Die Rekrutierung Tag 1 (Teil 1)
Dies ist meine erste Geschichte auf Schambereich. Ich bin auch kein Profi im Geschichten schreiben.
Die Geschichte handelt von 7 jungen Frauen, welche eine dreitägige Rekrutierung für die Armee über sich ergehen lassen müssen. In meiner fiktiven Armee ist es so, dass die angehenden Rekruten während der Rekrutierung die ganze Zeit nackt sein müssen. Nur für den Sporttest werden ihnen Kleider zur Verfügung gestellt. Dabei sind Männer und Frauen gemeinsam an der Rekrutierung (gemeinsame Schlafsäle, Duschen etc.). Nur bei der medizinischen Untersuchung sind, mit Ausnahme des Seh- und Hörtests Männer und Frauen getrennt.
Ich werde die Geschichte versuchen, aus der Sicht der Frauen schreiben.
Nun stelle ich die Frauen kurz vor:
Fabienne: 19 Jahre alt. 1,55m, 50 kg, schlank, sie trägt ein T-Shirt, Hot Pants, Slip BH, Turnschuhe
Karin: 19 Jahre alt, 1,70m, 60 kg, sportliche Figur, sie trägt ein T-Shirt, Hot Pants, Slip BH, Turnschuhe
Carmen: 20 Jahre alt, 1,68m, 60 kg sportliche Figur, sie trägt ein Top, kurzen Rock, Slip, BH, Turnschuhe
Caroline: 18 Jahre alt, 1,75m, 60 kg sportliche Figur, sie trägt ein kurzes Kleid, Flip-Flops
Geraldine: 20 Jahre alt 1,78, 65 kg, sportliche Figur, sie trägt ein Top, Hot Pants, Slip, BH, Turnschuhe
Noemie: 19 Jahre alt, 1.65m, 55 kg, schlank, sie trägt ein Top, Hot Pants, Slip, BH, Turnschuhe
Lena: 18 Jahre alt, 1,75m, 55 kg, schlank, sie trägt ein langes T-Shirt, kurze Sporthose, Turnschuhe
TAG 1 (Teil 1)
Die Ankunft:
Fabienne:
Ich komme beim Rekrutierungszentrum an und gehe zum Tisch, wo ich meine Nummer und meinen Warte Ort zugeteilt bekomme. Dort warte ich, bis ich aufgerufen werde.
Mir ist etwas mulmig zu Mute, weiss nicht so recht, was mich erwartet. Mit der Nacktheit habe ich keine Probleme. Was mir mehr Sorgen bereitet, ist die
medizinische Untersuchung. Das wird sicher maximal unangenehm.
Nach und nach treffen die anderen Frauen und Männer ein und wir stellen uns kurz gegenseitig vor. Wir sind sieben Frauen und 8 Männer in der Gruppe.
Die ersten Kameraden werden schon aufgerufen. Als erste von uns Frauen ist Caroline dran.
Als sie zurückkommt, ist sie bis auf Crocs an den Füssen komplett nackt. Ich bewundere ihre sportliche Figur und schaue auch kurz ihren Körper an. Sie hat schöne kleine Brüste und einen runden Po.
Nun werde auch ich aufgerufen und gehe zu meiner Gruppenführerin Tamara, welche ebenfalls nackt ist. Zur Kennzeichnung trägt sie ein grünes Band am Oberschenkel.
Ich ziehe zuerst meine Schuhe und meine Socken aus. Dann streife ich mir das T-Shirt und Short ab.
Nachdem ich auch noch meine Unterwäsche ausgezogen habe, fordert Tamara mich auf meine Arme auszustrecken, um zu kontrollieren, ob meine Achseln vorschriftsmässig rasiert sind. Auch zwischen den Beinen wird geschaut, ob ich rasiert bin.
Anschliessend gehe ich wieder zu den anderen.
Als wir alle nackt sind, werden wir in den grossen Plenarsaal geführt, wo uns der Tagesablauf mitgeteilt wird. Meine Gruppe muss zuerst die medizinische Untersuchung über sich ergehen lassen, worüber ich sehr froh bin.
Karin:
Nach meiner Ankunft gehe ich in den Wartebereich. Dort sind schon ein paar andere Männer und Frauen. Wir stellen uns kurz gegenseitig vor.
Ich habe ehrlich gesagt bisschen Angst vor dem was mich erwartet. Vor allem das Nacktsein ist für mich komisch. Da bin ich nicht so gewohnt.
Als Caroline zurückkommt verstärkt sich mein Gefühl noch und ich bin jetzt schon froh, wenn die drei Tage vorbei sind.
Nach und nach werden alle von aufgerufen und kommen anschliessend nackt zurück.
Ich bin als vierte an der Reihe von uns Frauen nach Caroline, Fabienne und Carmen.
Nun stehe ich also vor Tamara und ziehe mich aus. Nach dem ich mich ausgezogen habe, schaut Tamara meine Achselhöhlen und meinen Intimbereich an, um zu kontrollieren, ob ich korrekt rasiert bin.
Dann gehe ich zu den anderen und setze mich auf die Bank. Mir ist es im Moment noch unangenehm vor den anderen nackt zu sein. So versuche meinen Körper so gut es geht zu verdecken. Ich weiss auch, dass das nicht ständig geht. Caroline bemerkt das und setzt sich zu mir hin und redet mit mir darüber.
Nach dem wir alle nackt sind, bekommen wir auch den Tagesablauf mitgeteilt.
Anschliessend geht Tamara mit uns zu unserem Schlafsaal. Wir werden mit den Männern zusammen in einem Schlafsaal schlafen, was mich auch nicht mehr stört.
Uns wird auch mitgeteilt, dass wir den Schlafsaal, die Sanitärräume und auch die medizinische Abteilung nur barfuss betreten dürfen.
Carmen:
Nach meiner Ankunft gehe ich zu den Frauen und Männern meiner Gruppe hin und stelle mich vor.
Ich habe keinerlei Probleme damit, mich vor anderen auszuziehen. Im Gegenteil, ich freue mich sogar darauf, vor allem auch da es Hochsommer und schön warm ist.
Von uns Frauen bin ich die Dritte, die an die Reihe kommt. Ich gehe zu Tamara hin und fange gleich an mich auszuziehen. Nach dem ich nackt bin, guckt sich Tamara meine Achselhöhlen und meinen Intimbereich an.
Anschliessend gehe ich zu den anderen. Ich bemerke, dass ich sowohl von den anderen Frauen als auch von den Männern angeschaut werde, was mir aber als geübte Saunagängerin nichts ausmacht.
Auch ich schaue mir die anderen Jungs und Mädels an. Von uns Frauen sind bis jetzt erst Fabienne und Caroline nackt. Mir gefallen vor allem die relativ grossen Brüste von Fabienne.
Als wir alle soweit ausgezogen sind, wird uns im grossen Schulungsaal der Tagesablauf mitgeteilt. Unsere Gruppe muss zuerst zum Arzt. Anschliessend steht nach dem Mittagessen für uns der Sporttest an.
Bevor es aber zum Arzt geht, beziehen wir noch unseren Schlafraum, wo die ganze Gruppe gemeinsam schläft.
Caroline:
Ich bin die Erste von uns Frauen, die sich ausziehen muss. Vor mir waren allerdings schon drei Männer aus unserer Gruppe dran.
So gehe ich also zu unserer Gruppenführerin hin und ziehe mich aus. Da ich ja gewusst habe, dass ich mich ausziehen muss, habe ich gleich auf die Unterwäsche verzichtet. Ich werde aufgefordert meine Arme hochzuheben und die Beine zu spreizen, damit Tamara kontrollieren kann, ob ich rasiert bin, was ja vorgeschrieben ist. Zum Glück habe ich mich am Abend vorher noch rasiert.
Ich bekomme ein Paar Crocs und gehe anschliessend zurück zu den anderen. Als Karin zurückkommt setzt sie sich gleich auf die Bank und zieht ihre Knie an. Ich setze mich zu ihr und frage sie, was sie hat.
Karin erzählt mir, dass sie sich so komplett nackt unwohl fühlt. Ich kann das nicht so nachfühlen. Im Gegenteil, ich freue mich sogar richtig darauf die nächsten Tage nackt zu sein.
Als wir soweit alle nackt sind und wir unseren Tagesablauf mitgeteilt bekommen haben, sehe ich die Erleichterung in Karins Gesicht, dass wir als zweites am heutigen Tag den Sporttest haben. Das ist das einzige Mal in diesen drei Tagen, wo wir uns etwas anziehen dürfen oder in meinem Fall müssen.
Allerdings muss unsere Gruppe zuerst zum Arzt, was doch ein paar von uns recht Sorgen bereitet. Und zwar nicht nur uns Frauen, sondern auch den Männern.
Geraldine:
Ich bin eine der Ersten, die beim Rekrutierungszentrum sind. Nach dem wir alle in der Gruppe kennengelernt haben, müssen sich auch schon die Ersten ausziehen gehen.
Da es ein sehr warmer, sogar heisser Sommertag ist, freue ich mich irgendwie darauf, dass ich keine Klamotten mehr tragen muss. Nur vor dem Arztcheck habe ich ein bisschen Bammel.
Ich sehe, wie Karin nackt zurückkommt und sich gleich mit angezogenen Knien hinsetzt. Als ich zu ihr gehen will, werde ich auch schon aufgerufen. Allerdings bekomme ich noch mit, wie Caroline sich zu Karin setzt.
Nun bin ich also an der Reihe mit dem Ausziehen. Ich ziehe mich also aus. Nach dem ich nackt bin und auch auf Haarfreiheit an den Achselhöhlen und dem Intimbereich kontrolliert worden bin, erhalte ich meine Crocs. Ich frage Tamara, ob ich auch barfuss sein darf, was sie mir erlaubt.
So nehme ich meine Crocs mit und gehe zu den anderen.
Natürlich fällt mir auf, dass sowohl die Jungs als auch die Mädels mich genau anschauen. Da ich mich das schon von anderen Situationen gewohnt bin, macht mir das nichts aus.
Noemie:
Ich muss mich als letzte von unserer Gruppe ausziehen gehen.
So gehe ich also zu Tamara hin und beginne mich auszuziehen. Tamara schaut sich meine Stellen, welche rasiert sein müssen an und schickt mich nachher zu den anderen zurück.
Dort sehe ich Karin und Caroline auf der Bank sitzen. Ich gehe zu den Beiden hin und frage was los ist.
Karin antwortet mir, dass sich so nackt ziemlich unwohl fühlt. Das kann ich sehr gut nachvollziehen.
Auch ich kann mir angenehmeres vorstellen, als die nächsten drei Tage komplett nackt mit anderen zu verbringen.
Geraldine bekommt unser Gespräch mit und kommt zu uns. Sie sagt, dass sie sich irgendwie auf das Nacktsein freut, kann aber auch nachfühlen, dass das nicht für alle so einfach ist.
Lena:
Als zweitletzte unserer Gruppe gehe ich nun auch zu Tamara hin. Da ich wie Caroline keine Unterwäsche trage, bin ich mit dem Ausziehen relativ schnell fertig.
Auch ich laufe barfuss zu den anderen.
Mir ist natürlich aufgefallen, dass die anderen Mädels gemerkt haben, dass ich keinen BH getragen haben. Da ich aber ziemlich kleine Brüste habe finde ich das auch total unnötig.
Ich beginne mich mit Fabienne zu unterhalten. Sie erzählt mir, dass sie Angst vor der rektalen Untersuchung hat. Da ich erst vor ein paar Monaten so eine Untersuchung hatte, kann ich das voll nachvollziehen.
Ich versuche sie dahingehend zu beruhigen, dass es meistens angenehmer ist, als erwartet.
Bei der Unterhaltung gesellt sich auch noch einer der Männer zu uns. Auch er versucht Fabienne Mut zu machen.
Die Untersuchung:
(Anmerkung des Autors: Ich werde die einzelnen Untersuchungsschritte nur bei jeweils einer Frau genau beschreiben.)
Fabienne:
Nach dem Seh– und Hörtest geht es nun für uns Frauen in die nach Geschlechtern getrennte Untersuchung.
Ich habe das Glück (oder Pech, je nach Betrachtungsweise), dass ich mich gleich als erstes an der Vagina untersuchen lassen muss. Das ist die Untersuchung, vor der ich neben der rektalen Untersuchung am meisten Schiss habe.
So gehe ich also in den ersten Untersuchungsraum, wo eine junge Ärztin auf mich wartet. Sie trägt nur ein olivgrünes Armee T-Shirt.
Die Ärztin fragt mich, ob ich schon mal eine gynäkologische Untersuchung gehabt habe, was ich bejahe.
Ich lege mich auf den Stuhl und lege meine Beine in die Beinschalen. Die Ärztin tastet mir zuerst meinen äusseren Intimbereich ab und führt anschliessend das Speklum in meine Scheide ein. Das Ganze fühlt sich für mich unangenehm an.
Die Ärztin nimmt auch gleich einen Abstrich aus meiner Scheide, um ihn analysieren zu lassen.
Nach der Untersuchung gehe ich zu den anderen Frauen in den Warteraum. Erstaunlicherweise sehe ich nur Carmen und Noemie, welche noch mit keiner Untersuchung dran waren. So bin ich also die erste, die fertig ist.
Die beiden Frauen fragen mich natürlich gleich, wie die Untersuchung war. Ich sage, dass ich es als relativ unangenehm empfunden habe. Aber das geht mir auch so, wenn ich sonst zum Frauenarzt gehe.
Lena ist die Zweite aus unserer Gruppe, die mit ihrer Untersuchung fertig ist. Sie musste sich nur wägen und messen lassen.
Als Dritte ist kommt Karin aus dem Untersuchungsraum. Sie jetzt sich gleich wieder mit angezogenen Beinen auf die Bank, welche im Warteraum steht.
Karin musste sich als erstes rektal untersuchen lassen
Tamara befindet sich ebenfalls im Warteraum. Sie sieht Karin und setzt sich zu ihr hin, um zu fragen, was los ist.
Nach Karin ist nun auch Geraldine mit ihrer Untersuchung fertig. Sie musste sich an den Brüsten und am Bauch untersuchen lassen.
Sie fragt mich, wie meine Untersuchung war. Ich erzähle ihr dasselbe, was ich auch schon den anderen erzählt habe.
Als auch Caroline mit ihrer Untersuchung fertig ist, teilt uns Tamara mit, wer als nächstes welche Untersuchung hat.
Karin und ich haben Pause, Noemie muss in die Brustuntersuchung, Carmen wird gewogen und gemessen. Caroline muss sich an der Scheide untersuchen lassen, Lena am Po und Geraldine muss sich an ihrem Bewegungsapparat untersuchen lassen.
Nach dem wir alle Untersuchungen hinter uns gebracht haben, ist es auch schon Zeit für das Mittagessen.
Karin:
Als Tamara uns die Einteilung für die erste Untersuchung mitteilt, bin ich ein wenig geschockt. Ich muss mich zuerst an meinem Po untersuchen lassen, was die unangenehmste Untersuchung ist.
Nun gehe ich also zu der Ärztin in den Untersuchungsraum. Ich werde aufgefordert, mich in der rechten Seitenlage auf die Liege zu legen und mein linkes Bein bis zum rechten Knie anzuwinkeln.
Als ich die Position eingenommen habe, merke ich auch schon, wie die Ärztin mir einen Finger in die Rosette schiebt. Ich zucke kurz zusammen, weil das extrem unangenehm ist. Ich versuche mich aber trotzdem zu entspannen.
Ich bin heilfroh, als die Untersuchung fertig ist und gehe zu den anderen Frauen. Dort setze ich auf die Bank und ziehe meine Beine an.
Tamara sieht, dass ich da so sitze und kommt zu mir. Sie fragt was mit mir los sei.
Ich erzähle ihr von der Untersuchung und auch davon, dass ich mich nackt nicht wirklich wohlfühle.
Anders als erwartet kann Tamara das überhaupt nicht nachfühlen. Sie sagt mir, dass ich mit Arrest und einem Verfahren vor einem Militärgericht rechnen muss, wenn ich mich, wie sie sagt weiterhin so anstelle. Geschockt setze ich mich also normal hin.
Als alle fertig sind, bekommen wir unsere nächste Einteilung.
Fabienne und ich haben Pause. Sie hat das Gespräch zwischen mir und Tamara mitgekriegt und setzt sich zu mir. Ich erzähle ihr was Tamara gesagt, woraufhin Fabienne nur den Kopf schüttelt.
Auch die anderen Untersuchungen sind für mich nicht wirklich angenehm. Zum Glück komme ich nach der Pause gleich mit der vaginalen Untersuchung dran, so dass ich die beiden unangenehmsten Untersuchungen schon am Anfang hinter mich gebracht habe. Die anderen Untersuchungen sind dann zum Glück auch schnell vorbei.
Als wir mit den Untersuchungen fertig sind, geht’s auch schon zum Mittagessen.
Carmen:
Noemi und ich haben Pause während der ersten Untersuchung.
Bei der zweiten Untersuchung muss ich wägen und messen lassen.
Ich sehe Fabienne als erste aus dem Untersuchungsraum kommen. Sie setzt sich zu hin und ich frage sie, wie die Untersuchung war.
Fabienne sagt, dass es weniger schlimm empfunden hat, als sie sich das vorgestellt hat.
Ich komme als letzte mit der vaginalen und rektalen Untersuchung dran. Die rektale Untersuchung ist für mich unangenehmste von allen. Mir schmerzt mein Hintern vom Eindringen mit dem Finger. Zum Glück habe nach dieser Untersuchung noch mal Pause.
Da ich mitgekriegt habe, wie Karin von Tamara behandelt wurde, vermeide ich es, mich mit angezogenen Knien hinzusetzen.
Anschliessend geht’s für unsere Gruppe zum Mittagessen, wobei wir natürlich auch nackt sind. Das ist für mich sehr ungewohnt. Ich war während dem Essen noch nie Nackt.
Caroline:
Ich muss mich als erstes an meinem Bewegungsappart, sprich Rücken und Beine untersuchen lassen.
Die Ärztin fordert mich auf im Raum ein paar Mal auf und ab zu gehen und mich anschliessend zu bücken. Sie tastet meine Wirbelsäule ab und fordert mich dann auf, mich auf die Untersuchungsliege zu legen.
Dort untersucht die Ärztin als erstes meine Beine. Sie bewegt die Beine hin und her und testet anschliessend die Reflexe.
Anschliessend untersucht sie noch meine Haut.
Nach der Untersuchung gehe ich zurück zu den anderen. Zu meiner Überraschung bin ich die letzte, die mit der Untersuchung fertig ist.
Als nächstes muss ich mich an der Scheide untersuchen lassen. Im Gegensatz zu den anderen Frauen, habe ich mit dieser Untersuchung überhaupt keine Probleme.
Im Gegensatz zu den anderen Frauen habe ich mich relativ schnell an die Nacktheit gewöhnt und geniesse es sogar richtig, die ganze Zeit über nackt zu sein.
Da ich meine nächste Pause mit Karin habe, frage ich sie, wie es ihr geht. Sie erzählt mir, was Tamara zu ihr gesagt hat, nach dem sie nach der rektalen Untersuchung Probleme hatte. Ehrlich gesagt bin ich ein bisschen über die Reaktion von Tamara geschockt.
Nach dem wir mit den Untersuchungen fertig sind, geht’s dann für uns zum Essen.
Geraldine:
Ich bin als erstes dran mit der Untersuchung von Brust und Bauch.
Im Untersuchungszimmer fordert mich die anwesende Ärztin auf, mich auf dem Rücken auf die Liege zu legen. Sie beginnt dann gleich meine Brüste abzutasten, was sich jetzt nicht unangenehm anfühlt.
Als nächstes wird mein Bauch abgetastet. Anschliessend verteilt Ärztin ein Kontaktgel auf meinem Bauch und nimmt eine Ultraschalluntersuchung vom Bauch und von den Nieren vor.
Ich bin als viertes nach Karin mit der Untersuchung fertig und gehe zu den anderen in den Warteraum.
Fabienne musste sich an der Scheide untersuchen lassen und ich frage wie es war. Sie sagt, dass es nicht so unangenehm war, wie befürchtet. Ich kann mir das vorstellen zu mal ich erst gerade auch vor kurzem eine vaginal-rektale Untersuchung hatte.
Als Karin nach ihrer rektalen Untersuchung mit angezogenen Knien auf der Bank sitzt, bekomme ich das Gespräch zwischen ihr und Tamara mit. Ich kann in diesem Moment Karin verstehen. Auch mir war es unangenehm, als ich mich beim ersten Mal rektal untersuchen zu lassen.
Über was ich allerdings richtig sauer werde ist, dass Tamara Karin gleich mit Arrest und einer Anklage wegen Befehlsverweigerung droht, wenn sie sich nicht normal hinsetzt. Da hätte ich mehr Feingefühl erwartet.
Noemie:
Ich habe mit Carmen beim ersten Durchgang Pause.
Carmen und ich unterhalten uns gerade mit Fabienne und Lena über die Untersuchungen, die sie schon hinter sich haben, als Karin aus dem Raum kommt und sich mit angezogenen Knien auf die Bank sitzt. Wir bekommen natürlich das Gespräch zwischen ihr und Tamara mit.
Nach dem sich Karin normal hingesetzt hat, gehe ich zu ihr hin und nehme sie erst mal in den Arm, was sie auch zu lässt.
Karin erzählt mir, dass sie sich ihr After ganz komisch anfühlt, nach dem die Ärztin in sie eingedrungen ist.
Da ich noch nie eine rektale Untersuchung hatte, weiss ich nicht wie sich das anfühlt. Aber ich werde es ja auch bald erfahren.
Mehr Probleme habe ich wie die anderen mit der Reaktion unserer Gruppenführerin, die sich offenbar solche Untersuchungen und auch die Nacktheit gewohnt zu schein seid.
Die erste Untersuchung, die bei mir ansteht, ist die Brust- und Bauchuntersuchung, welche mir keine Schwierigkeiten bereitet.
Ich komme als letzte mit der rektalen Untersuchung dran. Als die Ärztin mir den Finger in den After schieben will, merke ich, wie ich krampfe. So ist es der Ärztin nicht möglich mich zu untersuchen.
Die Ärztin ruft eine Sanitätssoldatin zu Hilfe, welche mich auf der Liege festhält, so dass ich mich nicht auf den Rücken drehen kann.
Mir wird erklärt, dass wenn ich mich nochmals versuche auf den Rücken zu drehen, ich an der Liege in der Untersuchungsposition fixiert werde.
Ich sage, dass sie es noch mal versuchen soll und beisse die Zähne zusammen. Nun geling es der Ärztin mir den Finger in den Po zu schieben. Nach einer gefühlten Ewigkeit, zieht sie den Finger wieder raus.
Ich ziehe mein zweites Knie auch noch an und bleibe noch einen Moment auf der Liege liegen. Die Sanitätssoldatin gibt mir einen leichten Klaps auf den Po und sagt, dass ich mich nicht so anstellen. So schlimm sei das auch wieder nicht. Sie habe sich schon mehrmals so untersuchen lassen müssen.
Ich stehe auf und gehe zu den anderen. Mittlerweile kann ich Karin nachfühlen, wie sie sich bei der Untersuchung gefühlt hat.
Caroline sieht, dass es mir offensichtlich nicht gut und fragt mich, was los ist. Ich erzähle ihr von meinen Problemen bei der Untersuchung und dass mein Po schmerzt. Sie nimmt mich in den Arm, was mir sehr gut tut.
Lena:
Ich bin als erstes mit wiegen und messen dran. Das heisst, ich muss mich auf die Waage stellen und anschliessend an die Messwand. Dann wird mein Ober- und Unterbrustumfang, Bauchumfang, Hüftumfang und mein Oberschenkelumfang gemessen.
Zusätzlich misst die Sanitätssoldatin noch meinen Blutdruck und Puls. Ich gebe meine Einwilligung zur Blutabnahme und so wird mir noch Blut abgenommen. Ausserdem muss ich noch eine Urinprobe abgeben.
Ich gehe zurück zu den anderen und komme gleich mit Fabienne ins Gespräch. Sie erzählt mir von ihrer vaginalen Untersuchung und dass sie sich es schlimmer vorgestellt hat.
Als Karin zurückkommt, fällt mir auf, dass sie nicht gut drauf ist. Ich gehe zu ihr hin und frage sie was los ist. Sie erzählt mir von ihrer rektalen Untersuchung und dass es ihr nicht gut geht danach. Da ich erst vor gut einem Monat eine hatte, kann ich nachfühlen. Allerdings hatte ich weniger Probleme damit.
Fortsetzung folgt
Kommentare
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Deine Geschichte liest sich eher wie eine Excel-Tabelle. Versuche, eine durchgängige Handlung zu entwickeln und diese zu beschreiben. Wenn du dem Leser einen Grund und einen Kontext für die Nacktheitsregeln anbietest oder erklärst, wie es dazu kam, kannst du ihn vielleicht besser abholen. Achte auf die Formatierung.
Na ganz ehrlich bis jetzt unteres Mittelmaß!
Aber das ist nur meine Meinung!
War Teilweiße Schwer zu Lesen, mit deinem Wort Salat!
Erst beim zweiten oder dritten Lesen des Satzes ergab es Sinn, wenn ich Wörter hinzugefügt habe oder sie an eine andere Stelle setzte!
Aber ich will dich dadurch nicht entmutigen deine Geschichte weiterzuerzählen, mal sehen, ob die Fortsetzung besser wird!
Ach und nur mal einen kleinen Tipp bitte lies dein Werk erst noch mal oder auch mehrfach so kannst du noch was korrigieren, wenn du meinst das es sein muss und die Beschreibung deiner Untersuchungen na ja, die sind auf alle Fälle noch sehr ausbaufähig!
Bin auf den nächsten Teil gespannt!
Bitte versuche nur 1-2 Frauen 🚺 als Beispiel für alle alle 7 Frauen heranzuziehen. Und bitte mehr "drum herum" als nur "Aufzählungen" wie es auch FrauMorgenthau erwähnte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Hatte ich echt mehr erwartet.
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