Tanja & Claudia 26 - Das Buchprojekt & Inas Party
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28.07.2024
CMNF
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Nachdem unsere Göttergattinnen Tanja & Claudia den anderen Besuchern eines großen Public Viewings beim Eröffnungsspiel der Fußball-EM ein ebensolches ihrer nackten Traumkörper ermöglichten und dafür fast nur Komplimente erhielten, beschlossen sie gleich am nächsten Tag, noch einen Schritt weiter zu gehen und zumindest mal bis zum Ende des Turniers ausnahmslos splitterfasernackt zu bleiben, egal welchen Herausforderungen sie sich im Alltag zu stellen hatten, wo dies eigentlich nicht angebracht bis hin zu verpönt war.
Als sie dies Anke, der freigeistigen und -zügigen Reporterin des Lokal-TVs erzählten, ermutigte sie diese, doch gleich den ganzen Sommer im Evakostüm zu verbringen bzw. halt so lange, wie es die Temperaturen irgendwie erlauben würden, denn sie würde sie gerne dabei begleiten und ein Buch über ihre so geliebte, natürlich uneingeschränkte Nacktheit schreiben, das auch ihre einzigartige diesbezügliche Entwicklung im Laufe eines einzigen Jahres beschreiben sollte.
Anke hatte die beiden auf ihren bisherigen zwei TV-Reportagen ja auch bereits nackt begleitet und wollte dies nun wieder tun, um sich noch besser in sie einfühlen zu können. Der Entstehung eines Buches entsprechend war es aber ein Langzeit-Projekt und es waren nur vereinzelte Foto-Schnappschüsse geplant, um zu untermauern, dass die darin geschilderten Erlebnisse tatsächlich real und nicht fiktiv waren.
Anke genoss auch durch regelmäßige Besuche in unserem C.O.-Studio ihre eigene Nacktheit immer mehr, aber hätte sich (noch) nicht vorstellen können, monatelang komplett auf Kleidung zu verzichten wie ihre Protagonistinnen. Das Projekt hat mittlerweile auch schon begonnen und so wurde z.B. unser Stadtteil-Wochenmarkt besucht und auch beim Einkauf in unserem Supermarkt um die Ecke blieben die beiden samt Anke erstmals splitternackt.
Neben vereinzelten, negativen Kommentaren waren die Reaktionen aber weiterhin überwiegend positiv und bewundernd. Einige kannten die beiden schon aus ihren bisherigen Medien-Auftritten bzw. beneideten sie um ihre fehlende Bekleidung auch aufgrund der großen Hitze sowie um ihre mittlerweile absolut nahtlose Bräune, die ein weiterer Beweis dafür war, wie kaum noch eingeschränkt sie mittlerweile auch im Freien splitternackt blieben. Die größten Nackt-Herausforderungen standen mit geplanten Arzt- und Behördenterminen in den nächsten Wochen aber noch bevor.
Das neue gestartete Buchprojekt garantierte, dass Anke auch weiterhin regelmäßig bei uns zu Besuch war. Wenn sie sich nicht bereits in ihrem Auto ausgezogen hatte, legte sie spätestens an unserer Garderobe jegliche Bekleidung ab und meistens blieb sie absichtlich noch etwas länger als Rolf und Tanja. So gaben wir uns zum Abschluss entweder mit Claudia zu dritt dem Liebesspiel hin bzw. hatte meine Göttergattin inzwischen sogar Gefallen gefunden, Anke und mich manchmal dabei nur zu beobachten.
Tanja hatte mittlerweile ja ihre eigene, zusätzliche Freundschaft plus mit Claudias Nichte Ina. Inzwischen fand auch deren bereits angekündigte Party zum 20. Geburtstag auf ihren Wunsch in unserem Haus statt.
Nachdem Ina in den letzten Monaten mit stets wachsender Begeisterung unser C.O.-Studio besuchte und davon ermutigt auch ihr Privatleben immer häufiger nackt verbrachte, sollte sich das auch im Dresscode ihrer Party niederschlagen. So sollten die Männer legere Sommerkleidung tragen, während es bei den Damen im besten Fall nur das Evakostüm sein sollte.
Natürlich wollte sie niemand dazu zwingen und schilderte in einem kurzen Begleittext auch ihren eigenen diesbezüglichen Werdegang. Ähnlich wie bei uns im Studio sollte es also auch für die eingeladenen Damen eine Option bleiben, sich nicht völlig zu entkleiden. Als zusätzliche Ermutigung zur kompletten Entblätterung diente jedoch ein absolutes Handy-Verbot und Ina erwähnte auch noch, dass nackte, weibliche Gäste nicht nur auf Kleidung sondern auch auf jegliche weitere Geschenke verzichten könnten. Der dadurch gezeigte Mut zur Überwindung von Hemmungen und Scham wäre für sie mehr als Geschenk genug.
Außerdem sollte unser gesamtes Studioteam und auch die Nacktfrisörin Marie mit all ihrer nackten Erfahrung als Ansprechpersonen für alle Partygäste, die mit unserem Konzept noch nicht vertraut und hinsichtlich Grenzen unsicher waren, zur Verfügung stehen, gekennzeichnet durch eine kleine Schleife im Haar.
Unter diesen Rahmenbedingungen wurde es dann wirklich ein ganz besonderer Abend. Das Handyverbot weckte Erinnerungen an frühere Zeiten, in der die Partygäste noch die volle Aufmerksamkeit einander widmeten. Mit dieser Sicherheit zögerten die meisten Damen, egal ob jung oder alt und mit Ina verwandt oder befreundet, auch tatsächlich nicht lange, sich vollständig zu entblättern und in diesem besonders geschützten Rahmen ihren Horizont zu erweitern. Bis Mitternacht fielen, mit etwas Unterstützung durch zusätzlichen enthemmenden Alkoholkonsum, bei allen anfangs noch etwas zurückhaltenden Damen die restlichen, verbliebenen Hüllen.
Für Ina war dies das größte Geschenk und sie bedankte sich dafür in einer überschwänglichen kurzen Ansprache. Niemand hatte an dem Abend ihre für sicher einige in dieser Konsequenz unerwartet ausgelebte, neue Neigung angeprangert, sondern alle hatten sie so akzeptiert und sich zumindest für einen Abend ebenso darauf eingelassen.
Auch unser Studioteam verlebte einen angenehmen Abend und musste nicht eingreifen, da sich alle Männer trotz der zweifelsohne sinnverwirrenden Einblicke sehr gesittet benommen hatten. Vielmehr waren sie für die Gäste interessante Gesprächspartnerinnen und wurden ausführlich zu ihrem splitternackten (Arbeits-)Alltag gefragt.
Für das Geburtstagskind fand der Abend dann aber noch einen besonders sinnlichen Ausklang. Die Gäste hatten sich bereits verabschiedet und ähnlich wie Rolf und Tanja nunmehr immer etwas früher gingen, wenn Anke bei uns zu Gast war, verabschiedeten uns Claudia und ich schonmal in unser Schlafzimmer im ersten Stock, während Rolf und Tanja noch ein bisschen mit Ina plauderten. Mit Ina war vereinbart, dass sie bei uns im Gästezimmer im Erdgeschoss übernachtet.
Was sie nicht wusste war, dass Tanja als besonderes, mit uns abgesprochenes Geschenk die ganze Nacht mit ihr allein dort verbringen würde. Rolf zog sich rasch zurück, fuhr nachhause und meinte, seine Frau in all ihrer kurvigen Pracht würde Ina zum Geburtstag einmalig für diese Nacht alleine gehören. Dies würde aber grundsätzlich nichts an den Bedingungen ändern, dass es „nur“ bei einer Freundschaft plus bleiben müsse. So wie wir untereinander bzw. individuell als Paare mit Anke und Ina schon mehrfach besprochen hatten, wollten wir uns all diesen Ausschweifungen nur hingeben, solange sich niemand fremdverliebte und unserer Ehen gefährdete. Das gelang bislang aber hervorragend und stärkte sie viel eher.
Am nächsten Tag schliefen Claudia und ich länger als geplant, was zur Folge hatten, dass Tanja und Ina unser Haus bereits verlassen hatten. Rolf erzählte mir aber am darauffolgenden Montag in der Arbeit davon, was ihm Tanja berichtet hatte. Anfangs geschah dies etwas schambehaftet, da es sich bei Ina ja noch immer um die Nichte meiner Frau handelte und er wohl ein etwas schlechtes Gewisse hatte, dass ihn Tanjas Schilderungen dennoch sehr erregten.
Ina hätte wohl mit der Zunge Tanjas riesige Schamlippen endlos verwöhnt wie noch niemand vor ihr und schon gar kein Mann. Sie konnte es mit ihrer alabasterfarbenen, extrem sonnenempfindlichen Haut gar nicht fassen, dass selbst die Schamlippen bzw. die gesamte Vulva ihrer Gespielin nahtlos sonnengebräunt war. Tanja vermittelte das Gefühl, dass sie noch viel reicher beschenkt wurde als die eigentlich zu beschenkende Ina, die aber wiederum als das größte Geschenk bezeichnete, Tanja stundenlang uneingeschränkt verwöhnen zu dürfen.
Wir redeten abermals offen darüber, dass dies weiterhin die delikateste Komponente in unserem freizügigen, sinnlichen Reigen sei und diese besondere Nacht besser einmalig bleiben sollte, um ein etwaiges Aufkommen von Gefühlen bei beiden zu verhindern. Bislang war es aber einfach nur schön und stimmig…
Kommentare
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Das wird auch immer zäher und unrealistischer.
Ein baldiges Ende wäre hier nicht ganz unnötig
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