte, aber es fühlte sich so geil an.
Dave schob den Schwanz mit einem Ruck vor, aua, spätestens jetzt war das Häutchen
Vergangenheit. Als der Schwanz halb in meiner Möse verschwunden war, spürte ich in meinem
Bauch das Reiben der Eichel. Ich sah an mir herunter, der Riesenschwanz konnte doch nicht in
meine schmale Taille passen. Doch ich sah den kleinen Hügel auf meinem Bauch, der sich
immer mehr anhob und in Richtung Bauchnabel schob. Meine Bauchdecke wölbte sich dort
leicht, wo der Riesenschwengel in meiner schmalen Hüfte steckte. Mit seinem
Riesen-Liebesmuskel hob er meine Bauchmuskeln von innen an. Dave wurde immer wilder, er
stieß immer ungestümer zu, ich spürte, wie er sein Ding in meine Eingeweide schob. Mein
Magen hob sich an, was machte er? Ich wusste nicht, was mir geschah. Dave stieß seinen
Prügel fast bis Anschlag rein, ich platzte vor Schmerzen und Erregung. Sein Schwanz zeichnete
sich zwischen meinem Sixpack als riesiger Hügel ab, mir war, als spürte ich seine Eichel
zwischen meinen Rippen. Thomas sah mit großen Augen auf meinen Bauch und beobachtete
resigniert die Szene. Seine Hand wanderte über meinen Bauch und voller Bewunderung oder
Entsetzen, ich weiß es nicht, fühlte er Daves Riesenschwanz rhytmisch durch meine
Magendecke stoßen.
Dave stöhnte auf: "So tief war ich noch nie, geil, geil geil." Sagte es und ich spürte die
Bauchdusche. Er kam tief und er kam intensiv. Der Schwanz pulsierte und weitete meine
Muschi mit jedem Schwall Samen der sich in mir ergoss. Ich spürte die Schamlippen, wie sie
sich enger um den immer dicker werdenden Riemen schlangen, sie waren zum zerreißen
gespannt. Er pfählte meine Hüfte förmlich wie mit einem Spieß auf. Dabei pumpte er mich voll
Samen, so dass auch der Druck in meinem Unterleib immer größer wurde. Mein Bauch blähte
sich weiter und weiter auf.
Dave schob seine Schwanz mit unverminderter Geschwindigkeit durch meinen Fickkanal. Dabei
schob er meinen Körper immer mit vor und zurück. Als Dave sich zum finalen Stoßen
aufbäumte, hob sich mein Körper von dem Ringboden. Ich wusste nicht, was mir geschah, aber
ich hing wohl auf seinem Schwanz. Er hob mich mit seinem Schwanz hoch und mir wurde in
dem Moment klar, er pfählte mich und ich konnte nichts tun.
Der Schwanz pulsierte noch, als Dave ihn heraus zog. Mir brannte die ganze Möse, das
Drücken in meinem Unterleib ließ nur unter starkem Ausströmen der Samenmengen langsam
nach. Dann legte er den Riesenständer auf meinem Bauch ab und freute sich. "Er reicht dir bis
zum Solar Plexus, Baby, und er ist jetzt schon halb erschlafft.". "Ich habs gemerkt", sagte ich
und grinste ihn an. Mir lief die weiße Soße nur so aus der Möse, aber ich war noch nicht fertig.
Thomas wartete artig mit dem Schwanz in der Hand. Ich zog in zu mir und wichste ihn kräftig. Er
legte sich zu uns und massierte mir wieder meine Titten, die jetzt aber schon sehr empfindlich
waren. Ich schob Dave beiseite und zog Thomas heran. Ich hob Thomas etwas hoch und legte
ihn zwischen meine Beine. Ich konnte es nicht mehr abwarten, einen normalen Fick mit einem
normalen Schwanz zu haben. Er steckte ihn behutsam und langsam rein. Ich spürte wenig,
meine Möse schien noch taub von dem Riesenschwanz zu sein. "Tiefer!" und "Schneller!"

versuchte ich Thomas anzuspornen. Thomas arbeitete wie eine kleine Nähmaschine. Leider
war alles bei mir so geweitet, dass ich nichts davon hatte. "Thomas, warte!" flüsterte ich ihm zu.
Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Hintern hin. Er verstand sofort und fackelte nicht
lange. Er drückte mir den nassen Schwanz in meinen Anus und packte mich bei den Hüften. Ich
spürte den Druck, aber ich konnte locker lassen. Thomas schob ihn langsam ganz hinein.
Feucht war ich unten ja noch genug. Ein Gemenge aus meinem Mösensaft und Daves Samen
machte meinen Arsch glitschig. Thomas Schwanz konnte hier sehr schön agieren.
Ich drehte mich zu ihm um und packte seinen Schwanz und wichste ihn. Gleichzeitig massierte
ich ihm mit der anderen Hand seine Eier. Mit Absicht ließ ich dabei meine Armmuskeln spielen,
so kam er endlich und ich spürte sein ganzes Sperma im Gesicht und im Mund. Ich probierte
es, es schmeckt nicht toll, eher wie ein salziger Eiweissdrink. Egal, ich nahm seinen Schwanz
noch einmal bis zum Anschlag in den Mund und leckte ihn rundherum sauber.
Schon damals habe ich gedacht, das geht ja gut los. Ich bin kaum 18 und schon so versaut.
Aber dann wurde ich 19...


Kommentare

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architekt55 schrieb am 29.08.2024 um 08:13 Uhr

Und wie war es dann mit 19?

FrauMorgenthau schrieb am 29.08.2024 um 16:33 Uhr

Also: besser als der erste Teil. Immerhin.

Aber eine furchtbare Bleiwüste. Strukturiere deinen Text. Verwende Absätze. Du kannst nicht einfach seitenweise Sätze aneinanderreihen und erwarten dass es lesbar ist. An den Haaren herbeigezogene Synonyme für Genitalien machen den Text nicht besser.

Und na ja, es ist Fiktion, da kann man alles beschreiben, aber direkt nach der Entjungferung Analsex, en passant, ohne Gleitmittel, ohne Vordehnen ... ich beschreibe ja auch mal Sachen, die etwas über die Realität hinausgehen, aber ich weiß nicht ob das den Leser noch so mitnimmt.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:34 Uhr

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