Sina am Strand 3


Schambereich

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04.05.2006
CMNF

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Nach ihrem schönen Tagesausflug ans Meer, entschloss Sina sich, zwei Wochen später ihr verlängertes Wochenende dort zu verbringen. Sina stieg aus dem Bus und hob den Rollkoffer die Ausstiegtreppen hinunter. Es war strahlend blauer Himmel, und ein weicher, warmer Wind empfing sie. Angenehm war es, wie der laue Wind unter ihren weißen Minirock strich und ihre Haut umspielte.
Sie brauchte nur schräg über die Straße, da hatte sie ihre Unterkunft bereits erreicht. Eine ältere Frau empfing sie freundlich und führte sie in ihr Zimmer. Anders als erwartet, war es im Erdgeschoss. Die Frau öffnete die Gardine vor dem Terrassenfenster: Hier können Sie sich morgens auf die Terrasse setzen, und den Rasen können sie auch gerne betreten.
Danke, war Sina erfreut und setzte sich zunächst, indem sie ihren Blick durch das Zimmer und die Umgebung draußen streichen ließ.
Sina legte ihr Top und ihren BH ab, zog ihren Rock, den dünnen String und die Sommersandalen aus; dann nahm sie eine Dusche. Nach der Dusche wollte sie sich das Handtuch umlegen. Aber wozu eigentlich, ich bin hier doch für mich alleine. Sie legte das Handtuch wieder beiseite, da kam sie auf eine Idee. Sie nahm ihr größeres Badehandtuch aus dem Koffer und ging damit, nackt wie sie war, auf den Rasen. Sie können den Rasen gerne mitbenutzen, erinnerte sie sich an die Worte der Pensionsfrau.
Dort legte sie sich auf den Rücken und ließ die warme, angenehme Sonne auf ihre Busen, den Bauch und alle anderen Körperregionen scheinen. Schon bald brauchte sie aber ihr Sonnenöl; sie wollte ihren Kurzurlaub nicht mit einem Sonnenbrand verderben.
Sina holte ihr spezielles Sonnenöl, das auf der Haut einen herrlichen Glanz hinterließ, zugleich aber einen hohen Schutzfaktor hatte. Schön war es, sich über die Oberschenkel zu fahren und das Öl einzureiben. Es zog nicht schnell ein, im Gegenteil, ein öliger Film legte sich auf ihren ganzen Körper, die von den Sonnenbädern auf ihrer Terrasse zu hause schon dezent vorgebräunt war. Jetzt nahm Sina eine große Portion Öl in ihre Hand und strich es sich über den Busen. Ist das schön, sich über den nackten Busen zu gleiten, wie die Haut so leicht nachgibt. Und ihre Knospen richteten sich leicht empor.
Sina wendete sich auf den Bauch und blickte sich zu ihrem Po um. Sie war zufrieden ihrem Popo. Er war fest aber besaß doch eine gewisse Fülle. Besonders gut machte sich ihr Po, wenn sie sich bei der Aerobic ihre elastische Baumwoll-Pants anzog. Diese formte den Po noch praller, als er von sich aus war. So wie jetzt in der Sonne strich sich Sina bei Aerobic-Pausen manchmal leicht über die Wölbungen ihres Popos.
Als Sina sich dann und wann hier und da über den Körper geglitten war, sah sie, dass in der abgrenzenden Hecke eine kleine Lücke war, durch die sie gesehen werden konnte. Ob sie gesehen worden war? Jetzt ging ein Ehepaar Hand in Hand vorbei, das sie nicht zu sehen schien.
Schließlich war das Sonnenöl weitgehend eingezogen. Sina ging in ihr Zimmer zurück. Sie zog sich einen mintfarbenen, nicht zu knappen String an, zog ihr hellgelbes Top an und ging durch ihre Zimmertür in den Flur, dann in die Küche.
Die Portiersfrau stand an der Anrichte und bereitete ein Essen: Setzen Sie sich doch, lud sie Sina ein. Danke, gab Sina zurück, legte ihr Badetuch auf einen der Küchenstühle und setzte sich, nur in ihrem String wäre es ihr an den Pobacken doch etwas hart gewesen.
Wirklich schön ist es hier, sagte Sina jetzt und sah dabei durch das Fenster auf die leicht bewachsenen Dünen. An einer Stelle sah man das Meer hindurch.
Man gewöhnt sich auch daran etwas, entgegnete die Portiersfrau, aber an manchen Abenden genießt man auch die volle Schönheit.
Verstehe, antwortete Sina versonnen.
Die Frau hatte wohl bemerkt, dass Sina in vorsichtiger Haltung am Tisch saß. Sie können sich hier frei bewegen, sagte sie, ganz wie sie mögen.
Sie lächelten sich ein wenig an, und Sina löste etwas die starre Haltung ihrer Beine und Arme.
Halb elf Uhr , fuhr die Portiersfrau fort, das ist die schönste Zeit, einen Strandtag zu beginnen. Mittags müssen Sie sich natürlich etwas in Acht nehmen, wegen der höheren Sonnenstrahlen.
Das ist eine gute Idee, entgegenete Sina, ich werde mich gleich auf den Weg machen.
Mit der gepackten Strandtasche, setzte sie sich auf das Fahrrad, das ihr die Frau zur Verfügung gestellt hatte. Die Zeit lief ihr immer davon, wenn sie lange die Strandsachen zusammenpackte. Das kannte Sina von sonst. Sie zog sich statt des Tops ein etwas längeres T-Shirt an, aber nichts weiter über den mintfarbenen String. Für die paarhundert Meter lohnt es sich gar nicht. Als sie sich auf den Sattel setzte, zog sich ihr T-Shirt aber doch recht weit nach oben, so dass ein Teil ihres Stringpopos zu sehen war. Aber Sina radelte los. Sie begegnete dem einen oder anderen Passanten, aber ob sich die nach ihr umdrehten, wusste Sina nicht. Ihr war nicht danach, dies zu überprüfen, indem sie sich etwa ihrerseits umdrehte. Jetzt kam etwas Wind von der Seite und wehte ihr Shirt ganz hoch. Ein Mann in Palmenshorts, der das seitlich auf dem Bürgersteig bemerkte, warf ihr lächelnd anerkennende Blicke zu. Sina konnte sich ein Lächeln ihrerseits nicht verkneifen. Das war nun doch zu blöd.
Zum Strand links sollten sie gehen, hatte ihr die Portiersfrau beim hinausgehen noch gesagt, da ist es am schönsten. Sina befolgte den Rat und machte sich dorthin auf den Weg.
Sie bezahlte am Eingang und hatte das blaue, schimmernde Meer vor sich. Viel Betrieb war um die Strandkörbe, aber auch viele Leute lagerten so auf ihren Decken, Badetüchern oder Luftmatratzen. Angenehm fiel es Sina auf, das hier gemischt Leute in Badesachen und Leute ohne Kleidung lagen. Sie bewegten sich frei umeinander und miteinander herum.
Sie legte ihre Sachen in der Nähe zweier Familien ab, da hatte sie eher Ruhe. Die eine Familie war teils nackt, teils in Badesachen oder auch T-Shirts. Die andere Familie war ganz auf FKK eingestimmt.
Sina stand auf und zog sich im Stehen ihre Sachen aus. Erst streifte sie das labberige, fast lästige T-Shirt ab, dann zog sie ihren String über ihre Knöchel.
In der Sonne hatte sie ja schon gelegen. Deshalb ging sie erst einmal ans Wasser und streifte mit den Füßen durch das Wasser, das im ersten Moment noch recht kalt war.

Kommentare

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