Karen nackt in der Schule


Schambereich

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06.05.2006
Schamsituation

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Einen Teil der Geschichte habe ich nach der grauenhaften Übersetzungsvorlage frei bearbeitet. Leider unterliefen mir einige Ergänzungen.

Langsam wurde ich wach. Noch im Halbschlaf begann ich das Bett zu verlassen. Ich bemerkte, dass ich nackt war und anfing, meine Decke um mich zu wickeln, um meine Blöße zu bedecken. Ich lachte, richtete mich auf und streckte mich erst einmal. Dabei fiel die Decke zu Boden. Nackt ging ich nach unten in die Küche. Meine Mutter war dort. Sie lächelte, als sie mich sah.
\"Wenn Du die Regeln zu Hause einhalten willst,\" sagte sie sich nach mir umsehend, \"ist es großartig, Karen, Du hast einen tollen Körper!\" Ich nickte.
\"Ich werde keine Kleidung tragen, bis ich gefrühstückt und geduscht habe\" erzählte ich ihr. Ich ging zum Badezimmer und legte Handtuch und Duschgel zurecht, kämmte mich, trat dann wieder heraus.
\"Machst Du Frühstück?\" fragte ich meine Mutter. \"Natürlich, ich dachte, dass ich Pfannkuchen mache. Möchtest Du welche?\" antwortete sie. \"Vielen Dank, das klingt super! Ich glaube, ich werde dann jetzt duschen.\"
Ich drehte mich um, um ins Badezimmer zurückzugehen. Gerade als ich die Badezimmertür schließen wollte, klingelte es an der Haustür. Ich zögerte. Vielleicht würde meine Mutter öffnen. Aber dann klingelte es nochmals. Ich trat aus dem Badezimmer und holte aufgeregt tief Luft. Hier bot sich eine weitere Chance zu zeigen, wie mutig ich war.
Ich ging zur Tür, setzte ein Lächeln auf und öffnete die Tür weit. Es war einer von Jimmys Freunden der letzten Nacht. \"Hallo\" sagte er, mich mit seinen Augen verschlingend. \"Hallo, äh...\" Ich konnte mich nicht an seinen Namen erinnern. \"Roger\". Er lächelte ein wenig verkrampft.
\"Ich wollte kurz vorbeikommen und Ihnen \'Hallo\' sagen, Karen .\"
\"Möchten Sie hereinkommen?\" fragte ich ihn. \"Sie können mit uns frühstücken, wenn Sie mögen!\" sagte ich ebenso warm und höflich, wie ich konnte.
\"Sicher, wenn Ihnen das ganz recht ist!\" Er strahlte.
\"Ich wollte gerade duschen,\" erklärte ich. \"Danach werde ich frühstücken, bevor ich mich ankleiden werde.\" erzählte ich ihm, kaum noch lächelnd.
\"Kann ich Sie in der Dusche beobachten?\" er fragte begierig. Nun schämte mich doch. \"Nun ... o.k.\" sagte ich fast unwillig, kicherte dann aber. Schließlich hatten mich zwanzig Kerle beim Duschen nach dem Turnen in der Woche beobachtet! \"Kommen Sie mit herein,\" lud ich ihn ein.
Ich musste den Dusche-Vorhang offen lassen, daher wollte ich den Dusche-Kopf so einstellen, dass das Wasser nicht überall im Badezimmer herumspritzen würde. Ich beugte mich vor, verlor, als ich mich auf einem Bein stehend zum Duschkopf reckte fast das Gleichgewicht. Ich konnte mich gerade noch an der Armatur festhalten. Meine Brüste schaukelten hin und her. Rogers Atem war deutlich zu hören. Ich trat mit einem Bein in die Duschwanne, vergaß, dass ich Roger nun einen guten Blick auf meine noch ungewaschene Möse bot. Pech gehabt, dachte ich, es ließ sich nicht mehr rückgängig machen. Als ich fertig war, sah ich ihm ins Gesicht. Nach seinem Gesuchtsausdruck zu urteilen, mußte der Anblick ihm jedoch gefallen haben.
So\'n Sch... jetzt machte sich auch noch mein Darm bemerkbar. Dringend mußte ich aufs Klo. Da ich schon nackt war konnte im mich sofort hinsetzen. Das große Geschäft erledigte ich schnell. Ich spreizte die Beine, zog wie üblich meine Schamlippen auseinander und strullte ins Becken. Erst als ich Rogers Kopf fast zwichen meinen Schenkel hatte, fiel mir wieder siedend heiß ein, dass ich ja einen Zuschauer hatte. Wie schnell man das vergessen konnte, wenn man dringend aufs Klo muss! Ich schob ihn erschrocken an den Haaren zurück.
Roger stand vor mir und knetete sich zwischen den Beinen sein Geschlecht. Ich bemerkte, wie die Jeans sich spannte. \"Na geht\'s noch?\", fragte ich ihn. Man solls nicht glauben, er errötete ein wenig und ließ von seinem Geschlecht ab.
Ich beugte mich vor und wischte mir den Po ab. Wieder schaukelten meine Brüste hin und her. Wenn ich mich vornüberbeuge, sehen sie fiel schlanker, dafür jedoch länger aus. Der Anblick gefiel Roger offensichtlich sehr.
Ich duschete ausgiebig vor ihm. Mehrere Male seifte ich mich gründlich ein. Da ich gerade auf Klo gewesen war, beugte ich mich vor, zog mit der einen Hand eine Pobacke zur Seite und seifte durch die Beine greifen auch mein Poloch gründlich ein. Aufgrund des laufenden Wassers konnte ich Roger nicht hören, doch ich war mir sicher, er war dicht hinter mir. Mit dem Zeigefinger seifte ich mein Poloch von innen ein. Dank der Seife glitt der Finger leicht und tief hinein. Dann griff ich den Duschkopf stellte den engen, satten Strahl ein und spülte den Schaum aus der Poritze und aus dem Poloch ab. Ohne Seife flutschte mein Finger nun nicht mehr so gut.
Es war nicht mehr nur der Seifenschaum, der an der Innenseite meiner Schenkel herablief. Ich war inzwischen heftig erregt. Mir machte es richtig Spaß Roger so anzumachen, wo er sich doch zurückhalten mußte, weil meine Mutter ja nebenann das Frühstück zubereitete. Ich wendete mich ihm zu und spülte den restlichen Seifenschaum vom Kopf. Dabei hob ich auch meinen zweiten Arm, um die Haare aufzulockern. Meine Brüste wurden leicht nach oben gezogen. Sie hingen weniger nach unten. Die Nippel waren ganz steif und auch der Warzenvorhof war uneben geworden.
Nach dem Abspülen des Kopfes spreizte ich die Beine, schob meine Muschi vor glitt mit dem Mittelfinger durch meine schon lange angeschwollenen Schamlippen. Mensch, war ich glipschig. Mit Zeigefinger und Mittelfinger spreizte ich meine Schamlippen und spülte meine Muschi gründlich aus.
Roger standen Schweißperlen auf der Stirn, seine Jeans schien zu platzen. Ich spülte die letzten Reste des Schaums von meinem Körper. Dabei hob ich mal den einen Arm, mal den anderen oder auch das Bein, wende mich hin und her. Was für einen Anblick mußte ich bieten. Dann drehte das Wasser zu und trat heraus. Doch die Show war aber noch nicht zu Ende.
Ich griff mir das Handtuch, beugte mich nach vorne, um die dann hängenden Haare zu rubbeln. Dabei wurden auch meine Brüste durchgeschüttelt. Ich bemerkte, wie einige Wassertropfen über die immer noch steifen Nippel abliefen. Dicht vor ihm stehend streckte ich ihm meine durch die Feuchtigkeit glänzenden Brüste entgegen, während ich Gesicht und Nacken abtrocknete. Die Nippel waren jetzt so steif, dass sie ein wenig schmerzten.
Nun kam die Brust drann. Mit der einen Hand hob ich erst die eine Brust, um sie dann auch unten gründlich abzutrochnen. Den Nippel zupfte ich trocken. Roger stöhnte auf. Mit der zweiten Brust verfuhr ich genauso. Er stöhnte noch immer.
Meinen Rücken trocknete ich ab, indem ich das Handtuch zwischen dem einen hoch erhobenen Arm und dem anderen an meiner Pobacke vorbei gehaltenem Arm einspanne und es hin un her ziehe. Aus früheren Blicken in den Spiegel weis ich, wie meine Möpse bei dieser Gelegenheit hin und her springen. Für den zweiten Teil des Rückens nahme ich dann den anderen Arm hoch.
Und Roger? Er knetete Roger seinen Schwanz. Er stöhnte fast zu laut, ob er wohl ....
Ich setzte zum letzten Akt an und zog das Handtuch durch meine gespreizten Beine und rieb meine Muschi trocken. Roger bäumte regelrecht auf.
\"So jetzt können wir zum Frühstück.\" lächelte ich ihn unschuldig an. \"Um ... äh .... ehrlich ... ich mache mich besser auf die Socken,\" stotterte er, flüchtig auf seine Uhr blickend. \"Aber es hat mir sehr viel Freude gemacht, Sie beim Duschen und zu beobachten.\" Sicherlich mußte er vor der Schule noch seine feuchte Hose wechseln.
Er öffnete schnell die Tür und verschwand. Ich dagegen war ein wenig erleichtert. So hatte ich wenigstens während des Frühstücks eine kurze Zeit Ruhe. Hoffentlich fielen meiner die geschwollenen, roten Schamlippen nicht auf.
Jimmy aß bereits sein Frühstück. \"Dein Freund Roger war eben hier,\" erzählte ich ihm. \"Er sah mir in der Dusche zu.\" \"Er tat was?\" Jimmy sah überrascht aus, zuckte dann mit den Achseln.
\"War er ein Gentelman?\" fragte Mama. \"Er war höflich,\" erzählte ich ihr. \"Gut,\" sagte Jimmy. \"dann muss ich ihm nicht seine Arme brechen.\" Wir alle lachten.

In der Schule würde ich mich wieder meiner Kleidung entledigen müssen. Ich kam aus dieser Situation nicht heraus. Ich entschied mich, stolz auf mich selbst, dass ich das Bestes daraus machen würde. Ich konnte, wenn ich wollte, abenteuerlich, freundlich und fröhlich sein.
Nach dem Frühstück kleidete ich mich an und ging zu Fuß zur Schule. Viel zu früh, wie am Tag vorher, kam ich an.
Es war ein wenig kühl an diesem Morgen in der Mitte der 60er Jahre war. Aber es schien, ein schöner Tag zu werden. Einige Studenten standen an der Haustür, andere würden in Kürze ankommen.
Ich hatte mir fest vorgenommen, mich kühn auszuziehen. Aber ich wurde nervös, als ich auf die Leute schaute, die bereits dort waren.
Ein ein halbes Dutzend Kerle schaute mich begierig, erwartungsvoll an und grinste. Ich schämte mich und holte tief Luft, mich selbst an meine Absicht erinnernd. Ich entschied mich dafür, direkt ins kalte Wasser zu springen.
\"Wollen einige von Ihnen mir helfen?\", fragte ich schüchtern.
\"Entschuldigen Sie, sagten Sie etwas?\"
Ich schämte mich noch mehr. Sie hatten mich nicht gehört! Ich begriff, dass ich zu leise gesprochen hatte. Tief Luft holend, wollte ich es jetzt wissen. Ich sprach deutlicher und sehr laut: \"Möchten einige Jungen mir helfen, meine Kleidung abzulegen?\"
Jetzt verstanden sie! Sie rempelten einander an und bewegten sich zu mir. Ich blieb still stehen und wartete.
\"Fangen Sie an!\", lud ich sie ein, mich selbst zu einem Lächeln zwingend.
Es war ungefähr um Viertel vor acht. Der Unterricht fing um 8:05 an. \"Ich werde Sie tun lassen, was Sie wollen, bis es Zeit ist, um zur Klasse zu gehen.
\"Einer kam sofort zur Sache und rieb seine Fingergelenke prüend gegen mein Hemd. Ich schämte mich, zwang mich aber zu einem Lächeln. Jemand hinter mir zerrte meine Hose bis zu meinen Knöcheln runter, machte auch vor meiner Unterhose nicht halt.
Ich fühlte, wie er meine bloßen Hinterbacken knetete.
Der Kerl, der meine Brust gestreichelt hatte, knöpfte mein Hemd auf und hakte anschließend meinen Büstenhalter auf . Er schaute mir in die Augen, als er begann, meine Brust zu abzutasten. Ich schämte mich ziemlich, versuchte mich nicht zu bewegen und sah durch ihn hindurch. \"Gefällt es Ihnen so?\" fragte er mich. Ich blickte ihn an. Er lächelte.
Plötzlich keuchte ich. Einer der Kerle hinter mir ließ seinen Finger in meine Scheide gleiten! Ich wollte mich zu ihm drehen, aber der Kerl vor mir hielt meine Nippel fest zwischen Daumen und Zeigefinger geklemmt, dass es zwickte.
\"Schauen Sie auf mich!\", bestand er. Mir blieb nichts anderes übrig. Der Schmerz hielt an, weil er meine Brustwarzen weiterhin fest hielt! Er grinste.
\"Schauen Sie mich weiter au. Ich möchte Ihren Gesichtsausdruck beobachten!\", sagte er.
\"Sie fummeln mit ihren Finger schon seit einer Minute!\", sagte jemand hinter mir. Der Finger glitt aus meiner Scheide glitt, aber sofort stieß ein anderer nach. Ich keuchte nochmals, behielt aber meine Augen nervös auf dem Kerl vor mir.
Dann sprang ich vor Schreck hoch. Schob doch jemand seinen Finger in mein Poloch!
\"N E I N ! Hören Sie damit auf!\", protestierte ich, nochmals versuchend mich umzudrehen.
Der Kerl vor mir ergriff meine Nippel wieder fester und zwickte sie fest. \"Sie sollen auf mich zu sehen!\", forderte er. \"Ich versuchen es!\", sagte ich meine Wut herunterschluckend.
\"Ich dachte, Sie sagten, dass wir mit Ihnen tun könnten, was wir wollten?\", sagte ein Kerl hinter mir.
\"Sie ... können!\", sagte ich keuchend.
\"Würden Sie sich ein bitte wenig vorwärts beugen?\", fragte er heiter.
Ich tat es langsam und widerwillig und versuchte, meine Augen auf dem Kerl vor mir zu behalten. Ich lächelte ihm zu, und er gluckste.
\"Sie mögen das, stimmt\'s?\"
Endlich läutete die Glocke. Ich fühlte mich unermesslich erleichtert als die Kerle hinter mir ihre Finger schmatzend aus meinem Hintern und meiner Scheide zogen.
Die Kerle hinter mir zogen mir noch mein Hemd und meinen Büstenhalter aus. Ich lächelte ihnen zu und beugte mich, um meine Schuhe aufzuknoten. Ich wurde gezwickt, während ich das tat. Ich kreischte und wurde nervös, dann lächelte ich wieder. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und stieg aus meiner Hose und Unterhose.
Die Kerle fingerten an mir um sich noch weiter aufzugeilen. Schnell rafte ich meine Sachen zusammen. Flugs zogen sie mir meine Socken aus.
\"He, ich war dabei, die Schuhe anzuziehen!\", protestierte ich. Dabei versuchte ich, gutmütig zu klingen.
\"Enttäuschen Sie mich bitte nicht. O.k., kann ich jetzt bitte meine Schuhe und die Socken zurückbekommen?\"
Sie enttäuschen mich nicht, und ich bekam daraufhin hastig beides zurück.
Ich entdeckte meine Kleidung nicht und nahm an, dass die Kerle sie in den Kasten gelegt hätten.
Ich eilte zur Algebra-Klasse und kam zu meinem Sitzplatz, gerade als die Stundenglocke läutete. Mir war es immer noch schrecklich peinlich, der einzige Student in der Klasse zu sein, der keine Kleidung trug. Aber ich war entschlossen, es mehr zu genießen als während der ersten drei Tage. Ich wollte auch mehr als einen gerechten Versuch unternehmen, den Tag mitzuerleben.
Als der Algebra-Lehrer, Herr Dennison, um Freiwillige bat, um ein Problem an der Tafel zu beheben, erhob ich meine Hand und ging kühn zur Tafel, um es ihm zu beweisen. Als ich fertig war und zu meinem Sitzplatz zurückkehrte, jubelte die Klasse. \"Ich sehe diese Art der Reaktion nicht häufig.\" äußerte sich Herr Dennison, und die Klasse lachte.
Nach der Stunde sprach mich ein Junge auf dem Gang an. \"Ich sah an diesem Morgen die Studenten draußen, die sich darum drängten, Ihren Körper zu fühlen.\", begann er. \"Ich fragte mich gerade ...\". Ich schämte mich, lächelte ihm dann doch zu. Ich hatte mich entschlossen, so zuvorkommend wie möglich zu sein...
\"Sie wollen es auch tun? O.k., los!\"
Er sah überrascht aus, aber griff nach meiner Brust und betastete meine Nippel. \"Das fühlt sich gut an!\", sagte ich ebenso überrascht und spontan. Ich kicherte und hob meine Hände hinter meinem Kopf. Ich streckte ihm meine Brüste regelrecht entgegen. Über eine oder zwei Minuten genoß ich regelrecht wie er meine Brustwarzen streichelte.
Andere Studenten kamen grinsend und glucksden an uns vorbei . Einige klatschten sogar auf meinen Po. \"Ich glaube, wir müssen jetzt in den Unterricht gehen.\", sagte er entäuscht. \"Danke, Karen!\" \"Bitte sehr, gern geschehen,\" rief ich ihm nach, eilte dann zu meiner Geschichtsklasse.
Ich war ein paar Minuten zu spät. Deshalb wollte ich im Klassenzimmer so unauffällig wie möglich zu meinem Sitzplatz} an der Rückwand gehen. \"Was zum Teufel war das?\" Unser planmäßiger Lehrer war nicht dort. Als Ersatz war ein junger Mann eingeteilt. Er ging direkt zur Tür und ergriff mich unter dem Arm. Ich schämte mich sehr. \"Es tut mir leid, dass ich mich verspäte.\" fing ich an.
\"Das ist es nicht, was ich meine. Nun wirklich, das ist überhaupt nicht das, woran ich dachte.\" Er war puterrot geworden.
\"Sie soll nackt sein.\", trug einer der Jungen bei. \"Was? Warum? In der Schule?\", fragte der Lehrer. \"Es war nicht meine Idee.\", erzählte ich ihm. \"Lassen Sie bitte meinem Arm los.\"
Er zögerte eine Minute, dann ließ er mich gehen. Alle redeten laut durcheinander, bis er laut aufforderte: \"Beruhigen Sie SICH!\" Die Klasse hörte sofort auf zu sprechen, und er wandte sich mir zu.
\"Erklären Sie das jetzt bitte kurz in einigen Worten, aber verständlich.\"
\"Am Montag wurde ich an der Tür der Schule vom Rektor erwartet.\" erklärte ich, \"Er forderte mich auf, meine Kleidung abzulegen. Ich wurde informiert, dass ich die ganze Woche nackt die Schule würde besuchen müssen. Mir wurde eine Broschüre gegeben, nachdem ich mich fügte, und erklärt, dass es ein Teil einer neuen Rechtsordnung des Einzelstaates und seiner lokalen Schulpolitik sei. Es gibt mehrere andere Mädchen, die mußten bereits dasselbe machen. Sie werden sie wahrscheinlich heute in der Schule sehen.\"
\"Ich? ... sehen?\" Er sah auf mich und überlegte eine Minute. Ich glaube, in diesem Fall Sie können Ihren Platz einnehmen. Ich entschuldige mich, wenn ich Sie in Verlegenheit brachte.\"
\"Es tut mir ebenfalls leid, wenn ich Sie in Verlegenheit brachte,\" erwiderte ich aufrichtig. Ich ging zu meinem Platz und setzte mich.
Nun stellte er sich vor, er sei ein Vertretungslehrer. Für diesen Tag hatte er noch nicht viel vorbereitet. Wir beschloßen, unsere Stühle in einem Kreis für eine informelle Diskussion aufzustellen. Das Thema sollte Geschichte sein, aber alle Kerle in der Klasse starten immer wieder zu mir, auch der Vertretungslehrer.
Nach mehreren Versuchen, jedermanns Aufmerksamkeit zurück auf Geschichte zu lenken, zuckte er mit den Achseln und sah verlegen aus.
\"Es ist klar, dass jeder mehr Fragen über Sie hat als zu Geschichte, Karen. Lassen Sie mich anfangen.\" Er lächelte. \"Wie fühlt man sich, wenn man an der Tür der Schule abgefangen wird und gesagt bekommt, dass man nackt herumlaufen müsse?\"
Ich schämte mich. \"Es war eine echte Überraschung,\" erklärte ich. \"Ich hätte mir nie im Leben träumen lassen, eine Schule könnte solch eine Anordnung machen.\"
\"Unter welchen Umständen mußten Sie sich ausziehen?\"
\"Ich musste das im Büro des Rektors tun,\" erzählte ich ihm. \"Es gab mehrere Lehrer, die um mich herumstanden. Außerdem gaffte eine Menge Studenten durch das Fenster. Sie gaben mir gerade zwei Minuten, um mich ganz auszuziehen! Sie ließen mir nur meine Socken und Schuhe und schickten mich in den Unterricht.\"
\"Wie verhielten sich die anderen Studenten?\" fragte er mich.
\"Sie waren größtenteils nett,\" sagte ich, mich in Ruhe in der Klasse umsehend. \"Ich glaube, dass es für sehr viele Studenten ein sehr aufregendes Erlebnis.\" Mehrere von ihnen glucksten und nickten übereinstimmend. Ich schämte mich kaum noch. \"Ich denke, dass die meisten Mädchen froh sind, dass sie es nicht sind, und einige finden es ablenkend, lästig oder sogar langweilig.\" Die Mädchen kicherten.

Kommentare

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Mika44 schrieb am 16.02.2022 um 17:37 Uhr

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