Die Schuluntersuchung - 1. Teil
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13.07.2024
Schamsituation
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Es war der erste Tag nach den Sommerferien und somit der Beginn des neuen Schuljahres, was für mich die Versetzung in die Oberstufe und somit in die 11. Klasse bedeutete. Drei Jahre trennten mich nun mehr also noch vom Abitur. Normalerweise ging ich relativ gerne zur Schule und hatte gute Noten. Die Sommerferien waren großartig und eigentlich hätte ich mich auf den Start ins neue Schuljahr gefreut, doch an diesem Morgen war ich mit einem unguten Gefühl aufgestanden. Kurz vor den Ferien hatte uns unsere Klassenlehrerin Frau Schäfer über eine neue schulmedizinische Untersuchung informiert, die ab dem nächsten Jahr für alle Schüler und Schülerinnen der Oberstufe verpflichtend wäre und zukünftig einmal jährlich durchzuführen ist. Auf unsere Fragen, wie genau diese Untersuchung ablaufen würde, konnte uns Frau Schäfer aber auch keine Antwort geben und im Internet ließen sich auch keine Informationen darüber finden. In den Sommerferien hatte ich die Gedanken daran dann allerdings auch wieder verworfen, doch seit dem Vortag war die Nervosität doch deutlich gestiegen. Ich war schon immer ungern zum Arzt gegangen und zum Glück kam das auch selten vor und am liebsten hätte ich mich auch irgendwie vor dieser Schuluntersuchung gedrückt, aber dass diese Pflicht sei, wurde uns allen nochmals eindringlich gesagt.
An diesem Tag war es bereits am Morgen recht warm, so dass meine Kleidung dementsprechend ausfiel. Ein einfaches und eher enges Spaghetti-Top, eine Shorts in Khaki mit Bund und schwarze Turnschuhe. Mein Kleidungsstil ließ sich eh meist als sportlich und locker beschreiben, während ich weniger auf Kleidung setzte, die viel Haut zeigt oder in der man sich nicht mehr bewegen konnte, weil sie so eng ausfiel. „Guten Morgen, Lia“ begrüßten mich im Bus gleich Johanna und Celina, die beide in meine Klasse gingen, nur ein Dorf entfernt wohnten und meine beiden besten Freundinnen waren. Natürlich hatten wir uns auch in den Sommerferien regelmäßig gesehen, so dass es hier nicht mehr so viel neues zu berichten gab, weswegen wir auf der gut 15-minütgen Fahrt auch irgendwann über die heutige Untersuchung zu sprechen kamen. „Ach ihr macht euch da zu viel Gedanken. Im schlimmsten Fall nehmen die uns Blut ab, aber das ja auch kein Drama.“ Meinte Celina, während Johanna und ich dabei schon Panik bekamen. Nadeln, das eigene Blut sehen; beides nichts, worum ich mich reißen würde.
In der Schule angekommen schien es heute nur um diese Untersuchungen zu gehen, denn anstatt normalen Unterrichtes, sollten wir direkt in der 1. Stunde einen medizinischen Fragebogen ausfüllen.
Name: Lia Blum
Alter: 16
Größe: 1,75 m
Gewicht: 56-57 kg
So weit, so gut, alles wie erwartet. Auch Blutgruppe, Vorerkrankungen, Medikamente und solche Fragen hatte ich erwartet, aber ein wenig stutzen ließen mich die nächsten beiden Punkte…
Oberweite: 75 A
Verhütung: Ja, Antibabypille
Dieser Umfragebogen war schon etwas ausführlicher. Auch musste ich noch ein paar Fragen zur Regelblutung beantworten, aber so wirklich dachte ich mir nichts dabei, zumal unsere Lehrerin erklärte, dass einige Punkte wohl vor allem Statistik für die Krankenkassen dienen sollten. Viel mehr konnte uns aber Frau Schäfer immer noch nicht verraten, so dass wir nun alle eher ungeduldig warteten. Mit dem B als Anfangsbuchstaben kam ich im Alphabet sehr weit vorne und bei den Mädchen führte ich diese Liste sogar an, so dass es mich nicht zu sehr verwunderte, dass ich zu den ersten gehörte, die aufgerufen wurden. So ließ ich meinen Rucksack in der Klasse und machte mich, zusammen mit zwei Jungs aus unserer Klasse und drei weiteren Schüler*innen aus der Parallelklasse auf den Weg. Über den Flur ins Erdgeschoss, vorbei an der Cafeteria und von dort die Treppe in den Keller, wo bis zum vorletzten Schuljahr noch der alte EDV-Bereich war, welcher nun in den neuen Anbau umgezogen war. In den Sommerferien hatte man hier scheinbar einige Umbauten vorgenommen. Das ehemalige Lehrerzimmer diente nun als Anmeldung, wo wir sechs uns nun meldeten, unsere Fragebögen abgaben und uns dann auf die Stühle setzten, welche im Flur standen, um dort zu warten. Jeweils rechts und links gab es früher drei EDV-Räume und am Ende der linken Seite befanden sich scheinbar weiterhin die Toiletten. Während ich noch nervös mit dem Fuß auf dem Boden tippelte, kamen zunächst drei Frauen, zweifelsfrei Ärztinnen aus den jeweiligen Zimmern, holten sich in der Anmeldung die Fragebögen und baten dann die drei Jungs ihnen zu folgen. Wenige Augenblicke später traten nun aber drei Ärzte auf den Flur, holten sich unsere Fragebögen und forderten uns dann auf nun ihnen zu folgen, worauf wir Mädchen uns schon ein wenig verwundert ansahen. Warum untersuchen die Ärztinnen die Jungs und umgekehrt die Ärzte die Mädchen? Mir wäre eine freundliche Ärztin definitiv lieber gewesen als der Arzt, dem ich nun folgen sollte. Kurz musterte ich ihn; er war so Mitte 40 schätzte ich, dunkle Haare mit grauen Ansätzen, knapp 1,85 groß und ein wenig kräftiger gebaut, ich hätte so auf gut 100 kg getippt, da sein weißes T-Shirt schon einen gewissen Bauch offenbarte.
Deutlich spürte ich meine Nervosität und Ungewissheit steigen als ich ihm langsam in das Untersuchungszimmer folgte. Vom EDV-Raum, wie ich ihn noch kannte, war hier nichts mehr zu erkennen, wobei der Raum auch mittig aufgeteilt wurde in zwei Räume. In der linken Hälfte, in der ich mich jetzt befand, konnte ich einen Schreibtisch mit zwei Stühlen davor und einem Bürostuhl dahinter erblicken, auf dem sich der Arzt jetzt wieder hinsetzte und gerade meinen Fragebogen studierte. „Setz dich Lia“ sagte er, wobei er auf die Stühle vorm Schreibtisch deutete, wovon ich mich nun auf den linken Stuhl setzte. Links von mir konnte ich noch eine Untersuchungsliege sehen, daneben ein Schrank und zur rechten Seite gab es eine Tür, die wie ich vermutete, in einen Nebenraum führte. „Ich bin Doktor Krüger“ sagte er dann, als er meinen Fragebogen ausgiebig gelesen hatte. „Beginn wir mit den harmlosen Sachen. Ich werde erstmal deinen Blutdruck messen.“ Fuhr er fort, während er die Blutdruckmanschette und das Stethoskop ergriff und aufstand. „110 zu 60; alles normal“ murmelte er nach kurzer Zeit, nachdem er meinen Blutdruck gemessen hatte. Es folgte die Feststellung der Sauerstoffsättigung mit diesem Pulsoxymeter, den man am Finger befestigt, eine genauere Betrachtung der Ohren und der Blick auf Zähne sowie Hals- Rachenbereich. „Alles bestens, aber wenn ich mir den Fragebogen und dich so anschaue, du bist schon sehr schlank.“ Ergänzte er noch und machte sich dann ein paar Notizen, als er mich scheinbar musterte. Ich war eigentlich durchaus zufrieden mit mir, ja meine Oberweite war noch eher klein, aber da hoffte ich auf die nächsten Jahre. Dazu war ich schon recht schlank obwohl ich mich normal ernährte und auch nicht übertrieben viel Sport machte oder gar eine Diät einhielt, aber mein eher schmaler und kleiner Po passte auch ganz gut dazu. Zumindest stellte ich fest, dass die Jungs da öfter hinschauten. Aber so sehr der Blickfang der Mitschüler und älterer Jungs sowie junger Männer war ich dabei nie. Mein Kleidungsstil würde man nicht als zu sexy bezeichnen, dazu die eher kurzen dunkelblonden Haare und die Tatsache, dass ich Schule, Freundinnen und Hobbies als wichtiger empfand als etwa Jungs und Partys.
„Okay zieh mal deine Kleidung bis auf die Unterwäsche aus.“ Riss er mich dann aus meinen Gedanken und mir fiel in diesem Moment wahrscheinlich die Kinnlade herunter, da mich das sichtlich überraschte, so dass ich Doktor Krüger für einen Moment irritiert anschaute. „Wird’s bald?“ raunte er dann deutlich strenger und unfreundlicher klingend, was mich nochmals zusammenzucken ließ. Eingeschüchtert stand ich dann aber auf und begann mich langsam auszuziehen; das Oberteil als erstes, welches ich auf den freien Stuhl legte, dann die Schuhe samt den Socken und als letztes die kurze Hose. Meine Nervosität stieg nun deutlich an, als nur noch ein rosafarbener Bh und ein weißer Slip meinen Körper bedeckten. Zum Glück war es an diesem Tag ja sehr warm und vor allem waren die Fenster glücklicherweise zugezogen, aber sich gegenüber einem fremden Mann so zu zeigen war mir doch sehr unangenehm und nicht umsonst wählte ich sonst Ärztinnen. „Leg dich mit dem Rücken auf die Liege.“ Sagte er dann und blieb jetzt bei einem eher strengen und befehlenden Ton, weswegen ich es dieses Mal nicht wagte, lange zu zögern und zur Liege hinüber ging, auf der ich mich hinlegte.
Er begann nun meinen Bauch abzutasten, wobei er wieder nickte und murmelte: „Ja wirklich sehr schlank Lia. Dein BMI wäre gerade einmal so bei 18 und dein Körperbau im gesamten ist doch noch sehr zierlich. Dreh dich einmal herum auf den Bauch.“ Ich nickte kurz, bevor ich mich um 180° herumdrehte und schluckte, da er nun genau auf meinen Po blickte, ich in dem Moment aber wirklich froh war, heute keinen String angezogen zu haben, sondern der Slip noch einiges verdeckte, aber genau meinen Po kommentierte er trotzdem. „Dafür hast du einen kleinen knackigen Po, das passt gut zum Rest.“ Sagte er, als er meine Wirbelsäule genauer untersuchte. Seine Hände fühlten sich rau und immer wieder etwas grob an, was die Untersuchung nur noch unangenehmer machte, als sie es eh schon war, doch der nächste Schock sollte nur kurze Augenblicke später folgen. „Setz dich wieder hin und leg deinen Bh ab.“ Hörte ich ihn sagen und dieses Mal zögerte ich doch wieder, als ich mich langsam aufrichtete, um mich hinzusetzen und sich mein Gesicht mehr rötete. So konnte ich sehen, wie der Arzt grinste. „Nur keine Scheu, das sind nicht die ersten Brüste, die ich sehe und das ist ein wichtiger Teil der Untersuchung.“ Versuchte er mir, eher halbherzig, meine Angst zu nehmen und ich erinnerte mich an einen meiner bisher erst zwei Besuche bei der Frauenärztin, wo sie meine Brüste auch abgetastet hatte. Soweit ich mich erinnern konnte, ging es dabei wohl um Brustkrebserkennung, weswegen ich seufzte und die Notwendigkeit zumindest verstand. Besser machte es das aber nicht und ich lief noch mehr rot an, als ich meinen Bh abstreifte und oben herum auch entblößt war. Wie ich es vermutet hatte, folgte nun genau diese Untersuchung, bei der er meine Brüste abtaste und sie etwas drückte. Wie ich es schon kannte, untersuchte er dann auch die Achseln, Achselhöhlen sowie die zugehörigen Lymphknoten. Wieder waren seine Berührungen eher unsanft und es fühlte sich dadurch viel schlechter an, als es bei meiner Ärztin war und selbst da war es schon kein Vergnügen. Doch was dann folgte, war mir neu und steigerte das immer weiter steigende Schamgefühl noch mehr.
Jeweils zwischen Zeigefinger und Daumen hatte er meine Nippel genommen und drückte diese nun zusammen, was sich auch sehr unangenehm anfühlte. Ich schnaufte kurz und presste meine Lippen aufeinander, als ich das Gesicht aufgrund des leichten Schmerzes verzog. Dieser nahm noch zu, als der Arzt den Druck noch weiter und weiter erhöhte und den Griff erst löste, als ich unruhig keuchte und mir auf die Unterlippe biss. Er nickte dabei nur und ging zu der Tür auf der rechten Seite und gab mir zu verstehen, dass ich ihm folgen sollte, während meine Nippel gerade ein wenig pochten. Mein Gesicht war vermutlich noch immer sichtbar gerötet, als ihm folgte und den Arzt dann geschockt ansah, als sich die Tür öffnete. Mittig im Raum stand ein gynäkologischer Stuhl, davor ein Hocker sowie ein Tritt, seitlich Schränke und direkt neben dem Stuhl ein Rollwagen mit Instrumenten, von denen ich viele noch nie gesehen hatte. „Äh, das übernimmt aber eine der Ärztinnen, oder?“ fragte ich unsicher und wieder etwas ängstlicher, da ich mein Intimstes nicht diesem fremden Mann offenbaren wollte, doch er schüttelte nur den Kopf, bevor er sagte: „Zieh dein Höschen aus und mach hier nicht so ein Drama.“ Erneut fuhr er mich recht schroff an, was mich wieder einschüchterte und mit der Gesichtsfarbe nah einer Tomate, begann ich mein Höschen auszuziehen, so dass ich nun vollständig nackt dastand und der Doktor bereits erkennen konnte, dass mein Intimbereich komplett blank rasiert war. Piercings oder Tattoos konnte er keine an mir erkennen, als er mich musterte. Bildete ich es mir ein oder grinste dieser, mir immer unsympathischer wirkende Arzt, dabei lüstern? Ich holte nochmals tief Luft, als ich mich auf den Stuhl setzte, der von sich aus schon etwas sehr Erniedrigendes hat. Etwas zitternd legte ich meine Beine in die Schalen und meine Hände krallten sich regelrecht an den Handgriffen fest, als ich mich in dieser so entblößten Situation befand. Niemals hätte ich erwartet, dass die Untersuchung in diese Richtung gehen würde. Nochmals schluckte ich, als sich Doktor Krüger diese hellblauen Latexhandschuhe anzog und auf dem Hocker näher zwischen meine Beine rollte. Kurz fiel mein Blick auf den Tisch mit den meist silbernen Instrumenten wie zum Beispiel vier verschiedenen Spekula. Insbesondere diese hatten mir schon immer eine Heidenangst bereitet und meine Frauenärztin hatte bisher zum Glück auf deren Einsatz verzichtet. Ich ahnte, dass ich heute nicht so viel Glück haben würde. „Wie würde es wohl weiter gehen?“ fragte ich mich dabei, ohne dass ich es schaffte mich wirklich zu beruhigen.
Kommentare
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Es wäre interessant zu erfahren, wie es weiter geht.
Der Anfang ist ja schon mal schön, aber ich bin gespannt, wie es weitergeht mit Lias Untersuchung!
Klingt sehr interessant! Bin auf die Fortsetzung gespannt!
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Eine sehr schöne Geschichte, auch wenn mein Kopf natürlich sofort anfing zu fragen, was wohl die Rechtsgrundlage und die Begründung für so eine Untersuchung sein könnten. Aber in dem Alter reicht "Das ist Pflicht!" wohl noch aus, und die Lehrerin schien ja auch nicht mehr zu wissen.
Schöner wäre es im Sinne dieser Seite natürlich gewesen, wenn nur die Mädchen untersucht worden wären. Und wenn die Gelegenheit gleich auch noch genutzt worden wäre, um einigen Medizinstudenten erste Praxiserfahrungen zu ermöglichen. Aber vielleicht ist Dr. Krügers Assistent ja nur spät dran und kommt in den Raum, während Lia noch nackt auf dem Stuhl liegt?
Eine Kleinigkeit, über die ich gestolpert bin: Wenn die Räume im Keller liegen, wieso gibt es dann Fenster, die zugezogen sein können? Und das Gendern war störend: "einem Jungen und zwei Mädchen" wäre mehr Info gewesen.
Trotzdem, insgesamt wie gesagt eine sehr schöne Geschichte. 5 Sterne, ich freue mich auf die Fortsetzung.
Erstmal Dankeschön für euer Feedback und die Kommentare :-) Aber habe ich die Regeln richtig verstanden, bei 3,9 wird die Geschichte irgendwann gelöscht?
@Anita: Bei so einem ausführlichen Feedback will ich natürlich auf deine Fragen und Gedanken eingehen. Das mit dem warum Pflicht hatte ich erst überlegt, ob ich das mit einbauen soll, aber dann gedacht, dass Gesundheitsminister da wenig Bedenken haben irgendwas einzuführen ;) Vielleicht kommt das zu einem späteren Zeitpunkt nochmal. Tatsächlich wäre es wohl in der Schule so gewesen dass mans hingenommen hätte, einfach weil es sein muss.
Das auch die Jungs untersucht werden könnte Gleichberechtigung sein oder aber es hat einen Grund g
Was den Keller und Fenster angeht: Tatsächlich hab ich hier reale Beispiele genommen. Bei uns war die Schule am Hang, so dass der Keller nach hinten raus wieder ebenerdig zum unteren Bereich des Pausenhofs war. Wobei Keller ja auch nicht immer komplett unter der Erde liegen und ja durchaus auch mal kleinere Fenster haben;)
Hier geht es zur Fortsetzung:
https://schambereich.org/story/show/6416-die-schuluntersuchung-2-teil
Hallo!
Nein, keine Sorge, sie wird nicht wieder gelöscht!
Das gilt nur, wenn du in den ersten 5 Tagen, wo du deine Geschichte hier eingestellt hast, unter den 4,0 bist, dann wird sie wieder gelöscht.
Danach bleibt sie!
Und da dein erster Teil die 5 Tage schon hinter sich hat, bleibt der Teil, auch wenn du jetzt unter 4,0 fallen solltest!
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