Ferienzeit - 2. Part
Nach einer Nacht in Untersuchungshaft mit unruhigem Schlaf wurden Gina und Lisa dann sehr früh von zwei Polizistinnen abgeholt und nach einem kurzen Frühstück direkt in das Gerichtsgebäude zur Vorverhandlung gebracht. Hier trafen sie dann auf ihren Anwalt, Peter Klein, einen Deutschen, der für die deutschen Konsulate, die Verfahren gegen Deutsche betreute. Er erklärte ihnen sodann, dass der Fall trotz der eindeutigen Rechtslage ein wenig verzwickt sei, da es in ähnlichen Verfahren schon zu diplomatischen Problemen gekommen sei, an denen weder die griechische noch die deutsche Seite interessiert sei. Der Fall darf aber auch nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden, da dies die Bevölkerung aufwiegeln würde. Ein kleines Dilemma also.
Im Gerichtssaal erschienen jetzt auch der Richter und der zuständige Staatsanwalt. Beide erklärten den Fall nicht einstellen zu können. Aber anstatt ihn nach den geltenden Regeln mit zwei Jahren Haft und 100 Peitschenhieben auf die vollständig nackten Körper zu beurteilen, soll morgen ein spontanes Schwurgericht einberufen werden, um zu sehen, ob es doch alternative Vorschläge zu Aburteilung dieses Vergehens geben könnte. Nachdem ihr Anwalt dies für eine guten Kompromiss hielt, stimmten auch Lisa und Gina dem Procedere zu. Immer in der Hoffnung nicht das Schicksal des englische Pärchen teilen zu müssen.
Und nach einer weiteren Nacht voll Ungewissheit, wurden die deutschen Frauen endlich am nächsten Morgen wieder in den Gerichtssaal geführt, der jetzt bis auf den letzten Platz gefüllt war. Die Geschworenen, die auf dieser Insel für mehrere Jahre ins Amt gewählt werden, waren schon vollständig vertreten und bestanden, sehr zur Freude der jungen Deutschen, vorwiegend aus Frauen. Ein Umstand, der sich im Laufe der Verhandlung jedoch nicht als Vorteil erweisen sollte.
Die Meinungen und Ansichten der Parteien zu Gefängnis und Peitsche auf der einen und Freilassung auf der anderen Seite wurden vehement ausgetauscht und es schien für beide Seiten keinen Kompromiss zu geben. Bis sich schließlich eine Dame zu Wort meldete, die einen Vorschlag aufbringt, der erst einmal zu einem leisen Gemurmel führt. Die ältere Dame schlug vor, dass man die jungen Frauen, wenn sie sich schon wie geile Huren aufführen, auch wie solche behandeln sollte. Man könnte für sie einen Abend zu Sexsklavinnenarbeit verurteilen und sie müssten sich dabei einer Gruppe ausgewählter Männer aller Altersgruppen für deren sexuelle Wünsche zur Verfügung stellen. Nach kurzer Diskussion zwischen Gericht und Geschworenen wurde entschieden, dass der Vorschlag angenommen, aber noch erweitert werden sollte. Nämlich um die Auflage, dass mindestens eines der Mädchen, wie der Richter sie nannte, als Milchmädchen fungieren sollte. Die Milchmädchen stellen auf der kleinen Insel eine Besonderheit dar. Es handelt sich bei Ihnen um Frauen, denen ein Hormon injiziert wird, um ihre Milchproduktion anzuregen. Zur Beschleunigung dieses Prozesses werden die Frauen mit Händen und Füßen an ein Kreuz genagelt, um Ihnen durch den qualvollen Schmerz zu einer besseren Milchproduktion zu verhelfen. Die so entstandene Milch gilt auf der Insel als heilig und ihr werden heilende Wirkungen nachgesagt. Aber ob das stimmt...
Gina und Lisa, die noch nichts mitbekommen haben von der Diskussion spüren durch den Tonfall, der mittlerweile in die Verhandlung gekommen ist, dass es wohl doch einen Kompromiss gibt und dass sie vielleicht doch um die hohe Strafe herumkommen. Als ihr Anwalt ihnen dann das gefällte Urteil erläutert, sind sich die dann aber doch nicht sicher, ob das Urteil besser ist. Was bedeutet denn auch der Begriff Sexsklavin für die Jury? Ihr Anwalt erläutert Ihnen dann, dass sie beide einer Gruppe von je 14 Männern für deren sexuelle Wünsche zur Verfügung stehen müssten. Und zwar für einen Zeitraum, den der Richter noch festlegen wird. In der Zeit könnten sie dann zu allen Handlungen herangezogen werden. Er stellt aber fest, dass neben klassischem Sex vor allem sadistische Spielarten vorgenommen würden, da dies den Männern normalerweise nicht offen stünde. Auf Lisas Nachfrage, was er unter klassischen und sadistischen Spielarten zu verstehen sei, fügt er kurz an dies unbesondere Oral- und Analverkehr beliebt seien und bei den sadistischen Spielen, Erniedrigungshandlungen und Auspeitschungen bevorzugt werden, die aber eine andere und sicherlich eher sexuelle Qualität hätten als die Strafpeitschungen, die sie in dem Video gesehen hätten.
Die beiden Frauen sehen sich jetzt tief in die Augen und stellen übereinstimmend fest, dass ihnen der Gedanke an die jetzt im Raum stehende Strafe auch ein großes Unbehagen bereitet, da sie nicht wissen, was auf sie zukommen wird. Auf Anraten ihres jungen Anwaltes stimmen sie dem Urteil aber zu und lauschen dann wie der Richter es - zu ihrer Verwunderung - auf griechisch und deutsch verkündet.
Die Angeklagten Lisa Spielmann und Gina Berndt werden verurteilt, sich und ihre Körper für jeweils bis zu 5 Stunden sexuelle Handlungen jeglicher Art zur Verfügung zu stellen. Jeder Frau werden 14 Freiwillige der Insel aus allen Altersgruppen zugeordnet. Zudem werden beide verurteilt, nach Einspritzung von Hormonen, nach christlicher Sitte an Händen und Füßen an ein Holzkreuz genagelt zu werden, bis ihre Brüste mindestens einen Liter Milch abgegeben haben. Das Urteil wird am folgenden Samstag, also in drei Tagen, unter Beteiligung der Öffentlichkeit als Zeuge vollstreckt. Die Verurteilten haben sich zum Eigenschutz bis zur Vollstreckung von sämtlicher Körperbehaarung zu befreien. Gleichermaßen sind für die Verurteilten und die Freiwilligen medizinische Gutachten für die Unversehrtheit aller Beteiligten durch einen Arzt zu erstellen.
Gina und Lisa verließen nach der Urteilsverkündung wortlos den Gerichtssaal und begaben sich wieder in ihre Zellen. Im Gerichtssaal wurden sodann die Freiwilligen notiert. Wobei streng darauf geachtet wurde, dass jede der beiden Damen je zwei Herren der Altersgruppen bis 20, bis 30, bis 40, bis 50, bis 60, bis 70 und oberhalb des 70. Lebensjahres zugeteilt bekam. Als die beiden die Verteilung nach den Altersgruppen nach Auskunft ihres Anwalts mitbekamen, lief ihnen dann schon wieder ein Schauer über den Rücken, da sie die ganz jungen und die älteren über 40 nicht einschätzen konnten. Was sie nicht mehr mitbekamen war, dass die Auswahl der Freiwilligen in Rekordgeschwindigkeit über die Bühne ging. Wann ergibt sich schon mal die Gelegenheit zwei junge blonde und deutsche Schönheiten von gerade mal 18 Jahren und mit schönen Körpern, nach allen Regeln der Kunst durchvögeln und missbrauchen zu können. Das man danach noch in erster Reihe dabei sein darf, wenn die Körper der Frauen hilflos ans Kreuz genagelt werden, führte dann schon dazu, dass sich einige direkt nach der Verhandlung ihrer Erregung mit einem spritzigen Erlebnis hingaben. Was für eine Vorfreude.
Gina
Als Gina wieder allein in ihrer Gefängniszelle saß, gingen ihr tausend Gedanken auf einmal durch den Kopf. Sie hatte noch nie Sex gehabt und war noch Jungfrau. Und jetzt sollte sie gleichzeitig mit 14 Männern Geschlechtsverkehr haben, von denen einige Älter waren als ihr Vater und sogar ihr Großvater. Vielleicht war ja sogar einer dabei der älter als ihr Uropa Franz war. Und was würde man alles von ihr verlangen. Sie hatte schon von Deepthroat gehört, wo den Frauen der Penis des Mannes tief in den Hals geschoben wurde. Allein der Gedanke bereitete ihr Übelkeit. Auch Begriffe wie Gangbang oder Gangrape waren ihr schon zu Ohren gekommen. Aber selbst einmal im Mittelpunkt von so etwas zu stehen, ließ sie erschaudern und es bildete sich eine Gänsehaut auf ihrem gesamten schönen Körper.
Am nächsten Tag als der Arzt sie untersuchte und überrascht von ihrer Jungfräulichkeit erfuhr, bemerkte er nur kurz, dass das für die Männerwelt der Insel in absolutes Highlight werden würde und er hoffte, dass auch sie das Spektakel zumindest zu einem großenTeil genießen werde. Er untersuchte sie sodann auch sehr ausgiebig. Blutdruck, EKG, Lungenbelastung. Um ihre Belastbarkeit bei einem Blowjob zu testen, sprühte er Gina dann auch ein Anästhetikum in den Rachen und sagte, es würde für die nächste Woche gegen den Würgreiz helfen. Dann schob er ihr mehrere Holzstäbe verschiedener Größe tief in den Rachen und machte dazu einige Notizen auf einem Formblatt. Danach bat er sie sich zu entkleiden, um sie weitergehend auf ihre Tauglichkeit für den Abend untersuchen zu können. Er kontrollierte zunächst eingehend ihren Knochenbau und die Wirbelsäule. Danach widmete er sich Ginas Busen, den er abtastete und bemerkte, dass sie wunderschöne feste und sehr große Brüste besitze. Bei der Untersuchung ihres Intimbereiches bestätigte er dann die erwähnte Jungfräulichkeit. Zu guter letzt hatte noch mit spitzen Zacken bestücktes Rollrad dabei, das an verschiedenen Stellen von Ginas Körper ansetzte und abrollte. Gina zuckte jedesmal vor Schmerz zusammen und schrie kurz auf. Der Arzt erklärte ihr daraufhin, das mit dem Test die Belastbarkeit von Ginas Haut und ihr Schmerzempfinden bestimmt werden könnte. Er attestierte ihr eine sehr hohe Belastbarkeit, aber auch ein hohes Schmerzempfinden. Das letztere war Gina derart bewusst, dass es ihr deshalb schon allein deshalb vor dem Samstag graute. Letztlich verabreichte der Doktor ihr dann noch ein paar Mittel, die gegen einige Schmerzen helfen würden und bei der Wundheilung wahre Wunder bewirken würden. Im Hinblick auf die Qualen der Kreuzigung musste er sie jedoch enttäuschen. Diese würde sie leider oder zum Glück für alle anderen Beteiligten wohl oder übel ertragen müssen. Danach verabschiedete er sich mit dem Hinweis, dass er sich freue sie Sonntagmorgen wieder zu sehen. Die nächste zwei Tage zogen sich für Gina endlos lange hin. Sie hatte keinen Kontakt zu ihrer Freundin Lisa und wusste dementsprechend auch nicht, wie es ihr gehen würde. Lediglich ihre Sachen aus der Ferienwohnung hat man ihr gebracht, so dass sie sich für den Samstag wenigstens ordentlich kleiden konnte.
Und so kam dann auch endlich der Samstag, den sie mit einem langen Spaziergang am Nachmittag verbringen durfte. Begleitet wurde sie vom Polizeichef persönlich, der sich bei dieser Gelegenheit nach ihrem Befinden erkundigen wollte. Gina erzählte ihm von ihren Ängsten und Sorgen, ihrer Jungfräulichkeit und sexuellen Unerfahrenheit und der Polizeichef stellte dazu fest, dass er ihre Sorge nachvollziehen konnte und das er ihr einen großen Teil ihrer Ängste auch nicht nehmen kann, da sie vermutlich real werden würden. Gina wollte zudem wissen, ob Frauen das Kreuzigungsritual tatsächlich freiwillig über sich ergehen lassen. Er erklärte ihr, dass die Frauen damit gutes Geld verdienen und es deshalb freiwillig über sich ergehen ließen. Industrielle Prostitution nannte er es. Großes Leiden gegen Bezahlung. Danach hatten sie ihren Spaziergang beendet und der Polizeichef wünschte ihr alles Gute, wenn sie gleich abgeholt würde. Im Anschluss an den Besuch des Polizeichefs wurde Gina dann von einer einer Polizistin aufgesucht, die ihr mitteilte, dass sie sich fertig machen sollte, da sie gleich zur Urteilsvollstreckung abgeholt werde. Gina zog sich danach noch einmal um. Sie zog ihre beste schwarze Unterwäsche an, ein T-Shirt, eine weiße Bluse, darüber ihre Jeansjacke und dazu einen knielangen Rock sowie flache Ballerinas. Sie betrachtete sich gerade im schlichten Spiegel der Gefängniszelle, als das Schloss der Zellentür entriegelt wurde. Ihr Anwalt und zwei Begleiter deren Köpfe von Henkersmasken bedeckt waren betraten die Zelle. Gina bekam es beim Anblick der beiden Gestalten mit der Angst zu tun und ihre Knie drohten zu versagen. Als ihr Anwalt ihr erklärte, dass er den Abenden als Zeuge beiwohnen würde, wurde Gina aber wieder in die Realität zurückgeholt. Aber sagte er gerade Abenden? Der Anwalt erläuterte, dass der Richter kurzfristig beschlossen hatte die Urteile von Gina am Samstag und von Lisa am Sonntag vollstrecken zu lassen, so dass die Öffentlichkeit an beiden Vollstreckungen teilhaben könnte. Für Gina war das ein Schock, weil ihr gleich bewusst wurde, dass sie allein am Kreuz leiden würde und ihre Freundin, zumindest nicht persönlich an ihrer Seite sein würde. Eine Situation, die sie für den weiteren Verlauf des Abends ein wenig entmutigte. Aber da musste sie jetzt durch, sagte sie sich trotzig und nickte ihrem Anwalt zu, um ihm anzudeuten, dass das jetzt OK war. Die beiden Maskierten kamen danach auf sie zu und hatten dabei mehrere Lederschnallen in der Hand, die sie um Ginas Hand- und Fußgelenke legten und fest vergurteten. An den Schnallen waren Ringe und Verzurrösen befestigt, über deren Sinn sich Gina noch nicht ganz sicher war. Der eine Maskierte hatte dann eine weitere Ledermanschette in der Hand, die er um Ginas Hals wickelte und ebenfalls fest verzurrte. Auch diese Manschette hatte Ringe und Ösen und Gina hatte jetzt das Gefühl, das ihr die Luft zum Atmen genommen wird. Aber sie merkte schnell, dass ihr Gefühl sie betrog und die Manschette doch nicht ganz so fest saß.
Die Maskierten zogen Ginas Arme dann auf den Rücken und verbanden dort die beiden Manschetten mit Karabinerhaken. Jetzt wirkte das ganze wie Handschellen. Danach legten sie noch eine etwa drei Meter lange Kette an die vordere Seites des Halsband und gingen langsam aus dem Raum. Da einer die Kette in der Hand führte, wurde Gina wie eine Gefangene bei einem mittelalterlichen Ritual abgeführt. Sie verließen das Gefängnis und ihr Weg führte sie über den großen Platz zu einer Treppe, die nach oben zu einer alten Burg führte, die über der Stadt auf halber Höhe des höchsten Berges der Insel von Templern erbaut wurde. Der Berg erstreckte sich dahinter noch etwa 200 Meter in die Höhe und hatte ein Plateau auf seinem Gipfel, von dem aus man fast die ganze Insel überschauen konnte. Es war ein lauer Abend, nicht zu heiß und die Sonne war bereits kurz vorm Untergehen und erzeugte ein gemütliches Abendlicht. Irgendwie gefiel Gina die Szene, aber ein Zug an der Kette riss sie unwillkürlich aus dem netten Gedanken und so betrat die kleine Gruppe das alte Gemäuer...
Tbc
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
bin schon auf die fortsetzung gespannt
tolle Geschichte mal was anderes
Hallo zusammen irgendwie klappt es nicht das man sein Profil bzw. Account löschen kann. Habe es mehrfach versucht über das Profil und dann Profil löschen und den Text dazu verschickt und das über Tage. Es ist nichts passiert auch über die Emailadresse redaktion@schambereich.net. Was kann man da noch tun das mal was passiert danke? Mfg
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