Ferienzeit 4. Part
Aber Gina wurde auch gleich aus ihren Gedanken gerissen, denn sie mussten Platz machen, da jetzt eine ca. 70 cm hohe und 2 mal 1 Meter große Matratze in die Mitte des Stuhlkreises getragen wurde. Die Matratze war bezogen mit einem weinroten Kunstleder und Gina wusste, dass Dimo sie dort gleich ihrer Jungfräulichkeit berauben wird. Der legte nämlich schon mal seinen Bademantel über den Stuhl und kam jetzt auf Gina zu. Jetzt bemerkte Gina zum ersten Mal Dimos schlapp herab hängenden Penis und atmete erleichtert auf, dass er keine 30 cm lang war. Bei Dimo baumelten höchsten 14 cm und der Schwanz war auch höchsten 5 cm breit. Dimo kam jetzt einem Lächeln herüber und sagte zu Gina, dass sie ihre schönen und langen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen binden soll. Gina, die aber nichts zur Hand hatte, schaute sich kurz um und fand den Ort wo ihre Kleidung gelandet war. Sie holte sich ihren Slip und funktionierte ihn kurzerhand zum Haarband um. Sie band ihre überschulterlangen Haare zusammen und Dimo attestierte ihr sogleich, dass sie mit Pferdeschwanz und ihrem schönen Gesicht sehr neckisch aussieht. Gina lächelte ihn verlegen an und errötete ein wenig. Sie bemerkte erst jetzt, dass die anderen Männer es sich wieder auf ihren Plätzen bequem gemacht hatten und erwartungsvoll in die Mitte zu ihr und Dimo schauten. Sie bemerkte aber auch die Kameramänner, die um die beiden herumstanden und filmten. Dimo übernahm jetzt die Initiative und stellte sich ihr direkt gegenüber. Gina registrierte nun auch zum ersten Mal, daß Dimo nicht nur kräftig, sondern auch über einen Kopf größer als sie war. Er legte ihr jetzt seine Hände auf die Schultern und streichelte dann langsam zu ihren Brüsten herunter und massierte erst die ganze Brust, um dann die Brustwarzen leicht zu zwirbeln. Er musste lächeln als diese dabei hart wurden und Gina vernehmbar leicht aufstöhnte. Gina spürte die Erregung in sich aufsteigen als Dimo ihre Nippel zu zwirbeln begann und dann in ein streicheln überging. Sie musste unwillkürlich die Augen schließen und hatte die Welt um sich herum vergessen. Bitte hör nicht auf, schoss ihr durch den Kopf. Aber Dimo hatte seine Hände schon wieder auf ihre Schultern gelegt und während er Gina leicht nach unten drückte, sagte er, dass sie jetzt erst einmal seinem Schwert zu Stärke verhelfen müsste. Gina verstand nicht sofort was er wollte, gab mit dem Oberkörper und einknickenden Beinen aber nach und kniete letztlich vor ihm - mit dem Gesicht vor seinem Schwanz. Er wies sie jetzt an seine Vorhaut zurück zu schieben und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Gina fasste zum ersten Mal den Penis eines Mannes mit der Hand an. Sie griff auf Höhe der Eichel zu und zog die Haut in Richtung der Wurzel zurück. Der Schwanz offenbarte sogleich die empfindliche Eichel und Gina registrierte, dass der zunächst schlaffe Muskel sich zu versteifen begann. Nun öffnete sie ihren Mund und nahm die Eichel zwischen ihre vollen Lippen. Sie hatte das zwar schon in Pornos gesehen, aber tatsächlich den Penis eines Mannes im Mund zu spüren, war doch etwas anderes. Also tastete sie sich langsam an das neue Gefühl heran. Dimo, der ihre Vorsicht registrierte, sagte nur "Trau dich, nimm ihn ganz in den Mund und saug an ihm". Und Gina tat, wie ihr befohlen und nahm Dimos Schwanz, der jetzt auf beachtliche 20 cm angewachsen war, bis tiefer in ihren Rachen und begann an ihm zu saugen. Dimo stöhnte genussvoll laut auf und die Männerrunde um sie herum machte ein Geräusch, dass sich für Gina wie ein langgezogenes hmmmmm anhörte. Dimo zog jetzt seinen Schwanz ein wenig zurück und wieder nach vorn und Gina verstand. Sie bewegte jetzt ihren Kopf vor und zurück und saugte noch ein wenig stärker, während Dimo lauter stöhnte und ein "Ja" und "Du bist die geborene Schwanzlutscherin" von sich gab. Gina wurde irgendwann ein wenig langsamer, was Dimo dazu veranlasste mit beiden Händen ihren Kopf zu greifen, während er mit der Hüfte leichte Stoßbewegungen vornahm und Gina so in den Mund fickte. Dazu keuchte er nur, dass sie gleich seine Sahne schlucken sollte. Gina vernahm seine Worte und führte ihre Kopfbewegung und saugte weiter. Sie verspürte aber eine große Verunsicherung und Angst, gleich das Sperma eines Mannes in den Mund gespritzt zu bekommen und, was noch schlimmer war, es schlucken zu müssen. Sie vernahm die Schmatzgeräusche, die sie mit ihrem Mund erzeugte und bemerkte jetzt auch das Dimo seine Bewegungen einstellte und vernehmlich lauter stöhnte. Dann spürte sie das Zucken des Schwanzes in ihrem Mund und ohne weitere Vorwarnung spritzte ihr Dimo eine riesige Ladung Sperma in den Rachen. Gina wich erschrocken zurück und bekam den zweiten Spritzer noch zum Teil in den Mund, während der Rest in ihrem Gesicht landete. Der dritter Spritzer landete dann auf ihrem Kinn und lief direkt das Kinn hinunter zu ihren Brüsten. Dimo der sich ein wenig gefangen hatte, befahl ihr sodann "Nicht schlucken, sondern den Mund aufmachen und den Anderen zeigen". Und während Gina den leicht bitteren, aber für sie nicht allzu unangenehmen Geschmack des Spermas registrierte, waren auch schon die Filmkameras da und filmten Gina, die nackt und mit halboffenem Mund vor Dimo kniete. Der Mund war zur hälfte mit Sperma gefüllt, während ein anderer Teil des Spermas zwischen ihren Brüsten hinuntergelaufen ist und sich jetzt seinen Weg zu Ginas Bauchnabel suchte. Was für ein Anblick. Nachdem auch die anderen Teilnehmer sich von der Spermaladung in Ginas Mund überzeugt hatten, befahl ihr Dimo sodann in die Kamera zu schauen und mit offenem Mund das Sperma genussvoll zu schlucken. Gina schaute jetzt direkt in die eine Kamera und schluckte den Schleim in ihrem Mund mit offenem Mund hinunter und versuchte so zu schauen als ob es nichts besseres gebe. Sie hoffte aber auch inständig, dass niemand den sie kannte, das jetzt gesehen hat. Ohne das sie weiter darüber nachdenken konnte, griff jetzt jemand unter ihren Achseln durch und legte seine beiden Hände auf ihre Brüste, massierte sie und hob Gina nach oben auf die Beine. Dimo. Er sah sie an und bedeutete ihr, dass sie sich jetzt mit allen Vieren auf die Matratze knien sollte. Gina dachte: "Was hat er vor?", da eröffnete er ihr, dass er sie jetzt im Doggystyle ficken wollte. Gina, die jetzt vor ihm kniete, fiel in diesem Moment auf, dass der Typ dem sie gerade ihren ersten Blowjob zu verdanken und der sie vor aller Welt gezwungen hat sein Sperma zu schlucken, immer noch einen Riesenständer hatte und mit großen Augen stellte sie auch fest, dass sein Prügel auf 20 cm angewachsen ist. Den will er in ihre kleine Vagina stecken. Sie bekam ein flaues Gefühl und fragte ihn, ob er denn überhaupt schon wieder könne. Und Dimo erklärt ihr, dass er nach dem ersten Orgasmus immer ein längeres Stehvermögen besitze und sie sich keine Sorgen machen müsse. Und so kniete sich Gina auf allen Vieren auf die große Matratze und wartete. Zu allem Überfluss schaute sie dabei direkt auf einen der großen Monitore. Sie sah ihr etwas ausdruckloses Gesicht in Großaufnahme und sie überkam wieder ein flaues Gefühl. Sie dachte an alle die sie kannten und die jetzt sehen würden, wie sie live im Fernsehen ihre Jungfräulichkeit verliert, indem sie wie eine Pornodarstellerin gefickt wird. Auf dem Monitor sah sie sodann wie Dimo sich hinter sie kniete und spürte dann wie er mit seinen Händen ihre Pobacken massierte und dabei mit seinen Daumen sogar ihren Anus streichelte. Dann sprang der Monitor in den Splitscreen und sie sah nicht nur ihren fragenden Gesichtsausdruck, sondern auf der anderen Ansicht ihren Hintern und Dimos XL-Ständer in Großaufnahme. Ihr Atem ging vor Aufregung und leichter Angst abrupt schneller. Gina sah und spürte vor allem wie Dimos sich ihr weiter näherte. Sein Schwanz lag jetzt auf auf ihrem Po und er schob den Schaft zwischen ihre Pobacken. Er rieb ihn mit einer leichten Bewegung auf und nieder. Es kam Gina vor als würde er ihren Po ficken. Das Spüren der Auf- und Abbewegung des Schaftes und der Anblick der Eichel erregten Gina leicht. Aber nein, sie will sich konzentrieren und nicht auch noch im Fernsehen die Kontrolle verlieren. Dimos Schwanzbewegung hielt rhythmisch an und seine Hände wanderten jetzt über ihre Hüfte hin zu ihrer schlanken Taille. Dabei massierten seine Daumen ihre Wirbelsäule mit zartem Druck und seine Fingerspitzen eroberten ihre Flanken. Sie bekam augenblicklich eine Gänsehaut. Die sich noch verstärkte, als seine Hände ihren Brustkorb erreichten und seine Fingerspitzen jeden einzelnen ihrer hinteren Rippenbögen zu erforschen schienen. Jetzt gab Gina doch laut hörbar laute von sich, die an das wohlige Schnurren einer Katze erinnerten und drückte ihren Rücken durch, so dass ihr Busen zwischen ihren Armen super im Fernsehen zur Geltung kam. Dimo und die Umstehenden konnten sich ein Lächeln nicht verkneifen, was Gina mit Blick auf den Monitor vor ihr sehr wohl registrierte. Sie spürte, wie Dimos Hände jetzt weiter wanderten und ihre Schultern erreichten und er mit seinen Daumen zu ihrem Halsband hochstrich. Sie senkte dabei sofort ihren Kopf, während er jetzt unter ihre Achseln griff und ihren Oberkörper in die Senkrechte hob. Sie kniete jetzt aufrecht vor dem riesigen Monitor und sah wie sich ihr schöner Busen unter ihrem schneller werdenden Atem hob und senkte. Dimo befahl ihr jetzt die Arme über den Kopf zu nehmen und ihre Hände zu verschränken. Sie folgte ohne Widerspruch und sah, spürte vor allem, wie Dimos Finger sich jetzt über ihre Brüste schoben und sie leicht massierten. Mit den Zeigefingern umspielte er dann erst ihre Vorhöfe und dann die Brustwarzen. Zur Freude aller versteiften sich die Nippel sofort und Dimo fing an sie wieder mit Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Gina schloss dabei die Augen, stöhnte hörbar auf und dachte "Hör bitte, bitte nicht auf". Seine rechte Hand ließ er dann noch über Ginas Bauch nach unten bis zu ihrer Scham gleiten. Dort schob er mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen leicht auseinander und begann mit dem Mittelfinger ihre Klitoris zu massieren. Gina verlor jetzt zusehends die Kontrolle und stöhnte auf, während sie spürbar kurzatmiger wurde. Sie fühlte den Orgasmus näher kommen. Aber kurz bevor sie kam ließ Dimo von ihr ab und deutete ihr mit sanftem Druck auf den Rücken an, sich wieder auf ihre Hände zu stützen. Gina ließ sich in ihrer Erregung nicht zweimal auffordern und stützte sich wieder auf ihren Händen ab. Um ihm zu zeigen, dass sie bereit für ihn war, setzte sie ihre Knie noch ein Stück weiter auseinander, drückte ihren Rücken durch und streckte Dimo damit bereitwillig ihre Möse entgegen. Dimo lehnte sich jetzt ein Stück zurück und umfasste Ginas Taille mit den Händen. Dann bewegte er mit einer Hüftbewegung seine Schwanzspitze in Richtung des Eingangs von Ginas Lustgrotte. Er positionierte die Eichel direkt an den Schamlippen und Gina hielt augenblicklich die Luft an. Sie schaute mit großen und erwartungsvollen Augen auf den Splitscreen und sah nun wie sich Dimos Schwanz in Zeitlupe Zugang in ihre enge Möse verschaffte. Sie spürte wie die Eichel ihre nassen Schamlippen beiseite schob und Dimo Millimeter um Millimeter seine Hüfte an ihren Arsch heranschob. Als sein Schwanz fast zur Hälfte verschwunden war, erwartete sie den Schmerz zu spüren, der beim Durchstoßen des Jungfernhäutchens zwangsläufig auftreten muss. Dimo tastete sich jedoch gefühlvoll an Ginas sensible Zone heran und als er einen leichten Widerstand spürte, stoppte er. Gina starrte auf den Monitor und dann spürte sie, wie Dimo den Griff an ihrer Taille verstärkte und nun seinen Schwanz weiter in ihre Möse schob. Ihr Jungfernhäutchen durchstieß er ohne große Schwierigkeiten. Gina atmete nur einmal kurz durch und dann spürte sie, wie der mächtige Schwanz ihren G-Punkt stimulierte. Über ihre Lippen kam ein lautes ohhhh und Dimo begann sie jetzt mit schneller werdenden Bewegungen zu ficken. Er fragte sie, ob er aufhören solle und sie antwortete ihm keuchend: "Fick mich härter und tiefer". Dazu ließ er sich nicht zweimal auffordern und griff Ginas Hüfte mit seinen kräftigen Händen und zog sie an sich heran, so dass sein XL-Ständer bis zur Wurzel in ihrer Möse verschwand. Sie schrie nur kurz: "Ja, ja, ja" und genoss das Geschoss das sich in ihrer Fotze seinen Weg zu ihrem Bauch bahnte. "Ja, fick mich. Fick mich", stammelte sie und dann überkam sie ein Orgasmus und sie musste sich auf ihren Ellbogen abstützen, da sie sich mit ihren Händen nicht mehr halten konnte. Dimo fickte sie jetzt immer schneller und nach den Bewegungen und seinem stärker werdenden Stöhnen spürte sie, dass er auch gleich kommen würde. Sie konnte es jetzt kaum aushalten. Dann registrierte sie, dass Dimo plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Möse herauszog und sie sah auf dem Monitor, wie vier riesige Ladungen Sperma aus seiner Schwanzspitze heraus auf ihren Rücken spritzen. Dort lief ein Teil sofort in Richtung ihres Halses, während ein weiterer Teil an ihren Flanken herab zu ihren Brüsten strömte. Dimo legte aber sofort seine Hände auf ihren Rücken und verteilte seine Ficksahne gleichmäßig auf ihrer Haut und ihren Titten. Es wirkte als würde er sie mit Genuss mit einer Lotion eincremen.
Gina, die langsam wieder zu Atem kam und versuchte ihren ersten echten Sex einzuordnen, richtete sich jetzt auf und begutachtete ihren spermaglänzenden Busen. Sie hätte sich ihr erstes Mal zwar anders gewünscht, aber das Dimo sie sanft und fast schmerzfrei entjungfert und danach zum Orgasmus gefickt hat fand sie dennoch irre. Bei dem Gedanken bekam sie glatt eine Gänsehaut. Jetzt schaute sie Dimo erwartungsfroh an. Der beugte sich zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre, dabei öffnete er auch den Mund und drückte seine Zunge zwischen ihren Lippen hindurch. Gina öffnete bereitwillig ihren Mund und dann genoss sie ein kurzes Spiel ihrer Zungen. Dimo schaute ihr dann tief in die blauen Augen und sagte, dass sie nicht nur eine geile Bläserin sei, sondern es auch richtig geil sei, ihre Möse zu ficken. Dann bat er sie sich nochmal hinzuknien und winkte die beiden 14 Jährigen heran. Die Jungs beeilten sich und kamen in ihren Bademänteln zu Gina und Dimo an die Matratze. Dann sagte er zu Gina, dass nach ihrer Entjungferung es jetzt ihre Aufgabe sei, den beiden Jungs eine intensive Entjungferung zu bieten. An die Jungs gewandt meinte er, sie sollten die Gina jetzt gleichzeitig in den Mund und, wie er, von hinten in ihre Möse ficken. Dann wandte Dimo sich wieder an Gina, die noch immer aufrecht vor ihm kniete und jetzt ein wenig desillusioniert aussah und sagte: "Los auf deine Hände". Gina begab sich auf alle Viere und sah den Jungs zu, wie sie ihre Bademäntel auszogen. Sie registrierte, dass die beiden schon komplett erregt waren und erschrak ein wenig über die Größe ihrer Ständer, die kaum kleiner waren als Dimos. Während sich die beiden Jungen dann einigten, wer Gina in welches Loch ficken dürfe, fiel Gina auf, dass die beiden beschnitten waren und ihre Eicheln deshalb schon offen lagen. Der Junge, dem sie jetzt einen blasen sollte, kam zu ihr ans Kopfende der Matratze und stellte sich als Elias vor. Er bat sie sogleich neben seinem Penis auch seine Eier zu lutschen und das er ihr, wie Dimo dann befehlen werde, wann und wie sie sein Sperma schlucken sollte. Auf die Frage, ob sie das verstanden hätte, antwortete Gina ein wenig widerstrebend: "Ja, Meister ". Der andere Junge kniete jetzt auch schon hinter Gina und sagte ihr, dass er Ares sei und hoffe, ihr auch einen Orgasmus wie Dimo schenken zu können. Sie habe dabei so geil gestöhnt und geschaut. Bei den Ausführungen der beiden Jungen kam sich Gina jetzt ein wenig erwachsen vor. Elias stand jetzt mit seinem Ständer direkt vor ihr. Sie musste nur ihren Mund öffnen und ihn aufnehmen. Sie fand das Ganze aber jetzt nicht aufregend. Da beugte sich Elias vor und legte seine Hände auf ihren Brustkorb. Er strich mit seinen Fingern an ihren Rippen entlang und umfasste ihre Brüste, die er sofort zu massieren begann. Gina gefiel das sichtlich. Ares hatte seinen Schwanz derweil an Ginas noch feuchte Möse geführt. Mit seinen Fingern ertastete er den Eingang und dann drückte er seinen Phallus in Ginas Lustgrotte. Gina, ein wenig überrumpelt, atmete hörbar tief ein und öffnete dabei ihren schönen Mund. Elias sah das und schob ihr ohne Zögern seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen und begann Gina dann mit leichten Hüftbewegungen in den Mund zu ficken. Gina zog ihren Kopf ein wenig zurück und umspielte Elias Eichel mit der Zunge. Sie musste sich gut konzentrieren, denn der Schwanz in ihrer Möse leistete ganze Arbeit und so spürte sie langsam einen weiteren Orgasmus aufsteigen. Die Männer um sie herum schauten sich das Treiben genüsslich an und beschlossen, dass sie jetzt alle Gina ficken wollen. Sie verabredeten eine Reihenfolge und so rieben sich alle schon einmal ganz langsam ihre harten Schwänze. Gina war aber auch ein geiler Anblick mit ihrem geilen Arsch, der schmalen Taille, den Hammertitten und dem schönen Gesicht. Und sie nahmen sich alle vor in Ginas Fickmaul abzuspritzen. Und Gina? Die hatte gerade Elias Schwanz aus ihrem Mund entlassen und leckte jetzt mit der Zunge an seinem Schaft hinunter zu seinen Eiern und die nahm sie einzeln und nacheinander in den Mund saugte daran. Elias stand die Geilheit förmlich ins Gesicht und er stöhnte immer wieder auf griechisch "Ist das Geil". Aber als Gina an seinen Eiern lutschte war es komplett um ihn geschehen und er schrie "Vai" das griechische Wort für Ja. Gina nahm den Schwanz jetzt wieder in den Mund. Sie wusste, dass Elias bestimmt gleich kommen würde und Ares brachte sie einem Orgasmus auch immer näher. Und der war schneller da als der von Elias und so entließ sie seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund und stöhnte laut auf als sie zusammen mit Ares kam, der genau in diesem Augenblick seinen Schwanz aus ihrer Möse zog, um ihr eine weitere Spermaladung auf den Rücken zu verteilen. Gina hatte aber keine Zeit sich groß zu erholen, denn Elias hatte ihr Kinn ergriffen und führte ihre Lippen schon wieder an seinen Ständer. Wie es sich gehört, öffnete sie die Lippen und setzte ihr Blaswerk fort. Sie spürte, das sich Elias nach sehr kurzer Zeit krampfartig verhielt und wusste, dass er gleich kommen wird. Das tat er dann mit einem mächtigen Samenerguss, den Gina kaum im Mund behalten konnte. Und so erhob sie mit leicht geöffnetem Mund ihren Kopf und sah Elias fragend an. Sein Sperma lief derweil über ihre Unterlippe aus ihrem Mund. Vom Kinn tropfte es dann auf ihre Titten. Ein geiler Anblick und Elias befahl ihr, ihn anzuschauen und dann genussvoll zu schlucken und sich zu bedanken. Und Gina tat wie geheißen. Sie schaute Elias in die Augen, schluckte sein Sperma herunter und dankte ihm. Elias sah sie zufrieden an und Gina spürte wie sie von Hinten an die Hüfte angefasst und von einer Stimme aufgefordert wird sich umzudrehen. Gina dreht den Oberkörper und sieht den nächsten Mann der Gruppe mit einem Ständer vor sich knien. Sie dreht sich jetzt auf den Rücken und er weist sie an ihre Beine zu spreizen. Gina legt ihren Kopf zurück und ihr Nacken hängt dabei über die Begrenzung der Matratze. Sie sieht dann nur einen weiteren Ständer und bekommt wieder Anweisung ihren Mund zu öffnen. Die beiden Männer ficken sie jetzt klassisch und kopfüber. Sie hat das Gefühl, dass der Schwanz in ihrem Mund sich sogar tief in ihrem Hals befindet. Im Fernsehen ist deutlich erkennbar, dass der Schwanz sehr tief in ihrer Kehle war. Aber der Arzt hatte recht behalten. Sie hatte keine Probleme ihn dort aufzunehmen. Und ihr Throatfucker? Er genoss es Gina tief in den Rachen zu ficken und dabei ihre großen Titten massieren zu können. Und so wurde Gina von allen Teinehmern des Abends einmal durchgevögelt. Manche ließ sie über sich ergehen, während sie es bei einigen genoss.
Nachdem die 14 ihren verabredeten Durchgang beendet hatten. Wurde Gina eine Pause von einer Viertelstunde gestattet, in der sie duschen, ausruhen und sich ein wenig stärken sollte. Sie bekam dafür ein eigenes Apartment in der Burganlage zur Verfügung gestellt und als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel und sie den kurzen Moment des Alleinseins für sich hatte, da fiel sie zunächst auf das vorhandene Bett und fing bitterlich an zu weinen. Sie hatte sich noch nie jemandem in der Art nackt gezeigt, geschweige denn hatte sie Sex mit jemandem. Und das Fernsehen. Jeder konnte ihre intimsten Stellen in Großaufnahme bewundern. Was hatte sie bloß mit Lisa verbrochen, dass sie so gedemütigt werden musste. Und das schlimmste stand ihr ja noch bevor...
Sie ging dann aber erst einmal ins Bad. Sie wollte duschen und sich die Zähne putzen. Sie zählte sieben Spermaladungen, die sie schlucken musste und die gleiche Anzahl hatten sie ihr auf den Körper gespritzt und zumeist dort verrieben.
Sie ging duschen und das warme Wasser tat ihr gut. Sie fühlte sich danach wohl und stellte fest, dass sie überhaupt kein Zeitgefühl mehr hatte. Wieviel war von den fünf Stunden denn jetzt um? Andererseits wurde ihr dadurch auch wieder bewusst, dass nach den fünf Stunden das Kreuz auf sie wartete. Wie dem auch sei, sie konnte beidem nichts positives abgewinnen. Sie legte sich dann aufs Bett und schloss die Augen. Sie war augenblicklich eingeschlafen.
Da auf das Klopfen an der Tür niemand reagierte, öffnete Andy die Tür des Apartments und trat ein. Gina lag im Bademantel auf dem Bett und schlief. Ja, sie ist schon der Oberhammer und sieht schlafend noch viel süßer aus, aber er hat einen Job zu erfüllen, riss er sich aus seinen Gedanken und stupste Gina leicht an der Schulter an. Sie blinzelte und er sagte: "Es geht weiter!". Dann ging er zur Tür und Gina folgte ihm zögerlich und ein wenig schlaftrunken. Im Stuhlkreis angekommen stellte sie fest, dass die Gerätschaften mit Ausnahme des Kreuzes nun gleichmäßig in den Stuhlkreis integriert waren und so zwar so, dass sie von allen Seiten gut gesehen werden konnten. Der Stuhlkreis war dafür etwas vergrößert worden und die Monitore standen jetzt ebenfalls mittendrin im Geschehen. Andy übernahm jetzt wieder das Wort und stellte zunächst fest, dass es 21 Uhr 30 ist und damit Halbzeit für Ginas Session. Gina, die ja zeitlich die Orientierung verloren hatte, wusste jetzt nicht, ob sie sich freuen sollte, dass die eine Hälfte schon hinter ihr lag. Sie wollte es jedenfalls positiv sehen.
Andy war jetzt schon zum Rad des Schicksals gegangen und bat Gina zu ihm zu kommen, um die nächste Aufgabe zu ermitteln. Gina trat hinzu und er bat sie, das Symboldrehrad kräftig zu drehen. Gina fasste das Lotterierad und gab ihm Drehschwung. Das Rad drehte sich einige Male um sich selbst bis es schließlich langsamer wurde und zum Stehen kam. Andy schaute auf das Symbol und verkündete Peitschenhiebe mit der Bullenpeitsche auf Ginas Rücken. Dann bat er Gina die beiden kleineren Räder mit den Ziffern 1 bis 9 zu drehen. Die gedrehten Zahlen werden dann miteinander multipliziert und das Resultat ist die Anzahl der Schläge, die Gina gleich auf ihrem Rücken erwarten darf. Gina ging jetzt stark zitternd an das Rad und drehte die beiden Zahlenräder. Beiden brauchten einige Zeit bis sie zur Ruhe kamen und dann verkündete Andy, dass zweimal die vier ermittelt wurde. Das bedeutet insgesamt 16 Schläge.
Gina atmet hörbar auf, weiß aber auch um Toms Rücksichtslosigkeit. Tom wird geholt und Andy fordert Gina auf die Peitsche zu holen, sie Tom zu übergeben und ihn wieder aufzufordern, dass er sie wie von Gina gewählt züchtigen soll. Gina begibtvsich langsam zum Peitschenständer. Was hatte der Arzt gesagt. Gute Hautreaktion, aber hohes Schmerzempfinden? Sie weiß, dass das keine gute Kombination ist, wenn ein Sadist wie Tom darüber Bescheid weiß.
Also geht Gina zu Tom hinüber und reicht ihm das Schlaginstrument. Wie in Trance hört sie sich dann sagen: "Meister! Bitte nehmt diese Peitsche und lasst sie 16 Mal auf meinem Rücken ihr Werk verrichten. Bitte züchtigt mich mit der Stärke, die ihr für angemessen haltet, so dass ich die Zuschauer mit meinen lauten Schmerzschreien erfreuen kann".
Hatte sie das gerade gesagt? Wollte sie Tom provozieren?
Tom nickte und zeigte an das sie ihm zu dem Gestell folgen soll. Dort angekommen richtet er die Pfosten an denen sie angebunden wird aus. Er stellt sie fast 4 Meter auseinander. Dann holt er Spannbänder und verbindet sie mit Ginas Fußmanschetten. Anschließend verbindet er die Bänder fest mit den Pfosten, um dann Zug um Zug Spannung auf die Bänder zu bringen. Gina spürt wie ihre Beine dadurch Stück für Stück immer weiter gespreizt werden. Mit Blick auf einer der Monitore stellt sie aber erleichtert fest, dass sie ihren Bademantel trägt.
Die Freude ist für sie aber nur von kurzer Dauer, denn ihr Scharfrichter steht schon hinter ihr. Sie sieht, wie er um ihren Körper herumgreift und langsam den Gürtel des Bademantels öffnet. Dann greift er mit jeder Hand eine Seite des Mantels und zieht die Seiten dann ganz langsam auseinander und streift ihn Gina von den Schultern. Besser hätte man die zur Schaustellung von Ginas nacktem Körper kaum inszenieren können. Gina bedeckt jedoch sofort mit den Händen und Armen ihre Scham und die Brüste. Tom, der jetzt zwei weitere Spanngurte holt, gewährt ihr die kurze Zeit, bevor er Karabiner an Ginas Handmanschetten hakt und die Gurte dort einfädelt. Dann spannt er nacheinander die Gurte um die Pfosten und zieht dadurch die Manschetten mit Ginas Armen in Richtung der Pfosten. Er spannt die Gurte so stark, dass Gina nach kurzer Zeit völlig bewegungsunfähig da steht und ihren nackten Körper der Öffentlichkeit preisgibt. Sie wäre am Liebsten im Boden versunken.
Tom wendet sich jetzt an die Gruppe und teilt ihnen mit, dass er Gina gleich die Augen verbinden, um ihre Körperwahrnehmung zu verbessern und damit auch ihr Schmerzempfinden zu steigern. Gina erfasst jetzt ein wenig die Panik und als Tom dann weiter erklärt, dass er bei jedem Hieb angeben wird, wo er Gina treffen wird und wo das Hauptzentrum des Schmerzes liegen soll, fängt ihr Körper vor Angst an zu zittern.
Tom führt sodann aus, dass die ersten vier Hiebe Gina jetzt von seitlich unten nach oben führend verabreicht werden. Die Schläge werden über die Hüfte zum Brustkorb gehen, die Rippen treffen und das Ende Peitsche soll sich über Ginas rechten Busen legen. Dann geht er zu Gina, die ihn flehentlich über die Schulter ansieht, und verbindet ihr mit einem Tuch die Augen. Sie ist jetzt mit sich allein. Das sie nichts sehen kann verstärkt ihre Wahrnehmung für die Umgebung. Sie hört jetzt ein Geräusch, das sie nur der Peitsche zuordnen kann. Es klingt, als ob der Lederriemen die Luft durchschneiden würde. Dann spürt sie auch den Luftzug von Toms Übungsschlägen. Sie weiß, dass sie gleich der erste Hieb treffen wird. Sie holt jetzt tief Luft und hält den Atem an. Gleichzeitig spannt sie alle Muskeln an und versucht vorbereitet zu sein. Tom sieht Ginas Reaktion auf seine Übungsschläge. Er hatte sie so erwartet. Jetzt holt er zum ersten Hieb aus und wartet. Er will Gina entspannt erwischen. Und als sie ausatmet und die Spannung aus ihren Muskeln rauslässt, zieht er die Bullenpeitsche gnadenlos durch. Gina wird jetzt kalt erwischt. Sie spürt, wie sich das runde Leder in ihren Rücken frisst, wie es ihre Rippenbögen bearbeitet und in ihren rechten Busen und die Brustwarze beißt. Ein flammendes Inferno bricht in ihrem Kopf los und ihr Brustkorb scheint zu explodieren. Sie verdreht vor Schmerz ihren Oberkörper und spannt jeden Muskel an. Sie ist aber so perplex, dass sie nur die Luft anhalten kann. Über ihre Lippen kommt kein weiterer Laut als ihr tiefer Zug beim Einatmen. Als der Schmerz ein wenig nachlässt, entlässt sie auch ihre Muskeln aus ihrer Anspannung. Den Moment nutzt Tom und lässt jetzt in kurzer Folge drei weitere Hiebe mit Bullenpeitsche auf Ginas Körper folgen. Jetzt schreit sie auf und mit jedem der Schläge verdreht sie sich ein wenig mehr in ihren Fesseln. Sie hofft sie abreißen zu können, aber diese Hoffnung ist nicht berechtigt. Tom gönnt ihr jetzt ein paar Sekunden Verschnaufpause, während er erklärt, dass er gleich eine Folge von acht Schlägen folgen lassen wird, die er verteilt auf Ginas zentralem Rücken ansetzen wird. Dann saust die mächtige Peitsche durch die Luft und verrichtet bei Gina ihr Werk. Die hilflose, junge Frau schreit aus leibeskräften und die Tränen fließen ihr über das Gesicht. Sie versucht nach der Schlagfolge zu Atem zu kommen. Tom um Gnade anzuflehen, unterlässt sie tunlichst. Sie fürchtet, dass ihn das nur noch mehr anspornen würde. Dann hört sie Tom berichten, dass er die Peitsche jetzt mit seiner anderen Hand führen wird und die letzten vier Schläge wieder von unten bis hin zu Ginas Brust ausführen wird. Gina kniff unter ihrer Binde die Augen zusammen und hoffte, dass es schnell gehen möge. Tom führte die Schläge jetzt gleichmäßig aus und Gina konnte zwischen den Schläge immer Luft holen. Ihre Schmerschreie füllten aber trotzdem den Raum. Dann band Tom sie los und legte ihr ein eiskaltes Handtuch über den Rücken, was Gina jetzt als Wohltat begrüßte. Sie nahm das Tuch dann ab schaute sich ihre Brüste und auf dem Monitor ihren Rücken an. Zu ihrer Überraschung hatte sie zwar Rötungen, aber es waren keine Verletzungen sichtbar. Man ließ sie jetzt 10 Minuten in Ruhe und sie konnte sich ein wenig von der Tortur erholen...
Tbc
Kommentare
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Hallo Starman,
Ich hoffe du findest Zeit und Muse am WE den nächsten Anteil zu schreiben. Die hier noch mitlesen sind sicher sehr gespannt und ich würde mich freuen wenn noch ein paar technische Folterinstrumente dazu kämen .
Vor allem bin ich auf die Kreuzigung gespannt.
Bis jetzt hat Gina ja keine wirklich bleibenden Schäden hinnehmen müssen.
Wirst du das beibehalten können ? Ich fände dass gut und wichtig.
Gruß vom 🦁
Ich finde die Bullenpeitsche zu brutal zu unrealistisch. Gerade eine"Sklaveanwärterin" sollte behutsam in ihr neues Leben eingeführt werden.
Ich hoffe, wie auch loewe47, dass du vom Kreuz (Nägel) Abstand hältst. Du könntest sie ja auch anbinden und mit Klammern "schmücken".
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
... ich danke euch für die Anregungen und hoffe, dass ich das ganze "schadenfrei" zum Ende führen kann. Ich bin (weiter) gespannt auf eure Reaktionen...
LG,
S.
sehr schön ich bin schon gespannt wie's mit ihr weitergeht und was ihre freundin erwartet
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