Lena und Max waren ein junges Studentenpärchen, das die Freiheit und Romantik der Natur liebte. An diesem Wochenende hatten sie sich entschieden, in den Bergen wandern zu gehen. Die frische Luft und die beeindruckende Landschaft ließen sie ihre Alltagssorgen vergessen. Doch irgendwann begann sich der Himmel zu verdunkeln, und es zog ein drohendes Gewitter auf.

„Wir müssen uns irgendwo unterstellen, das sieht nicht gut aus“, sagte Max und zog Lena enger an sich.

„Da vorne ist eine Hütte!“ Lena deutete auf eine abgelegene Alm, die ein wenig abseits des Wanderweges lag.

Schnell liefen sie darauf zu, während die ersten schweren Regentropfen fielen. 

Als Lena und Max an die Tür der Hütte klopften, öffnete ein bulliger Mann Mitte fünfzig. Er musterte die beiden durchdringend und grinste breit.

„Na, was machen zwei Stadtpflanzen wie ihr hier draußen bei diesem Dreckswetter?“ fragte er und spuckte auf den Boden, bevor er sie hereinbittet.

„Wir wurden vom Gewitter überrascht und suchen Unterschlupf“, erklärte Max hastig, während er Lena schützend an sich drückte.

„Kommt rein, ihr Nacktschnecken! Ihr seht aus, als könntet ihr etwas Wärme gebrauchen“, sagte der Bauer und führte sie in die Stube.

Die Hütte war rustikal, aber einigermaßen gemütlich eingerichtet. Der Bauer warf ihnen ein paar alte Decken zu und setzte sich ihnen gegenüber an den Tisch. Er reichte ihnen Brot und Käse und schenkte großzügig Wein ein.

„Also, seid ihr beiden Liebesvögel oder was?“ fragte der Bauer schmatzend, während er in ein Stück Käse biss.

„Ja, wir sind seit zwei Jahren zusammen“, antwortete Lena, die sich unwohl fühlte unter seinem stechenden Blick.

„Na, dann habt ihr bestimmt schon ordentlich rumgevögelt, was?“ Der Bauer lehnte sich zurück und grinste breit, seine Augen glitzerten lüstern.

Lena und Max wechselten einen unsicheren Blick. „Äh, ja, wir sind glücklich miteinander“, sagte Max vorsichtig.

„Glücklich, soso. Und wie oft poppt ihr euch so richtig durch? Jeden Tag? Mehrmals die Woche?“ Der Bauer rieb sich über den Bauch, als würde er sich an der Vorstellung ergötzen.

Lena spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde. „Das ist wirklich nicht Ihre Sache…“, begann sie, doch der Bauer unterbrach sie.

„Ach, stellt euch nicht so an! Hier oben gibt’s keine Geheimnisse. Ich hab hier meine eigene Art von Herde, versteht ihr? Vielleicht wollt ihr ja dazugehören.“

Lena und Max spürten, wie sich ein Knoten in ihrem Magen bildete. Die Stimmung in der Hütte wurde merklich kühler, und die unverschämten Fragen des Bauers machten sie nervös.

„Was meinen Sie mit einer besonderen Herde?“ fragte Lena, ihre Stimme zitterte leicht.

„Ach, das werdet ihr schon sehen“, sagte der Bauer und stand auf. „Kommt, ich zeige euch, wo ihr schlafen könnt. Vielleicht gefällt’s euch ja so gut, dass ihr gar nicht mehr weg wollt.“

Bauer führte Lena und Max aus der Hütte heraus, in den strömenden Regen. Sie folgten ihm widerwillig, ihre Neugierde und das mulmige Gefühl in ihrem Bauch vermischten sich zu einer unheilvollen Vorahnung. Der Bauer grinste unverschämt, als er sie zu einem großen, umzäunten Bereich führte, der hinter der Hütte lag.

„Kommt mal näher, ihr Süßen“, rief er über die Schulter. „Das wird euch die Augen öffnen!“

Als sie näher kamen, sahen sie, dass in dem umzäunten Bereich mehrere Menschen waren. Sie trugen nichts, waren völlig nackt und bewegten sich auf allen Vieren, als wären sie Tiere. Einige von ihnen waren angekettet, andere fraßen aus Trögen, die auf dem Boden standen.

„Was zur Hölle…?“ Max blieb wie angewurzelt stehen, seine Augen weiteten sich vor Schock.

„Willkommen in meiner kleinen Herde“, sagte der Bauer und lachte dreckig. „Hier oben gelten meine Regeln, und ihr werdet euch schön einfügen.“

„Das ist krank! Wir müssen hier weg!“ Lena packte Max am Arm und zog ihn zurück, aber der Bauer war schneller. Er packte Max am Kragen und warf ihn zu Boden.

„Nichts da, ihr bleibt hier. Ihr werdet euch schon dran gewöhnen, genau wie die anderen.“ Der Bauer trat Max in den Magen, sodass dieser vor Schmerzen keuchte.

Lena schrie auf und versuchte, sich auf den Bauer zu stürzen, doch er fing sie mühelos ab und drückte sie an die feuchte Erde. „Du wirst eine hübsche Kuh abgeben, das sehe ich jetzt schon“, zischte er ihr ins Ohr.

„Lass uns los, du widerlicher Bastard!“ schrie Lena und strampelte verzweifelt.

Der Bauer zog grobe Lederriemen aus seiner Tasche hervor und richtete sich auf. „Zieht euch aus“, bellte er. „Ihr werdet nackt sein, wie die anderen. Hier gibt’s keine Kleidung, keine Scham. Ihr seid jetzt meine Tiere!“

„Du bist verrückt!“ Max versuchte, sich aufzurichten, doch der Bauer trat ihn wieder zu Boden.

„Ich hab gesagt, AUSZIEHEN!“ Der Bauer zog eine Peitsche hervor und ließ sie knallen. „Oder soll ich euch helfen?“ Seine Augen funkelten vor sadistischer Freude.

Lena und Max tauschten einen verzweifelten Blick. Sie wussten, dass sie kaum eine Wahl hatten. Zitternd begannen sie, ihre nassen Kleider abzulegen, während der Bauer sie mit einem widerlichen Grinsen beobachtete.

Max standen zitternd im Regen, ihre nassen Kleider lagen zu ihren Füßen. Der Bauer musterte sie von oben bis unten, seine Augen glitten über ihre nackten Körper, als wären sie Vieh auf dem Markt.

„Na, ihr seid ja zwei prächtige Exemplare“, sagte er und lachte dreckig. „Aber bevor ihr euch meiner Herde anschließt, müssen wir erst mal sehen, ob ihr auch geeignet seid.“

„Geeignet? Was soll das heißen?“ Lena klang wütend und verängstigt zugleich.

„Das heißt, meine kleine Kuh, dass ich sehen muss, ob ihr auch gehorsam seid und meinen Anforderungen entspricht.“ Der Bauer trat näher und ließ die Peitsche in seiner Hand knallen. „Knie nieder!“

Max zögerte, aber ein drohender Blick des Bauern brachte ihn dazu, sich auf die Knie fallen zu lassen. Lena folgte widerwillig, ihre Augen brannten vor Scham und Zorn.

„Sehr gut“, sagte der Bauer und ging um sie herum. „Jetzt krabbelt ihr auf allen Vieren, wie die anderen. Macht schon, beeilt euch!“

Mit einem letzten, verzweifelten Blick wechselten Lena und Max auf alle Viere und begannen zu krabbeln. Der nasse Boden klebte an ihren Händen und Knien, und der Regen prasselte auf ihre nackten Rücken.

„So gefällt mir das schon besser“, sagte der Bauer und ging hinter ihnen her. „Aber das ist noch nicht alles. Ihr müsst zeigen, dass ihr fügsam seid. Max, leck Lenas Fotze. Zeig mir, dass du es ernst meinst.“

Max erstarrte. „Was? Das ist doch krank!“

„Du hast gehört, was ich gesagt habe“, der Bauer ließ die Peitsche knallen, „oder willst du, dass ich es dir aus dem Leib prügle?“

Lena sah Max mit Tränen in den Augen an. „Tu es einfach, Max, bitte. Wir haben keine Wahl.“

Zitternd und mit gebrochenem Stolz beugte sich Max vor und begann, Lenas Muschi mit seiner Zunge zu berühren. Lena schloss die Augen und versuchte, die Demütigung auszublenden.

Der Bauer grinste breit und trat näher. „Sehr gut, sehr gut. Das ist schon mal ein Anfang. Aber ob ihr wirklich geeignet seid, werde ich noch herausfinden.“

Der Bauer grinste breit, als er Max' erniedrigte Haltung und Lenas schamvolle Tränen sah. „Na, das sieht doch schon besser aus“, sagte er und ließ die Peitsche knallen. „Jetzt hoch mit euch, wir sind noch nicht fertig.“

Lena und Max richteten sich mühsam auf, ihre Körper zitterten vor Kälte und Demütigung. Der Bauer führte sie zu einem kleinen Schuppen am Rande des umzäunten Bereichs. „Rein mit euch“, befahl er und stieß die Tür auf.

Der Schuppen war spärlich beleuchtet, und der Geruch von Schweiß und Angst hing in der Luft. Der Bauer trat ein und deutete auf eine alte Holzkiste. „Legt euch da drauf, beide. Ich will sehen, was ihr draufhabt.“

Lena und Max gehorchten zögernd und legten sich nebeneinander auf die Kiste. Der Bauer trat näher und ließ seine Hand grob über Lenas Körper gleiten. „Na, du hast ja ein paar hübsche Titten“, sagte er derb und kniff ihr grob in die Brustwarzen. „Mal sehen, wie empfindlich du bist.“

Lena biss die Zähne zusammen und versuchte, sich nicht zu bewegen. Der Bauers Hand wanderte weiter nach unten, seine Finger drangen ohne Vorwarnung in ihre nasse Muschi ein. „Feucht bist du ja schon, kleine Kuh. Gefällt dir das etwa?“

„Lass sie in Ruhe, du Schwein!“ rief Max und versuchte, sich aufzurichten, doch der Bauer verpasste ihm einen harten Schlag ins Gesicht.

„Du hältst schön die Klappe, Bursche“, knurrte der Bauer. „Du bist als nächstes dran.“

Der Bauer zog seine Finger aus Lenas Fotze und wandte sich Max zu. Er griff nach Max' Schwanz und zog ihn grob daran. „Na, was haben wir denn hier? Ein kleiner Pimmel oder kannst du auch ordentlich zupacken?“

Max biss die Zähne zusammen und versuchte, die Demütigung zu ertragen. Der Bauer grinste und zog weiter an seinem Schwanz, bis Max' Körper vor Schmerz bebte.

„Ihr werdet euch schon dran gewöhnen“, sagte der Bauer, als er sich zurücklehnte und die Peitsche ein weiteres Mal knallen ließ. „Hier oben gelten meine Regeln, und ihr werdet euch fügen, ob es euch gefällt oder nicht.“

Der Bauer grinste breit, als er sah, wie Lena und Max sich zitternd auf der Holzkiste krümmten. „Na, das geht doch schon in die richtige Richtung“, sagte er und begann, sich selbst auszuziehen. Er zog seine schmuddeligen Kleider aus und ließ sie achtlos auf den Boden fallen, bis er ebenfalls nackt vor ihnen stand. Sein Körper war grobschlächtig und behaart, und sein Blick funkelte vor Lust.

„Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie fügsam ihr wirklich seid“, sagte er und trat näher. „Max, leck weiter an Lenas Fotze. Und du, Lena, nimm seinen Schwanz in den Mund. Ich will sehen, wie gut ihr euch gegenseitig bedienen könnt.“

Max und Lena tauschten einen verzweifelten Blick, bevor sie sich den widerlichen Befehlen des Bauern fügten. Max beugte sich wieder vor und begann, Lenas Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten, während Lena zögernd nach Max’ Schwanz griff und ihn in ihren Mund nahm. Sie versuchte, die Demütigung und den Ekel zu verdrängen, während sie ihren Freund oral befriedigte.

Der Bauer beobachtete das Schauspiel mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Ja, so ist es gut. Ihr werdet euch schon dran gewöhnen. Hier oben gehört ihr mir, und ihr werdet tun, was ich sage.“

Er trat näher und griff grob nach Lenas Brust, während sie weiter an Max’ Schwanz saugte. „Na, kleine Kuh, wie fühlt sich das an? Du hast wohl schon einige Kerle glücklich gemacht, was?“

Lena versuchte, die Tränen zurückzuhalten und konzentrierte sich darauf, Max nicht zu verletzen, während sie ihm einen Blowjob gab. Max' Zunge bewegte sich weiterhin über ihre Muschi, obwohl sein ganzer Körper vor Scham und Wut bebte.

Der Bauer ließ seine Hände weiter über ihre Körper wandern, seine Finger drangen erneut in Lenas Fotze ein und massierten grob ihre Klitoris. „Ihr seid zwei prächtige Exemplare. Ihr werdet mir viel Freude bereiten.“

Der Bauer grinste breit und trat noch näher an die beiden heran, während er sich selbst grob an seinem eigenen Schwanz zu schaffen machte. „Jetzt kommt der spaßige Teil“, sagte er und schnalzte mit der Zunge. „Ihr werdet euch nicht nur gegenseitig bedienen, sondern auch mich. Verstanden?“

Lena und Max nickten widerwillig, ihre Augen voller Angst und Scham. Der Bauer packte Max grob am Haar und zog ihn zurück, sodass er auf der Kiste saß. „Lass deine kleine Kuh mal kurz in Ruhe, Bursche. Jetzt bin ich dran.“

Er drehte Lena so, dass sie auf allen Vieren vor ihm kniete, ihr Gesicht auf gleicher Höhe mit seinem Schwanz. „Nimm ihn in den Mund, und mach es gut, sonst wirst du es bereuen“, befahl er und drückte seinen harten Schwanz gegen ihre Lippen.

Lena zögerte nur einen Moment, bevor sie den Schwanz des Bauern in den Mund nahm und begann, ihn zu lutschen. Der Bauer stöhnte laut auf und packte ihre Haare, um sie fester an sich zu ziehen. „Ja, so ist es gut. Zeig mir, dass du eine gehorsame kleine Kuh bist.“

Während Lena den Schwanz des Bauern im Mund hatte, drehte sich der Bauer zu Max und grinste dreckig. „Und du, Bursche, leck meine Eier. Zeig mir, dass du auch was drauf hast.“

Max zögerte kurz, bevor er sich widerwillig nach vorn beugte und seine Zunge über die Eier des Bauern gleiten ließ. Der Bauer stöhnte erneut auf und lachte laut. „Das ist es, genau so. Ihr werdet mir noch viel Freude bereiten.“

Er zog seinen Schwanz aus Lenas Mund und drückte sie auf den Rücken. „Jetzt will ich sehen, wie du es verträgst, kleine Kuh.“ Der Bauer kniete sich zwischen ihre Beine und drang ohne Vorwarnung in ihre nasse Muschi ein. Lena schrie auf, versuchte aber, die Schmerzen und die Demütigung zu ertragen.

„Max, komm her und küss sie, während ich sie ficke“, befahl der Bauer. Max gehorchte und beugte sich über Lena, seine Lippen trafen ihre in einem verzweifelten Versuch, ihr Trost zu spenden.

Der Bauer stieß hart in Lena hinein, seine Hände krallten sich in ihre Brüste. „Ja, das ist es. Ihr gehört mir, und ihr werdet tun, was ich sage.“

Der Bauer grinste breit, während er weiter in Lena stieß, seine Bewegungen hart und unbarmherzig. „Na, das gefällt dir, was? Eine richtige kleine Schlampe bist du“, knurrte er und zog sich dann abrupt aus ihrer Muschi zurück. „Aber ich bin noch nicht fertig mit euch.“

Er packte Max am Arm und zerrte ihn zu sich. „Jetzt bist du dran, Bursche. Leg dich auf den Rücken.“

Max zögerte, aber der drohende Blick des Bauern ließ ihm keine Wahl. Er legte sich auf den Rücken, seine Augen voller Schmerz und Demütigung. Der Bauer griff nach Lenas Hüfte und zog sie über Max, sodass sie mit gespreizten Beinen über ihm kniete.

„Reite ihn, und mach es gut“, befahl der Bauer, während er sich selbst wieder an seinem harten Schwanz zu schaffen machte. „Und du, Max, leck ihre Titten, während sie dich reitet.“

Lena begann, sich auf und ab zu bewegen, ihren Freund zu reiten, während Max ihre Brüste in den Mund nahm und versuchte, die Situation irgendwie zu ertragen. Der Bauer beobachtete sie mit einem widerlichen Grinsen und trat näher.

„Jetzt will ich sehen, wie ihr beide mir gleichzeitig dient“, sagte er und griff nach Lenas Haaren, um sie nach vorn zu ziehen. Er drückte seinen Schwanz gegen ihre Lippen und zwang sie, ihn erneut in den Mund zu nehmen, während sie weiter auf Max ritt.

„Ja, so ist es gut. Ihr seid wirklich prächtige Exemplare“, stöhnte der Bauer, als er seinen Schwanz tief in Lenas Mund schob. „Aber wir sind noch lange nicht fertig.“

Er zog sich wieder zurück und zog Lena von Max herunter. „Jetzt will ich, dass ihr es doggy-style macht. Max, bück dich und nimm sie von hinten.“

Max gehorchte widerwillig und kniete sich hinter Lena, seine Hände packten ihre Hüften und er drang vorsichtig in sie ein. Der Bauer grinste und stellte sich neben sie, seinen Schwanz in der Hand.

„Und jetzt wirst du meinen Schwanz wieder lutschen, während er dich fickt“, sagte er zu Lena und drückte seinen harten Schwanz erneut gegen ihre Lippen. „Los, mach schon!“

Lena öffnete den Mund und nahm den Schwanz des Bauern auf, während Max sie von hinten nahm. Der Bauer stöhnte laut und genoss das Gefühl ihrer warmen Lippen um seinen Schwanz.

Fortsetzung folgt ...