Meine Rubensfrau – (Teil 2) Die Heimfahrt


Artanax

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06.08.2024
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bbw nackt natursekt
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Meine Rubensfrau – (Teil 2) Die Heimfahrt

 

In dieser Geschichte geht es um einseitige weibliche Nacktheit und Natursekt. Wem das nicht gefällt sollte diese Geschichte nicht lesen.

In dieser Geschichte geht es um einseitige weibliche Nacktheit und Natursekt. Wem das nicht gefällt sollte diese Geschichte nicht lesen.

Am Mittwoch brauchten wir unsere Zimmer nur zu verlassen, die Schlüssel sollten wir stecken lassen.

„Holst du mich morgen um sieben Uhr ab?“

„Geht klar Ruth.“

Am nächsten Morgen war ich pünktlich bei Ruth, sie öffnete mir wie gewohnt nackt.

„Leckst du mich noch einmal bevor wir fahren?“

„Keine Frage.“

Danach nahm sie ihren Beautycase, hängte sich ihre Handtasche um und nahm ihr Bigshirt in die Hand.

„So ich bin fertig, wir können gehen.“

„Willst du etwa so gehen, nackt?“

„Ja.“

„Und was ist wenn dich jemand so sieht?“

„Das ist mir egal und was sollte dann schon passieren? Rausschmeißen können sie uns ja wohl jetzt nicht mehr und außerdem bleibe ich heute den ganzen Tag nackt.“

„Du weißt aber schon was wir noch alles machen müssen, willst du das alles nackt machen?“

„Ja, oder hast du etwas dagegen?“

„Ganz bestimmt nicht.“

„Dann lass uns gehen.“

Wir verließen das Zimmer und gingen hinunter. Unterwegs begegnete uns um diese Uhrzeit niemand. Ruth packte unsere Sachen in den Kofferraum, auch ihr Bigshirt, wir stiegen ein und fuhren los.

„Michael wir müssen noch tanken.“

„Das kann ich machen.“

„Nein, das mache ich.“

Wir fuhren dann zur nächsten Tankstelle und Ruth tankte tatsächlich nackt, nahm ihre Handtasche und ging bezahlen. Es war einfach der Wahnsinn sie dabei zu beobachten wie sie zum zahlen ging, dieser ausladende Hintern, diese kräftige Beine und ihre Füße steckten in schwarzen Lackpumps mit etwas höheren Absätzen. Ich konnte sehen wie sie bezahlte und als sie wieder hinaus kam hatte sie zwei große Becher mit Kaffee in der Hand und als sie zum Auto ging schwangen ihre Brüste ein wenig hin und her, dazu noch diese Schamhaare, einfach nur geil.

Ruth öffnete die Fahrertür, gab mir die beiden Becher und stieg ein.

„Das war der Hammer, du hättest das Gesicht von dem Typen an der Kasse sehen sollen als er mich nackt sah, dem zitterten die Hände als ich bezahlte und mich hat das ganze ganz schön angemacht, ich bin total nass. Fühl mal.“

Ich stellte die Becher in den Fußraum, Ruth nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, sie war wirklich total nass. Ich konnte nicht widerstehen und drang mit zwei Fingern in sie ein, sie stöhnte auf. Wir waren die einzigen an der Tankstelle und Ruth sagte:

„Mach weiter, nicht aufhören, aber gib mir einen Becher und lass uns den Kaffee trinken, dann fällt es nicht so auf, wenn wir nicht sofort fahren.“

Ich fingerte sie weiter und Ruth hatte Mühe den Kaffee zu trinken. Für mich war es kein Problem da ich sie mit der linken Hand fingerte. Es dauerte nicht lang und sie kam ziemlich heftig, sie hätte dabei fast den Becher fallen gelassen und sie squirtete wieder.

„Das ganze hat dich wirklich sehr angemacht wie ich sehe.“

Ruth drehte den Kopf zu mir.

„Da muss ich wohl morgen das Auto putzen“, lachte sie.

„Das mit dem Kaffee war eine gute Idee.“

„Ja, aber die Becher nicht wegwerfen, die brauchen wir noch.“

„Wozu?“

„Na, wenn einer von uns pinkeln muss können wir uns unterwegs wohl kaum gegenseitig in den Mund pinkeln, deshalb habe ich den Kaffee gekauft, denn wir können dann in die Becher pinkeln und daraus trinken.“

„Super Idee und wie machen wir das mit dem sauber lecken?

„Das bekommen wir schon hin.“

Ich hatte meinen Becher zur Hälfte ausgetrunken und fragte Ruth:

„Kannst du mir den Becher bitte auffüllen? Ich habe noch Durst.“

„Wie soll ich den auffüllen und womit?“

„Ganz einfach, pinkele mir bitte hinein.“

Ruth schaute mich an und ich sah es in ihren Augen aufblitzen, sie gab mir ihren Becher, stieg aus, kam an die Beifahrerseite, öffnete die Tür, nahm meinen Becher, stellte sich breitbeinig hin, pinkelte in den Becher und gab ihn mir. Sie wollte wieder gehen, aber ich hielt sie fest.

„Warte mal, ich muss dich doch noch sauber lecken.“

Ich zog Ruth an mich heran und leckte sie sauber, dann trank ich einen Schluck.

„Mein Gott schmeckt das gut.“

„Wirklich? Das will ich wissen, komm, pinkele mir auch in meinen Kaffee.“

Ich gab ihr ihren Becher, stieg aus und pinkelte in ihren Kaffee. Ruth trank auch einen Schluck.

„Du hast recht, schmeckt super.“

„Leckst du mich auch sauber?“

„Aber klar doch.“

Ruth setze sich auf den Beifahrersitz, leckte mich sauber, ging dann wieder auf ihre Seite und fuhren Richtung Kassel um dort auf die A 44 zu fahren. Ich schätzte das wir bis Bochum ungefähr drei Stunden brauchen würden. 

Während der Fahrt konnte ich es nicht lassen die Muschi von Ruth zu verwöhnen, ich streichelte sie und drang immer wieder mit zwei Fingern in sie ein und Ruth bearbeitete ihre Brüste wann immer es ging. Da ich das mit der rechten Hand machte musste ich ihren G-Punkt erwischt haben, denn sie kam ziemlich heftig und squirtete wieder. 

Kurz nachdem wir auf der Autobahn waren, bis Kassel hatten wir gut eineinhalb Stunden gebraucht, fragte Ruth ob wir einen Fahrerwechsel machen können, außerdem würde sie gerne etwas essen und einen Kaffee trinken.

„Kein Problem, ich habe auch Hunger und ein Kaffee wäre nicht schlecht. Wir fahren bei der nächsten Raststätte raus und frühstücken, einverstanden?“

„Einverstanden.“

Ein paar Kilometer später kam eine Raststätte und wir hielten dort an.

„Soll ich dir das Bigshirt aus dem Kofferraum geben?“

„Nein, wieso?“

„Willst du etwa nackt in die Raststätte gehen?

„Ja, ich habe dir doch gesagt das ich heute den ganzen Tag nackt bleiben werde.“

„Na hoffentlich bekommen wir keinen Ärger.“

Wir stiegen aus, Ruth hing sich ihre Handtasche über und wir gingen hinein, holten uns etwas zu essen und Kaffee, setzten uns hin und frühstückten, das Ruth dabei von allen angeschaut wurde war klar, aber niemand sagte etwas. Das ganze war einfach geil wie sie so dasaß und ich sah das es ihr zu gefallen schien, denn sie hatte harte Brustwarzen. Wir kauften noch eine Flasche Cola und gingen.

Als wir wieder im Auto waren fragte ich sie:

„Dir gefällt es wirklich dich nackt zu zeigen, oder?“

„Ja und ich muss dir was gestehen, in meiner Fantasie habe ich mir schon oft vorgestellt draußen inmitten von Menschen nackt zu sein, aber dann musste ich daran denken was für eine Figur ich habe und dachte dass das eine geile Fantasie ist und nicht mehr. Mit dir zusammen würde ich diese Fantasie gerne ausleben, weil du mir immer gesagt hast das du nicht genug davon bekommst mich nackt zu sehen und ich würde es sehr gerne machen, wenn du nichts dagegen hast.“

„So ist das also, aber du machst es ja schon Ruth und ich habe ganz bestimmt nichts dagegen, denn ich muss dir auch etwas gestehen. Ich habe mir immer vorgestellt mit einer Frau zusammen zu sein die ständig nackt ist und zwar überall. Jetzt wird meine Vorstellung war und dann auch noch mit so einer heißen Frau.“

„Wirklich, dann haben wir uns gesucht und gefunden, dann bleibe lebe ich von jetzt an nackt“, strahlte Ruth mich an.

Wir fuhren weiter, aber nach kurzer Zeit sagte Ruth:

„Beim nächsten Parkplatz fahre bitte raus, ich muss ganz dringend pinkeln.“

„Mache ich, ich muss auch.“

Wir fuhren beim nächsten Parkplatz raus, es waren nur zwei andere Autos da, die standen ganz am Anfang, also fuhr ich bis zum Ende. Ruth nahm die Becher und wir stiegen aus. Ruth stellte sich vor die offene Beifahrertür und ich mich vor sie, damit man von den anderen Autos aus nicht unbedingt sehen konnten was wir machen. Ruth nahm einen Becher, hielt ihn sich zwischen die Beine und pinkelte hinein, es war ganz schön viel.

„Ich hoffe du schaffst das alles.“

„Kein Problem.“ 

Ich nahm den Becher und trank alles, was für ein herrlicher Geschmack. Dann nahm ich meinen Becher und pinkelte hinein, auch nicht gerade wenig, ich gab in Ruth und sie trank ihn mit Genuss leer.

„Wie machen wir das jetzt mit dem sauber lecken Ruth?“

„Genauso wir an der Tankstelle.“

„Das kann man zumindest von dem einen Auto aus sehen was wir machen.“

„Ja und, mich stört das nicht, im Gegenteil und leck mich auch bitte. Das vorhin in der Raststätte hat mich ganz schön geil gemacht.“

„Meinst du ich soll das wirklich machen, ich weiß nicht.“

„Ach komm tue mir den Gefallen, ich brauche das jetzt.“

„Also gut, dann komm.“

Ich setzte mich auf den Beifahrersitz, zog Ruth an mich heran und leckte sie, sie war wirklich ziemlich aufgegeilt, kam schnell und squirtete wieder. Ich hatte einiges zu schlucken.

Mein Schwanz schaute immer noch aus meiner Hose und Ruth sagte: 

„Rutsch auf den Fahrersitz rüber, dann lecke ich dich sauber.“

Ruth leckte mich sauber und dann blies sie mir doch tatsächlich einen und weil ich auch von der ganzen Sache so aufgegeilt war kam ich auch schnell und heftig und Ruth hatte ganz schön was zu schlucken.

„Lecker.“

Ich packte meinen Schwanz wieder ein und wir fuhren weiter. Ruth saß breitbeinig da, spielte mit ihrer Muschi und ihren Brüsten, wir überholten natürlich einige LKWs, aber Ruth hörte dann nicht auf an sich herum zu spielen. Den LKW-fahren hat bestimmt gefallen was sie gesehen hatten, falls sie bemerkt hatten was Ruth macht.

Dann kamen wir kurz nach Soest in einen Stau, aber auch hier spielte Ruth weiter an sich herum und dann hatten wir eine Zeitlang einen LKW rechts neben uns und der Fahrer bekam mit was Ruth machte. Ruth hatte das auch mitbekommen und das machte sie offensichtlich so an das sie kam.

Als wir aus dem Stau heraus waren fragte ich sie:

„Das hat dich vorhin ganz schön angemacht, oder?“

„Ja sehr, bist du mir deswegen böse?“

„Nein, war auch geil für mich das der sehen konnte wie du es dir gemacht hast. Kannst du von mir aus gerne immer machen.“

„Warum nicht. Du Michael, da ist noch etwas, ich hätte auch gerne draußen Sex mit dir, vielleicht auch an Orten wo wir erwischt werden könnten, so wie vorhin auf dem Parkplatz.“

„Na ja, ich weiß nicht, obwohl, das war schon geil. Aber sag mal, als ich dich in der Kur draußen geleckt habe, da wolltest du es doch nicht.“

„Ich weiß auch nicht warum ich das nicht wollte, obwohl ich mir auch so was in meiner Fantasie vorgestellt hatte, aber es war wahnsinnig geil. Zumindest das kannst du gerne öfter machen und auch mehr.“

„Von mir aus gerne und bei dem anderen schauen wir mal.“

Um kurz vor 11 Uhr waren wir in Bochum bei dem Autoverleih.

„Wartest du solange im Auto bis ich den Transporter habe?“

„Nein, ich möchte mitkommen.“

„Na dann komm, die werden Augen machen.“

Wir gingen hinein und mussten warten, vor uns waren noch drei Männer die bedient wurden. Zunächst bekamen die drei und auch die Frau an der Theke nicht mit das da eine nackte Frau im Raum war, aber dann drehte sich der zuletzt wartende Mann um, sah Ruth und starrte sie an, dann sah auch die Frau hinter der Theke Ruth, sagte aber nichts, danach sah der Mann der gerade bedient worden war als er sich umdrehte Ruth und zu guter Letzt sah sie auch der dritte Mann. 

Ruth tat so als sei es das selbst verständlichste auf der Welt das sie nackt ist und bewegte sich ganz natürlich. 

Als nächstes kam ein Mitarbeiter hinein der den ersten Mann zu seinem Fahrzeug bringen sollte, er schaute ungläubig auf Ruth, das ganze ging so weiter bis wir dran kamen. Wir hatten ungefähr eine halbe Stunde gewartet. Die Frau bediente uns ganz normal und schließlich wurden wir abgeholt und zum Transporter gebracht. Ich übernahm ihn, nachdem ich ihn mir genau angeschaut hatte, danach ging Ruth zu ihrem Auto, ich fuhr hinaus und Ruth hinter mir her.

Zunächst fuhren wir zu einem Baumarkt und kauften ein paar Umzugskartons. Das Ruth nackt war viel natürlich auf, gesagt dazu hat niemand was. Als das erledigt war fuhren wir zum Wohnheim, das an einer viel befahrenen Straße lag. Ich hatte Glück und konnte direkt davor parken. Ruth fand einen Parkplatz ein Stück weiter weg. Ich wartete auf sie und es war wieder ein geiler Anblick sie nackt gehen zu sehen. Das sie dabei von etlichen vorbeifahrenden Autos gesehen wurde war klar.

Ich nahm die Umzugskartons aus dem Transporter und dann ging es hoch in den 3. Stock zu meinem Zimmer. Ruth ging vor mir die Treppen hoch, dieser Hintern und diese Beine waren der absolute Wahnsinn. Als wir im Zimmer waren sagte Ruth:

„Leck mich, sofort, ich bin geil bis zum geht nicht mehr und pinkeln muss ich auch.“

Ich hockte mich vor sie hin und sah das ihre Schamhaare zwischen den Beinen total nass waren. Ich leckte über ihre Schamlippen, teilte sie, züngelte über ihre Harnröhre, saugte daran und dann fing sie an zu pinkeln. Sie unterbrach das immer wieder damit ich alles schlucken konnte und kein Tropfen daneben ging. Dann leckte ich durch ihre Spalte und ließ dabei ihren Kitzler bewusst aus, leckte immer seitlich davon entlang. Ruth drückte mein Gesicht an ihre Muschi und ich hielt mich an ihrem Prachthintern fest.

„Was machst du da? Ich werde Wahnsinnig wenn du mich nicht sofort richtig leckst.“

Ich machte es dann, aber anders als sonst. Ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund, flatterte mit meiner Zunge über die Spitze und knabberte mit meinen Zähnen an ihm, das war zu viel für Ruth, sie explodierte förmlich und hörte nicht auf zu squirten. Ich schluckte soviel ich konnte davon, aber trotzdem war mein Gesicht und mein T-Shirt nass.

Ich stand auf und nahm Ruth in meine Arme. Es dauerte ein paar Minuten bis das sie wieder bei sich war, dann küsste sie mich heftig und als wir uns voneinander lösten sah sie das mein T-Shirt nass war.

„Bevor du fragst, du hast dermaßen gesquirtet das ich nicht alles schlucken konnte, aber es war absolut geil, so und jetzt hilf mir bitte beim packen.“

Ich wechselte das T-Shirt und dann ging es zur Sache. Nach einer Stunde war alles erledigt und wir trugen gemeinsam die Umzugskisten nach unten und verstauten sie im Transporter. Was mich aber dabei fast zum Wahnsinn brachte war das Ruth sich ganz normal verhielt, so als sei sie überhaupt nicht nackt, so wie sie es schon gemacht hatte als wir den Transporter abholten.

Zwischendrin kam der Hausverwalter dazu und staunte nicht schlecht als er Ruth sah. Er war gekommen um sich das Zimmer anzusehen, ob auch alles in Ordnung war und um den Schlüssel zu übernehmen. 

„Darf ich Ihnen meine Freundin Frau Seifert vorstellen, wir haben uns in der Kur kennengelernt und ich ziehe jetzt zu ihr nach Leipzig und wie sie sehen liebt sie es nackt zu sein.“

Das Zimmer hat er sich dann gar nicht genau angeschaut, dafür aber Ruth die ganze Zeit bis das wir fertig waren, denn er blieb oben im Zimmer. Nachdem wir alles eingeladen hatten gingen wir ein letztes mal nach oben.

„So wir sind fertig, hier sind die Schlüssel. Mit dem Zimmer ist hoffentlich alles in Ordnung?“

„Alles bestens, fahren Sie jetzt noch nach Leipzig?“

„Ja, denn ich will morgen den Transporter abgeben.“

„Und ihre Freundin fährt nackt?“

„Sicher doch, oder haben Sie gesehen das sie was zum anziehen hat? Also dann Auf wiedersehen.“

Der Hausverwalter sah uns mit offenem Mund hinterher als wir hinunter gingen. Draußen sagte ich zu Ruth:

„Es ist zwar schon zwei Uhr und bis Leipzig werden wir wohl fünf bis sechs Stunden brauchen, aber was hältst du davon wenn wir vorher noch etwas essen, ich kenne da einen guten Italiener?“

„Das ist eine gute Idee.“

„Es ist aber besser wenn wir zu Fuß dahin gehen, es sind nur ein paar Minuten bis dahin. Willst du dir dann nicht doch besser dein Bigshirt anziehen, weil dich bestimmt bis dahin ein paar Leute sehen?“

„Nein, ich hole nur schnell meine Handtasche.“

Ruth ging zu ihrem Auto und holte die Handtasche, es war wieder einfach nur geil ihr dabei zuzusehen. Auf dem Weg zum Italiener begegneten wir natürlich einigen Leuten, sie starrten sie an und einige schüttelten den Kopf und Ruth sagte:

„Das ist ja noch geiler wie ich es mir in meinen Fantasien vorgestellt habe.“

Dann waren wir beim Italiener und gingen hinein.

„Hallo Luigi, hallo Paola“, begrüßte ich den Chef und seine Frau, „hast du etwas dagegen wenn meine Freundin hier so isst?“

Paola und Luigi waren so um die vierzig Jahre alt. Beide standen mit dem Rücken zu uns hinter der Theke, drehten sich um und bekam Stielaugen und was mich irritierte war das sich Paola auf die Unterlippe biss. Was hatte das den zu bedeuten?

„Hallo Michael das ist deine Freundin?“, fragte Luigi, „wo hast du sie kennengelernt?“

„In der Kur, wir wollen noch etwas essen bevor wir nach Leipzig fahren.“

„Nach Leipzig?“, fragte Paola.

„Ja, ich ziehe bei ihr ein.“

„Das geht aber schnell“, sagte Luigi.

„Entschuldigung, aber ich hatte euch gefragt ob Ruth hier so essen darf, nackt?“

„Aber natürlich“, sagte Luigi, „oder hast du etwas dagegen Paola?“

„Nein.“

Um diese Zeit waren wir die einzigen Gäste. Wir setzten uns hin und bestellten jeder eine Pizza und zum trinken Wasser. 

Paola brachte uns das Wasser und Luigi war dabei die Pizzen zuzubereiten. Bei Luigi war es so das es keine Küche gab sondern alles im Raum integriert war, so konnten Kunden Luigi beim zubereiten der Speisen zusehen. 

Paola brachte uns wie gesagt das Wasser und konnte den dabei den Blick nicht von Ruth lassen.

„Darf ich mich zu euch setzen, mich interessiert wird wie ihr euch kennengelernt habt, wenn ihr nichts dagegen habt und wieso deine Freundin nackt ist?“

Wir erzählten ihr alles mit der Ausnahme das wir uns gegenseitig in den Mund pinkeln. Paola hatte ungefähr die gleiche Figur wie Ruth und war ganz angetan davon das Ruth von jetzt an, wann immer es ging, nackt sein wollte.

Dann brachte uns Luigi unsere Pizzen und fragte ob er sich auch zu uns setzen dürfte. Wir hatten nichts dagegen.

Luigi sagte dann zu Paola:

„Dir scheint Ruth zu gefallen.“

„Ja sehr.“

Ruth und ich schauten uns an, was war das denn?

„Da du ja heute leider zum letzten mal da bist muss ich dir etwas sagen. Paola ist Bi und ab und zu holen wir uns eine Frau ins Bett die auch Bi ist, oder Paola und eine Frau vergnügen sich alleine und ich schaue zu. Bist du jetzt schockiert?“

„Nein, jeder soll so leben wie er will.“

Wir aßen unsere Pizza und wollten zahlen.

„Das geht aufs Haus. Wir wünschen euch alles Gute und vielleicht kommt ihr ja nochmal nach Bochum, dann seid ihr herzlich eingeladen“

Wir standen auf, Paola nahm Ruth in den Arm, drückte sie und gab ihr einen kurzen Kuss die Wange, dann gingen wir.

„Schon ein verrücktes Paar die beiden“, sagte ich.

„Das sagst du, ich möchte nicht wissen was die beiden über uns denken“, lachte Ruth.

Als wir wieder vor dem Wohnheim standen sagte ich:

„Jetzt geht es praktisch die ganze Strecke zurück. Ich fahre voraus bis das wir auf der Autobahn sind, ab da fährst du voraus, einverstanden?“

„Einverstanden.“

„Wenn du eine Pause brauchst oder pinkeln musst blinkst du rechtzeitig und wenn ich eine Pause brauche oder pinkeln muss gebe ich dir mit der Lichthupe ein Zeichen und fahren auf den nächsten Parkplatz.“

„So machen wir es.“

Es war halb vier als wir los fuhren. Als auf der Autobahn das erste Hinweisschild auf eine Parkplatz kam blinkte Ruth und fuhr auf ihn bis ganz nach hinten. Es waren nur wenige Autos auf dem Parkplatz und ich hielt hinter ihr an, wir stiegen aus und Ruth kam zu mir.

„Ich muss ganz dringend pinkeln.“

„Dann pinkele ich auch.“

Beim einräumen meiner Sachen hatte ich zwei große Gläser in eine Tüte getan und auf den Beifahrersitz gelegt, die holte ich jetzt. Ruth stellte sich neben die offene Tür des Transporters, ich gab ihr ein Glas, sie pinkelte hinein, gab es mir und ich trank es mit Genuss aus, dann setze ich mich auf den Beifahrersitz und leckte Ruth nicht nur sauber, sondern machte weiter bis das sie kam. Dann stieg ich aus, pinkelte in mein Glas, Ruth trank es leer, setzte sich auf den Beifahrersitz, leckte mich sauber und blies mir einen bis das ich in ihrem heftig kam, sie schluckte alles. Wir stiegen in unsere Autos und fuhren weiter, kurz vor Kassel hielten wir an der Raststätte, aßen und tranken etwas und bevor wir weiter fuhren pinkelten wir noch einmal in die Gläser und leckten und gegenseitig sauber. Ab Kassel ging es über Landstraßen weiter, die A38 gab es damals noch nicht.

Gegen 22 Uhr kamen wir schließlich an, unterwegs hatten wir noch einmal gehalten, weil Ruth wieder pinkeln musste, ich auch und da es schon dunkel war konnten wir uns gegenseitig direkt in den Mund pinkeln. Wir ließen alle Sachen, bis auf den Beautycase von Ruth und meine Reisetasche im Auto und gingen in Ruths Wohnung. 

„Willkommen in deinem neuen Zuhause“, sagte Ruth und küsste mich.

Ihre Wohnung gefiel mir gut und zu klein war sie mit 65 qm auch nicht. Wir pinkelten uns wieder gegenseitig in den Mund und duschten dann nach einander. Ich zog mich an, aber Ruth blieb nackt.

„Ruth ich habe noch Hunger, wie ist es mit dir?“

„Ich habe auch Hunger, aber nichts da, wir müssen morgen erst einkaufen gehen.“

„Gibt es hier irgendwo etwas wo wir noch hingehen können?“

„Ja, ein kleines Lokal ein paar Straßen weiter, da können wir hingehen.“

„Dann mal los.“

Ruth zog sich Schuhe an, nahm ihren Schlüssel und wollte gehen.

„Willst du dir nicht etwas anziehen? Es ist schon recht kühl.“

„Nein, ich sagte doch das ich heute den ganzen Tag nackt bleibe.“

„Gehen wir zu Fuß oder fahren wir?“

„Ich möchte zu Fuß gehen, heute bin ich genug gefahren“, sagte Ruth.

Trotz der späten Stunde begegneten wir noch einigen Menschen die Ruths Nacktheit bemerkten, aber nichts dazu sagten. Das Lokal in das wir gingen war klein und dementsprechend voll, die Leute dort schauten Ruth ungläubig an. Obwohl es so voll war bekamen wir noch einen Tisch und bestellten uns etwas zu essen und jeder ein Bier. Während wir aßen schauten die Leute immer wieder zu Ruth, offensichtlich gefiel ihr das, denn ihre Brustwarzen waren steif.

Nachdem wir gegessen hatten bestellten wir uns jeder noch ein Bier und dann machten wir uns auf den Heimweg. Zuhause angekommen pinkelten wir uns noch einmal gegenseitig in den Mund und gingen dann ins Bett, kuschelten uns an einander und schliefen recht schnell ein, denn wir waren von dem Tag recht müde.


Kommentare

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SabrinaQ schrieb am 15.08.2024 um 18:43 Uhr

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MadMaqx schrieb am 16.09.2024 um 16:45 Uhr

Super Geschichte!