Das verückte Wochenende Teil 3
Das verückte Wochenende Teil 3
Der Horizont färbte sich schon Fliederfarben, als wir den Floor verließen und zu unserem Zelt aufbrachen. Von den 3 Mädels in Netzklamotten, war nur noch Julia auf den Beinen, die sich uns aber anschloss. Mir taten gelinde gesagt, meine Füße weh und ich war froh, als wir am Zelt ankamen und ich mich endlich setzen konnte. Julia und Erik ließen sich ebenfalls auf einem Stuhl nieder. Erik mixte uns 3 flying Hirsch und wir stießen zusammen an. Wir quschten miteinander und Julia wollte unbedingt wissen, warum ich nackt auf dem Festivalgelände bin? Lachend und durch den Alkohol beschwipst, erklärte ich, dass sich Erik ein unterwäschefreies Wochenende gewünscht hat und ich eigentlich einen neongrünen Stringbikini und schwarze Netz Leggings mit passendem Croptop extra für's Festival gekauft hatte und ohne Bikini, könnte ich ja gleich nackt gehen, bei ihr würde man ja auch jedes Detail ihres Körpers sehen. Julia sah an sich runter, begann zu kichern, stand auf und zog sich in Windeseile, ihr Netztop und Leggings aus. Nackt setzte sie sich wieder und gab mir ein High Five. Erik war richtig platt und legte sich auf die große Luftmatratze, während wir Mädels uns noch einen Drink genehmigten. Julia war cool drauf und wir konnten super quasseln, mittlerweile war schon deutlich der Sonnenaufgang in Gange, als wir uns zusammen auf die Luftmatratze legten....
Gegen Mittag drönten fette Bässe aus allen Zelten und schlafen war Geschichte. Noch völlig erschöpft, rappelte ich mich auf und machte Kaffeewasser heiß. Julia stand kurz nach mir auf, Erik sägte derweil halb Kanada ab, so laut schnachte er. Julia und ich gönnten uns den ersten Kaffee und gingen anschließend unter die Festivaldusche. Kurz hatte Julia überlegt, sich ihre Klamotten anzuziehen, ließ es aber bleiben. Nackt gingen wir zum Duschzelt und spülen den Staub und Schweiß von unseren Körpern. Zurück am Zelt, war auch Erik wach. Mit seiner Shorts, saß er mit deutlich dickem Schädel im Zelt bei Ibuprofen und Kaffee. Er war sichtlich auf mehreren Ebenen erfreut, uns nackig zu sehen, jedenfalls hatten wir plötzlich einen Wäscheständer im Zelt^^
Wir frühstückten zusammen und gegen Nachmittag, ging Julia zu ihren Freundinnen, wobei sie ihre Klamotten lässig über ihren Arm legte. Erik und ich entspannten noch ein wenig, wobei Erik mich mit einer tollen Rückenmassage verwöhnte. In meinem Bauch, flogen tausend Schmetterlinge und als ich mich ohne Vorwarnung umdrehte, grinste Erik mich an. Er fuhr mit der Massage meiner Vorderseite fort, besondere Beachtung fanden meine Brüste, die er lustvoll durchknetete. Ich war zwischen den Schenkeln schon klatschnass und mein Herz schlug schneller. Plötzlich vergrub Erik sein Gesicht in meinem Bermuda Dreieck und ließ seine Zunge über meine Perle tanzen. Heftig zuckend und unter lautem Gestöhne, kam ich zum Höhepunkt und schrie meine Lust über den Campingplatz. Schweißgebadet rappelten wir uns auf und machten uns auf den Weg zum Festivalgelände. Erik zog seine Shorts an und ich blieb in seinem Lieblingsoutfit^^
Unser Weg führte uns zuerst an den See, hier zog Erik selbstverständlich seine Hose aus und wir legten uns an den Strand. Wir alberten am Strand rum und waren anschließend mit Sand paniert, wie ein Schnitzel. Wir schwammen eine Runde im See und ließen uns trocknen. Als Erik seine Shorts wieder an hatte, gingen wir zu den verschiedenen Bühnen und raven in der Menge. Ich ließ mich wieder von den Bässen treiben und tauchte ab in meine Welt. Plötzlich merkte ich, wie sich von hinten, ein Körper an meinen rieb, erschrocken blickte ich über meine Schulter und sah in Julias, grinsendes Gesicht. Noch immer völlig nackt, hat sie sich von hinten angetanzt und lieferten zusammen eine heiße Show ab. Irgendwie hatte ich ganz vergessen, dass ich nackig bin, bis Julia sich an mich schmiegte. Irgendwie finde ich es richtig geil, einfach losgelöst, nackig zu raven. Wir gingen zu dritt zum Getränkestand und nahmen uns ein Bier. In einer ruhigeren Ecke, ließen wir uns nieder und verschnauften. Erik meinte, dass wir beide Nacktschnecken, zum anbeißen aussehen, dass lief runter wie Öl. Julia meinte, dass ich sie angesteckt hätte, worauf ich doch lachen musste, denn gestern morgen hätte ich noch den Vogel gezeigt, wenn jemand gesagt hätte, dass ich nackig auf dem Festival feiere... Den Abend und die Nacht, verbrachten wir auf dem Hardtechnofloor und ließen richtig die Fetzen fliegen. Julia und ich shuffelten ohne Pause bis weit in die Nacht, erst als die Musik um 3 Uhr verstummte, gingen wir zurück zum Campingareal. In unserem Zelt, tranken wir noch ein paar Drinks und legten uns schlafen, wobei Julia und ich, Erik in unsere Mitte nahmen. Gemeinsam kuschelten wir uns an ihn und schliefen ein.
Sonntagvormittag wurden wir von Erik geweckt, zärtlich massierte er unsere Brüste und küsste uns abwechselnd. Langsam ließ er seine Hände tiefer wandern und spielte bald an unseren Pussy's. Ziemlich gleichzeitig, kamen wir beide zum Orgasmus und Erik ließ es sich nicht nehmen, die Nektarschüssel auszuglecken, beiderseits versteht sich^^ Zu dritt, gingen wir duschen und frühstückten dann. Wir gingen nochmal auf's Festivalgelände und hüpften zu dritt in den See, aber gegen Nachmittag bauten Erik und ich, unser Zelt ab und machten uns auf den Weg nach Hause. Es stand überhaupt nicht zur Debatte, dass ich mir für die Fahrt, etwas anziehe, sehr zur Freude von Erik. Auf der 5 stündigen Rückfahrt, hielt Erik wirklich an jeder Raststätte und jedem Autohof und ging mit mir, einen Kaffee holen. Er scheint mich testen zu wollen, wie weit ich gehen würde, aber man sah deutlich, dass er es genoss, mich präsentieren zu können. Als wir kurz vor zu Hause waren, fragte ich ihn, ob wir noch auf der Gartenschau vorbeischauen sollen? Erik war total Happy und brachte energisch ein lautes ,, jawohl, jippie" herraus. Erik parkte auf dem großen Parkplatz und wir gingen Hand in Hand zur Gartenschau. Diese war Sonntagnachmittag bei bestem Wetter, natürlich sehr gut besucht und es war bloß eine Frage der Zeit, bis man Bekannten oder Nachbarn über die Füße läuft, mir war es total egal, ich genieße die Aufmerksamkeit von Erik und die kräftigen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Gemütlich schlenderten wir durch die Gartenschau und ich amüsierte mich über die Blicke und Reaktionen der Leute. Insgeheim gab es mir einen Wahnsinnskick, als einzige, nackt zu sein und ich fühle mich pudelwohl dabei. An einem Imbiss, nahmen wir uns ein Rahmschnitzel mit Pommes und Salat. Wir setzten uns zum Essen, wobei ich mich direkt an den Hauptweg setzte, bestens im Blick für jeden Passanten. Erik nahm dies schmunzelnd zur Kenntnis. ,, ich finde es richtig toll, wie du aufgetaut bist und wie du dich präsentieren kannst, ich wünsche mir, dass ich dies noch so viel öfter genießen kann" ich lâchelte ihn an ,,von mir aus, kannst du dies jeden Tag haben, ich liebe dieses Gefühl von Freiheit" wir küssten uns und gingen weiter. Nach gut anderthalb Stunden, fuhren wir nach Hause und luden unsere Sachen aus. Mutti begrüßte uns herzlich, wobei sie doch etwas verdutzt über meine Nacktheit war. ,,Eva, bist du überfallen worden?" Fragte Mutti besorgt, ich musste lachen ,,nee, wie kommst du denn darauf?" Mutti schaute noch überraschter ,, ich dachte, weil du nackig bist, wärst du ausgeraubt worden" ich konnte nicht mehr vor lachen ,,nee nee, alles in Ordnung, ich war das ganze Festival über nackig und es fühlt sich so unglaublich toll an" Mutti schüttelte den Kopf ,,du machst Sachen" Mutti nahm kalte Getränke für uns und wir setzten uns auf die Terrasse. Vati wollte von Mutti wissen, was sie eben gemeint hätte? Mutti erzählte, dass ich die ganze Zeit nackig auf dem Festival war, Vati musste lachen und meinte spitz zu Mutti, dass sie in ihrer Jugend, nackt auf den Tischen im Sportheim getanzt hätte.... Wir quatschen noch ein wenig und Erik verabschiedete sich.
Was ein verücktes aber geiles Wochenende....
Kommentare
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Siehste, Haare noch dran und alles gut. ;-)
Was mir ein bisschen fehlt, sind die Reaktionen der Festivalbesucher. Ich schreibe auch gerade an einer Geschichte, die auf einem Festival spielt (und die ich unheimlich gern selbst erleben würde ;-) ). Wenn da so eine kleine Nacktschnecke langläuft, freut sich sicherlich der ein oder andere.
Hach, jetzt bin ich schon wieder wuschig…
Tolle Geschichte, und dem Kommentar von wektor kann ich mich nur anschließen. Was mich an deinen Geschichten oft stört ist der Fetisch, dass sich die Mädels immer eine Glatze rasieren, ansonsten finde ich die immer top. Hier war das mit der Glatze nicht der Fall, weshalb sie mir umso besser gefällt!
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