Theas neue Einfälle Teil 2
Theas neue Einfälle Teil 2
Ja da bin ich wieder meine Lieben. Ich wollte euch ja noch erzählen wie dieser denkwürdige Abend im „The Dragon“ ausgegangen ist.
Also aus dem Applaus und dem allgemeinen Tumult den meine spontane „Bühnenshow“ ausgelöst hatte, kristallisierte sich immer mehr das Wort „Zugabe“ heraus. Die Stimmung wurde immer aufgeheizter, die Rufe nach Mehr immer fordernder. Ich war ja bereit dem Ganzen noch eins drauf zu setzen, mich völlig, bis zur letzten Erschöpfung preiszugeben, aber was sollte denn jetzt noch kommen? Klaus hatte einen Orgasmus aus mir heraus geleckt wie ich noch nie zuvor einen erlebt hatte. Dann hatte mich dieser Jemand mit seinem riesigen Schwanz penetriert und meine Brüste auf so eine geile Art bearbeitet, dass mich kurz nach dem ersten, der zweite ultimative Orgasmus genau genommen zu Boden streckte.
Nun stand ich da, zwischen meinen Kollegen Kai und Regina, ausgebrannt aber so glücklich wie noch nie, mit von Sperma verklebten Haaren und Gesicht und bedeutete mit einer Geste in Richtung der grölenden Meute, dass ich mich geschlagen geben würde. „Thea, du kannst doch gar nicht mehr, hör auf! Deine Show war einzigartig. Lass` es gut sein jetzt,“ versuchte Regina mich von meinem neuerlichen Vorhaben abzubringen. Aber in mir war noch soviel Gier und Geilheit nach Schamlosigkeit, danach jedem im Raum alles von mir entgegen zu strecken und anzubieten. Ich musste und wollte diese Zugabe liefern und ich wollte dem Geschehenen noch die Krone aufsetzen.
Ich nahm eine der halbvollen Flaschen Champagner die übrig geblieben waren und betrat damit die Bühne, die nun endlich aufgehört hatte sich zu drehen. Ich nahm, einen kräftigen Schluck und schüttete mir den Rest wie einen Duschschauer über den Kopf. Anerkennende Pfiffe, grölen und „Thea, Thea“ Rufe waren die Folge.
Zu irgendeinem hämmernden Beat den der Feiste hinter dem Mischpult wohl für geeignet hielt, begann ich mich wild und exzessiv um mich selbst zu drehen.
Doch nach einigen Drehungen fiel ich wie doll gedreht zu Boden.
Ich spreizte meine Beine der ganzen Meute entgegen und begann meine Fotze zu bearbeiten. Ich versuchte mich im Rhythmus zu bewegen, aber ich hatte keine Kraft mehr dazu. „Ihr müsst mir helfen“, schrie ich und tatsächlich hatten die anwesenden Kerle verstanden was ich wollte. Vier von ihnen, darunter Kai, kamen auf die Bühne und griffen mich an Armen und Beinen und streckten mich derart, dass ich das Gefühl hatte sie wollten mich vierteilen.
„Regina komm, spiel an mir rum, leck meine Knospe, mach was du willst aber bring mich zum schreien!“ Zaghaft stand sie auf und näherte sich meiner weit geöffneten Muschi. „Mensch Thea, was soll ich denn machen, ich hatte noch nie was mit einer Frau!“ Mach was du tust wenn du es dir selber machst! Mach endlich mach!“
Zaghaft begann sie mit ihrem Finger meine Klitoris zu verwöhnen, während es nun völlig mit mir durchging. Laut schrie ich in die Menge: „ Bespritzt mich, bespritzt mich, ich will euren Kleister auf mir spüren, bespritzt mich bitte, bitte, bitte bespritzt mich!!!!!“
Einige reagierten schnell und standen in Hand um drehen, ihre dicken, steifen Prachtexemplare in der Hand, um mich herum und bei keinem von ihnen dauerte es länger als zehn Sekunden ehe sie über mir ihre heiße, milchige Lust entluden. Dann kamen die nächsten. Ich schrie und jauchzte vor animalischer Lust, reckte meine Fotze in die Höhe an der Regina immer noch ihre Hand im Spiel hatte.
Die nächsten Ladungen Sperma trafen ausnahmslos meine Gesicht, was mich fast bis zur Ohnmacht erregte. Als dann auch noch Regina heftig in meine Klitoris kniff , war es um mich geschehen. Ich schrie so laut meinen Orgasmus aus mir heraus wie ich nur konnte. Ich hatte jegliche Kontrolle über mich verloren. Ich selbst schien ein einziger Orgasmus zu sein. Ich schrie und schrie und keuchte, bis langsam in mir aufhörte die Erde zu beben. Ich bekam noch mit, dass die vier Kerle mich langsam und sachte zu Boden ließen und Regina meinen Kopf in die Hand nahm und mich sorgenvoll fragte: „Thea, Thea bis du noch da? Hallo, hallo hörst du mich?“ Erleichtert nahm sie zur Kenntnis, dass ich bei Bewusstsein wahr. „Kann mal jemand einen Lappen bringen“, rief sie Richtung Theke. „Nein, nein nicht abwischen Regina, ohh es ist so warm und geil, nicht abwischen.“
„Aber du bist ja völlig versifft und verklebt!“ „Lass` mich Regina, dass sind meine Trophäen die ich heute Nacht mit nach Hause nehme.“
Mein Kopf sank in ihre Hände und für einen Moment war ich wohl tatsächlich ohne Bewusstsein. Ja ich hatte es tatsächlich geschafft mich bis zur Ohnmacht ficken zu lassen. Jetzt lag ich hier, auf der Bühne einer drittklassigen Table dance Bar, über und über mit dem Sperma von mindestens 15 Typen bekleckert, war zu drei Orgasmen (und was für welchen) geleckt, gefickt und gefingert worden. Nie in meinem Leben habe ich mich so von allen Lasten befreit gefühlt, nie hatte ich mich jemals so meiner Lust und meiner Geilheit hingegeben und, niemals zuvor war ich so glücklich gewesen. Den Applaus um mich herum nahm ich kaum wahr. Das war also aus der harmlosen Schwimmbadspielerei geworden bei der am Ende ein hübscher Teenie seinen Finger in meine Möse gesteckt hatte und mir damit dieses Tor zur totalen Lustbefriedigung, zur Lust an der hemmungslosen Zurschaustellung meines Körpers weit, so weit ich meine Beine spreizen kann, aufgetan hatte.
Was an diesem Abend in der Bar noch passierte weiß ich nicht mehr. Regina bestellte uns ein Taxi und sie und Kai brachten mich nach Hause. So wie ich war legte ich mich ins Bett und das Letzte woran ich mich erinnere ist, dass ich es genoss mich in meinem Bett im Sperma der Typen zu wälzen, die mir zu so einem unglaublichen Höhepunkt verholfen hatten.
Am nächsten Tag, gegen Mittag, wurde ich durch die Türklingel geweckt. Ich stieg aus dem Bett, sah im Vorbeigehen im Spiegel, dass mein Haar noch völlig verklebt war und öffnete splitternackt die Tür, wie ich es meistens tat. Manchmal zog ich mich sogar extra nackt aus um zu öffnen und mich zeigen zu können. Diesmal dachte ich nicht groß darüber nach.
„Regina, Kai? Was macht ihr denn hier? Wir haben uns doch noch nie gegenseitig besucht. Kommt rein. Ich freu´ mich! Legt ab und setzt euch. Kann ich euch was anbieten? Oder wisst ihr was, ich geh erst mal schnell unter die Dusche. Das ganze Zeug von Heute Nacht, dass ich noch an mir habe fängt langsam an zu stinken.“
„Nun sag´ bloß du hast dich so wie du warst ins Bett gelegt“, empörte sich Regina.
Ich lächelte und zwinkerte ihr zu: „Ganz schön verrucht das kleine Mädchen oder!?“ „Mach das du unter die Dusche kommst, denn um über deine Verruchtheit zu reden, dazu sind wir gekommen.“
Mit einem Handtuch zum Turban um den Kopf gebunden setzte ich mich zu den beiden. „Was wollt ihr trinken meine Lieben?“ „Würdest du dir bitte erst mal was anziehen. Es kann ja wohl nicht sein, dass du jetzt schon wieder anfängst eine Show abzuziehen!“ „Ach so ja, ich bin ja noch pudelnudel“, entgegnete ich. Moment.“
Ich ging ins Schlafzimmer zog mir einen frischen Stringtanga an und ein T- shirt an und kehrte ins Wohnzimmer zu den beiden zurück.
„Na soviel mehr wie gerade ist das ja auch nicht,“ meinte Regina kopfschüttelnd resignierend. Komisch, dass Kai noch kein einziges Wort gesagt hatte. Nur das er ebenfalls wie Regina eine kalte Cola wollte.
„Also was gibt’s? Raus mit der Sprache!“
„Kannst du dir das nicht denken? Wir sind völlig fassungslos über dein Benehmen gestern nach der Betriebsfeier und noch mehr darüber, dass wir uns auch noch daran beteiligt haben. Wir kennen dich als freundliche, etwas kecke, sehr hübsche junge Kollegin, die gern mit ihren Reizen spielt, das ein oder andere gewagte Kleidungsstück trägt und hin- und wieder etwas mehr von sich zeigt als schicklich ist. Darüber gibt es sich nichts zu empören, das macht dich sympathisch. Aber erkläre uns doch bitte mal, wie du dazu gekommen bist, dich wie die verdorbenste, geilste und verkommenste Schlampe aufzuführen, die man sich denken kann. Weißt du wie dich unsere Kollegen gestern während deiner „Darbietung“ um es mal so zu nennen, genannt haben? `Kleine geile Drecksau´, `schamloses Fickloch´, Und das sind fast noch die harmlosesten Bezeichnungen. Thea, es tut mir leid an dir herumgespielt zu haben. Ich schäme mich zutiefst und ich bitte dich um Verzeihung!“
„Regina, ich liebe dich dafür. Du bist eine Künstlerin. Niemals hat jemals das mit meiner Klitt angestellt was du mit ihr angestellt hast. Warum entschuldigst du dich? Du hast mir einen Orgasmus bereitet wie ich nie zuvor einen erlebt gehabt habe.“
„Weil ich geholfen habe dich vor allen Leuten zu demütigen.“ „Ja und ich auch“, sagte nun auch endlich Klaus etwas. „Ich habe dich festgehalten während die anderen Kerle ihr Zeug auf dir verteilt haben. Weißt du überhaupt wer da alles bei war? Du würdest dich wundern. Fast keiner unsere Kollegen konnte an sich halten, ganz zu schweigen von den anderen Gästen. Wir, Regina und ich, haben dabei geholfen dich vor allen Leuten zu demütigen. Schämst du dich nicht wenigstens jetzt ein bisschen!“
„Kai, ich habe euch nach der Stripeinlage der Dame mit den dicken, aufgepumpten Eutern gesagt, was ich unter Nacktheit verstehe, nämlich die totale Hingabe meines Körpers, meines Fleisches an meine Geilheit. Ich weiß jeden Moment, dass ich etwas tue was man eigentlich nicht tut, das ich etwas tue was verboten ist. Und gerade das ist es was mich so anmacht. Vor einiger Zeit habe ich aus einer Laune heraus einem sechzehn jährigen Jungen im Schwimmbad erlaubt seinen Finger in meine Möse zu stecken. Dabei habe ich ihm einen runter geholt und mir seinen heißen Kleister ins Gesicht gespritzt. Den Orgasmus den ich dabei hatte kann ich nicht beschreiben. Ich weiß nicht warum, aber das hat in mir genau das entfesselt was ihr gestern zu sehen bekommen habt. Am liebsten würde ich all` das jeden Tag haben. Und um auf deine Frage zu antworten Kai, ob ich mich schäme, kann ich nur sagen: Gestern nicht und heute auch nicht. Und deshalb werde ich jede Gelegenheit nutzen dasselbe wieder zu tun. Ich will, ich weiß Regina du willst solche Worte nicht hören, mich aber machen sie schon scharf wenn ich sie nur ausspreche, jedem meine feuchte, rosige Fotze zum Gebrauch hinhalten. Ob er oder sie sie dann leckt , fickt oder sonst was mit ihr anstellt ist mir egal. Ich will meine Dutten auspacken, wo immer man es darf und noch mehr da, wo man es nicht darf. Ich will das man mir in die Nippel kneift, zwickt oder was auch immer. Vor allem aber, möchte ich, dass andere dabei zusehen. Ich möchte bei ihnen die gleiche Geilheit erzeugen wie die, die in mir ist. Nackt sein, immerzu nackt vor anderen sein, immer wieder sich zur Schau stellen- das ist es was ich will. Heute Nacht war ich der glücklichste Mensch der Welt, ob ihr das nun verstehen könnt oder nicht. Mich interessiert nur eines was den Abend angeht: Wer hat meine Fotze geleckt und wer hat mich gefickt und meine Titten malträtiert? Er muss einen Schwanz, so groß wie eine Zucchini gehabt haben!“
Nach ca. einer halben Minute des betretenen Schweigens, fragte Regina leise und resigniert: „Warum willst du das denn unbedingt wissen?“
„Weil der Typ es mir gemacht hat wie nie einer zuvor in meinem Leben. Mein ganzer Bauch schien ausgefüllt zu sein von seinem Schwanz und was er mit meinen Titten angestellt hat, habt ihr ja mitbekommen.“
„Von den unseren war es keiner. Es war ein blonder Hühne aus dem anderen Publikum. Er stand plötzlich einfach hinter dir und begann dich zu stoßen. Kurz nachdem es dir gekommen war, war er wieder verschwunden,“ sagte Kai und Regina fügte hinzu: „Geleckt hat dich Klaus von der Schadensregulierung.“
„Was dieser graue unscheinbare Klaus? Sei mir nicht böse Kai, aber ich wünsche Regina, dass sie irgendwann mal Gelegenheit hat sein Zungenspiel zu genießen.“
„Danke ich verzichte gerne“; sagte Regina.
„Übrigens kann ich mir vorstellen, dass Herr Kilian (so heißt unser gemeinsamer Chef) deinen Auftritt nicht hinnehmen wird. Es ist ja mit seiner Frau schon nach dem Essen gegangen, aber sicher, ganz sicher wird man ihm dein Benehmen zutragen. Dein Verhalten war zutiefst betriebsschädigend. Zumindest Erich und der alte Meyerding haben deine ganzen Perversitäten ausgiebig mit dem Handy gefilmt. Wenn sie die ins Netz stellen sollten, bis du beim Alten geliefert und wie wir finden auch zurecht.“
„Dann seid ihr aber auch mit drauf als die Erfüllungsgehilfen meiner, wie ihr es nennt, Perversitäten. Da hilft nichts: Mitgefangen, mitgehangen.“ Ich lächelte.
„Schade, dass du dich nicht zur Vernunft bringen lässt und dein Treiben sogar noch fortsetzen willst. Lass uns gehen Kai, es wird Zeit.“
Wir verabschiedeten uns und wünschten uns noch einen schönen Sonntag.
Es wäre noch interessant und auch ein bisschen verdorben euch von meinem ersten Arbeitstag nach all dem zu erzählen, vom Verhalten und den Sticheleien der Kollegen und Kolleginnen, ihren Anspielungen und unflätigen Bemerkungen. Den meisten von ihnen stopfte ich den Mund mit einer simplen Frage: „ Hast du deiner Frau schon erzählt, dass du bei all dem mitgemacht hast?“ Damit war es dann meistens vorbei mit diesem Thema.
Das Gespräch mit dem Chef zu dem es tatsächlich gekommen ist, verlief in etwa so wie von Kai und Regina vorhergesagt. Er äußerte seine Empörung über das ihm Zugetragene, ermahnte mich dabei, der Verantwortung für die Werte der Firma nach zu kommen und stellte mir tatsächlich die Kündigung in Aussicht, sollte meine kleine Vorstellung im Internet landen. Dazu ist es aber jetzt, drei Monate nach dem Ereignis, nicht gekommen.
Ach übrigens, ich bin nächste Woche auf die Geburtstagsparty meines Vermieters eingeladen. Er wird 65 und das Motto seiner Party lautet. BERÜHMTE FILMKOSTÜME VON 1950 BIS HEUTE. Es wird ein feudales Fest, mit allem PipaPO.
Mal sehen.
Kommentare
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Schöne Fortsetzung!
Na, ich will doch nicht hoffen, dass jetzt schon Schluss mit Thea ist!
Es fängt doch gerade erst an, spannend zu werden; da muss noch der eine oder andere geile Teil mit ihr kommen!
DAS IST EINFACH EIN MUSS.
Da kann ich mich meiner Vorredner nur anschließend auf alle Fälle weiter erzählen; das kann doch noch nicht das Ende gewesen sein.
Danke für die mega geile Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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