Johanna Morgenthau und die Suche nach dem Zimteis Kapitel 2


FrauMorgenthau

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22.08.2024
Exhibitionismus

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Johanna Morgenthau und die Suche nach dem Zimteis

Ein erotischer Roman.

Kapitel 1: https://schambereich.org/story/show/6467-johanna-morgenthau-und-die-suche-nach-dem-zimteis-kapitel-1

Die Handlung spielt in Deutschland im Jahr 1994 in einer unbenannten Stadt.

Alle Figuren der Handlung sind mindestens 18 Jahre alt.

Kapitel Zwei: Im Miniaturenland

Zu Besuch bei den Jungs

Es ist Samstag. Die Woche Auszeit hat ihr gut getan, aber es gruselt Johanna davor, nächste Woche wieder in die Schule zu müssen. Thomas hatte sie für zwei Uhr eingeladen.

Thomas macht ihr auf, gibt ihr förmlich die Hand. Gute Erziehung, aber eine Umarmung wäre ihr lieber gewesen.

„Hallo, schön das du gekommen bist.“

„Hallo. Wie versprochen elternfreie Zone? Keine Lust mich nach dem Vorfall jetzt mit Eltern von Mitschülern auseinanderzusetzen.“

„Jetzt komm erst mal rein. Nein, nein, wie gesagt, die sind am Wochenende nie da.“

Johanna lächelt fröhlich.

 

„Und wer sagtest du kommt alles?“

„Komm mit, ich stelle dir die anderen vor. Sören aus der 11b kennst du ja. Er ist letzte Woche 18 geworden, der alte Sitzenbleiber.“

Sören wirkt hier so schüchtern wie in der Schule. Aber er sieht süß aus mit seinen halblangen, blonden Haaren und im Gegensatz zu dem etwas dürren Thomas sieht er auch aus als würde er recht regelmäßig Sport machen.

„Leif dürftest du noch nicht kennen. Er macht eine Ausbildung in der Tischlerei meiner Eltern. Dann ist da noch Großvater Malte.“

Malte verdrehte die Augen: „Wenn man mit 27 schon Großvater sein kann.“

Malte hatte als einziger lange Haare, ganz schwarz. Er sah irgendwie nach Student aus. Er hat einen kleinen Bieransatz.

„Werde ich auch vorgestellt?“, beschwert sich Astrid, „oder sind für sie nur die Jungs interessant?“

Thomas deutet auf Astrid: „Und meine freche Schwester Astrid kennst du ja schon.“

 

Die sechs verbringen zusammen den Nachmittag. In dem Hobbyraum kämpfen Thomas und Malte eine Warhammer-Schlacht aus während Astrid und Sören sich ein erbarmungsloses Blood Bowl-Duell geben. Derweil macht Leif Johanna mit den Grundlagen vertraut, wie man die Miniaturen bemalt, was diese grenzenlos spannend findet.

Nach dem Wohnzimmerkrieg schauen sie sich die ersten Episoden von ‚Berserk‘ an. Zwischendurch meldet sich Johanna freiwillig um etwas zu Essen zu machen und verschwindet mit Leif in der Küche.

 

Schließlich ist es Abend. Jeder von den Jungs hat inzwischen ein bis zwei Bier intus. Die Mädchen jede zwei Wodka-Cola. Es gibt eine Pause nach der fünften Folge von ‚Berserk‘.

Astrid dreht sich zu Johanna: „Ich würde dich zu gerne was über letzten Montag fragen, aber du willst bestimmt nicht drüber reden?“

„Na ja, etwas unangenehm ist es schon noch, aber es tut mir eigentlich ganz gut darüber zu reden habe ich gemerkt“, antwortet Johanna mit einem Seitenblick auf Thomas.

„Wir können uns auch kurz vor den Jungs verdrücken“, bietet Astrid an.

„Nein, das ist okay so.“

„Thomas wollte nicht erzählen, aber ich glaube er weiß etwas“, bohrt Astrid weiter. „Es war so eine Art Mutprobe?“

„Ich kenne hier doch niemanden in der Stadt, ich wollte Anschluss finden.“

Astrid fragt: „Und dafür lässt du dich in den Schaukasten der Schule sperren? Ich will ja nichts sagen, aber klingt etwas übertrieben für mich.“

Johanna rechtfertigt sich: „Ich wusste ja nicht was kommt! Ich hatte eine Augenbinde, und plötzlich stand ich da im Schaukasten. Ich hatte keine Ahnung dass mich die ganze Schule nackt sehen würde.“

Inzwischen hören auch die Jungs gebannt Johannas Ausführungen zu.

„Mir wäre das so peinlich, nackt vor der ganzen Schule zu stehen“, meint Sören, „ich glaube wenn sich dann kein Loch im Boden auftun würde könnte ich vor Scham sterben. Wie hältst du das nur aus, Johanna? Und du musst ja wieder zurück in die Schule. Und es gehen sogar Bilder davon herum!“

Johanna sieht ihn streng an: „Bilder? Was genau weißt du über die Bilder? Hast du die etwa angesehen?“

Sören fühlt sich ertappt: „Was? Nein… ich… nur kurz. Also nicht richtig, so.“

Johanna macht weiter: „Aha. Nicht richtig? Warum nicht? Gefalle ich dir nicht? Sehe ich irgendwie unangenehm aus?“

Sören wird rot. „Ich meine doch nur…“

„Ja? Was meinst du? Magst du keine Mädchen? Magst du vielleicht lieber Jungs?“

Sören wird noch roter. Die anderen prusten los. Malte reibt Sören die Schultern: „Mensch, jetzt lass dich hier nicht ärgern. Die reißt dir schon nicht den Kopf ab weil dir die Bilder gefallen haben.“

Johanna macht weiter: „Also haben sie dir gefallen? Jetzt sag!“

Sören sagt kleinlaut: „Ja, ich glaube schon.“

„Und was genau hat dir gefallen?“

„Du … ich finde dich halt hübsch.“

„Hübsch. So so.“

Johanna lässt von Sören ab und gibt seinem Kopf die Gelegenheit zu normaler Farbe zurückzukehren. „Das wirklich schlimme daran war eigentlich, was danach…“

Sie zögert.

„Die Eltern von einem der Mädchen haben was herausgefunden. Ich weiß nicht ob wir uns überhaupt nochmal sehen können. Ich hatte mir das so sehr gewünscht. Und die Aufgaben - die waren ja jetzt nicht - ich fand das ehrlich gesagt aufregend irgendwie. Ich habe mich … erwachsen gefühlt.“

 

Johanna macht eine kurze Pause. Trinken. Alle schweigen gespannt, bis sie zögerlich weiterredet.

„Da so hinter dem Glas nackt auf dem Präsentierteller zu stehen…“

Sie zögert, druckst ein wenig herum: „mich macht das an wenn ich nackt bin und alle mich sehen können, ich fand das ohne Ende aufregend da hinter dem Glas zu stehen“, rutscht es schließlich aus ihr heraus.

Sie senkt leicht den Kopf. „Was ihr jetzt von mir denken müsst.“

„Moment mal“, fragt Leif, „mir hat ein Bekannter erzählt dass letzte Woche Mädchen aus der Schule vor den Bauarbeitern auf der Baustelle hinter dem Waldstück blankgezogen hat. Das hat jetzt aber nicht mit euch und den ‚Mutproben‘ zu tun, oder?“

Augenblicklich wird Johanna puterrot. Alle lachen.

„Ach solche Mutproben waren das“, Kommentiert Astrid, „jetzt wird alles klarer.“

„Du brauchst dich hier nicht zu schämen“, meint Malte, „wenn es dir gefällt dann ist das schon okay.“

Thomas ergänzt: „wobei es schon süß ist, wie du rot anläufst. Du kannst das mindestens genauso gut wie Sören.“

Johanna denkt, ihr Kopf würde platzen.

„Ich glaube, das hätte ich gerne gesehen“, meint Leif, „du bietest bestimmt einen prächtigen Anblick.“

„Und was ist mit Erika? Wird die nicht sauer?“, fragt Sören Leif.

Der antwortet: „Na, man wird doch noch gucken dürfen, wo sind wir denn hier? Außerdem muss sie das nicht wissen.“

„Also wenn es dich so sehr … anmacht, dann kannst du uns ja eine Privatshow geben“, neckt Astrid Johanna.

Johanna zögert und antwortet schließlich: „Okay, mach ich. Aber das bleibt unter uns. Wenn herumgeht dass ich so etwas freiwillig mache dann habe ich nie wieder Ruhe in der Schule.“

Stille. Alle schauen Johanna erstaunt an.

Schließlich hakt Astrid nach: „Im Ernst?“

„Ja. Los, Thomas, mach mal die Gardinen zu ehe ich es mir anders überlege.“

Sie kramt in ihrem Rucksack und reicht Malte ein Madonna-Mix-Tape: „Hier, Musik, tu das in die Anlage.“

 

Die Musik geht los. Alle schauen gebannt auf Johanna.

Sören flüstert zu Astrid: „Meint sie das wirklich ernst?“

„Wollen wir es hoffen!“, antwortet diese mit einem dicken Grinsen.

Johanna beginnt sich im Wohnzimmer zur Musik zu bewegen. Sie nimmt sich Zeit, tanzt eine ganze Weile bevor sie anfängt, die Bluse aufzuknöpfen. Gebannt starrt ihr fünfköpfiges Publikum sie an, wie sie ihre Bluse öffnet und einen weißen BH freilegt. Sie macht ihre hochgebundenen Haare auf und schüttelt diese durch. Dann macht sie den Reißverschluss ihres Rocks auf, dreht sich um, und zieht den Rock nach unten um dem Publikum gleichzeitig ihren Hintern und ihr Höschen zu präsentieren.

Als Astrid das gesagt hat, war sie sich nicht sicher gewesen, aber jetzt ist Johanna regelrecht erstaunt wie sehr es sie anmacht, sich hier vor den Jungs und Astrid auszuziehen. Es fühlt sich so mächtig an, wie hypnotisiert ihr Publikum sie anstarrt. Ohne Eile bewegt sich sich weiter zur Musik, präsentiert ihren jungen Körper, die langen Beine. Schließlich hockt sie sich vor Thomas hin damit er ihr den BH aufmachen kann. Für einen Moment hält sie die Hände vor die Brüste, dann zeigt sie allen ihre perfekt geformten, festen Brüste. Sinnlich fährt sie sich mit den Fingern über die Lippen. Sie schaut wie es ihren Zuschauern geht. Die Jungs versuchen sich so hinzusetzen, dass man es nicht groß sieht, aber es wölbt sich sichtbar in ihren Hosen. Auch Astrid schaut fasziniert zu und leckt sich über die Lippen.

Sie tanzt eine Weile weiter, um die Jungs im Glauben zu lassen das war alles bis sie sich an ihr Höschen macht. Mit einem Ruck zieht sie es herunter und zeigt allen ihre glattrasierte Spalte. Forsch bewegt sie ihre Hüfte. Sie tanz noch eine Weile weiter, bis sie sich schließlich eine Pause gönnt.

 

Splitterfasernackt setzt sich sich auf die Couch, quetscht sich zwischen Thomas und Sören. Thomas schaut zu ihr rüber, lächelt. Sie lächelt zurück. Sören ist sichtlich nervös und versinkt geradezu in dem Sofa.

„Was ist denn los, Sören, mache ich dir irgendwie Angst?“, fragt Johanna schelmisch und rückt etwas auf dem Sofa sodass ihr nackter Körper noch mehr gegen seinen drückt.

„Ich - ähm - nein … du“, druckst dieser herum.

„Sören hatte noch nichts mit einem Mädchen“, erklärt Leif taktlos, „du verunsicherst ihn.“

Sören wird rot, springt auf und will aus dem Zimmer laufen, aber Astrid hält ihn am Arm fest. „Na, hier geblieben! Guck mal, Johanna schämt sich nicht dafür, hier nackt zu sein, und du brauchst dich hier auch nicht zu schämen. Wir sind alles Freunde hier.“

Sie lächelt ihn an und er lächelt vorsichtig zurück.

 

Johanna steht von dem Sofa auf.

„Ich glaube, ich weiß, was wir da machen. Das geht ja so nicht.“

Sie holt einen Stuhl und stellt ihn in die Mitte vom Raum. Sie schaut Sören an und zeigt auf den Stuhl.

„Hier, hinsetzen, sofort!“ befiehlt sie. Sören setzt sich mit rotem Kopf Schicksalsergeben auf den Stuhl. Die Musik wird wieder angemacht und Johanna bewegt sich weiter zur Musik. Sie stellt sich breitbeinig über Sörens Knie und fängt mit einem Lapdance an.

Sie setzt sich auf ihn, reibt ihren Hintern an seiner Hose. Sie schüttelt ihre Brüste direkt vor ihm und drückt sie dann in sein Gesicht. Sie nimmt seine Hände, legt sie auf ihre Brüste und ermuntert ihn diese sanft zu kneten. Sie löst sich wieder von ihm, geht um den Stuhl herum, streicht im mit den Händen über den Oberkörper. Sie stellt sich breitbeinig vor ihn und bewegt ihre Hüften rhythmisch direkt vor seinem Gesicht. Sie setzt sich dann wieder auf ihn, mit dem Rücken zu ihm und führt seine Hände an ihren Unterleib, zwischen ihre Schenkel.

 

Als sie fertig ist mit ihrem Lapdance zieht sie ihn wieder auf das Sofa und setzt sich an die Seitenlehne, sodass ihre Beine über seinen Schoß liegen. Sören sagt keinen Ton aber strahlt bis über beide Ohren.

„Na, da ist ja einer glücklich“, kommentiert Astrid.

 

Als sich abzeichnet dass Johannas Show damit zu ende ist, beschließen alle den Abend. Malte und Leif fahren, Sören, der weiter weg wohnt, bleibt wie immer zur Übernachtung. Auch Johanna bietet Thomas das zweite Gästezimmer an, die sich ebenfalls entschließt zu bleiben. Er kann es nicht lassen, sie dabei anzustarren - sie hat sich seit ihrer Show nur die Bluse wieder angezogen, diese aber nicht zugeknöpft.

 

Johanna und Astrid teilen sich das Bad zum Zähne putzen.

„Ich hätte echt nicht gedacht, dass du das wirklich durchziehst“, sagt Astrid, „Respekt für deinen Mut.“

„Danke.“

Sie grinst. Dann fragt Johanna: „Sag mal, hast du eigentlich Ansprüche auf einen der Jungen?“

Astrid lacht und schüttelt den Kopf, „Igitt, nee, ich habe keine Ansprüche auf irgendwelche Jungs, sicher nicht. Freie Fahrt wenn du irgendwelche Ambitionen hast. Leif ist vergeben, aber der ist ja eh weg.“

 

Johanna liegt wach im Bett. Sie könnte es eigentlich dabei belassen. Jetzt einfach versuchen einzuschlafen. Aber das ist wohl nicht die Johanna die sie ist. Tja, kann frau nichts machen. Nachdem alle Lichter aus sind, steht Johanna auf. Es fühlt sich an als wäre sie eine zweite Person. Als säße sie auf dem Beifahrersitz während jemand anderes fährt. Sie schleicht sich auf den Flur und in das zweite Gästezimmer nebenan.

Sören, der sich dort einquartiert hat, dreht sich zur Tür und fragt leise: „Wer ist da?“

„Pssst“, macht Johanna und schleicht zu ihm rüber. „Da ist ein Monster unter meinem Bett. Es hat ganz große gelbe Augen und riesige spitze Zähne und jetzt traue ich mich nicht in mein Bett.“

Sie greift nach der Bettdecke. „Ich fürchte, ich muss hier Zuflucht suchen. Rück mal ein Stück.“

„Dann komm her, hier ist es sicher“, antwortet er und hebt die Bettdecke. Sie kriecht zu ihm unter die Decke.

 

Die nackte Johanna kuschelt sich an Sören.

„Hat dir die Show vorhin gefallen?“ fragt sie.

„Ja, sehr. Du bist sehr schön.“

„Mir gefällt es wenn du mich anfasst“, sagt sie und schiebt seine Hand zu ihrem Busen. Dann beugt sie sich zu ihm vor und küsst ihn auf den Mund. Bei beiden fällt die Hemmung und beide liefern sich eine wilde und lange Knutschorgie, während Sören dabei ihre Brüste streichelt.

Sie hilft Sören aus seinem T-Shirt. Jetzt, wo sie ihn ausgiebig befühlen kann merkt sie erst, wie durchtrainiert er ist. Man sieht es durch die Kleidung nicht so, aber sein Körper fühlt sich so gut an.

Nachdem sie lange herumgeknutscht haben wandert Johannas Hand in Sörens Shorts. Größer als sie erwartet hat, und hart wie ein Stück Stahl.

„Hast du dafür auch einen Waffenschein?“, fragt sie als sie ihre Hand an seinem besten Stück hin und herbewegt.

„Oh Johanna, du bist der Wahnsinn.“

Sören streift seine Shorts ab.

 

Sie schnuppert, leckt an seinem Hals. Er riecht so gut.

Sie legt sich auf den Rücken. „Komm jetzt, ich will dich in mir spüren.“

Er rollt sich auf sie und schiebt seinen Liebespfahl in Johannas inzwischen tropfnasse Liebesgrotte. Er beginnt sich zu bewegen. Sie zieht seine Lippen auf ihre um ihn heftig zu küssen. Fast sofort rollt ein Orgasmus über die schon seit ihrem Strip geile Johanna.

Sören stößt hektisch immer weiter in sie. „Langsamer, wir haben die ganze Nacht Zeit, das ist kein Wettbewerb!“ Die beiden finden einen genussvollen Rhythmus. Sie setzt sich auf ihn, schiebt sich seinen Pfahl immer wieder in sich rein, dann zieht sie ihn wieder auf sich. Sie hat ihren nächsten Orgasmus als es schließlich Sören kommt und er in sie hineinspritzt.

 

Sören schläft sofort ein. Johanna ist selig, liegt noch eine Weile wach. Sie denkt über den Abend nach. Was macht sie hier? Ist das nur ein Ersatz für die Mädchenclique? Sie genießt es ungemein, den Jungs die Sinne zu rauben. Wie alle sie hypnotisiert anstarren. So ein Gefühl von … Macht? Sich vor den Jungs auszuziehen hat sie so unglaublich geil gemacht.

Sie schaut zum schlafenden Sören rüber. Hat sie mit ihm geschlafen weil es einfach war? Mag sie ihn so sehr oder war er Mittel zum Zweck? Auf jeden Fall fühlt es sich richtig an. Und er sieht so süß aus, umso mehr wie er schlafend da liegt. Sie fühlt sich sicher bei der Clique hier.

Sie ahnt, dass sie sich etwas neues ausdenken wird für ihr nächsten Treffen mit den Jungs. Wie weit würde sie gehen?

 

Am nächsten Morgen schwört sie Sören darauf ein, dass es ihr kleines Geheimnis ist und schleicht sich wieder in ihr eigenes Gästezimmer.

Zweiter Besuch bei den Jungs

Die nächste Woche in der Schule war weit weniger schlimm als sie erwartet hatte. Thomas erklärt Johanna, dass die Lehrer letzte Woche eindringlich eingeprägt hatten, dass es sehr schnell ein Elterngespräch zur Folge haben könnte, wenn jemand Johanna mit ihrem Auftritt aufzieht. Und das jeder, bei dem Abzüge der Fotos gefunden würden mit ernsten Konsequenzen zu rechnen hat.

Johanna geht durch die Schule genießt es heimlich, dass die Hälfte der Schüler sie gefesselt und nackt gesehen haben und die andere Hälfte sich innig wünschen, dass sie es gesehen hätten. Wenn sie durch die Gänge der Schule läuft, stellt sie sich vor dass sie keine Kleidung trägt und alle ihren nackten Körper betrachten können. Egal wie oft sie daran denkt, sie findet den Gedanken jedes einzelne Mal aufregend.

Keiner weiß, wer dahinter steckt, und Johanna weigerte sich bei ihren Besuchen bei der Schulpsychologin standhaft, irgendwen zu benennen. Alle vermuten, dass es Schüler aus der Schule waren – eine Clique aus einer anderen Schule verdächtigt niemand. Johanna verbringt die meiste Zeit mit Thomas und Sören, die als sehr brav gelten und somit über jeden Zweifel erhaben sind. Sören sieht seit letztem Wochenende deutlich selbstbewusster aus.

Johanna hat in der letzten Stunde Erdkunde. Sie bleibt im Klassenraum, bis alle anderen gegangen sind. Dann nimmt sie die Deutschlandkarte und die Weltkarte von der Wand, verstaut sie in ihrem Rucksack. Sie holt zwei eingerollte Karten heraus. Eine von Mittelerde und eine Weltkarte, die die politische Aufteilung in die Machtblöcke Ozeanien, Eurasien und Ostasien zeigt. Sie hängt die Karten an die frei gewordenen Stellen an der Wand.

 

Am nächsten Wochenende treffen sich alle sechs wieder bei Thomas. Johanna sich dieses Mal ein zweites Set Kleidung in ihrer Tasche mitgebracht, das sie sich sorgsam im Geschäft ihrer Stiefmutter zusammengesucht hat.

 

Der Tag geht mit einer Rollenspiel-Geschichte ins Land. Malte hat begonnen, den anderen die ‚Sieben Sonnen‘-Kampagne nahezubringen. Es ist eine ganze neue Welt für Johanna, die sich zuvor nie mit dermaßen nerdigen Hobbys abgegeben hatte, aber sie findet schnell rein und es macht ihr Spaß. Sie hat sich entschieden, eine Schnee-Elfen-Diebin zu spielen. Winkt am Ende im Versteck der Sturmtänzer vielleicht die lange verschollene Formel für das beste Zimteis der Welt?

 

Das Aufräumen ist fertig, die Jungs sitzen auf der Couch und die beiden Mädchen holen das Eis aus dem Kühlschrank. Nachdem sie Eis und Geschirr abgestellt haben, schaut Johanna zu wem sie sich dazusetzt.

Astrid dreht sie zu sich um und fragt forsch: „Sollen wir die Jungs mal ein bisschen eifersüchtig machen?“

„Och, schon? An was hast du gedacht?“

Astrid erwidert, indem sie Johanna an sich zieht und ihre Lippen auf Johannas drückt. Diese ist völlig überrascht, küsst aber zurück sobald sie sich gefangen hat.

Sie hatte zuvor noch kein Mädchen geküsst, zumindest nicht mit Zunge. Sie ist nur so mittelmäßig daran interessiert, mit Astrid herumzuknutschen, aber sie ist sehr daran interessiert, was das wohl mit den Jungs machen wird.

 

Ein raunen und johlen geht durch die Reihe der Jungs, die begeistert den beiden Mädchen zusehen, die sich die Arme umeinander legen und langsam zur Musik wiegen und weiter am knutschen sind. Keiner sagt etwas, um die Mädchen nicht zu unterbrechen.

Astrid kann erstaunlich gut küssen und Johanna gefällt es viel besser als sie gedacht hat, mit einem anderen Mädchen zu knutschen.

Nach einer Viertelstunde löst sich Johanna: „ich glaube, wenn wir sie noch heißer machen, dann brennen die uns die Bude ab.“

Zusammen setzen sie sich auf den Sessel, Johanna quer über Astrid.

 

Malte kommentiert: „Und wir dachten schon, es gibt heute keine Show. Wie man sich irren kann.“

Lachen.

„Ihr könnt ruhig weitermachen“, scherzt Leif, „tut euch wegen uns keinen Zwang an.“

„Jetzt lass Johanna mal“, wirft Thomas ein, „letzte Woche war großartig, aber wir sollten nicht erwarten dass wir hier jedes mal etwas zu sehen bekommen. Und wer hätte gedacht dass wir Astrid mal beim knutschen zusehen.“

Johanna schaut in die Runde, dann zu Thomas: „Das ist lieb von dir, aber eigentlich hatte ich für heute schon noch etwas geplant.“

Sie sieht kurz zu Astrid. „Noch etwas anderes. Macht mal den Raum frei und die Gardinen zu, und hier ist die Musik für heute.“

Sie reicht Thomas ein ‚Modern Talking‘-Mixtape und verschwindet ins Badezimmer.

Die Jungs schauen sich gegenseitig ungläubig an. „Im Ernst?“

Die Jungs lassen sich nicht zweimal bitten und richten hastig den Raum her.

 

Johanna kommt aus den Badezimmer. Sie hat die Haare jetzt offen. Sie trägt einen schwarzen Blazer der ihr etwas zu groß ist, darunter schauen schwarze Strumpfhosen heraus. Und sie hat Schuhe mit Absätzen an.

Sie geht in die Mitte des Raums und fängt an sich zur Musik zu bewegen. Sie hat vor, heute ihre Grenzen auszutesten. Sie will wissen, wie weit sie gehen wird. Und was das mit den Jungs macht. Das Aufregendste ist eigentlich ihre Wirkung auf das Publikum. Oder hat sie sich übernommen? Bald wird sie mehr wissen.

Astrid und die Jungs schauen sich ihr begeistert zu. Sie spürt ihre Blicke an dem Blazer ziehen und zupfen, neugierig was darunter ist.

Johanna bewegt sich eine Weile bis sie in Stimmung ist. Sie hat keine Eile, die Jungs würden bis zum Morgengrauen warten wenn es sein muss. Schließlich knöpft sie den Blazer auf. Darunter hat sie einen schwarzen Spitzen-BH, Strapse und ein fast durchsichtiges schwarzes Höschen. Wie zufällig lässt sie immer wieder den Blazer aufgehen bis sie ihn irgendwann ablegt.

In ihrer kaum verhüllenden Unterwäsche bewegt sich Johanna weiter zur Musik. Die Zuschauer beobachten sie mit gierigen Blicken. Alle sind gespannt was kommt? Das Selbe wie letzte Woche? Gibt es wieder einen Lapdance? Oder hat sie etwas neues geplant?

 

Johanna geht zu Thomas, greift in seine süßen hellbraunen Locken und zieht seinen Kopf vom Sofa hoch zu sich. Sie schlingt ihre Hände um ihn und drückt ihm einen langen Kuss auf den Mund.

„Ich hoffe du bist bereit, für was jetzt kommt“, flüstert sie ihm ins Ohr.

Sie hockt sich vor ihm hin und macht seine Jeans auf. Sofort schiebt Thomas Erektion seine Shorts nach vorne. Sie zieht seine Jeans nach unten.

„Hose ausziehen!“ befiehlt sie.

Während Thomas sich hektisch seiner Jeans entledigt, schaut Johanna zu den anderen herüber. Die können kaum glauben was sie sehen. Sören und Astrid sitzen mit offenem Mund da. Johanna ist schon die ganze Zeit feucht, aber als sie sieht, was sie für eine Wirkung auf ihr Publikum hat, läuft sie fast aus. Sie lächelt ihr Publikum an und leckt sich über die Lippen.

Thomas ist fertig mit seiner Hose. Sie greift seine Shorts, zieht sie nach unten und sein harter Schwanz springt ihr entgegen. Nicht allzu groß sein Gerät aber auch nicht unterentwickelt. Sie schaut hoch, Thomas in die Augen und schiebt ihren Mund über seinen Liebespfahl. Zuerst spielt ihre Zunge eine Weile mit seiner Eichel, dann gleiten ihre Lippen seinen Schwanz entlang, immer wieder schiebt sie seinen Schwanz in ihren Mund, forsch, mit Druck auf den Lippen und ohne zögern.

Mit ihrer rechten Hand hält sie sein Gerät fest, mit der linken greift sie zwischen ihre Beine in die unglaubliche Nässe, rubbelt.

Thomas stöhnt: „Oh Johanna das ist der Wahnsinn!“

Thomas stöhnen macht sie endlos geil. Sie nimmt den Schwanz aus dem Mund, leckt den Schaft entlang und steckt ihn wieder rein.

Sie greift mit beiden Händen nach seinem Hintern um sich den Penis kräftig in den Mund zu schieben. Leider bekommt sie ihn nur gut zur Hälfte rein. Ein Gedanke wandert kurz durch ihren Kopf: Ich muss mir zu Hause irgendwie beibringen den tiefer reinzubekommen, aber nach einem Moment ist er wieder weg, nur der Schwanz ist da, nur das Stöhnen von Thomas und ihre Geilheit.

Sie bläst weiter bis sie spürt, wie sich Thomas immer weiter versteift.

„Oh ja, ich komme gleich“, sagt er.

Warum müssen Männer so etwas unbedingt ankündigen? Sie bläst noch schneller und Thomas spritzt in ihren Mund. Sie bläst und bläst während er Ladung um Ladung in ihren Mund pumpt. Sie schluckt seinen Saft ohne zu zögern runter.

 

Johanna stellt sich hin, schaut Thomas in der Augen und strahlt ihn an. Der Saft war nicht so lecker aber der Ausdruck in Thomas Gesicht macht es mehr als wett. Sie küsst ihn erneut auf den Mund. Er zögert etwas, küsst sie aber zurück.

Dann schiebt sie Thomas zurück auf das Sofa.

„So, der nächste!“, sagt sie und zieht Malte vom Sofa.

Erstaunte Blicke.

„Der nächste?!“

„Wie viele kommen heute dran?“

Offenbar sind alle davon ausgegangen dass es heute nur einen ‚Auserwählten‘ gibt, wie beim letzten Mal. Eilig schält sich Malte aus seiner Hose und zieht sich das T-Shirt über den Kopf, während Johanna ihre Hände über seinen Körper gleiten lässt.

 

Sie kniet sich auch vor Malte hin. Im Gegensatz zu Thomas ist Malte unten rasiert. Ohne zu zögern greift sie seinen Penis.

Sie dreht den Kopf uns sagt: „So, mal herschauen die Herren, so muss das aussehen, Thomas. Ich erwarte eine volle Waldrodung. Das Gestrüpp muss weg, ja? Wir sind hier zivilisierte Leute.“

Dann lächelt sie Malte an, leckt mit Hingabe seinen Schaft entlang und stülpt ihren Mund über seine Eichel, während ihre Hand mit seinen Hoden spielt. Sie nimmt den Schwanz aus den Mund, leckt seine Eier und nimmt sie in den Mund.

Malte stöhnt auf: „Oh, das ist so geil.“

Geil für dich, geil für mich denkt sich Johanna und greift sich erneut zwischen die Beine, hält sich aber zurück mit dem Rubbeln. Sie will noch nicht kommen bevor sie mit den Jungs fertig ist.

Sie ist mit den Eiern fertig und schiebt sich erneut seinen Schaft in den Mund, wichst gleichzeitig den Schwanz. Sie hatte gerade erst angefangen, zweimal ihren Mund über den Schaft gleiten lassen, aber da stöhnt Malte schon mit einem „Ja!“ auf und ergießt sich in ihren Mund. Sie wichst weiter bis sich all sein Sperma in ihren Mund ergossen hat.

Maltes Sperma hat irgendwie einen unangenehmen Geschmack, aber sie ist so geil dass es ihr egal ist und mit einem beherzten Schlucken lässt sie alles verschwinden. Sie bewegt noch eine wenig sanft die Hand an seinem Schaft hin und her, bis sein Penis erschlafft.

 

Sie steht auf, wiegt ein wenig zur Musik und schaut nach ihrem nächsten ‚Opfer‘.

„Leif, was ist mit dir?“ sagt sie und macht eine einladende Geste mit dem Finger.

Leif ist sichtlich am Hadern mit sich.

„Ich kann nicht, ich bin vergeben“, erklärt er schließlich.

„Steh mal auf“, sagt Johanna, „es ist nur Fremdgehen wenn wir uns anfassen.“

Fragend schaut Leif Johanna an, zieht sich dann aber die Hose aus als diese weiter auffordern gestikuliert.

„Steh auf und komm her!“ Sie steht vor ihm, bewegt sich zur Musik, drückt ihre Brüste um Leif scharf zu machen.

„Wenn ich dich nicht anfassen darf musst du dich selbst anfassen“, meint sie und deutet auf seinen Penis, der bereit zum Einsatz steif von Leifs Körper absteht.

Zögerlich greift Leif nach seinem Gerät.

Johanna geht vor Leif auf die Knie. „Los jetzt, wichs ihn!“, befiehlt sie.

Sie leckt ihre Lippen, macht den Mund auf und streckt die Zunge heraus. Jetzt kann Leif sich nicht mehr halten und masturbiert seinen Schwanz, direkt vor Johannas Gesicht.

„Los, weiter, hol den Saft raus! Ja, weiter!“, ermuntert sie ihn.

Johanna legt sich nach hinten, zieht ihren Slip aus und hebt ihr Becken an, um Leif ihre nasse Möse zu präsentieren.

„Schau wie nass ich bin. Komm ich warte auf deinen Saft!“

Leif ist inzwischen frenetisch am wichsen. Johanna setzt sich wieder aufrecht hin und hält Leif ihre beiden Hände hin, mit den Handflächen nach oben. Gerade rechtzeitig, dann spritzt Leif ab und sein Sperma verteilt sich auf Johannas Hände.

„Gut gemacht, wir sind stolz auf dich“, kommentiert sie.

Leif atmet heftig. Sie schaut hoch, zu Leifs Augen, dann schaut sie in die Runde, die sie fasziniert beobachtet, lächelt.

Mit einem Lächeln nimmt sie die Hände zum Mund und leckt das Sperma daran in ihren Mund. Leifs Saft schmeckt eigentlich ganz okay, etwas besser als der von Thomas bewertet sie. Aber es ist ihr eigentlich egal wie es schmeckt, die Ausdrücke auf den Gesichtern, die entgeisterten Blicke während sie das Sperma von Leif aufschleckt machen sie so geil das alles andere egal ist.

Sie leckt sich die Hände und Finger ab, bis sie auch den letzten Rest Sperma in ihren Mund transportiert hat, danach leckt sie sich lasziv die Lippen.

 

Inzwischen hat sich Sören schon voreilig von seiner Hose befreit. Johanna kriecht auf allen vieren zu ihm hin. Sein Gemächt hängt schlaff zwischen seinen Beinen. Aber sie weiß dass er sie scharf findet, er ist bestimmt nur zu nervös.

Sie stützt sich mit den Händen auf seine Oberschenkel und sieht ihm in die Augen: „Ich habe noch nicht genug, ich brauche noch mehr Saft.“

Sören sieht sie an als wäre sie eine Serienkillerin und hätte ihn als ihr nächstes Opfer ausgesucht. Sie kriecht zu ihm hoch bis sie rittlings über ihm ist, küsst ihn, schiebt im ihre Brüste ins Gesicht und fühlt nach seinem Penis. Wird hart. Sie steigt von ihm runter, kniet sich zwischen seine Beine und leckt an seinem Schwanz, der sich schnell zu seiner vollen Größe aufrichtet. Sie nimmt ihn in den Mund und beginnt zu blasen. Sören fasst sich ein Herz und greift Johannas Hinterkopf um den Rhythmus zu bestimmen.

Bereitwillig lässt sie sich von ihm führen und bläst seinen Schwanz. Sie denkt er ist bestimmt schnell fertig aber er hält durch und sie bläst und bläst und bläst in schnellem gleichmäßigen Rhythmus. Immer weiter, auf und ab. Greift sich zwischendurch zwischen die Beine, streichelt seinen Oberkörper aber lässt seinen Schwanz nicht mehr aus ihrem Mund. Lässt ihre Zunge um seine Eichel kreisen.

Nach einer halben Ewigkeit kommt es auch Sören und sein Sperma schießt in ihren Mund, Strahl um Strahl. Sie nimmt alles auf, wichst seinen Schwanz noch ein wenig mit der Hand. Dann setzt sie sich auf Sörens Schoß direkt vor ihm, macht ihren Mund auf, präsentiert ihm das Sperma und schluckt runter.

 

Johanna steht auf, bewegt sich sanft zur Musik. „Ich sehe, die Show von heute hat allen gefallen“, sagt sie mit einem Lächeln. „Ihr seid ein super Publikum.“

Sie macht eine spielerische Verbeugung.

„Und was ist mit mir?“, meldet sich Astrid zu Wort.

„Ich hoffe, ich werde hier nicht ausgelassen. Ich bin schon ganz geil – du kannst mich doch hier nicht so sitzen lassen“, beschwert sie sich.

Johanna schaut Astrid an. „Oh tschuldi, ich hoffe ich habe dir niemanden weggenommen? Ich dachte, du hast kein Interesse an den Jungs?“

Astrid schaut genervt zurück. „Das ist es nicht. Mein Körper bleibt schwanzfreie Zone.“

Der Groschen fällt schließlich.

„Oh!“, antwortet Johanna. „Oh je, ich stand irgendwie auf der Leitung. Weia. Ich verstehe. Gerne kümmere ich mich auch um dich.“

Auch hier macht sie nicht so sehr der Gedanke an, Astrid zu befriedigen sondern der Gedanke was das mit den Jungs anstellt. Sie kriecht auf ihren Knien zu Astrid, die ihren Rock auszieht, ihr Oberteil aber anlässt.

„Moment!“, meint Astrid, „Du bist kontaminiert!“

Die Jungs kichern kurz. Sie zeigt mit Nachdruck in Richtung Badezimmer: „Mund und Hände waschen!“

 

Johanna kommt zurück aus dem Badezimmer, kniet sich zwischen Astrids Beine und arbeitet sich langsam die Beine hoch zu Astrids Schnecke. Gebannt beobachten die Jungs das Schauspiel.

„Oh ja, genau da!“, kommt es aus Astrids Mund.

„Das machst du gut. Ja, leck mich!“

Johanna hat noch nie eine Frau geleckt, aber sie weiß was sie selbst gerne mag und sie presst ihren Mund auf Astrids Spalte und verwöhnt ihre Perle. Nach einer Weile nimmt sie zwei Finger zu Hilfe, während sich Astrid unter ihr windet.

Schließlich steht Astrid auf.

„Vor den Jungs hast du dich auch hingekniet“, erklärt sie und drückt den Kopf der vor ihr knienden Johanna in ihren Schritt. „Oh ja, leck mich du kleine geile Schlampe!“

Astrid bewegt ihre Hüfte, reibt sich an Johannas Mund während die Astrids Fötzchen mit ihrer Zunge ausschleckt. Johanna gibt sich alle Mühe und schließlich kommt es Astrid. Sie zittert am ganzen Körper und sinkt dann erschöpft zurück auf ihren Sessel.

 

Johanna sitzt da, betrachtet zufrieden was sie angerichtet hat. Alle verarbeiten was gerade passiert ist, keiner hat Worte.

„Na dann mal ab ins Bett mit euch, ihr kleinen Perverslinge.“

Sie geht auch nach oben, rollt sich zufrieden in Thomas’ Gästezimmer ein.

Neue Bücher

„So, die Bücher sind eingeräumt. Der Klassensatz ‚Woyzecks‘ ist wirklich nirgends zu finden, ich habe die Schränke hinten nochmal abgesucht.“

Johanna hat sich freiwillig gemeldet, in der Schulbibliothek auszuhelfen. Es wird ihr als Projekt angerechnet, und sie hat Ruhe vor den anderen Schülern. Aber deswegen ist sie nicht hier. Sie liebt Geschichten. Gute Geschichten. Diese Bibliothek braucht sie. Natürlich hat sie den Klassensatz der ‚Woyzecks‘ nicht gefunden. Sie hat ja keine Lust, noch Mal in den Altpapiercontainer zu klettern.

Frau Hänferling-Schnickelröder, die Bibliothekarin, antwortet: „Ich verstehe. Danke, dass du so eifrig danach gesucht hast. Dann werde ich die Bücher wohl nachbestellen müssen. Hilft ja nichts. Du kannst aber für heute auch Schluss machen wenn du willst.“

„Ach, schon okay, hier kann ich viel besser lesen als zu Hause. Wenn es kein Problem ist, dann lese ich hier noch mein Buch weiter?“

„Ach sicher doch. Ich muss aber weg für heute, du schließt gleich ab?“

Sobald die Bibliothekarin weg ist, sucht sich Johanna die Bestellung raus. 25 Woyzeck. Ein Verbrechen. Auf der Liste stehen außerdem Böll für die Bibliothek und ein Klassensatz Homo Faber. So geht das nicht.

Johanna sucht bis sie ein neues Bestellformular findet. Es muss doch möglich sein, die Schrift von der Hänferling-Schnickelröder zu imitieren? Nachdem sie eine halbe Seite geübt hat, ist sie mit dem Ergebnis zufrieden.

Sie füllt ein neues Bestellformular aus. Sie bestellt einen Klassensatz „Die Physiker“ und einen mit den „Drei Damen im Abendrot“. Zusätzlich noch Evolas Gesamtwerk für die Bibliothek. Viel besser für die Seele als dieser unsägliche Müll. Sie vernichtet das alte Formular und legt das neue in den Ausgang für die Sekretärin.

Dann setzt sie sich auf die Fensterbank und liest weiter in Ayn Rands ‚Der ewige Quell‘.

Friedensverhandlungen

Am Montag Abend bekommt Johanna einen Anruf von Sarah: „Oh Johanna, gut dass ich dich endlich erreiche.“

„Ah! Endlich! Das wurde auch langsam Zeit, findest du nicht? Ich hatte versucht Anna anzurufen, aber der Butler hat gesagt sie verleugnet.“

Sarah erklärt: „Ja. Ich fürchte die Angestellten haben strikte Anweisung dich abzuweisen, auch bei mir und Marie. Du, ich habe schon siebenmal versucht dich zu erreichen.“

„Was? Wie oft?“

Johanna schreit ins Telefon: „Diese verdammte Fotze! Scheiß Erwachsene! Ich werde das Telefonkabel nehmen und Elke damit erwürgen, bis ihre Zunge ihr ganz blau und sabbernd aus dem Mund hängt!“

Sie redet normal weiter: „Sie hat mir nichts gesagt. Gar nichts! Diese Fotze!“

„Erwachsene sind manchmal echt schlimm. Lass uns in morgen der Disco treffen und quatschen.“

 

Am nächsten Abend trifft Johanna Anna und Marie in der Disco. Beide Umarmen sie. Sie setzen sich hin und reden.

Marie sagt: „Hey. Du musst mit uns vorlieb nehmen. Die heimischen Vorgesetzten von Sarah haben ihr den Freigang verwehrt.“

Anna fährt fort: „Tut mir so leid dass wir uns erst jetzt gemeldet haben. Wir haben erst jetzt mitbekommen, was meine männliche Elterneinheit getan hat. Wir dachten, wir hätten es übertrieben und du wolltest nichts mehr mit uns zu tun haben und bist deshalb nicht aufgetaucht. Und dann hatte Sarah immer nur Elke erreicht, das klang so als hättest du sie vorgeschickt.“

Johanna fragt erstaunt: „Oh was? Du wusstest nichts davon? Und du hattest damit auch nichts zu tun?“

„Nein, um Gottes willen! Was denkst du von mir? Ich würde sowas nie tun. Was hat Charles dir eigentlich gesagt?“

Johanna erzählt von dem Gespräch und dem See.

Marie kommentiert: „Und sie haben dich in den See geworfen? Das geht zu weit, selbst für Charles. Mistkerl.“

Anna meint feierlich: „Ich möchte aufrichtig um Entschuldigung bitten für das Verhalten meines Familienoberhauptes. Du hast etwas gut bei uns.“ Johanna atmet erleichtert auf, nimmt Anna erneut in den Arm.

 

Marie fragt vorsichtig: „Ähm also, heißt das also wir haben es doch nicht übertrieben? Interpretiere ich das jetzt richtig?“

„Na ja“, antwortet Johanna, „irgendwie ja und auch nein. Es war schon an der Grenze. Aber ich hätte nie gedacht…“

Johanna wurde rot. „Also ich hätte nie gedacht wie geil ich das finden würde. Aber in dem Moment war ich krass sauer auf euch. Ihr seid schon etwas irre, oder? Wo habt ihr überhaupt die ganzen Schlüssel und so her?“

„Betriebsgeheimnis.“

„Okay, ein bisschen sauer bin ich schon noch“, gibt Johanna zu, „weil ich da stundenlang rumstand und mich eingenässt habe. Und ich bin sauer wegen deinem Herrn Vater. Zu drohen unseren Laden in den Bankrott zu treiben war nicht okay.“

 

Sie sitzen da, nippen Wodka-Cola. Anna macht sich eine Zigarette an und sagt: „Okay, ich habe ein Friedensangebot, aber dann ist beides vergeben und vergessen, okay? Und wir versuchen einen Weg zu finden, meinen Vater umzustimmen, aber wir haben keine Kollektivhaftung für die Elterneinheiten.“

„Okay“, sagt Johanna.

Anna fährt fort: „Bis dahin können wir uns hier in der Disco treffen und in der Stadt im Eiscafé. Aber du musst versprechen vorsichtig zu sein, ich will nicht dass meine Eltern das spitz bekommen. Es ist besser, die denken wir haben den Kontakt abgebrochen bis wir sie auf unsere Seite ziehen können. Haben wir einen Deal?“

Johanna antwortet: „Okay, das klingt vernünftig. Und was ist dieses Friedensangebot was du meintest?“

Anna sagt: „Ich mache eine Aufgabe, die du bestimmst. Eigentlich ist das noch etwas früh, da du jetzt geradeso aufgenommen bist, aber wir machen eine Ausnahme.“

Johanna schaute sie mit großen Augen an, doch dann schaltet sich Marie ein: „Anna, du musst nicht für deine Eltern haften, das betrifft uns alle. Und die letzte Aufgabe war überhaupt nicht deine Idee. Weißt du was, ich bin dran, ich sollte das übernehmen.“

Anna antwortet: „Du schon wieder. Bist du sicher dass du auslöffeln willst was mein Vater angestellt hat?“

„Absolut. Du hast mich ja auch bei dieser Sache mit der Polizei rausgehauen, richtig?“, sagt Marie und ergänzt mit einem Schmunzeln: „Okay, ich weiß, ich drängele schon wieder. Ich will einfach wissen was Johanna sich ausdenkt. Ich will wissen wie die tickt.“

Johanna grinst Marie an. „Du willst wissen wie ich ticke? Okay, ich zeige dir wie ich ticke.“

Sie macht mit Marie einen Ort und eine Zeit aus.

„Und jetzt? Tanzen, oder?“

Johanna springt auf, zerrt die beiden zur Tanzfläche.

Eine Überraschung für die Jungs

Am Wochenende nach ihrem klärenden Gespräch mit den Mädchen ist Johanna wieder bei Thomas und seinen Freunden zu Gast. Erneut verbringen die sechs einen ausgelassenen Nachmittag.

 

Am Abend klingelt es an der Tür. Thomas springt auf, aber Johanna hält ihn zurück: „Ich glaube es ist für mich.“

Thomas ist verdutzt: „Warum für dich? Du wohnst hier doch gar nicht?“

„Ja, ja, erklär ich gleich, einen Moment.“

Sie geht zur Tür, macht sie einen Spalt auf. Draußen wartet Marie, hüpft ungeduldig im Regen auf und ab.

Johanna sagt leise: „Oh, hallo, du bist früh dran. Einen kleinen Moment noch.“

Marie antwortet: „Was meinst du mit ‚Moment‘? Du siehst schon dass es hier regnet, richtig?“

Johanna entgegnet gelassen: „Ja jetzt beruhig dich. Es nieselt ein wenig. Du wirst dich schon nicht auflösen.“

„Brauchst du lange?“, will Marie wissen.

„So lange wie ich eben brauche“, entgegnet Johanna und schließt die Tür.

„Menno. Hexe!“

 

Johanna ruft die vier Jungs und Astrid zusammen: „Ich habe noch eine kleine Beichte. Es gibt heute Abend leider keine Show von mir.“

Ehe sie weiterreden kann, fallen ihr die Jungs ins Wort, es gibt großes Verständnis: „Natürlich!“

„Du bist hier zu nichts verpflichtet.“

„Klar doch.“

Trotzdem sieht Johanna auf ihren Gesichtern das sie insgeheim darauf gehofft haben, dass es am Abend nochmal zur Sache geht.

Sie sagt: „Es ist süß dass ihr so viel Verständnis habt und mich nicht unter Druck setzen wollt. Aber ich fürchte ihr habt mich missverstanden. Wie ich vorhin ja schon erzählt habe, habe ich mich mit Anna und den Mädchen vertragen. Und quasi als Ausgleich für die Verwerfungen hat sich Marie bereit erklärt, die Unterhaltung für heute Abend zu übernehmen.“

Alle machen große Augen.

„Die Bedingung ist aber, dass ich es übernehme, Marie durch den Abend zu dirigieren und keiner übermütig wird.“

Alle nicken eifrig.

 

Johanna geht zur Tür und holt Marie in die Wohnung, die Johanna verärgert anschaut. Marie trägt Jeans und einen weiten Pullover. Johanna stellt alle mit Namen vor und Marie grüßt artig.

Leise sagt Marie zu Johanna: „Du hast gesagt, es wären zwei Schulkameraden von dir hier hier?“

„Sind doch zwei Schulkameraden hier?“, gibt Johanna schnippisch zurück.

„Und das Mädchen und die anderen beiden?“

„Habe nie gesagt das die nicht da sein werden.“

Johanna schmunzelt, Marie schaut sie an und meint: „Gemeine Tricks! Schiebung!“

„Los jetzt, ab mit dir ins Badezimmer, zieh dich um und mach dich fertig.“ Johanna deutet Richtung Bad und gibt Marie einen Klaps auf den Hintern.

 

Marie verschwindet direkt mit einer Tasche im Badezimmer. Das Wohnzimmer wird wie üblich vorbereitet. Immer wieder schielen die Jungs in Richtung Badezimmer. Die Jungs und Astrid bestätigen sich gegenseitig, wie heiß sie Marie finden und spekulieren darüber, was jetzt kommt. Ein Strip wie von Johanna am ersten Abend? Marie sehe so lieb aus, mehr macht sie bestimmt nicht ist der allgemeine Konsens.

 

Nach einer ganzen Weile kommt Marie wieder raus. Sie hat sich ein paar Haarklammern in die blonden Locken gesteckt, was ihr einen gewissen Retro-Look gibt. Sie hat sich aufwendig geschminkt, mit rotem Lippenstift und viel zu viel Lidschatten. Sie hat ein schwarzes, hoch eingeschnittenes Tango-Kleid an und Schuhe mit hohen dünnen Absätzen. Während die Jungs und Astrid Marie mit ihren Blicken bereits ausziehen, bewundert Johanna wie sicher Marie in den Schuhen laufen kann.

 

Marie bewegt sich zur Musik. Johanna lässt sie eine Weile tanzen, bewundert zusammen mit den anderen ihren zierlichen, schönen Körper.

Dann steht sie auf, macht Marie hinten das Kleid auf und lässt es auf den Boden fallen, nimmt es zur Seite. Darunter hat Marie schwarze Spitzenunterwäsche, einen BH und Strapse. Nicht unähnlich der, die Johanna getragen hat, aber feiner und mindestens zehn Mal so teuer. Den Slip hat Marie direkt weggelassen.

Sie ist unten blank rasiert.

 

„So ich denke, zuerst hat sich Thomas einen Lapdance verdient, weil er immer so großzügig hier das Haus zur Verfügung stellt“, erklärt Johanna.

Thomas setzt sich auf einen Stuhl in der Mitte des Raums und Marie tut ihr bestes ihn richtig heiß zu machen. Sie reibt sich an seinem Schoß, streckt ihm ihre niedlichen Brüste ins Gesicht, räkelt sich und schmiegt sich an ihn. Sie ist sichtlich unerfahren mit Lapdances, aber macht das durch Einsatz und Enthusiasmus wieder wett.

Thomas will nach ihren Brüsten greifen aber sie haut ihm auf die Finger.

Irgendwann unterbricht Johanna sie. „So, genug jetzt, sonst gibt es hier noch eine Sturmflut in der Hose. Jetzt kommen wir zum Hauptteil. Geh mal runter auf alle viere.“

Marie kniet sich auf Hände und Füße. Johanna greift ihre blonden Locken und zieht sie sanft zum Sofa hin. „So, ich denke da sie das letzte Mal fast ausgelassen wurde, fangen wir mit Astrid an.“

 

„Öhm echt?“, nörgelt Marie, „muss das sein?“

Sie schaut zu Johanna hoch: „Ich dachte mir, vielleicht fange ich mit dem süßen Jungen da an und Astrid macht sich etwas frei und hilft mir? Wie wäre das?“

Johanna beugt sich zu Marie runter. “Was ist denn? Magst du die Astrid etwas nicht? Die sieht doch wie ein nettes Mädel aus, oder?“

Marie streckt Johanna die Zunge raus.

Johanna sagt: „Ich verstehe. Ich glaube, ich weiß eine Lösung.“ Sie flüstert Thomas etwas ins Ohr, der kurz im Haus verschwindet.

Marie nörgelt weiter: „Ach komm, ich hab’s eigentlich mehr mit Jungs musst du wissen.“

Johanna setzt sie sich auf den freigewordenen Stuhl und zieht Marie zu sich, sodass Marie mit dem Unterleib über Johannas Knien liegt. Thomas kommt zurück und drückt Johanna eine hölzerne Teppichbürste in die Hand.

 

„So, jetzt gibt es eine kleine Lektion“, erklärt Johanna, „wir werden jetzt lernen nicht so viel frech rumzunörgeln.“

Marie dreht ihren Kopf zu Johanna mit einem schmunzeln: „Oh. War ich unartig?“

Johanna holt mit der Linken aus und lässt den Schläger auf ihren Hintern sausen. Marie schreit überrascht spitz auf. Sie hatte eher mit einem spielerischen Klaps gerechnet, aber Johanna hat ausgeholt und die Bürste mit mit viel Kraft auf ihren Hintern gehauen. Sie holt erneut aus und schlägt ebenso stark auf die andere Pobacke.

„Moment!“, ruft Marie und windet sich, aber Johanna hält sie mit ihrem rechten Arm fest.

„Nix ‚Moment‘. Halt still, ja?“

Mit einem lauten Klatschen landet der Schläger erneut auf ihrem Hintern: „Jetzt hat es sich ausge-frecht.“

Marie schreit: „Au! Verdammt, das tut wirklich…“.

Sie wird unterbrochen vom vierten Schlag.

„Was? Weh?“, fragt Johanna. „Gut.“

Erneut schlägt Johanna zu.

„Au! Verdammt. Wie viele noch?“

Klatsch. „Au.“

„Bis du den Mund hältst und aufhörst rumzuzappeln.“ Klatsch. Marie stöhnt erneut auf, atmet heftig aus. Johanna hält einen Moment inne, aber Marie reißt sich jetzt zusammen.

Sie holt aus und landet zwei letzte Schläge mit aller Kraft. Marie schreit laut auf, aber beschwert sich nicht und Johanna legt den Schläger zur Seite. „Gut das wir das geklärt haben, ich wusste du kannst auch ein braves Mädchen sein wenn du willst.“

 

Erst, nachdem sie von Marie ablässt, bemerkt Johanna wie fassungslos die anderen sie ansehen. Sie lächelt niedlich und zuckt mit den Schultern.

„Alles halb so wild. Der Hintern sieht roter aus, als er wirklich ist. Wir kümmern uns jetzt um Astrid.“

Sie dirigiert Marie mit einem kräftigen Griff in die Locken zu Astrid, die sich in der Zwischenzeit ganz frei gemacht hat.

Astrid übernimmt direkt und dirigiert Marie zu sich. Zuerst lässt sie Marie ausgiebig an ihren Brüsten lecken. Dann gibt sie ihr einen Kuss auf den Mund und dirigiert sie zwischen ihre weit geöffneten Beine.

„Ja, da, genau da! Weiter! Los, ordentlich die Zunge einsetzen! Raus mit der Zunge!“

Marie schaut auf zieht sich mit der Hand Schamhaare aus dem Mund: „Bäh alles voller Haare hier.“

Prompt schlägt Johanna ihr kräftig mit der Bürste auf den Hintern. „Astrid ist nicht ‚Bäh‘! Los ab mit dir in den Urwald!“

Astrid drückt sich Maries Kopf in ihren behaarten Busch: „Los, weiter! Du bist ein geiles Stück, ja, mach’s mir! Kleine Schlampe.“

 

Während Astrid mit Marie am Gange ist, beugt sich Johanna über die Sofalehne zu Leif: „Du kannst immer noch nicht mitmachen, oder?“

Der schüttelt den Kopf.

„Was für eine Tragödie. Aber: Bonuspunkte für Treue kann ich nur sagen. Ich wäre so unheimlich stolz auf dich.“

Sie reibt ihm die Schultern.

„Aber so ein bisschen geil macht dich das schon, Astrid und Marie so zu sehen, oder?“

„Na ja“, meint Leif.

Johanna deutet auf seine Hose: „Ich glaube eher ja als na, was?“

„Erwischt“, meint dieser.

„Na dann dich mal frei und mach das hier voll, ja?“

Johanna reicht ihm ein Kondom.

„Nur keine falschen Hemmungen.“

Ermuntert durch Johanna holt Leif seinen steifen Schwanz aus der Hose, rollt das Kondom darüber und beginnt zu wichsen.

„Malte und Thomas, ihr könnt euch schon mal frei machen.“

Johanna genießt zuzuschauen, wie die beiden sich ausziehen.


Astrid hat Marie inzwischen umgedreht, so dass ihre Brüste nach oben zeigen und ihr Hinterkopf auf dem Sofakissen liegt. Astrid sitzt auf ihrem Gesicht und reibt ihre Spalte frenetisch an Maries Mund.

„Ja, oh ja! Oh mein Gott, leck mich!“

Schließlich stöhnt Astrid einen lauten Orgasmus aus sich heraus, was für Leif der Moment ist, in dem er sich nicht mehr halten kann und es ihm kommt.

 

Astrid steigt von Marie runter und liegt jetzt geschafft und glücklich auf der Couch.

Johanna lässt sich von Leif das gefüllte Kondom geben und geht zu Marie rüber: „So, jetzt gibt es eine kleine Stärkung bevor es weiter geht.“

Marie gestikuliert widerwillig: „Was? Nimm das weg! Nein, komm schon, das ist zu pervers! Du willst doch nicht wirklich…“

Johanna unterbricht sie: „Ah ah ah!“, und hält mit der linken das Kondom und mit der rechten die Bürste hoch.

„Was haben wir gelernt?“

Marie schaut ergeben.

„Los, auf den Schnabel“, befiehlt Johanna, hält das Kondom mit Leifs Sperma über ihren offenen Mund, lässt das Sperma in ihren Mund laufen und drückt schließlich den Rest mit den Fingern aus dem Kondom.

Marie verzieht das Gesicht.

„So und jetzt runter damit!“

Marie schluckt widerwillig. Johanna tätschelt ihren Kopf. „Braves Mädchen.“

 

Danach zieht Johanna Marie zum zweiten Sofa.

„So jetzt hier auf alle viere aufs Sofa!“

Sie positioniert Marie längs auf dem Sofa, mit dem Kopf über der Sofalehne.

„Thomas, für dich ist hinter Marie Platz auf dem Sofa.“

Thomas kniet sich auf das Sofa und Johanna hilft ihm, seinen Schwanz an Maries Spalte anzusetzen. Irgendetwas muss Marie gefallen, sie ist ohne Ende feucht.

Dann greift sie seinen Hintern: „So, und jetzt langsam reinschieben, ja?“

Sie drückt auf seine Pobacken und sein Schwanz schiebt sich langsam in Marie. Diese stöhnt auf. Sie ist so feucht dass er direkt ohne Widerstand bis zum Anschlag reingleitet. Thomas fängt an sich langsam zu bewegen.

Marie dreht sich zu ihm um und lächelt ihn an: „Magst du etwas zulegen? Ich seh zwar süß aus, aber ich bin nicht aus Zucker.“

Angespornt durch Marie fängt Thomas an, sie ordentlich von hinten zu stoßen.

 

Johanna dirigiert unterdessen Malte: „So, Malte, hierher. Du nimmt jetzt dein Gerät und schiebst es dieser süßen kleinen Dame, die nicht aus Zucker ist, in den Mund, ja?“

Malte lässt sich nicht zweimal bitten und hält Marie seinen Schwanz ins Gesicht. Ohne zu zögern nimmt sie seinen Schwanz in den Mund und fängt an zu blasen.

 

Alle schauen fasziniert zu, wie Marie von vorne und von hinten bearbeitet wird. Gedämpftes Stöhnen dringt aus Maries Mund.

„Los, legt mal einen Gang zu.“, spornt Johanna die beiden an.

Sie beugt sich zu Thomas. „Na, ist das nicht geil so ein Mädchen zu zweit zu vögeln?“

Sie steckt Thomas ihre Zunge in den Mund während er weiter Marie bearbeitet. Doch da entgleitet Malte bereits ein: „Oh ja!“ und er ergießt sich in Maries Mund.

Johanna passt auf dass Marie alles runterschluckt.

 

Johanna zieht sich aus während Thomas Marie weiter von hinten bearbeitet. Sobald sie nackt ist steckt sie ihm erneut die Zunge in den Mund, dann meint sie: „So, kleine Programmänderung.“

Sie kniet sich vor Thomas vor das Sofa und nimmt seinen Schwanz in den Mund und beginnt den heftig zu blasen während sie mit der Hand seinen Schwanz wichst. Thomas stöhnt auf und nach einem kurzen Moment ist es um ihn geschehen. Er spritzt in Johannas Mund, die ihre Lippen fest geschlossen hält damit nichts daneben geht und seinen Schwanz weiter wichst bis sein ganzer Saft aus ihm raus ist.

Mit vollem Mund dirigiert sie Marie, sich auf den Rücken zu legen und legt sich auf sie drauf. Sie hält ihren Kopf mit den Händen und drückt ihre Lippen auf die von Marie. Marie öffnet ihren Mund und Johanna gibt ihr einen heißen Zungenkuss während das Sperma in Johannas Mund langsam in den von Marie läuft. Marie verzieht kurz das Gesicht, küsst dann aber leidenschaftlich mit Johanna.

 

Irgendwann löst sich Johanna und winkt den inzwischen nackten Sören zu sich her.

„Jetzt müssen wir dich auch noch versorgen.“

Sie setzt sich rittlings auf Maries Gesicht und drückt ihr Fötzchen auf Maries Mund. Diese fängt sofort an Johanna lecken.

„Oh ja, so ist es gut. Mehr Zunge.“

Sie zieht Sören zu sich, fasst mit der Hand an seinen steifen Penis und bewegt diese langsam seinen Schaft entlang.

„Was haben wir denn hier?“

Sie massiert seine Eier.

„Was können wir denn jetzt mit diesem hübschen Schwanz machen? Knie dich mal hier aufs Sofa.“

Sören tut was sie ihm gesagt hat und sie führt seinen harten Schwanz an Maries Lustgrotte.

„Schieb ihn rein!“

Johanna reibt sich weiter wild auf Maries Mund während Sören seinen Schwanz in Marie hineinschiebt und anfängt sie zu vögeln. Irgendein gedämpftes Geräusch entsteht in ihrem unter Johanna vergrabenen Mund als Sören seinen Schwanz tief in sie hineinrammt.

Johanna schaut Sören an: „Oh das ist so geil zu sehen wie du sie fickst. Schieb deinen Zauberstab ganz rein, ja? Los, fick sie schneller!“

Johanna gefällt es, Sören dabei zuzusehen, wie er Marie fickt, wie sein Schwanz in sie hineingleitet und sie unter sich spüren kann, wie es Marie erregt.

Johanna greift nach Sörens Kopf und zieht ihn zu sich: „Noch nicht kommen, ja? Sag mir vorher Bescheid!“

Dann küsst sie ihn während er weiter Marie vögelt. Sie knutschen innig und ausgiebig während sich Marie unter ihnen windet. Marie leckt immer weiter an Johanna bis es ihr endlich kommt. Sie zittert am ganzen Körper, sie presst Sörens Mund fest auf ihren. Schleim fließt aus Johannas Fötzchen in Maries Mund. Kurz danach ist es auch um Marie geschehen und die beiden spüren wie sich Marie unter ihnen im Orgasmus windet und in Johannas Fötzchen stöhnt.

 

Nachdem sie wieder bei Sinnen ist, steigt Johanna von Marie herunter. Sie zieht Sören aus Marie heraus. Marie, ahnen was Johanna plant, dreht sich um. Johanna küsst Marie auf den Mund und schiebt dann ihren Mund zusammen mit Maries über Sörens Eichel. Sie küssen sich leidenschaftlich mit Zunge während Sörens Eichel zwischen ihren Zungen gefangen ist.

Momente später gibt ihm das den Rest und Sören spritzt ab. Der erste Strahl fliegt in Johannas Mund, dann drückt Johanna Maries Mund über seine Eichel und der Rest spritzt in Marie. Als Sören fertig gespritzt hat, bläst Johanna seinen Schwanz zusammen mit Marie noch ein bisschen weiter, bis er schlaff wird.

 

Nach der Orgie löst sich die Gesellschaft auf. Marie und Johanna bleiben über Nacht, beziehen zusammen das zweite Gästezimmer. Sie liegen nebeneinander im Bett.

Marie fragt: „Dich macht das richtig scharf, was? Du bist ganz schön durchtrieben, weißt du das?“

„Es kommt so über mich, ich weiß auch nicht wo das herkommt.“

„Was findest du so geil daran?“

„Die Macht über die Jungs zu haben. Und es macht mich so an jemanden – dich – da mit reinzuziehen.“

Marie kichert. „Zu verderben wolltest du sagen?“

Johanna fragt: „Und was ist mit dir? Du hattest doch eine Ahnung was kommt, oder? Warum machst du das mit?“

„Nein, wirklich nicht. Ich hatte keine Ahnung was kommt. Das ist für mich der Reiz daran. Die Ungewissheit was mit mir passiert.“

„Und der Sex selber?“, bohrt Johanna weiter.

„Ich hatte noch nie so viel Sperma an einem Tag abbekommen. Mich hat das so geil gemacht die Jungs um den Verstand zu bringen.“

Nach einem Moment fügt sie hinzu: „Das heißt nicht dass ich ständig so benutzt werden will, ja? Dieses Mal.“

„Ja, ja, schon verstanden. Dein Po ist aber so süß wenn er rot ist.“

Marie streckt ihr die Zunge raus.

Johanna schaut durch das schräge Dachfenster den Mond an, der am schwarzen Nachthimmel hinter den Wolken hervorlugt.

„Ich frage mich, was ich als nächstes machen werde. Es ist, als hätte ich da überhaupt keinen Filter. Ich habe Angst, dass ich es irgendwann übertreiben könnte.“

„Ja, ich denke du wirst es früher oder später übertreiben. Eher früher. Aber du solltest aufhören, dir deswegen Sorgen zu machen. Oft trifft man sein Schicksal auf dem Weg, den man nimmt, um ihm zu entkommen.“

Johanna lacht. „Na schön, dass du französische Schriftsteller des siebzehnten Jahrhundert zitieren kannst. Aber du hast vermutlich recht.“


Marie sagt: „Aber sag mal, der Sören, ich dachte erst, sieht so süß und unschuldig aus, aber der kann vögeln, da vergehen einem die Sinne.“

„Ja.“

„Aber der hat noch nicht so viel Erfahrung oder?“

Johanna antwortet: „Das dürfte heute sein zweites Mal gewesen sein.“

„Oh, das ist ja … Moment mal! Woher weißt du so genau? Du bist unglaublich.“

Johanna kichert: „Na ja er ist halt schon echt süß, was will frau machen?“

„Ich glaube wenn wir uns da jetzt nochmal rüberschleichen würden dann würde er endgültig den Verstand verlieren.“

„Mit Sicherheit.“

Beide lachen.

 

Sie liegen eine Weile da. Sie drehen sich zueinander und fangen gleichzeitig an: „Wir sollten. Ja.“

Sie kichern.

„Aber wir müssen ihn unbedingt im Schlaf überraschen, ja?“

 

Sie schleichen sich vorsichtig auf Zehenspitzen in das angrenzende Gästezimmer. Sören ist schon am schlafen. Johanna hält ihm den Mund zu. Marie hält seine Arme fest. Er schreckt auf, versucht etwas zu sagen.

Marie flüstert: „Pssst. Ruhig. Wir sind’s nur.“

Sören entspannt sich als er hört wer es ist. Marie zieht im die Bettdecke weg und reißt ihm die Shorts runter.

„Das ist ein Raubüberfall! Du hast Samen in deinen Hoden versteckt, nicht wahr?“

Sie greift seine Hoden, drückt sie.

„Wir werden die da jetzt rausholen müssen. Es ist besser du kooperierst.“

Sören scheint sich mit dem Gedanken, von den beiden Mädchen benutzt zu werden anfreunden können.

Marie fängt an, Sörens Penis mit der anderen Hand zu massieren, während sie weiter seine Hoden festhält. Johanna, die nur ein Nachthemd trägt, nimmt die Hand weg und setzt sich auf Sörens Gesicht. Sören fängt an, Johanna mit der Zunge zu verwöhnen. Seine Hände gleiten unter Johannas Nachthemd, streicheln ihre Brüste.

Marie stimuliert weiter sein Glied und reibt sich mit der anderen Hand das Fötzchen durch den Slip.

„Willst du auch mal probesitzen?“, fragt Johanna nach einer Weile.

„Mach du hier mal weiter“, meint Marie.

Johanna steigt von Sören runter und fängt an, Sörens Glied mit der Hand zu masturbieren, drückt seine Eier heftig zusammen.

Marie, die kein Nachthemd sondern nur den Slip trägt, beugt sich über Sörens Kopf, so dass er ihre Brüste in den Mund nehmen kann, reibt sich dabei weiter den Slip.

Sie zieht sich den feuchten Slip aus, drückt ihn nochmal extra in ihre Spalte und stopft ihn dann Sören in den Mund, der es über sich ergehen lässt. Dann nimmt sie seine Hand und führt sie an ihre Spalte. Johanna sieht das und setzt sich um, sodass Sören mit seiner anderen Hand an ihre Schnecke kommt. Sören fingert die beiden Mädchen, mit Maries Slip im Mund. Die beiden Mädchen wichsen gemeinsam seinen Schwanz.

Marie sagt: „Ich glaube er ist gleich soweit.“

Johanna fragt: „Bist du gleich soweit?“ Sören nickt.

Marie meint: „Na dann mal alles Bereit für Operation Samenraub.“

Sie drückt Johannas Mund auf Sörens Glied, die sofort so schnell sie kann an seinem Schwanz bläst. Sören stöhnt auf und ergießt sich in Johannas Mund.

Marie küsst Sören auf die Stirn: „Danke und schöne Träume“, gibt ihm einen sanften Klaps auf die Wange.

Johanna muss sich zusammenreißen um nicht zu lachen und Sörens Sperma auszuspucken. Dann laufen beide eilig in ihr Zimmer zurück. Marie lässt ihr Höschen in Sörens Mund zurück.

 

Die beiden legen sich in ihr Bett.

Marie sagt: „Na dann lass uns mal die Beute teilen, ja?“

Johanna drückt ihren Mund auf ihren, sie fangen an sich zu küssen, mit Sörens Sperma immer noch in ihrem Mund. Als sich das Sperma ganz in Maries Mund gesammelt hat, dreht sie sich nach oben und das Sperma läuft zurück in Johannas Mund während ihre Zungen sich gegenseitig verwöhnen.

Johanna geht ganz in dem küssen auf. Sie ist dieser Kuss, sie ist ihre Lippen, sie ist der komische salzige Geschmack im Mund, alles andere verschwindet. Sie schlafen umschlungen ein.

 

Am Morgen sagt Marie: „Sag mal, so nächtliche Überfälle sind der Hammer.“

„Ja, oder?“

„Mich macht das so an was das mit dem Jungen macht wenn wir da plötzlich auftauchen.“

Johanna nickt. „Das klingt ganz so als würdest du das wiederholen wollen?“

Marie antwortet: „Ja. Würdest du mitmachen?“

Johanna grinst und nickt. „Würdest du dich auch in das Haus eines Jungen schleichen dafür?“

„Hmmm. Wenn die keinen großen Hund haben, ja. Denkst du an jemanden bestimmtes?“

„Noch nicht. Ich komme darauf zurück ja?“

„Nächtliches Samenraub-Einsatzteam - oh meine Güte, was machen wir nur?“

Beide müssen lachen.

 

Johanna verabredet mit Marie noch den nächsten Termin für die Disco.


Kommentare

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Wallung schrieb am 23.08.2024 um 13:08 Uhr

A Woman of Culture! Das mag zwar eine ungewöhnliche Kritik sein, aber 94 konnten die kein Berserk gesehen haben, die Serie kam erst 98 raus, und ich meine, sie war in Deutschland nicht vor 2000 erhältlich. :D

Außerdem frage ich mich, wie viele tatsächlich Warhammer und Blood Bowl kennen, die das hier lesen. Diese sind für deutsche Verhältnisse sehr, sehr nischig. Man ist hier ja schon froh, wenn jemand Herr der Ringe kennt und Star Wars von Star Trek unterscheiden kann.

Aber ansonsten ist es eine sehr schöne Geschichte, die sich durch ihre Qualität und den Schreibstil deutlich abhebt.

FrauMorgenthau schrieb am 23.08.2024 um 13:20 Uhr

@ Wallung

Vielen Dank für dein Lob bezüglich Schreibstil und Qualität!

Was das Erscheinungsdatum angeht, habe ich fast damit gerechnet dass jemand etwas sagt und mit mir gerungen, ob ich einen Disclaimer voranstelle. Ich habe im allgemeinen darauf geachtet, dass die zitierten Werke in den 90ern verfügbar waren, aber bei einigen Werken um ein paar Jahre geschummelt - mit ist bewusst das es nicht ganz passt. Aber vielleicht spielt das ganze in einem Paralleluniversum wo die Werke früher da waren ;) 

Ich habe mich trotzdem entschieden, es bei '94 zu belassen, da ein späteres Jahr sonst andere Probleme macht.

Und Warhammer bzw. Blood Bowl wird nicht jeder kennen, ich denke aber man kann sie aus dem Kontext als nerdige Hobbies einordnen. Die erwähnten Bücher wird auch nicht jeder kennen und das wird später noch deutlich schlimmer mit den zitierten Werken ;)

NIP_Freund schrieb am 23.08.2024 um 13:20 Uhr

Du, das ist eine sehr schöne Geschichte, bin gespannt wie es weiter geht.

Lass dir bloß nichts einreden, es ist deine Geschichte!

Aber ein kannst du mir bitte mal erklären, was hat die Geschichte jetzt mit deiner Überschrift zu tun?

Und die Suche nach dem Zimteis????

Ansonsten bin ich echt mal gespannt, ob Marie und Johanna das 

nächtliches Samenraub-Einsatzteam werden und wen es als nächstes Treffen wird :o)
 

FrauMorgenthau schrieb am 23.08.2024 um 13:20 Uhr

@ Wallung

Wenn ich fragen darf: Welche Szenen haben dir gefallen? Wie kommt beim Leser das Mengenverhältnis zwischen Entwicklung der Geschichte und Sex-Szenen an?

FrauMorgenthau schrieb am 23.08.2024 um 13:26 Uhr

@ NIP_Freund

Vielen Dank für dein Lob.

Der Sinn der Überschrift wird sich dir - wenn überhaupt - erst nach dem lesen späterer Kapitel erschließen. Ich fürchte da kann ich keine Abkürzung anbieten.

Du bist der zweite Nutzer mit "NIP" im Handle - ist das irgendeine Abkürzung die ich nicht kenne?

NIP_Freund schrieb am 23.08.2024 um 15:43 Uhr

Hallo FrauMorgenthau!

Erst mal danke ich dir für deine Antwort!

Und cool, wenn sich es im Laufe der Geschichte erschließt, was es mit der Überschrift zu tun hat, alles cool, dann lasse ich mich gerne überraschen. 

Und nun zu deiner Frage, NIP steht für Nude in Public!

Ich liebe FKK, und ich liebe es von Frauen, die sich trauen nackt Bilder in der Öffentlichkeit zu machen z.B. beim Spazierengehen durch eine belebte Fußgängerzone oder so! Nude in Public heißt nichts anderes wie nackt in der Öffentlichkeit! Finde es halt toll, wenn junge, aber auch gestandene Frauen sich splitternackt in der Öffentlichkeit zu zeigen, auch wenn sie nicht mehr die Modellmaße 90-60-90 haben! Sie bei ihrem Lauf ihren Spaß haben und dabei so richtig aufgehen, sie nackt wie sie sind, mit dem umherlaufenden Publikum sprechen, auch mal das einen oder andere Selfie mit sich und dem Publikum machen, das ist NIP!

Wallung schrieb am 23.08.2024 um 17:03 Uhr

(1/3)
Wenn du Kritik möchtest, gebe ich sie dir gerne. Das ist natürlich nur meine persönliche Sicht:

Was ich besonders schön finde, ist dein Schreibstil. Er ist sehr angenehm zu lesen, und die Länge der beiden Kapitel war wunderbar. So kann man sich sehr gut in der Geschichte verlieren und eine schöne Zeit darin verbringen. Die bisherige Handlung finde ich insgesamt gut. Man merkt, dass du ein Händchen dafür hast.

Allerdings finde ich, dass die Entwicklung der Ereignisse zu schnell voranschreitet, besonders wenn es sich mehr um einen Roman als um eine Kurzgeschichte handeln soll. Für mich sind die Motivation der Charaktere und die daraus resultierende Handlung sehr wichtig. Das erste Kapitel erschien mir in Bezug auf die Ereignisse etwas unglaubwürdig, vor allem am Ende, als es um die Schule ging. Ich empfand es als zu übertrieben. Aber ich verstehe, dass der Anfang einer Geschichte besonders schwierig ist und man alle Leser abholen möchte.

Wallung schrieb am 23.08.2024 um 17:04 Uhr

(2/3)

Das zweite Kapitel hat mir deutlich besser gefallen; es war bis zur Mitte hin wesentlich glaubwürdiger. Das Ende hingegen kam mir wieder etwas übertrieben vor, auch wenn es zum Stil und Inhalt der Geschichte passt.

Es war nicht ganz nach meinem Geschmack, da ich eher ein Freund von langsamen und intensiven Erlebnissen bin, statt von einem Kracher nach dem anderen. Durch die Häufung verliert der Kracher an Wert und wird zu schnell zur Norm.

Persönlich finde ich, dass du einige Szenen zu schnell abgehandelt hast und damit Potenzial verschenkt wurde. Ich liebe es, wenn man die Spannung und die Emotionen der Charaktere spürt. Gerade die Stelle, an der sie sich zwischen Thomas und Sören quetscht und mit Sörens Nervosität spielt, hätte man viel intensiver gestalten können. Der Szenenwechsel kam mir dort zu abrupt.
 

Wallung schrieb am 23.08.2024 um 17:04 Uhr

(3/3)
Der Charakter, der mich am meisten enttäuscht hat, war Astrid. Von ihr hatte ich mehr erwartet. Anfangs kam sie mir wie ein freches, neugieriges Mädchen vor, das auf der anderen Seite vielleicht in einigen Punkten unsicher wäre und einen interessanten Gegenpol zu Johanna und den anderen Mädchen der Geschichte einnehmen könnte. Vielleicht hätte sie sich langsam öffnen oder mehr Konflikte austragen können. Aber letztlich wirkte sie wie die anderen Mädchen in der Geschichte und fühlt sich bisher mehr wie ein weiteres, austauschbares Element an.

Meine Sorge ist, dass zu viele Charaktere eingeführt werden, die am Ende zu ähnlich sind und die gleiche Funktion übernehmen. Das macht es beim Lesen schwer, alle Charaktere auseinanderzuhalten.

Die Jungs hingegen empfinde ich als vielseitiger.

Ich muss gestehen, da ist auch sehr viel mein persönlicher Geschmack drinnen.

FrauMorgenthau schrieb am 23.08.2024 um 17:49 Uhr

@ Wallung

Hey, schön dass du dir für so ausführliche Kritik Zeit genommen hast. Ich denke, ich kann die von dir genannten Punkte gut nachvollziehen.

Man könnte die Situationen langsamer bzw. mit mehr Detail abhandeln. Das ist zum einen - wie du selbst sagst - eine Geschmacksfrage. Ich hätte das selbst auch gar nicht so schlecht gefunden, mir fehlte da aber die Geduld für xD

Wenn du jetzt schon mit der Glaubwürdigkeit haderst, naja, ich kann das schon nachvollziehen, auch so eine Geschmacksfrage denke ich, aber ich fürchte das wird nicht besser werden...

In Geschichten (zu) viele Charaktere einzuführen war schon seit je her so eine Schwäche von mir. Was will frau machen.

NIP_Freund schrieb am 23.08.2024 um 18:06 Uhr

@ FrauMorgenthau !

Na, dich auf keinen Fall davon herunterziehen lassen und schön und geil weiterschreiben!

Ich warte schon auf das nächste Kapitel!

Wallung schrieb am 23.08.2024 um 19:13 Uhr

Ich habe noch einmal über die Glaubwürdigkeit nachgedacht:

Im zweiten Kapitel hat mir die Friedensverhandlung die Glaubwürdigkeit genommen. Die Sache mit der Schule hätte ich eher als ein Exempel gesehen, das man an ihr statuierte, als ein Aufnahmeritual. Als sie dann bei der Villa abgewiesen wurde, ergaben die Aufnahmerituale für mich Sinn. Es schien, als wollten die reichen Mädels einfach ein naives Mädchen ausnutzen und ihren Spaß haben.

Aber dann kamen die Friedensverhandlungen und plötzlich war wieder alles in Ordnung. Das ließ mich nur denken: "What?"
Wie kann Johanna sicher sein, dass sie nicht wieder "hinters Licht geführt" wird? Ich habe eine ganz andere Reaktion erwartet. Egal wie geil sie die Sache fand.

Die Orgie am Ende war für mich schon vorhersehbar, aber ich hatte erwartet, dass Astrid vor den Friedensverhandlungen eine größere Rolle spielen würde.

Der Rest war wirklich großartig; da fällt mir nichts ein, was ich kritisieren könnte.

Anita schrieb am 28.08.2024 um 15:40 Uhr

Okay, that escalated quickly. Jetzt ist Johanna also nicht nur eine Psychopathin und Brandstifterin, die vom vergewaltigenden Teufel (Ihr wirklicher Vater?) vor ihrer bösen Stiefmutter beschützt wird (Der war es ja plötzlich sehr egal, wenn sie über Nacht wegbleibt.), sondern auch noch eine nymphomane Profi-Stripperin und spermageile Domina mit sehr spezifischem Literaturgeschmack.

Und die Geschichte wird von einer über einseitige weibliche Nacktheit zu 08/15 "Kombiniere Körperteile A, B und C von Person 1 bis 7 in möglichst vielen Permutationen"-Standard-Massenfickware. Zweifellos gut geschriebener, aber trotzdem. Schade.

Dennoch werde ich den Verdacht nicht los, dass das Jahr 1994 kein Zufall ist. Liege ich ganz falsch, wenn ich mir Johanna, trotz deutlich anderer Beschreibung im ersten Teil, ein wenig wie eine gewisse Samantha Micelli vorstelle?

Sehe Teil 3 mit Angst, aber auch einem Bisschen Hoffnung entgegen...

FrauMorgenthau schrieb am 31.08.2024 um 10:10 Uhr

@ Anita

Schön, dass du so ausführlich kommentiert hast, freue mich immer über Feedback.

Aber ... also ... wenn du jetzt, in Kapitel 2, schon das Gefühl hast: that escalated quickly - dann würde ich eventuell zum anschnallen raten. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich noch lange mitnehmen kann, würde mich aber in jedem Fall freuen von dir zu hören. Aber ja, Johanna ist nicht ganz dicht, dass müssen wir wohl so hinnehmen.

Ich habe keinen Schimmer, wer "Samantha Micelli" ist, muss das gleich mal nachsehen. Das Jahr 1994 hat mit Zeitgeist, Musik/Mode-Stil, fehlenden Handys und Demografie zu tun und passt einfach besser.

FrauMorgenthau schrieb am 31.08.2024 um 11:59 Uhr

Ich liebe es halt auch, Geschichten zeitnah zu eskalieren. Mache ich sonst auch gerne. Ich frage mich dann: "Was würde Chuck Palahniuk tun?" und dann passieren halt direkt so forsche Handlungen. 😂😂

Jorge schrieb am 01.09.2024 um 11:20 Uhr

@Frau Morgenthau: Who the fuck is Chuck?

papikleini schrieb am 07.09.2024 um 14:23 Uhr

sehr schön ich bin schon gespannt was noch alles kommt 

Viele liebe Grüße!

 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:02 Uhr

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