Katharina (3)


krypton

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20.08.2024
Schamsituation

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Bitte gestattet mir noch einige wenige persönliche Worte. Was ich hier beschreibe und erzähle hat sich tatsächlich so zugetragen. Das betrifft natürlich auch die beiden ersten Teile. Mein wirklicher Name ist jedoch nicht Katharina, aber sehr ähnlich. Der Name meines Mannes ist nicht Mark, aber sehr ähnlich. Auch örtliche Angaben haben lediglich eine geringe Unschärfe. Meine Geschichte und damit auch meine langsame Verwandlung begann dieses Jahr Anfang Juni. Ich berichte hier weil ich Freude daran habe und so die Ereignisse noch einmal erleben darf. Im Guten aber auch im Schlechten. Es handelt sich hier gewissermaßen um eine Art Tagebuch.


Hatte ich das gerade richtig verstanden? Ich soll mir meine Schamhaare neon-rot färben!? Na wenn es weiter nichts ist. Damit werde ich gleich fertig sein, denn alles was ich an Haaren an meiner Möse habe ist ein kleines Rechteck von der Größe einer Briefmarke. Und er weiß das, denn er hatte mich ja schließlich heute Morgen dabei beobachtet wie ich meine Fotze vor dem Fenster fingerte und zum squirten brachte. Was verspricht er sich davon? Ich konnte mir keinen Reim daraus machen. Jedenfalls sah ich kein großes Problem darin. Einzig mein Mann Mark wird sich wundern warum ich auf einmal gefärbte Haare an meiner Cunt habe. Aber da wird mir schon etwas einfallen.

Da ich noch immer nackt im Garten stand und es langsam kühl wurde, beschloss ich ins Haus zu gehen und mich zu Mark ins Bettchen zu legen. Ich ging also hoch und durchs Schlafzimmer ins Bad. Mark lag schon im Bett und las. Mit einem Augenzwinkern fragte er mich: "und, gehts dir gut?". Natürlich war ihm klar was er mir vorhin für eine fantastische Orgasmusserie beschert hatte. Ich putzte mir die Zähne und betrachtete mich dabei im Spiegel. Was ich sah gefiel mir. Ich war mit meine 39 Jahren wirklich sehr knackig. Meine kleinen festen C Titten trotzten der Schwerkraft und waren garniert mit Kirschgroßen Brustwarzen die bereits wieder etwas standen. Ich habe ein kleines, winziges Bäuchlein, dass aber nur mir als solches auffällt. Meinen wohlgeformten Schenkeln und meinem runden Po sieht man an dass ich viel Sport treibe. Da ich im Sommer in Haus und Garten meist völlig nackt bin habe ich eine schöne gleichmäßige bräune. Meine langen dunkelblonden Haare die fast bis zum Hintern reichen hatte ich zu einem Zopf geflochten. Einzig meiner Möse gegenüber bin ich wegen ihrer extremen Größe etwas zwiegespalten. Sie wirkt einfach wie zwei Nummern zu groß. Dazu kommen die langen fleischigen Labien die ein gutes Stück länger waren als die wulstigen äußeren Schamlippen und natürlich der große und deutlich sichtbare Kitzler der frech unter der Vorhaut hervorlugte. Auch eng war meine Möse nicht, ich war schon immer etwas weiter gebaut.

Als ich mit dem Zähneputzen fertig war ging ich zu Mark ins Schlafzimmer. Noch während er las, schlug ich seine Bettdecke zurück und streifte seine Boxershorts ein Stück herunter so dass sein prächtiger beschnittener Schwanz frei lag.
"Oh Kath!",
war alles was er herausbrachte. Dann hatte ich seinen halbsteifen Riemen bereits mit meinen Lippen umschlossen und verpasste ihm einen Blowjob. Meine Lippen ließ ich hingebungsvoll an dem mächtigen Schaft auf- und abgleiten und massierte mit meiner Hand seine prallen Eier. Unverzüglich schwoll Marks Schwanz zu seiner vollen Größe an und wurde prügelhart. Es dauerte nicht lange und seine Atmung wurde deutlich schneller. Nun wichste ich mit der einen Hand seinen Steifen und massierte mit der anderen Hand weiter seine Bälle. Ich machte mich bereit. Als ich merkte dass er den "Point of no Return" erreicht hatte erhöhte ich noch ein wenig die Frequenz wie die Intensität und umschloss gleichzeitig seine Eichel mit meinen Lippen. Und da kam auch schon der erste mächtige Schwall seines Spermas das ich natürlich sofort abschluckte. Es folgten noch einige weitere Ladungen die sein Schwanz in meinen Mund pumpte. Ich nahm alles gierig auf und lies keinen Tropfen zurück.
Ich muss dazu sagen, dass ich blase seit ich 16 bin und auch seit dem immer schlucke. Was denn auch sonst!? Die Frage von wie vielen Männer hintereinander ich wohl das Sperma schlucken kann bis ich satt bin und wirklich kein Tropfen mehr reingeht beschäftigt mich in so manchen schlaflosen Nächten seit meiner frühesten Jugend. Aber das ist eine andere Geschichte und soll hier nicht weiter eine Rolle spielen. Mark jedenfalls bedankte sich bei mir und las sein Buch weiter.

Den nächsten Tag, einen sonnigen warmen Sonntag verbrachten wir gemütlich zu Hause. Ich war wie meistens völlig nackt, kümmerte mich ein wenig um den Garten und Mark hörte Musik und las. Er trug an solche Tagen gerne einfache Sweatpants und ein altes T-Shirt. Ein Kind der 80er eben. Am Abend bereitete ich noch einige Unterlagen vor die ich für meine Termine in der kommenden Woche benötigte und das war es dann auch schon.

Am nächsten Morgen wollte ich früh los, denn ich wollte noch vor dem Büro in einen Drogeriemarkt und das neon-rote Haarfärbemittel besorgen, da ich Abends gleich das färben erledigen wollte. Keinesfalls wollte ich riskieren meinen Puppenspieler wegen einer solchen Kleinigkeit zu verärgern. Wider erwarten war es kein Problem eine solche Farbe zu bekommen so dass ich am Abend mein kleines Schamhaarquadrat wie von meinem Erpresser verlangt in neon-rot färben konnte. Den Rest des Schambereiches rasierte ich penibel und betrachtete das Ergebnis im Spiegel. Ich fand es eigentlich ganz witzig und konnte also wie verlangt morgen "Vollzug" melden. Ich hoffte er würde dann damit zufrieden sein und mich in Ruhe lassen. Man war ich naiv. Als ich am nächsten Morgen anrief und er sich mit einem unfreundlichen "Hallo" meldete sagte ich ihm, zugegeben etwas rotzig, dass die Haare nun gefärbt wären und ob die Sache nun damit erledigt wäre. Aus dem Hörer kam ein lautes diabolisches Lachen und der Typ sagte: "hör gut zu, denn ich sage es nur einmal. Du wirst am kommenden Sonntag, unabhängig vom Wetter im städtischen Freibad in Augsburg sein. Du wirst nur eine Jeans und ein weißes T-Shirt tragen, keine Schuhe, keine Unterwäsche, keine Kopfbedeckung, keine Sonnenbrille und auch keinen Schmuck, keinen Nagellack und keinen Lippenstift. Auch eine Decke und ein Handtuch wirst du nicht dabei haben. Du wirst um genau 08:00 Uhr deine Klamotten in das Schließfach mit der Nummer 839 legen, den Schlüssel aber stecken lassen und zu den Duschen gehen. Ich werde den Schlüssel für dich verwahren. Um 17:00 wirst du wieder in die Dusche gehen und wenn du anschließend zum Schließfach kommst wird der Schlüssel vielleicht wieder stecken." Klick, das Gespräch war beendet. Boa, was war das denn? Das musste ich jetzt erst mal sacken lassen. Ich sollte also einen ganzen Tag im Freibad völlig nackt und ohne Zugang zu meinen Klamotten verbringen. Also ich bin ja wirklich nicht prüde, aber das ist schon eine andere Nummer dachte ich. Ich war tatsächlich schockiert und in leichter Panik. Aber gut, es waren ja noch 5 Tage hin.
Die nächste Tage vergingen jedoch wie im Flug. Ich hatte einiges im Büro zu erledigen, Mark arbeitete viel von zuhause aus. Es war wenig Zeit nachzudenken. Mark wunderte sich lediglich ein wenig, dass ich zuhause nicht mehr nackt war. Ich hatte einfach keinen Nerv mich wegen meiner neon-roten Schamhaare zu rechtfertigen. Und auf einmal war der Samstag da. Am nächsten Tag sollte ich mich ja im Freibad einfinden und zwar schon um 08:00 Uhr. Ich erfand also eine Ausrede warum ich bereits heute in Unsere Wohnung nach Augsburg fahren musste. "Ach, Mark, was ich ganz vergessen hatte dir zu erzählen: "Martina und ich wollten uns übers Wochenende treffen. Sie steckt in Schwierigkeiten und braucht einerseits meinen Rat aber auch meinen Zuspruch... du hast doch nichts dagegen oder?" Natürlich hatte er nichts dagegen. Wir ließen uns unsere Freiheiten und waren sehr darauf bedacht uns uns nicht gegenseitig auf die Nerven zu gehen. Ich trank mit Mark noch einen Cappuccino im Garten, packte eine kleine Tasche und fuhr nach Augsburg in unsere Wohnung.

Das Auto parkte ich in der Tiefgarage und fuhr mit den Fahrstuhl nach oben. Ich war schon ziemlich nervös wann immer ich an den folgenden Tag dachte. Ich würde also den ganzenTag im Freibad verbringen ohne Zugriff auf meine Klamotten zu haben, ohne ein Handtuch um mich drauflegen zu können oder mich damit zu bedecken.
"Gab es dort überhaupt einen FKK Bereich? Vermutlich schon! Und wenn nicht?",
das waren die Gedanken die mich an diesem Abend beschäftigen. Ich schenkte mir noch ein Glas Rotwein ein, stellte mir den Wecker und legte mich ins Bett.
Nach einer unruhigen Nacht klingelte der Wecker um sieben. Ich schreckte hoch und stand sofort auf, schaltete die Kaffeemaschine ein und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Ich rasierte meine Beine Achseln und natürlich meine Möse, ohne dabei das kleine neon-rote Quadrat zu beschädigen. Jetzt schnell noch einen Espresso und dann los. Ich zog, so wie es von mir verlangt wurde, meine Jeans und ein weißes T-Shirt an, die Unterwäsche ließ ich wie befohlen weg. Zum Autofahren schlüpfte ich in meine Flipflops.

Als ich am Freibad ankam war es bereits 7:45 und ich musste mich beeilen. Zum Glück war um diese Zeit an der Kasse noch nichts los. Im Umkleidebereich suchte ich das Schliessfach mit der genannten Nummer. Es dauerte ein wenig bis ich es in der hintersten Ecke fand. "Jetzt aber schnell!", es war schon kurz vor acht. Ich zog also Jeans und T-Shirt aus und verstaute die Sachen in Spind. Auch meine Armbanduhr legte ich dazu, die Flipflops hatte ich bereits im Auto gelassen denn ich sollte mich ja ohne Schuhe einfinden. Den Schlüssel lies ich stecken und machte mich auf den weg zu den Duschen. Diese waren am anderen Ende des verwinkelten Umkleidebereiches so dass ich mein Schliessfach nicht im Auge behalten konnte. Ich duschte mich kurz ab und schaute zurück zu meinem Fach. Der Schlüssel war weg und kein Mensch war zu sehen. Da es noch früh am Morgen war, war es noch relativ kühl und da ich kein Handtuch hatte um mich abzutrocknen begann es mich zu frösteln. Eine Gänsehaut überzog meinen nackten Körper und meine Nippel waren hart wie Steine. Als ich in einen der Spiegel sah traf mich fast der Schlag und mein Herz begann zu rasen. Erst jetzt wurde mir die ganze Tragweite der Situation bewusst. Da stand ich, splitternackt und tropfnass, mit meinen Kirschgroßen steifen Brustwarzen und dem signalroten Schamhaaren die so wirkten als wollte ich sagen: "Schaut alle her, dass ist meine riesige Möse", der hervortretende Kitzler wirkte dazu noch wie ein Ausrufezeichen. Ich bekam weiche Knie.
"So kannst du unmöglich einen ganzen Tag verbringen", sagte ich zu mir. Aber es half ja nichts. An meine Klamotten würde ich erst wieder um 17:00 Uhr gelangen. Langsam wurde es auch schon lebhafter hier. Immer mehr Badegäste trafen ein. Klar es war ein Sonntag im Juli und der Wetterbericht war großartig. Das Bad würde heute bestimmt knallvoll werden. Ich beschloss dem immer größer werdenden Trubel zu entfliehen und schloß mich in eine der Umkleidekabinen ein. Zu meinem Erstaunen nahm ich zu dem Frösten nun auch dieses typisch ziehen und kribbeln in meiner Möse war, dass meist am Beginn meiner sexuellen Erregung stand. Ich  kannte mich und es war mir klar, dass sich meine Geilheit nun auch ohne ein weiters Zutun langsam aber sicher steigern würde. Dieses Bewusstsein erregte mich noch zusätzlich und das frösteln wich einer wohligen Wärme dennoch waren meine Brustwarzen noch immer hart und standen weit ab. Auch meine Klitoris erfuhr nun eine Erektion und ich fühlte wie sie sich unter ihrem kleinen Häutchen hervorschob und anschwoll. Ich strich mit meinem Mittelfinger durch meine Spalte. Leichte Stromschläge durchzuckten meinen Körper, ich spürte dass ich nass war. Ich sah den klaren glänzenden Schleim an meinem Finger, roch daran und war betört von diesem herrlichen Duft mit dieser typischen leicht säuerlichen Note. Schließlich leckte ich die Geilheit von meinem Finger. Ich war bereits in einer Art Trance. Wie ferngesteuert entriegelte ich die Kabienentüre und trat heraus, folgte einem der Gänge und stand plötzlich im bereits gut gefüllten Außenbereich des Freibades. Ich versuchte mich zu orientieren. Es gab zwei großen Becken von denen eines einen Sprungturm und eine Rutschbahn hatte das andere war für Schwimmer die ihre Bahnen zogen. Auf den weitläufigen Liegewiesen wurde Fußball und Federball gespielt. Familien saßen zusammen auf ihren Decken und ein Meer von bunten Sonnenschirmen war zu sehen. Ich sah einige Frauen ohne Oberteil, manche trugen dazu noch sehr knappe und sexy Bikinihöschen. Die einzige die vollkommen nackt war schien jedoch ich zu sein. Und da stand ich nun mitten in diesem Trubel. Natürlich wurde ich gesehen. Vor allem die Blicke der Männer blieben fassungslos auf meiner Möse kleben die natürlich wegen des neon-roten Schopfes jedem schon von weitem ins Auge sprang. Die Frauen betrachteten mich großteils abfällig aber auch mit ungläubigen Blicken. All das hinterließ natürlich auch seine Wirkung bei mir, denn anstatt vor Scham im Boden zu versinken genoss ich die Blicke. Es war als würde sie meinen Körper und meine intimsten Stellen streicheln und liebkosen. Mein Kitzler schwoll weiter an und ich konnte spüren wie er direkt unter dem roten Quadrat hervorschaute. Meine Geilheit lief in meiner Möse zusammen. "Kath, wenn du jetzt einen Schritt machst, dann läufst du aus" schoss es mir durch den Kopf.
"Der FKK Bereich ist dort hinten!" hörte ich eine Stimme hinter mir.  Ich drehte mich um und stand dem Bademeister gegenüber dem die Kinnlade runterfiel als er meine riesigen steifen Brustwarzen direkt vor seinen Augen hatte.
"Oh, danke, ich hatte mich schon gewundert ob ihr für nackte hier nichts übrig habt"
"Doch ,äh nein, ich meine dahinten... bei den Tischtennisplatten noch ein Stückchen geradeaus und dann gleich rechts... Sie sehen das dann schon..."
"Der war ja echt völlig perplex!" dachte ich mir leicht amüsiert und machte mich auf den Weg in die beschriebene Richtung. Es war tatsächlich wie vermutet schon beim ersten Schritt begann ich förmlich auszulaufen. Mein Mösensaft lief mir in zähflüssigen Bahnen an der Innenseite der Schenkel hinunter. Bei jedem Schritt spürte ich meine Glitschigkeit und bildete mir auch ein, bei jedem Schritt quitschendes Geräusch zu hören. Die Blicke der Leute waren entsprechend.
"Was für eine geile Sau!"
Kam aus eine Gruppe Jugendlicher. 
"Hast du ihre krasse Fotze gesehn, ist die feucht?", 
"und die fetten Nippel, so etwas hab ich ja noch nie gesehen!"
Kam aus einer anderen Richtung.
Wenn ich auf eine Gruppe von Badegäste zukam verstummten die Gespräche und die Leute machten mir den Weg frei. Als ich sie dann passiert hatte hörte ich hinter mir ein Getuschel. Ich kam mir ein wenig vor wie ei Alien.

Insgeheim gehofft herauszufinden wer mich erpresst. Ich dachte indem ich die Leute beobachte und darauf achte wer mich besonders intensiv ansieht. Den hätte ich dann zur Rede gestellt. So hatte ich mir das zumindest vorgenommen. Tatsächlich war es aber so, dass mich zum einen ohnehin jeder angeglotzte und ich zum anderen vor lauter Scham meinen Blick immer auf den Boden gerichtet hatte. Ich schämte mich dafür, dass mich diese Situation aufgeilte.

"Die würde ich ficken bis sie die Ohren anlegt!" Kam es von irgendwo. "Sind jetzt seit neuestem auch Nutten hier?" Hörte ich eine Frau schimpfen. Ich fühlte mich wie in Watte gepackt und nahm alles um mich herum wahr wie durch eine Nebelwand. Als ich kurz den Blick hob sah ich vor mir schon das Schild "Ab hier FKK-Bereich". 
Ich hatte es geschafft. Langsam hob ich meinen Kopf ein wenig und lies meinen Blick schweifen. Es war wesentlich weniger Betrieb hier und das Publikum war auch deutlich älter. Aber auch hier schaffte es kaum einer nicht als erstes meine Möse zu betrachten. Ich sah einen Platz im Halbschatten eines großen Baumes der etwas abseits lag und beschloss mich dort hinzusetzen und mich ein wenig zu sammeln. Da ich ja kein Handtuch hatte setzte ich mich direkt ins Gras, sodass die Grashalme meine ohnehin hypersensible Muschi zusätzlich reizten. Die Innenseiten meiner Schenkel wie auch meine Schamlippen waren komplett mit Mösenschleim bedeckt und glänzten in der Sonne. Ich konnte nicht anders und glitt mit zwei Fingern durch meine Spalte und leckte anschließend den herrlichen Honig. Ein ums andere Mal kostete ich meine Geilheit bis ich völlig die Kontrolle verlor. Nun war es mir egal ob mich jemand beobachtete oder nicht. Ich schloss meine Augen, winkelte meine Knie an spreizte meine Schenkel und war ganz im Augenblick. Mit der ganzen Hand ging ich nun zwischen meine Beine und schob sofort vier meiner Finger tief in meinen weiten, nassen Eingang. Mit meinem Daumen rieb ich meinen geschwollenen weit hervorstehenden Kitzler. Augenblicklich entlud sich meine Erregung in einem gewaltigen Orgasmus und natürlich squirtete ich. Jetzt war ich nichtmehr zu bremsen und hörte nicht auf mich zu stimulieren. Ich schob nun die ganze Hand in mein klaffendes Loch und fickt mich hart. Mit der anderen Hand rieb ich den "kleinen Mann". So wurde ich von einer Orgasmuswelle nach der anderen durchgeschüttelt bis mein ganzer Körper ein einziges zuckendes Häufchen Geilheit war. Schließlich lies ich mich erschöpft zur Seite fallen und vergaß die Welt um mich herum.

Keine Ahnung wie lange ich so im Gras lag. Es muss aber eine ganze Weile gewesen sein denn als ich wieder zu mir kam hatte die Sonne bereits ihren Zenith überschritten. Ich blinzelte in den blauen Himmel und hörte  in der Ferne eine Turmuhr "zwei" schlagen.
Aha, noch drei Stunden bis ich wieder an meine Klamotten komme", ging es mir durch den Kopf. Interessanter weise beunruhigte mich diese Tatsache keineswegs, ich nahm sie einfach als gegeben hin. Und um ehrlich zu sein, ich mochte es...
 


Kommentare

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eckedort schrieb am 21.08.2024 um 09:27 Uhr

geile Entwicklung der Geschichte,

bin gespannt wi eman weiter mit ihr umgehen wird. Lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten

Wz30875 schrieb am 21.08.2024 um 10:38 Uhr

Bin ja echt gespannt, wie weit ihr Ehemann noch geht, bis er sich zu erkennen gibt!

Auf alle Fälle geile Geschichte, ich kann die Fortsetzung kaum abwarten!

gabi335 schrieb am 21.08.2024 um 10:53 Uhr

Ich danke dir für die mega geile Geschichte. 

Ich bin schon   sehr gespannt,welche Aufgaben ihr noch bevorstehen und wann Ihr Mann  🚹  das ganze mitbekommt. Oder weiß er es schon wurde er vom Gaffer informiert?

Ganze liebe 💘 Grüße 

Gabi 

NIP-Girl-Lissa schrieb am 21.08.2024 um 21:29 Uhr

Das ist doch ihr eigener Ehemann, der das Spiel mit ihr spielt!

Bin gespannt, wie weit er noch geht, ehe er auffliegt und sie es herausbekommt, dass es ihr eigener Mann ist, der das Ganze mit ihr macht.

Anita schrieb am 28.08.2024 um 10:43 Uhr

"Wenn die Fotos, auf denen ich es mir in meiner Wohnung nackt selbst besorge, öffentlich werden, bin ich beruflich und sozial ruiniert. Deshalb gehe ich (ohne vorher auch nur zu googeln, ob es dort einen FKK-Bereich gibt) nackt in ein nur eine halbe Stunde von meinem Wohnort entferntes öffentliches Schwimmbad und besorge es mir dort auf der Wiese selbst (obwohl der Erpresser letzteres nicht mal von mir verlangt hat)."

Sorry Frau Anwältin, aber wenn das sich wirklich so zugetragen hat, würde ich mal mit einem Sexualtherapeuten über meine Impulskontrollstörung sprechen. Als Geschichte ganz okay, aber mit der Behauptung, es sei Realität, ist es eher tragisch als sexy.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:14 Uhr

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