Traum erfüllt - Einleitung
Hallo zusammen, ich bin auch mal wieder am Start und versuche mich mit etwas Neuem. Ich hoffe, ich habe mich damit nicht verzockt. Also erst mal ne kleine Einleitung mit Erklärung ohne viel Action, aber dann kann's losgehen. Ich hoffe, es gefällt euch.
Mein Name ist Marion. Ich bin 45 Jahre alt, 1,80 m groß und schlank. Ich habe lange, dunkelblonde Haare, ein – wie ich finde - hübsches Gesicht und eine gute Figur. Mit meinen kleinen, straffen Brüsten bin ich sehr zufrieden und mir gefällt, dass die äußeren Schamlippen meiner stets rasierten und gepflegten Muschi schön geschlossen sind und die inneren Schamlippen immer im Zaum halten. Mein Mann ist vor einigen Jahren bei einem tragischen Unglück ums Leben gekommen und ich habe als Alleinerbin das große Firmenimperium übernommen. Ich war jedoch kein Anhängsel meines Mannes, sondern auch in der Geschäftsführung tätig und habe die Firma allein weiterführen können.
In der Firma und bei den offiziellen Anlässen bin ich immer sehr gut gekleidet. Kostüm, Kleid oder Rock und Bluse. Dazu schicke und sexy Wäsche und immer mit Nylons an meinen Beinen. Ich erachte das “darunter” für den Wohlfühlfaktor genauso wichtig wie die Oberbekleidung. Ich liebe Nylons an meinen Beinen. Egal ob Strumpfhosen, halterlose Strümpfe oder mit Strumpfgürtel oder in der Freizeit auch mal nur feine Söckchen. Der zarte dünne Stoff gibt den Beinen einen schönen Glanz und eine extra Portion Eleganz. Ich finde er fühlt sich toll an und die Wirkung auf das männliche Geschlecht steht sowieso außer Frage. Meine sexuelle Einstellung ist bisexuell. Ich habe gerne einen Schwanz in mir, der mich hart und fordernd fickt. Ich liebe es aber auch, mit anderen Frauen zärtlich zu sein und sich von Frau zu Frau zu verwöhnen.
Außerdem bin ich sehr dominant! Wenn etwas schiefgelaufen ist, konnte ich in der Firma die Angestellten leider nicht “richtig bestrafen”, obwohl ich den einen oder die andere gedanklich schon mal ausgepeitscht, bloßgestellt und gedemütigt habe. Ich stellte mir vor, dass sie sich vor mir ausziehen müssen, eine gewisse Zeit nackt in der Firma sein müssen und dass es demütigende Strafen für sie geben würde. Egal ob Männlein oder Weiblein. Doch es läuft in einer Firma ja alles nach ordentlichen Regeln ab. Gedanklich wurde mein Wunsch jedoch immer stärker, Herrin über Sklaven und Sklavinnen zu sein. Mir einfach einen oder eine zu nehmen, wenn ich Lust hätte und mich befriedigen zu lassen, oder sie zu bestrafen, wenn es nötig ist. Es sollte dabei allen immer gut gehen, sie sollten gut und fair behandelt werden. Und stellt euch vor, ich habe mir diesen Wunsch tatsächlich erfüllt.
Ich habe das komplette Imperium, bestehend aus mehreren Firmen komplett verkauft bis auf ein tolles Anwesen in den Bergen. Das haben wir vor einigen Jahren bauen lassen, um Kunden zu empfangen, für Schulungen, Verkaufsgespräche und Hausmessen. Es ist ein riesiges Anwesen mit Gästehaus, das über einen verglasten Gang mit dem Hauptgebäude verbunden ist. So kommt man immer trocken und warm vom Gästehaus ins Haupthaus. Es gibt Indoor-Pool, Outdoor-Pool, eine kleine Sporthalle, Tennisplätze, Minigolf, Fitnessräume, Sauna und natürlich viele Räume, die für Schulungen und Seminare genutzt wurden. Darunter auch ein kleiner Kinosaal mit vielen Plätzen und einer kleinen Bühne vor der Leinwand.
Das Anwesen kann man nur über einen schmalen Feldweg erreichen, der für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist. An der Auffahrt ist auch eine Schranke, die immer geschlossen ist. Nur wenige Personen haben dazu einen Schlüssel wie z.B. der Förster oder der Straßendienst im Winter. Das Gelände ist von einer großen Mauer umgeben und man kommt nur über ein großes Tor herein. Geld hat beim Bau keine Rolle gespielt, alles ist top-modern und es fehlt an nichts. Dieses Anwesen schien mir geeignet, meinen Plan in die Tat umzusetzen. Durch den Verkauf der Firma habe ich Geld bis an mein Lebensende. Darüber hinaus bin ich in der Hauptfirma weiterhin im Aufsichtsrat und so kommt zusätzlich Kohle rein, die ich wirklich brauche oder auch nicht. Aber es ist immer noch eine reizvolle Aufgabe.
Mit diesem Anwesen habe ich mir meinen Traum erfüllt. Ich habe noch etwas umgebaut und eine sogenannte “Gerätekammer” eingebaut in der z.B. Andreaskreuz, Streckbank, spanisches Pferd, Käfige und Bock stehen. Darüber hinaus viele Ringe und Ösen an den Wänden, an Decke und Boden. Es gibt Peitschen, Seile, Gerten, Spreader-Bar, Knebel und viele andere Spielzeuge, um die Bewohner und Bewohnerinnen zu beglücken oder zu demütigen.
Bei der Umsetzung meines Plans ist mir jedoch klar geworden, dass ich keine Sklaven oder Sklavinnen im klassischen Sinn haben möchte. Sondern eine offene Wohngemeinschaft mit festen Regeln. Ich möchte, dass sie die Bewohner und Bewohnerinnen bei mir wohl fühlen, Aufgaben im Domizil erledigen und bei Verfehlungen auch bestraft werden. Aber ohne das typische Sklavengehabe. Und dass ich mir jede(n) nehmen kann, wenn ich will. Ich will ja auch was davon haben.
Es leben heute auf dem Anwesen hauptsächlich Frauen, jedoch auch einige Männer. Alle sind für den Unterhalt und den Betrieb des Anwesens zuständig und sie wohnen in den Zimmern im Gästehaus. Wie diese zu mir gekommen sind erzähle ich später. Alle (m+w) müssen grundsätzlich immer nackt sein. Also auch keine Schuhe. Meiner Vorliebe für Nylons folgend müssen die weiblichen Bewohner immer Feinstrumpfstoff an den Füßen/Beinen tragen. Die Auswahl steht ihnen vollkommen frei. Egal ob Strumpfhose, Söckchen, Kniestrümpfe oder halterlose Strümpfe, mit Strumpfgürtel oder ohne. Egal welche Farbe. Dazu gibt es einen großen, von mir ausgesuchten Vorrat für alle, an dem sich jede Bewohnerin bedienen kann. Die ganzen Nylonteile befinden sich in einem extra Raum (dem Nylonraum) im Gästehaus (oder jetzt vielmehr Wohnhaus) und jede Bewohnerin muss morgens als erstes dorthin und sich etwas aussuchen. Als letzte Handlung des Tages wird es abends dort wieder ausgezogen. Geschlafen wird splitterfasernackt. Auch ich verzichte in der Zwischenzeit auf Wäsche und trage in der Regel zu den Nylons nur noch Kleider oder Rock und Bluse.
Die Muschis der weiblichen Bewohner müssen immer vollkommen rasiert sein. Wer möchte darf sich einen kleinen Landing Strip oder ein akkurat getrimmtes kleines Dreieck stehen lassen. Auch alle anderen Haare z.B. Beine, Achseln etc. müssen immer sauber rasiert sein. Diesen Anspruch habe ich auch an mich selbst. Bei den männlichen Bewohnern darf Körperbehaarung vorhanden sein. Jedoch auch stets getrimmt und gepflegt. Wilde Büsche unter den Achseln, am Bauch/Brust oder um das Geschlechtsteil sind nicht erlaubt. Einzige Ausnahme von der “immer nackt-Regel" ist der Arbeitsdienst. Wer in der Küche oder Garten arbeitet, oder Putzdienst hat etc. darf – nein MUSS sich entsprechend kleiden um sich vor möglichen Verletzungen zu schützen. Das Wohl der Bewohner steht an erster Stelle. Werden Gummistiefel getragen, sind halterlose Strümpfe oder Strumpfhosen Pflicht. Nylon muss sichtbar sein.
Ich habe auf dem großen Gelände im vorderen Teil ein kleines öffentliches Café-Restaurant eröffnet, das vom restlichen Anwesen räumlich abgetrennt ist. Es ist nur zu Fuß zu erreichen und es wird im Sommer wie Winter gerne von Wanderern besucht. Der Weg dorthin ist nicht allzu beschwerlich, so dass auch weniger geübte das Café-Restaurant erreichen können. Dort arbeiten die Bewohnerinnen und Bewohner u.a. als Bedienung. Hier sind sie ordentlich gekleidet. Den Bergen und der Umgebung angepasst heißt es “Waldeslust” und die Bewohnerinnen tragen Dirndl mit Bluse und Strumpfhose an den Beinen. Die männlichen tragen Lederhosen und Hemd. Schuhe natürlich auch für m+w.
Das Café-Restaurant läuft sehr gut, auch weil bei den Bewohnern ein Koch und eine Konditorin sind, die ihr Handwerk verstehen. Die Arbeit dort ist auch Beschäftigung für alle, damit sie nicht nur den ganzen Tag nichts tun. Jede(r) kommt nach einem festen Arbeitsplan zum Einsatz. Mittlerweile hat sich die Qualität des Café-Restaurant herumgesprochen und es wird von vielen Wanderern besucht. Somit gibt es da immer viel zu tun. Und die Bewohner verdienen Geld, dass für eine mögliche Rente angelegt wird, sollten sie mal nicht mehr bei mir wohnen möchten. Wie gesagt, es soll jedem gut gehen.
Manche Gäste werden jedoch nicht im normalen Bewirtungsbereich bedient, sie dürfen in einen speziellen Bereich des Café-Restaurant. Es sind solche Gäste, die meine Anzeige in einschlägigen Medien oder auf entsprechenden Internetseiten gefunden haben. Sie fragen nach einer speziellen Speise. Dieses Codewort öffnet ihnen die Türe zum Café “Lust im Wald”. Dort gibt es besondere Spezialitäten, z.B. Café Blow, Lickton Ice Tea, Kuchen mit massierten Eiern, Vesperplatte von der nackten Venus oder als Nachtisch einen Ritt vom heißen Möschen oder Eis garniert mit frischem Samen. Ihr habt es erkannt – die Bewohner und Bewohnerinnen müssen besondere Dienstleistungen für eine besondere Kundschaft anbieten. Das können aber auch “Kurse mit schlagkräftigen Argumenten” sein oder “fesselnde Momente” oder “Saunagang spezial”. Auch für sportliche Stunden kann man die Bewohner buchen – Tennis hüpfende Brüste, natural girl Mini-Golf, schwimmen à la Meerjungfrau und vieles mehr. Dazu halten sich die Bewohner auch immer fit. Sie müssen trainieren, die verschiedenen Sportarten beherrschen und ihren Body mit Fitness in gutem Zustand halten.
Diese speziellen Plätze sind limitiert, preislich entsprechend teuer angelegt und ich achte vor allen Dingen auf Sauberkeit, Höflichkeit und anständige Umgangsformen. Die Bewohner dürfen gedemütigt und geschlagen werden, je nach gebuchtem Paket darf man sie auch ficken. Aber alles auf sehr hohem Niveau. Plumpe Machtfantasien und sinnlose Fickereien haben bei mir nichts verloren. Dieses spezielle Angebot gibt es nur nach vorheriger Buchung und Verfügbarkeit der Bewohner. Ich zwinge sie zu nichts. Wer Lust hat, einen Kunden zu bedienen oder mal wieder einen Schwanz zu spüren (für die weiblichen) - oder als männlicher für eine Frau herhalten will, darf sich auf der Tageskarte mit seinen Dienstleistungen und Wünschen (ja, sie sollen dabei auch Spaß haben) eintragen und kann über das Internet gebucht werden. Nur bei Verfehlungen setze ich die Bewohner auf die Tageskarte, mit entsprechendem Angebot, das meistens einen Aufenthalt in der Gerätekammer beinhaltet. Die entsprechenden Zimmer sind videoüberwacht, damit meinen Bewohnern nichts passiert. Die Kunden wissen das und akzeptieren es. Es wird nichts gespeichert, nur zur Sicherheit überwacht. Und die Bezahlung wird zum großen Teil den Bewohnern gutgeschrieben (Stichwort Rente oder Austritt aus der Wohngemeinschaft).
Doch wie bin ich an die Bewohner gekommen? Das ist eine der Anfangsfragen, die ich euch noch beantworten muss. Stück für Stück stelle ich euch verschiedene Neuzugänge sowie ein paar Episoden vom Leben in meinem Domizil vor.
Kommentare
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Schöne Einleitung, bietet Potential für viele Fortsetzungen
Das liesst sich sehr flüssig. Schön das Du Dich erstmal beschrieben hast, damit wird die eigene Fantasie angefeuert.
Deine Ideen lassen auf sehr interessante weitere Geschichten hoffen.
Bin gespannt was Du uns demnächst von Dir erzählen wirst.
Ich gebe mal 5 Sterne
Sehr schön, da kann was draus werden.
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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