Meine Rubensfrau – (Teil 1) Die Kur
Meine Rubensfrau – (Teil 1) Die Kur
In dieser Geschichte geht es um einseitige weibliche Nacktheit und Natursekt. Wem das nicht gefällt sollte diese Geschichte nicht lesen.
Es war im September 1991 als ich die Frau meines Lebens kennenlernte. Das ganze begann wie in einem Kitschroman, mit einem Kurschatten. Ich, Michael Stürmer, war 31 Jahre alt und musste zur Kur nach Bad Lauterberg, ja das kann auch in solch jungen Jahren passieren. Der Grund war das ich mich schlicht und einfach als LKW-Fahrer überarbeitet hatte, mein Rücken wollte nicht mehr so wie ich wollte.
Jetzt war ich also in einer Kurklinik in der Nähe von Göttingen, ganz schön weit weg von meinem Zuhause in Bochum. Am zweiten Tag musste ich von mir ein Foto für den Kurausweis machen lassen und als ich zu dem Zimmer ging wo das Foto gemacht werden sollte sah ich eine Frau stehen und was für eine Frau, etwa in meinem Alter, die offensichtlich auch dort war für das Foto.
Diese Frau hatte eine wahre Löwenmähne, kastanienbraun und sie hatte eine Rubensfigur, also eine Frau wie sie in meinen Augen sein sollte.
Nachdem das Foto gemacht war und ich den Kurausweis erhalten hatte war der nächste Termin für alle neu angekommenen eine Einführung in den Kurablauf in einem Saal. Als ich den Saal betrat waren nur wenige Leute da und auch meine Traumfrau. Ich setzte mich einfach neben sie. Später sagte sie mir einmal das sie sich schon gewundert hatte warum ich mich neben sie gesetzt hatte, obwohl der Saal fast leer war.
Am nächsten Tag trafen wir uns bei der ärztlichen Untersuchung wieder und irgendwie kamen wir ins Gespräch, wer von uns beiden anfing weiß ich heute nicht mehr. Von da an verabredeten Ruth und ich uns immer um nach den Anwendungen etwas gemeinsam zu unternehmen.
Wir verstanden uns sehr gut und mittlerweile wusste ich auch das sie neunundzwanzig war, mit Nachnamen Seifert hieß, aus Leipzig-Markkleeberg kam, in Leipzig in einem mittelständischen Unternehmen als Buchhalterin arbeitete und hier auf der Kur war um abzunehmen.
Die Vertrautheit wurde immer intensiver und schon nach drei Tagen küssten wir uns das erste mal und zwei Abende danach nahm sie mich mit auf ihr Zimmer, was natürlich verboten war und dort landeten wir sehr schnell in ihrem Bett. Als ich sie nackt sah war das der Hammer, sie hatte traubenförmige C-Cup Brüste und sie war nicht rasiert, was ich besonders liebe.
Wir küssten uns erst und küsste ich mich zu ihren Brüsten hinunter, saugte an den Nippeln und biss auch leicht hinein was sie zum stöhnen brachte, dann küsste ich mich zu ihrer Muschi hinunter, vergrub meinen Mund in ihre Schamhaare und fing an sie zu lecken und es dauerte nicht lange und sie hatte einen Orgasmus.
Sie zog mich hoch, küsste mich heftig und sagte mir dass das noch keiner geschafft hätte sie so zum Orgasmus zu bringen. Danach revanchierte sie sich und blies mir einen und ließ mich in ihrem Mund kommen. Das hatte bei mir noch keine gemacht. Von da an waren wir unzertrennlich und schliefen so oft es ging zusammen.
Am nächsten Tag wollten wir zusammen Nachmittags in den Ort gehen und ich sollte sie in ihrem Zimmer abholen und als sie mir die Tür öffnete war sie nackt und blieb es auch, wir redeten eine ganze Weile, dabei benahm sie sich so als ob es für sie ganz normal war nackt zu sein. Sie zog sich erst an als wir gehen wollten. Sie zog sich einen Slip an, dann eine Rock, eine Bluse, ohne BH und dann gingen wir los. Als ich sie am Tag darauf zum spazieren gehen abholte war sie wieder nackt und sagte zu mir:
„Ich weiß nicht warum ich das mache, ich meine das ich nackt bin wenn du mich abholen kommst. Das mache ich sonst nicht, aber bei dir möchte ich es.“
Von dem Tag an war uns klar das wir zusammen bleiben wollten und sie fragte mich ob ich mir vorstellen könnte zu ihr zu ziehen. Ich brauchte nicht lange überlegen und sagte ihr das ich mir nichts schöneres vorstellen könnte.
Jetzt überlegten wir wie wir das machen könnten. Ich musste meine Arbeitsstelle kündigen. Mit der Wohnung war es kein Problem, denn ich hatte keine eigene Wohnung, sondern lebte in einem möblierten Zimmer in einem Wohnheim. Ich rief meinen Chef an, erzählte im von Ruth und mir und fragte ihn ob er mit einer kurzfristigen Kündigung einverstanden wäre. Er war es, weil ich wegen meines Rückens vor der Kur sowieso schon einige Wochen krank gewesen war. Ich hatte mich mit meinem Chef immer sehr gut verstanden und dann sagte er mir das er mir kündigt damit ich keine Sperre vom Arbeitsamt bekomme und dann wünschte er mir alles Gute.
Danach überlegten wir wie wir das mit meinem möblierten Zimmer machen. Viel eigene Sachen hatte ich nicht, die würden in einen Transporter passen. Ruth fragte ob ich nicht einen Transporter mieten könnte. Ich sagte dass das kein Problem wäre und dann sagte sie etwas mit dem ich nie gerechnet hätte. Ruth war mit ihrem eigenen Auto zur Kur gefahren, obwohl man das nicht machen sollte und das sie, wenn die Kur vorbei ist mit zu mir fährt um das Zimmer auszuräumen und dann sollte ich hinter ihr her fahren zu ihrer Wohnung.
Wir wollten das an einem einzigen Tag machen, also am letzten Tag der Kur sofort in der Früh losfahren, in Bochum den Transporter übernehmen, ich mietete den Transporter bei einer Verleihfirma bei der ich auch den Transporter in Göttingen abgeben konnte, zu meiner Wohnung fahren, dort alles so schnell es geht einladen, dann zu Ruth fahren, am nächsten morgen alles ausladen und den Transporter abgeben.
Nachdem das geklärt war hatten wir noch eine schöne Zeit, die Kur war fast zur Nebensache geworden, nur eines gefiel Ruth nicht, sie nahm nicht so ab wie sie es sich vorgestellt hatte, nur ein paar Pfund. Ich sagte ihr dass das nicht schlimm wäre und das sie mir so wie sie ist sehr gefällt, dass ich jedes Pfund an ihr liebe und das ich nicht genug davon bekomme sie nackt zu sehen.
Von da an war sie immer nackt wenn ich sie in ihrem Zimmer abholen sollte und jedes mal musste ich sie erst lecken bevor sie sich anzog und wir los gingen. Einmal, als wir spazieren gehen wollten zog sie sich wieder einen weißen Faltenrock an und eine Bluse und ließ dieses mal auch ihren Slip weg, wie geil war das denn?
„Gefällt dir das wenn ich ohne Slip mit dir spazieren gehe?“
„Und wie, könntest du gerne öfter machen.“
„Das werde ich. Ist schon komisch, früher hätte ich auch das niemals gemacht, aber mit dir zusammen ist das irgendwie richtig.“
Wir küssten uns immer wieder und als wir an einer Stelle waren wo uns niemand sehen konnte nahm ich Ruth in den Arm, küsste sie, raffte ihren Rock hoch, der bis zur Mitte ihrer Oberschenkel ging, streichelte erst ihren geilen Hintern, dann ihre Muschi, drang in sie ein und fingerte sie zum Orgasmus. Währenddessen küsste sie mich wie wild.
„Das kannst du von jetzt an öfter machen, der Gedanke das uns jemand erwischen könnte hat mich irre geil gemacht, so heftig bin ich noch nie gekommen.“
„Dann wäre es doch praktischer wenn du kürzere Röcke tragen würdest.“
„Bei meinen Beinen und meinem Hintern? Das geht nicht.“
„Wieso, du hast doch wunderschöne Beine und dein Hintern ist einfach zum anbeißen.“
„Findest du?“
„Ja, mir gefällt beides sehr und wenn ich mir vorstelle das du sogar einen Minirock trägst, dann wäre das einfach nur geil.“
Ruth schaute mich an.
„Wirklich?“
„Ja und wenn du den auch ohne Slip trägst, mein Gott das wäre es.“
„Der Gedanke macht mich ehrlich gesagt heiß, im Minirock ohne Slip, das hat was, aber ich weiß nicht, kann ich das bei meinen Beinen, dem Hintern und meiner Figur wirklich machen?“
„Was heißt da bei meiner Figur, weißt du eigentlich wie sexy du bist?“
„Ich bin sexy?“
„Ja,sehr sogar und bitte sei mir nicht böse wenn ich dir noch einmal sage das ich nicht genug davon bekomme dich nackt zu sehen.“
Ruth nahm mich in den Arm und küsste mich heftig und dann sagte sie:
„Ich bin dir nicht böse, im Gegenteil, ich zeige mich dir gerne nackt, denn das gefällt mir und das mit einem Minirock muss ich mir noch überlegen. Wir könnten morgen nach Göttingen fahren, dort schauen ob die Miniröcke in meiner Größe haben und dann sehen wir weiter.“
Ruth hielt mich immer noch umarmt, ich schaute mich um ob uns jemand sieht, es war niemand zu sehen. Ich ging vor ihr auf die Knie, raffte ihren Rock hoch und leckte sie.
„Was machst du da? Du kannst mich doch hier nicht lecken, wenn uns jemand sieht, hör auf, lass das, nein nicht“
Ich leckte sie weiter, was heißt lecken, ich aß ihre Muschi, ich war verrückt danach.
„Nein nicht, lass das. Nein....., oh Gott hör nicht auf.“
Ruth presste nun meinen Kopf gegen ihre Muschi. Ich schob meine Hände unter ihren Rock und drückte zusätzlich diesen wundervollen Hintern gegen meinen Kopf und es dauerte nicht lange und Ruth kam nochmal sehr heftig.
Ich kam unter dem Rock hervor, stand auf und hielt Ruth in meinen Armen bis das sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte.
„Du bist ein verrückter Kerl, weißt du das, leckst mich hier auf offener Straße, aber das war einfach geil. Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch.“
„Gut das die Kur bald vorbei ist Michael, dann können wir endlich zusammen in einem Bett schlafen.“
„Ich kann es auch nicht mehr erwarten. Nächsten Mittwoch ist die Kur Gott sei dank zu Ende.“
„Ja Gott sei Dank.“
Am letzten Samstag, wollten wir gleich nach dem Frühstück nach Göttingen fahren. Ich sollte Ruth wieder von ihrem Zimmer abholen. Obwohl wir zusammen gefrühstückt hatten machte Ruth mir wieder nackt die Tür auf. Diese Frau war einfach der Wahnsinn.
Natürlich wollte sie bevor sie sich anzog und wir losfuhren erst von mir geleckt werden.
„Du bekommst wirklich nicht genug davon das ich dich lecke, oder?“
„Nein, oder magst du das nicht?“
„Nicht mögen? Ich könnte das den ganzen Tag machen.“
„Dann mach es.“
„Das werde ich, aber dann wäre es gut wenn du den ganzen Tag nackt wärst.“
„Das ist überhaupt kein Problem, sobald wir zuhause sind. Ich muss dir da noch was sagen. In deiner Gegenwart bin ich sehr gerne nackt, ich habe dir schon gesagt das ich nicht weiß warum und da ist noch etwas, es macht mich unheimlich geil, wenn du angezogen bist und ich nackt bin, keine Ahnung warum.“
„Echt jetzt, dann mach das.“
„Ja, obwohl ich so dick bin?“
„Noch einmal Ruth, du bist nicht dick sondern du bist wunderschön und obendrein verdammt sexy, das habe ich dir doch schon oft gesagt.“
Ruth schaute mich eine Zeitlang an, dann nahm sie mich in den Arm und küsste mich.
„Leckst du mich noch mal bevor ich mich anziehe?“
„Mit vergnügen du Nimmersatt.“
Danach wollte Ruth sich anziehen. Sie nahm den knielangen Faltenrock, eine Bluse, einen Slip und einen BH aus dem Schrank und wollte das anziehen.
„Ruth tust du mir einen gefallen, lässt du bitte den BH und den Slip weg?“
„Soll ich?“
„Ja bitte.“
„Aber ich will doch Sachen anprobieren, da brauche ich doch Unterwäsche.“
„Ach komm lass die Unterwäsche weg, außerdem ist ein Slip nur im Weg wenn ich dich lecken will.“
„Das ist ein Argument, also keine Unterwäsche.“
Wir fuhren nach Göttingen und schauten nach Geschäften die Kleider in der Größe von Ruth hatten und fanden tatsächlich eines. Ruth schaute sich um, aber Miniröcke gab es leider nicht.
„Zu blöd, ich hätte schon gerne gewusst wie ich in einem Minirock aussehe.“
„Warte mal, ich habe eine Idee. Ich habe gesehen das die Bigshirts haben, du könntest eines davon anprobieren, die könnten die Länge von Miniröcken haben.“
„Gute Idee, dann lass uns mal schauen.“
Ruth suchte sich drei Bigshirts aus, ein weißes, ein kobaltblaues und ein flaschengrünes und ging in eine Umkleidekabine. Auf dem Weg zur Umkleidekabine sah Ruth an einem Ständer längere leichte Strickjacken hängen und daneben ebenfalls leichte Strickkleider.
„Davon möchte ich auch was anprobieren.“
Ruth nahm von beiden je ein Teil und ging in eine Umkleidekabine.
Während sie die Bigshirts anprobierte, schob ich den Vorhang etwas zur Seite damit ich ihr dabei zuschauen konnte. Es sah schon heiß aus sie dabei immer wieder nackt zu sehen. Die Bigshirts passten bis auf das weiße ganz gut, fielen locker und gingen eine handbreit über ihren Hintern. Nur das weiße war etwas eng, war kürzer, man konnte den Ansatz ihrer Pobacken sehen und vorne bedeckte es so gerade die Muschi und zudem war es aus dünnem Stoff, sodass ihre Brustwarzen etwas durchschimmerten, genauso wie ihre Schamhaare.
„Ich glaube das weiße kannst du nicht nehmen, da sieht man einiges.“
„Stimmt schon, mir gefällt es trotzdem, dir nicht?“
„ Doch schon.“
„Also dann nehme ich es und wie gefalle ich dir sonst so? Die sind doch schon ganz schön kurz, kann ich die bei meinem Hintern und den Beinen wirklich so tragen?“
„Und ob, du siehst darin einfach umwerfend aus.“
Ruth hatte das letzte Bigshirt wieder ausgezogen und stand nackt in der Umkleidekabine.
Danach probierte sie die längere Strickjacke an, sie war Beige und ging ihr bis zur Mitte der Oberschenkel. Sie saß locker an ihr, hatte aber nur drei Knöpfe, die unter der Brust begannen, dadurch wurden ihre Brüste so gerade bedeckt und kurz unter dem Bauchnabel war der letzte Knopf. Wenn sie nur die Strickjacke tragen würde bestand die Gefahr das ihre Brüste sich den Weg ins freie suchten und beim gehen würde die Strickjacke unten aufklaffen und ihre Muschi wäre zu sehen. Ich sagte ihr das.
„Ja und“, war ihre Antwort.
Danach probierte sie das Strickkleid an, es war ebenfalls Beige, ging bis zu den Knien und saß ziemlich eng, zudem war es etwas grobmaschig, so großmaschig jedenfalls sodass sich ihre Brustwarzen durchdrückten, an den Hüften eng anlag und auch ihre Schamhaare waren deutlich zu sehen.
„Wie gefallen dir die beiden Sachen?“
„Na ja, es sieht beides nicht schlecht aus, aber ich glaube du brauchst beides eine Nummer größer, sonst kannst du nichts darunter anziehen.“
„Wer sagt das ich was drunter anziehen will? Ich nehme beides.“
Ruth zog das Strickkleid wieder aus und dann fragte sie mich:
„Sag mal sind da viele Leute draußen?“
„Nein, warum fragst du?“
„Dann komm rein und leck mich.“
„Mach ich gerne du kleiner Nimmersatt.“
In der Kabine ging ich auf die Knie, hielt mich an ihrem Hintern fest und sah das ihre Schamhaare um ihre Muschi herum total feucht waren. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Schamhaaren, roch diesen betörenden Duft und fing an sie zu lecken. Mein Gott was schmeckte diese Frau gut. Ich brauchte nicht lange lecken und sie kam ziemlich heftig. Ich muss dazu sagen das Ruth, wenn sie kommt nicht laut ist. Ich leckte sie sanft weiter bis das sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte.
Ruth zog mich hoch und küsste mich, dann ging sie in die Knie, machte meine Hose auf, holte meinen Schwanz heraus und blies mir einen. Auch ich kam ziemlich schnell und heftig, kein wunder bei dieser Göttin. Ruth hatte einiges zu schlucken.
„Kann es sein das dich das ganze ein wenig angemacht hat? Ich habe vorhin gesehen das du ganz schön feucht warst.“
„Ja es hat mich angemacht immer wieder hier nackt drinnen zu stehen. So etwas können wir gerne öfter machen. Ich brauche ja nicht jedes mal etwas kaufen, sondern einfach nur anprobieren, aber nur unter einer Bedingung.“
„Und die wäre?“
„Das du mich jedes mal leckst.“
„Dann hoffe ich das wir das sehr oft machen.“
Ruth gab mir die drei Bigshirts, die Strickjacke und das Kleid.
„Gehst du die bitte bezahlen und bringst sie mir dann, ich möchte gleich etwas davon anziehen.“
Ich schaute raus, ob die Luft rein war, ging hinaus und schloss den Vorhang. An der Kasse bat ich darum die Etiketten zu entfernen, bezahlte, ging mit der Tasche zur Umkleidekabine und reichte Ruth die Tasche hinein.
„Was soll ich anziehen?“
„Mir wäre das weiße Bigshirt am liebsten.“
„So so.“
„Aber entscheide du.“
Ruth zog sich dann das flaschengrüne Bigshirt an.
„Wenn wir zuhause sind muss ich mich unbedingt sonnen, es sieht doch etwas komisch aus mit meinen weißen Beinen.“
Wir gingen dann und bummelten weiter durch Göttingen. Da das Bigshirt so locker fiel schwangen beim gehen ihre Brüste hin und her. Was für ein geiler Anblick.
„Wie ist das so, nur mit einem Bigshirt bekleidet zu gehen?“
„Na ja, irgendwie komme ich mir wie nackt vor, aber es ist ein herrliches Gefühl, vor allem an meiner Muschi. Das gefällt mir. Wenn wir zuhause sind gehen wir in Erfurt einkaufen, da finde ich bestimmt Miniröcke und auch bürotaugliche Röcke die ich gefahrlos ohne Slip tragen kann und das ich keinen BH trage kann dort jeder ruhig sehen.
„Soll das heißen das du ab jetzt keine Unterwäsche mehr trägst?“
„Genau das, es sei denn du hättest etwas dagegen.“
„Mit Sicherheit nicht und was ist wenn du deine Periode hast?“
„Ja gut, das muss ich dann wohl einen Slip anziehen, aber nur so lange wie nötig.“
Wir gingen weiter. Ruth ging an meiner rechten Seite und hatte ihre Handtasche, die einen langen Trageriemen hatte, sodass die Handtasche an ihrer Hüfte war, rechts über ihrer Schulter. Als ich einmal hinter ihr gehen musste sah ich das durch die Handtasche ihr Bigshirt so weit nach oben geschoppt war das ihre rechte Pobacke im freien lag. Als ich wieder neben ihr ging sagte ich ihr das. Ruth zog ihr Bigshirt über ihren Hintern und wir gingen weiter, aber kurze Zeit später war ihr Bigshirt wieder über ihren Hintern hochgerutscht. Das ging ein paar mal so weiter bis sie genug hatte und das Bigshirt nicht mehr herunter zog.
„Jetzt reicht es mir mit dem Bigshirt.“
„Hättest doch wohl was anderes anziehen sollen.“
„Nein, aber von jetzt an lasse ich es wie es ist, sollen doch alle meine Hintern sehen, oder stört dich das?“
„Wenn es dich nicht stört, mich stört es auch nicht.“
Wir gingen weiter und suchten nach einem Restaurant oder einer Pizzeria wo wir draußen sitzen konnten, denn mittlerweile hatten wir Hunger.
„Soll ich dir was sagen, irgendwie macht es mich an das alle meinen halben nackten Hintern sehen können, ich bin schon ganz feucht.“
„Das sehe ich.“
„Du kannst doch gar nicht sehen das ich feucht bin.“
„Das nicht, aber deine Brustwarzen sind so steif das sie sich deutlich durch das Bigshirt drücken. Das sieht übrigens heiß aus.“
Ruth sah an sich herunter.
„Oha, ist mir aber egal.“
„Sag mal kann es sein das dir das gefällt?“
„Wenn ich ehrlich bin schon.“
„So so, dann stell dir mal vor du hättest jetzt das weiße Bigshirt an, da würde man noch mehr sehen.“
„Da hast du recht. Schau mal da ist eine Pizzeria.“
Wir gingen dort hin, setzten uns, wobei Ruth mit nacktem Hintern auf dem Stuhl saß und bestellten uns etwas zu essen und zum trinken. Während wir darauf warteten sagte Ruth:
„Gibst du mir mal die Tasche mit den Bigshirts?“
„Warum?“
„Ich will auf die Toilette gehen und mir was anderes anziehen.“
„Dann war das wohl doch nichts, das alle deinen halben nackten Hintern sehen konnten.“
Ruth sagte daraufhin nichts, ich gab ihr die Tüte und sie ging. Als sie wieder kam traute ich meinen Augen nicht, sie hatte sich das weiße Bigshirt angezogen. Jetzt sah man ihre Brüste mit den immer noch harten Brustwarzen und ihre Schamhaare durchschimmern. Beim anprobieren ging das Bigshirt so gerade über ihre Muschi, aber jetzt beim gehen rutschte es etwas höher und man sah ihre unteren Schamlippen. Als sie sich gesetzt hatte sagte ich ihr das.
„Na und, ist mir egal.“
„Ah ja, dann habe ich wohl nicht nur eine wunderschöne und sehr sexy Frau kennengelernt, sondern wohl auch eine mit exhibitionistischen Neigungen.“
„Michael ich weiß ehrlich gesagt nicht was mit mir los ist, seit ich dich kenne möchte ich nackt sein und das bei meiner Figur. Ob ich eine exhibitionistische Ader habe weiß ich nicht, aber mir gefällt es sehr so mit dir zu gehen wenn dir das nicht gefällt gehe ich wieder zur Toilette und ziehe mich um.“
„Nein bitte nicht. Soll doch jeder sehen was für eine Freundin mit einer atemberaubenden Figur ich habe.“
Ruth beugte ihren Kopf zu mir und küsste mich. Als dann der Ober kam und die Pizzen und die Getränke auf den Tisch stellte sah ich das ihm beinahe die Augen aus dem Kopf fielen. Ich sah dahin wohin er hin sah auch Ruth folgte seinem Blick und ich konnte ihn verstehen. Als Ruth sich setzte war das Bigshirt bis zu ihren Hüften hoch gerutscht sodass sie praktisch unten ohne dasaß, dazu noch mit etwas gespreizten Beinen, sodass der Ober freien Blick auf ihre Muschi hatte. Der Ober ging mit hochrotem Kopf davon.
Ruth und ich schauten uns an und Ruth musste grinsen.
„Hat dir das ganze etwas gefallen?“
Jetzt war Ruth leicht rot geworden und senkte den Blick.
„Ja das hat es.“
„Na du bist mir eine.“
Wir aßen unsere Pizzen und als der Ober kam um den Tisch abzuräumen sahen wir das er sich bemühte nicht zwischen die Beine von Ruth zu sehen tat es aber dann doch und ging wieder mit rotem Kopf davon.
„Wollen wir ihm nochmal Gelegenheit geben dir zwischen die Beine zu schauen?“
„Von mir aus.“
„Gut dann bestellen wir uns noch zwei Cappuccinos und dann zahlen wir gleich.“
Der Ober kam wieder, wir bestellen die Cappuccinos und nachdem er die gebracht hatte bezahlten wir. Der Ober schaute jetzt Ruth ganz ungeniert zwischen die Beine und bekam noch mehr zu sehen, weil Ruth jetzt ihre Beine weit gespreizt hatte.
„Michael ich muss dir was gestehen, das ganze hat mich unheimlich geil gemacht, so etwas würde ich gerne öfter machen.“
„Dann mach es doch.“
Als wir die Cappuccinos getrunken hatten standen wir auf, dadurch das dieses Bigshirt so eng war blieb es an ihren Hüften hängen und Ruth stand unten ohne da, aber anstatt das Bigshirt sofort herunter zu ziehen nahm sie erst ihre Handtasche, hängte sie sich über, trat neben den Stuhl und zog es erst dann herunter.
Beim gehen konnte ich sehen dass das Bigshirt wieder etwas nach oben rutschte, aber da es so eng war nicht weit, zumindest war der Ansatz ihres Hinterns deutlich zu sehen und vorne gab es den Blick auf den Anfang ihrer Schamlippen frei.
Als wir am Auto waren gab sie mir die Autoschlüssel.
„Fahr du bitte, ich bin zu geil, zu aufgewühlt.“
Während der Fahrt konnte ich nicht widerstehen und fasste ihr, wann immer es der Verkehr zuließ zwischen ihre Beine und streichelte ihre Muschi was sie mit einem Stöhnen quittierte. Als wir durch einen Wald fuhren bat Ruth mich, wenn möglich, in einen Waldweg zu fahren.
„Warum?“
„Ich würde gerne noch ein wenig mit dir spazieren gehen.“
„Von mir aus gerne.“
Ich fuhr langsamer und sah dann einen Weg der in den Wald führte und fuhr ein Stück hinein, hielt an, stieg aus. Ruth blieb sitzen, also ging ich zur Beifahrerseite und öffnete die Tür, sie stieg aus und ich konnte ihr voll zwischen ihre Beine gucken, was für ein Anblick.
Als Ruth ausgestiegen war schaute sie sich um, überkreuzte ihre Arme, fasste an den Saum des Bigshirts, zog es aus und legte es auf den Sitz. Jetzt stand sie nackt vor mir, ich konnte es nicht glauben.
„So, dann lass uns gehen.“
„Willst du so gehen und was ist wenn uns jemand begegnet?“
„Ist mir egal.“
Wir gingen also in den Wald hinein, Ruth nackt neben mir.
„Ist das ein herrliches Gefühl so nackt zu gehen, das möchte ich auch öfter machen.“
Nach einer Weile blieb sie stehen.
„Ich muss mal“
Sie hockte sich auf den Weg und wollte pinkeln, ich drehte mich um.
„Warum drehst drehst du dich um, magst du mir nicht zusehen wie ich pinkele?“
„Doch schon.“
„Na also, dann schau zu.“
Dann pinkelte sie, es war einfach nur geil das zu sehen.
„Hast du vielleicht ein Tempotuch für mich? Ich habe nicht daran gedacht das ich mich abwischen muss.“
„Leider nein, aber ich weiß was wir machen können.“
„Was denn?“
„Na ganz einfach, ich lecke dich sauber.“
Ich sah wie die Brustwarzen von Ruth augenblicklich steif wurden.
„Dann komm, leck mich sauber.“
Ruth stand immer noch breitbeinig vor mir. Ich ging in die Knie und sah das ein paar Tropfen an ihren Oberschenkeln waren und fing an diese abzulecken. Ruth stöhnte auf. Der Geschmack ihres Urins war salzig herb und schmeckte mir sehr und so leckte ich mich hoch zu ihrer Muschi und säuberte sie gründlich, sehr gründlich und Ruth kam augenblicklich. Dann zog sie mich hoch und küsste mich wild.
„Mein Gott was war das denn, so heftig bin ich noch nie gekommen. Würdest du das auch öfter machen, ich meine mich sauber lecken wenn ich gepinkelt habe?“
„Garantiert. Weißt du eigentlich wie geil du schmeckst?“
„Ja, ich habe schließlich auch den Geschmack von meinen Säften im Mund.“
„Was ist mit dir, musst du auch pinkeln?“
„Ja.“
„Darf ich dir auch dabei zusehen?“
„Sicher, aber ich habe ein Problem, ich bin auch schon die ganze Zeit mehr als geil. Mein Schwanz ist so steif das es schon weh tut. Ich muss wirklich dringend, aber mit dem steifen Schwanz geht das nicht.“
„Das kann ich ändern.“
Ruth ging vor mir in die Hocke, machte meine Hose auf, hatte Mühe meinen Schwanz aus der Hose zu holen und dann fing sie an mir einen zu blasen. Auch ich brauchte nicht lange bis das ich kam, ziemlich heftig sogar, aber Ruth schluckte alles und stand auf.
Ich wollte jetzt pinkeln, aber es ging nicht sofort, ich musste mich konzentrieren und dann klappte es. Ruth schaute mir zu und als ich fertig war ging sie wieder in die Hocke und leckte mich sauber dann stand sie auf und wollte mich küssen, aber ich hielt sie davon ab.
„Bitte sei mir nicht böse, aber ich bin gerade in deinem Mund gekommen und mag dich jetzt nicht küssen. Schlimm?“
„Nein, ist nicht schlimm, du schmeckst übrigens auch nicht schlecht“
Wir gingen noch eine halbe Stunde weiter, drehten dann um und gingen zurück zum Auto. Dort angekommen schloss ich auf, Ruth nahm das Bigshirt vom Sitz und zog es sich an.
„Schade, ich wäre gern nackt geblieben.“
„Das hätte mir auch gefallen, du siehst einfach zu geil aus, Ruth tust du mir einen gefallen?“
„Welchen denn?“
„Bitte nimm nicht weiter ab, du siehst einfach zu scharf aus so wie du jetzt bist.“
„Das ist...., das ist.... Ich kann das immer noch nicht glauben, aber wenn ich dir so gefalle dann nehme ich nicht mehr ab, versprochen.“
„Sag mal, wir sind gleich da, willst du so in die Kurklinik gehen, oder soll ich halten damit du dir etwas anderes anziehen kannst?“
„Nein ich bleibe so“
„Von mir aus.“
In der Kurklinik war nicht viel los und so bekam niemand mit was Ruth anhatte.
„Kommst du mit auf mein Zimmer? Ich muss schon wieder pinkeln und brauche dich zum sauber lecken.“
„Nichts lieber als das. Könnte ich dann bei dir bitte pinkeln ich muss auch.“
„Sicher, wenn ich dich auch sauber lecken darf.“
Kaum waren wir in ihrem Zimmer zog Ruth sich aus, ging ins Bad, hockte sich auf die Toilette und pinkelte, dann stand sie auf.
„Komm leck mich sauber.“
Ich ging auf die Knie und fing an sie zu lecken, als ich auf einmal merkte wie mir etwas in den Mund lief, es war eindeutig Urin und ich schluckte es und danach leckte ich Ruth weiter bis das sie kam und stand auf.
„Was war das denn gerade, hast du mir in den Mund gepinkelt?“
„Ach weißt du, ich war noch nicht ganz fertig, tut mir leid.“
Sie schaute mich dabei mit einer Unschuldsmiene an.
„So so, du warst noch nicht ganz fertig, aber das braucht dir nicht leid tun, mir hat es gefallen, sehr sogar.“
„So jetzt bist du dran.“
Ich machte meine Hose auf, zog sie samt Unterhose herunter und wollte mich auf die Toilette setzen.
„Was machst du da?“
„Pinkeln, was sonst.“
„Aber doch nicht im sitzen, da kann ich nicht viel sehen.“
Ich stand wieder auf, zog Unterhose und Hose wieder hoch und pinkelte im stehen.
„Lässt du mir auch noch etwas übrig?“
„Soll ich?“
„Ja bitte.“
Ich pinkelte nicht zu Ende und drehte mich um. Ruth ging vor mir in die Hocke, nahm meinen Schwanz in den Mund und schaute mich an. Ich konzentrierte mich, pinkelte den Rest in ihren Mund und als sie merkte das nichts mehr kam fing sie an mir einen zu blasen bis das ich mich in ihrem Mund entlud.
„Mmh, das war lecker.“
Ruth stand auf, ging zum Waschbecken und putzte ihre Zähne, man war das ein Anblick wie so da stand, gebückt, ihre Brüste schaukelten hin und her, dann ihr Bauch, der ausladende Hintern, die kräftigen Beine, diese Frau war einfach der Wahnsinn. Als sie mit dem Zähneputzen fertig war drehte sie sich zu mir um und sah das ich sie anstarrte.
„Was ist?“
„Ach Ruth ich kriege einfach nicht genug davon dich nackt zu sehen.“
„Das weiß ich doch mittlerweile und es gefällt mir das du davon nicht genug bekommst. Darf ich dich jetzt küssen?“
„Ja komm her.“
Wir konnten gar nicht mehr aufhören bis das Ruth mich von sich schob.
„Wir müssen aufhören, leider, aber es ist Zeit fürs Abendessen, obwohl ich nicht viel Hunger habe, aber ich muss was essen, damit ich meine Figur halte“, zwinkerte sie mir zu.
Ruth zog sich eine Bluse und einen Rock an, ohne Unterwäsche und wir gingen hinunter in den Speisesaal.
„Gehen wir gleich nach dem Essen noch ein wenig spazieren?“
„Von mir aus gerne Ruth.
„Gut, aber vorher gehen wir auf mein Zimmer, ich möchte mir etwas anderes anziehen.“
Nach dem Abendessen gingen wir auf ihr Zimmer, Ruth zog sich wieder sofort aus.
„Du weißt schon was du machen musst bevor wir gehen?“
„Sicher weiß ich das, aber das ist kein muss.“
Ich leckte sie also wieder und ich wusste das ich, genauso wie Ruth, nie genug davon bekommen würde. Ruth nahm eine Bluse aus dem Schrank und zog diese an, sie war so lang das sie so gerade ihren Hintern bedeckte. Vorne sah man aber, weil die Bluse unten etwas auf stand, etwas von ihren Schamhaaren, zudem hatte Ruth die Bluse nur bis unter ihren Brüsten zugeknöpft.
„So ich bin fertig, lass uns gehen.“
„Willst du etwa so gehen?“
„Ja, warum nicht?“
„Du weißt aber schon das man sieht das du darunter nackt bist?
„Das weiß ich schon, wenn es möglich wäre würde ich lieber ganz nackt gehen, so wie im Wald.“
Ruth nahm noch ihre Handtasche und dann gingen wir los. Wir gingen hinter der Klinik Richtung Wiesenbeker Teich. Nach ein paar Minuten blieb Ruth stehen, nahm mich in den Arm und küsste mich, dann schaute sie mich an, trat einen Schritt zurück und knöpfte ihre Bluse auf.
„Gefällt dir was du siehst?“
„Das weißt du doch.“
Sie trat wieder auf mich zu, umarmte mich und wir küssten uns wieder. Ich konnte nicht widerstehen, streichelte ihre Brüste, dann ihren Hintern und schließlich ihre Muschi. Ruth stöhnte in meinen Mund hinein als ich mit zwei Fingern ohne Mühe in sie eindrang, denn sie war total feucht, als ich dann noch mit dem Daumen über ihren Kitzler strich, brauchte es nicht lange bis das sie kam.
Wir blieben noch eine Weile so stehen und dann gingen wir weiter, Ruth mit offener Bluse.
„Hast du nicht was vergessen?“
„Was denn?“
„Deine Bluse ist noch auf.“
„Das habe ich nicht vergessen.“
„Willst du etwa so weiter gehen?“
„Ja, vorerst schon.“
Auf der Straße war nichts los und nachdem wir eine Weile weiter gegangen waren zog sich Ruth die Bluse ganz aus und ging nackt weiter.
„Das kannst du doch nicht machen Ruth.“
„Warum nicht, so fühle ich mich besser. Außerdem sagst du doch immer das du nicht genug davon bekommst mich nackt zu sehen.“
„Das stimmt schon, aber hier im Kurort nackt auf der Straße, was ist wenn uns jemand sieht?“
„Ach komm, hier ist doch nichts los.“
Was hatte ich da bloß für eine geile Frau kennengelernt, ich war gespannt was noch alles kommen würde.
Ruth blieb auf einmal stehen, stellte sich breitbeinig hin, grinste mich an und fing an zu pinkeln, ich dachte mich haut es um. Als sie fertig war fragte sie mich:
„Leckst du mich bitte sauber?“
„Sicher mache ich das du verrücktes Huhn.“
Ich ging vor ihr in die Hocke und leckte erst alles was an ihren Oberschenkeln war ab und dann ihre Muschi, aber ich leckte sie weiter und dann merkte ich das sie mir wieder in den Mund pinkelte und das nicht gerade wenig, ich schluckte alles von diesem köstlichen Saft und leckte sie dann weiter bis das sie kam.
„Ich habe absichtlich aufgehört zu pinkeln, weil ich dir noch in den Mund pinkeln wollte, bist du mir jetzt böse?“
„Nein, bin ich nicht.“
„Hat es denn geschmeckt?“
„Ja sehr und davon will ich mehr. Das nächste mal kannst du mir ruhig alles in den Mund pinkeln.“
„Wirklich? Darf ich das wirklich?“
„Aber ja doch, denn du schmeckst so gut, davon bekomme ich jetzt auch nicht mehr genug.“
Ruth nahm mich in den Arm und küsste mich.
„Ich schmecke wirklich nicht schlecht. Komm lass uns jetzt zurück gehen.“
Wir drehten also um und gingen zurück zur Klinik, Ruth immer noch nackt. Erst kurz bevor wir da waren zog sie sich ihre Bluse wieder an.
„Was hältst du davon wenn wir morgen noch mal nach Göttingen fahren?“
„Warum nicht.“
Ich brachte Ruth auf ihr Zimmer und wollte mich verabschieden.
„Bitte bleib, ich will mit dir schlafen.“
Natürlich blieb ich und schlich mich später auf mein Zimmer, weil es doch schon recht spät war. Am Sonntagmorgen holte ich sie zum Frühstück ab. Ruth war natürlich wieder nackt, ich leckte sie wieder, danach zog sie sich eine Bluse und einen knielangen Rock an, nahm ihre Handtasche und wir gingen frühstücken.
„Michael ich möchte gleich nochmal aufs Zimmer bevor wir fahren, ich will mir doch etwas anderes anziehen.“
Nach dem Frühstück gingen wir also auf ihr Zimmer, Ruth zog sich aus und zog sich das kobaltblaue Bigshirt an.
„Ich muss nochmal pinkeln, soll ich auf die Toilette gehen oder dir in den Mund pinkeln?“
„In meinen Mund natürlich.“
Ich kniete mich vor ihr hin, schob ihr Bigshirt nach oben und presste meinen Mund auf ihre Muschi und sie pinkelte mir in den Mund. Es war wieder herrlich und dann leckte ich sie bis das sie kam.
„Was ist mit dir, musst du auch noch pinkeln?“
„Ja, auch in deinen Mund?“
„Sicher doch.“
„Aber mein Schwanz ist total hart, kein Wunder bei so einer heißen Frau.“
Ruth strahlte mich an.
„Bin ich das?“
„Und wie.“
„Na dann wollen wir mal sehen was ich machen kann damit du mir in den Mund pinkeln kannst.“
Jetzt ging Ruth vor mir in die Hocke, holte meine Schwanz heraus und fing an mir einen zu Blasen. Ich brauchte nicht lange und entlud mich in ihrem Mund, es dauerte dann noch etwas bis ich ihr in den Mund pinkeln konnte.
Während ich ihr in den Mund pinkelte drücke sie meinen Schwanz an der Wurzel zusammen, sodass ich aufhörte zu pinkeln.
Ruth sah zu mir hoch, öffnete ihren Mund, gurgelte mit meiner Pisse und schluckte dann alles herunter. Das machte sie noch zweimal und sagte dann:
„Ich habe das gemacht damit nichts mehr von deiner Sahne in meinem Mund ist und ich dich nachher küssen kann.“
Ruth nahm meinen Eichel wieder in ihren Mund, ich pinkelte zu Ende, sie stand dann auf, wir küssten uns und dann machten wir uns auf den Weg.
Als wir am Auto waren fragte Ruth:
„Würdest du bitte fahren?“
„Warum nicht.“
Bevor Ruth dann einstieg raffte sie ihr Bigshirt etwas nach oben, sodass sie auf ihrem nackten Hintern saß, ich sollte bald merken warum sie das gemacht hatte, denn so konnte sie ungehindert ihre Muschi während der Fahrt streicheln. Ich sah immer wieder zu ihr und dann versenkte sie zwei Finger in ihrer Muschi und fickte sich selbst, dann zog sie ihre Finger heraus und schob sie mir in den Mund. Ich leckte genüsslich ihren Schleim davon ab.
Das machte sie immer wieder und dann fing sie auch an ihre Brüste zu kneten, zuerst über dem Bigshirt, dann darunter, dabei rutschte das Bigshirt nach oben, bis sie es dann über ihre Brüste hochschob, wie geil war das denn? Jetzt saß sie fast nackt im Auto und ich musste mich dazu zwingen nicht ständig zu ihr hinüber zu sehen, sondern auf die Straße zu achten. Sie ließ das Bigshirt auch oben wenn wir auf der Strecke durch Orte fuhren, erst als wir nach Göttingen hinein fuhren zog sie es wieder hinunter.
„Schade, ich hätte das Bigshirt gerne oben gelassen.“
Wir schlenderten dann durch Göttingen und weil sie ihre Handtasche über der rechten Schulter trug rutschte das Bigshirt wieder über ihren Hintern, aber jetzt zog sie es nicht mehr hinunter, sondern ließ es so.
„Sollen ruhig alle mitbekommen das ich unter dem Bigshirt nackt bin“, sagte sie.
Wir gingen auch wieder Mittags zum essen, in dieselbe Pizzeria, nur das Ruth bevor sie sich hinsetzte das Bigshirt bis zu den Hüften hochzog und sie ließ es auch dort und saß jetzt unten ohne am Tisch. Wir wurden von dem Ober bedient der uns gestern bedient hatte und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf als er sah wie Ruth am Tisch saß und Ruth spielte dann noch ein Spielchen mit ihm. Jedes mal wenn er an unseren Tisch kam stellte sie ihre Beine etwas auseinander, sodass der er zwischen ihre Beine schauen konnte.
„Dir scheint das ganze Spaß zu machen, oder?“
„Schon irgendwie, ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Seitdem ich mit dir zusammen bin habe ich den drang nackt zu sein, aber wenn dir das nicht gefällt lasse ich das.“
„Bloß nicht, mir gefällt das sogar sehr gut und wenn ich ehrlich bin könntest du nur noch nackt sein, egal wo.“
„Wirklich, dann möchte ich das machen.“
Wir tranken noch einen Cappuccino und zahlten. Ruth stand auf und das Bigshirt hing immer noch an ihren Hüften, aber anstatt es herunter zu ziehen zog sie es ganz aus, nahm ihre Handtasche, hängte sie sich über und ging los.
Ich dachte ich sehe nicht richtig, da geht dieses Prachtweib nackt durch Göttingen.
„Mein Gott ist das geil so nackt zu gehen, ich bin nicht feucht, ich bin nass.“
Beim Auto angekommen schloss sie auf, warf das Bigshirt auf den Rücksitz und stieg ein, dieses mal fuhr sie. Als wir durch dieses Waldstück fuhren, fuhr sie wieder in den Waldweg.
„Ich muss dringend pinkeln und ich muss geleckt werden, es ist nicht mehr zum aushalten.“
„Ich muss auch pinkeln, aber so hart wie mein Schwanz ist dürfte das wieder schwierig werden.“
„Ach das bekommen wir hin, du weißt doch wie.“
Wir stiegen aus, gingen aber nicht in den Wald. Ruth stellte sich breitbeinig hin und fragte mich:
„Du hast nicht zufällig Durst?“
„Oh doch habe ich.“
„Dann komm und trink.“
Ich hockte mich vor sie hin, hielt mich an ihrem Hintern fest, öffnete mir meiner Zunge ihre Muschi, presste meinen Mund über ihr Pissloch und dann fing Ruth an zu pinkeln und das war nicht wenig. Sie dosierte das aber so das ich alles trinken konnte und kein Tropfen daneben ging und dann aß ich ihre Muschi regelrecht und als sie kam erlebte ich etwas neues, Ruth spritzte in meinen Mund, ich dachte ich werde verrückt.
Ich stand auf und hielt Ruth in meinen Armen bis das sie wieder bei sich war.
„Au man, ich komme jedes mal heftiger.“
„Das habe ich gemerkt.“
„Wieso und warum ist dein Gesicht so nass?“
„Weil du geile Maus mir in den Mund gespritzt hast als du gekommen bist.“
„Ich habe was gemacht?“
„Mir in den Mund gespritzt als du gekommen bist und das nicht wenig, ich konnte nicht alles schlucken weil ich zu überrascht war.“
„Du hast das geschluckt?“
„Aber sicher doch.“
„Weißt du ich habe davon gehört das manche Frauen das machen, aber ich hätte nie gedacht das ich auch...., mein Gott ist mir das peinlich.“
„Wieso ist dir das peinlich? Eine Frau wie dich als Freundin zu haben ist einfach unbeschreiblich. Für mich bist du ein Geschenk Gottes. Du siehst fantastisch aus, ich bringe dich durch lecken zum Orgasmus, du pinkelst mir in den Mund, squirtest und du willst jetzt, wann immer es geht, nackt sein. Du bist für mich der Himmel auf Erden.“
Ruth sah mich mit immer größeren Augen an, dann stürzte sie sich regelrecht in meine Arme und fing an zu weinen und küsste mich dabei wie wild. Als sie sich beruhigt hatte fragte ich sie:
„Habe ich etwas falsches gesagt?“
„Nein, bin ich für dich wirklich ein Geschenk Gottes?“
„Ja und nochmals ja, ich bin der glücklichste Mann auf Erden.“
Ruth ging einen Schritt zurück und schaute mich eine Weile an.
„Und ich bin die glücklichste Frau auf Erden, lass uns noch etwas gehen, ja?“
„Ja gerne, aber ich habe da ein kleines Problem, als du mir vorhin in den Mund gespritzt hast wäre ich fast in meiner Hose gekommen und ich muss wirklich dringend pinkeln.“
„Dann komm, spritz und pinkele in meinen Mund.“
Ruth ging vor mir in die Hocke, machte meine Hose auf und hatte Mühe meinen Schwanz aus der Unterhose zu bekommen.
„Wie wäre es wenn du in Zukunft keine Unterhosen mehr trägst? Das wäre für mich leichter.“
„Das mache ich.“
Ruth blies mir dann einen und als ich kam hatte sie einiges zu schlucken. Es dauerte dann wie immer eine Weile bis das ich pinkeln konnte. Ruth nahm dann nur meine Eichel in den Mund und dieses mal kontrollierte ich wie ich pinkelte, sodass sie zwischendurch gurgeln konnte. Sie musste auch hier einiges schlucken, stand dann sie auf und sagte:
„Einfach lecker dieser Cocktail.“
Wir gingen dann ungefähr eine Stunde spazieren bevor wir weiter fuhren, Ruth immer noch nackt. Kurz bevor wir in Bad Lauterberg waren hielt sie an, nahm das Bigshirt vom Rücksitz und zog es eher widerwillig an. Wir waren rechtzeitig zum Abendessen zurück und Ruth sagte:
„Nach dem Abendessen will ich schon anfangen zu packen. Kommst du dann mit auf mein Zimmer?“
„Klar doch.“
Als wir in ihrem Zimmer waren zog sie sich sofort aus und fing an zu packen. Eine Frau hat ja doch mehr mit als ein Mann. Sie ließ nur das draußen was sie für die restlichen Tage brauchte und als sie fertig war sagte sie:
„Jetzt will ich mit dir schlafen, nimm mich richtig hart, ich brauche das jetzt.“
Ich ließ mich nicht zweimal bitten, nahm sie heftig und ging dann später auf mein Zimmer, duschte und ging schlafen.
Am Montag holte ich Ruth zum Frühstück ab, sie war natürlich wieder nackt und ich leckte sie erst bevor sie sich anzog, diesmal mit Unterwäsche, weil wir heute unsere letzten Anwendungen hatten. Abends gingen wir spazieren, Ruth wieder nur in ihrer Bluse, die sie sehr schnell aufknöpfte und dann auszog.
Am Dienstag hatten wir dann unsere Abschlussuntersuchungen, ich ging mit ihr in ihr Zimmer und sie zog sich aus.
„So das war definitiv das letzte mal das ich einen BH angezogen habe und einen Slip trage ich nur noch wenn ich meine Periode habe. Das dürfte nächste Woche sein, leider.“
„Das macht nichts.“
Ruth packte ihre restlichen Sachen in einen Koffer, bis auf das kobaltblaue Bigshirt und ihren Beautycase. Danach brachten wir alles zu ihrem Auto. Um auch meine Sachen unterzubringen klappte sie die Rückbank ihres Corsas zurück. Dabei blieb es nicht aus das ihr das Bigshirt über ihren Hintern rutschte, ihr war es egal ob das jemand sah. Als das erledigt war gingen wir auf mein Zimmer und holten mein Gepäck, luden es ins Auto und gingen dann noch einmal spazieren, dieses letzte mal aber in den Ort und trotzdem zog sie sich schon nach kurzer Zeit das Bigshirt aus. Ihr war es jetzt egal ob man sie sah oder nicht. Später auf ihrem Zimmer pinkelten wir uns noch einmal gegenseitig in den Mund und brachten uns genauso jeweils zum Orgasmus.
Kommentare
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Ja, bis jetzt, nicht schlecht, bin auf die Fortsetzung gespannt!
Auch das NS ist schön, bin gespannt, ob sie es sich auch an belebteren Orten traut, ihren Sekt laufen zu lassen!
Fantastisch geschrieben, Wahnsinn, was für eine geile Geschichte mit so vielen schönen Details! Zusammen neue Bekleidung kaufen mag ich sehr und Big/Long Shirts als einziges Kleidungsstück sind ein Kopfkinotraum! Freu mich schon auf eine Fortsetzung.
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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