Die Entspannung
Die letzten Tage litt ich immer wieder unter starken Kopfschmerzen. Also kam ich auf die Idee, mir eine Massage zu buchen. Ich rief die Website meiner heiß geliebten Thaimassage auf und scrollte durch die Optionen. Ganzkörper-Thaimassage, Fußreflexmassage, Schulter-Kopf-Nachenmassage,… Ich wollte gerade die Ganzkörpermassage auswählen, um diese zu buchen. Da fiel mein Blick auf eine neue Kategorie: Seilmassage. Ich stockte kurz – meine Gedanken wanderten sofort in eine nicht jugendfreie Richtung. Aber da die Massage sehr seriös war, klickte ich auf die Beschreibung:
NEU: Lassen Sie sich von unserer Seilmassage in neue Spähren der Entspannung tragen. Entspannte Musik, zarte Seile und lösende Massagetechniken geben ihnen die innere Ruhe, nach der sie sich sehnen.
Optionen: 90 Minuten
120 Minuten
Ich war überzeugt. Ich hatte noch nie von einer Seilmassage gehört, aber das störte mich nicht, sondern ließ die Vorfreude auf eine entspannende Massage nur noch größer werden. Auch der Preis war im Vergleich angemessen. So buchte ich online den Termin für 2 Tage später.
2 Tage später waren meine Kopfschmerzen noch immer da. Normalerweise half eine Ibuprofen und ein Orgasmus dabei, die Schmerzen zu lindern, diesmal jedoch blieben sie hartnäckig. Deshalb fieberte ich so sehr auf die neue Massage hin.
Da der Termin vermutlich der Letzte an dem Tag sein würde, konnte ich nach der Massage entspannt zu Hause ins Bett fallen, ohne einen ganzen Tag zu verschwenden.
Das Windspiel klingelte leise, als ich in die Massagepraxis eintrat. Sofort schlug mir der angenehme Geruch der ätherischen Öle entgegen. „Hallo, Sie haben einen Termin?“ wurde ich gleich von einer jungen Thailänderin mit starkem Akzent begrüßt. Ich lächelte: „Ja genau, um 17:30 Uhr.“ Die Empfangsdame nickte: „Seilmassage 2 Stunden?“, als ich zustimmte, machte sie eine Bewegung: „Mitkommen bitte!“ Ich folgte ihr schweigend. Wir liefen an den üblichen Massageliegen vorbei und ich trat in einen Raum mit Tür. Der Raum war stereotypisch wie das restliche Massagestudio eingerichtet. In der Mitte des Raums stand eine Massageliege mit einem Holzgestell wie ein Himmelbett. Vor den Fenstern konnten dunkle, schwere Vorhänge geschlossen werden.
„Bitte alles ausziehen, nur die Hose anziehen.“ Die junge Thailänderin hielt mir eine Art-OP-Unterhose hin. „Sehr sexy“, dachte ich mir ironisch. Ich lächelte Sie jedoch dankend an und wurde dann alleine gelassen, um mich auszuziehen.
Schnell kam ich dem nach und legte meine Klamotten in eine bereitgestellte Kiste. Die „Unterhose“ zog ich, nachdem auch mein Höschen im Korb gelandet war, an.
Mir war es etwas unangenehm, nur das Höschen zu tragen, da es ein wenig durchsichtig war und meine glatt rasierte Pussy erahnen ließ. Aber das spielte keine Rolle. Bei den anderen Massagen wurde mir immer eine dünne Decke über die nicht zu massierenden Stellen gelegt.
Gerade rechtzeitig legte ich mich mit dem Bauch auf die Liege. Schon kam auch meine Masseurin hinein. Ihr kurzes, stark akzentuiertes „Hallo“ ließ auf eine junge Frau schließen. Ich reagierte mit einem Brummen.
Schon begann sie damit, meinen Körper abzudecken und meine Füße über die Beine bis hin zu meinem Nacken zu drücken. Allein dies fühlte sich schon anders an als die anderen Massagen, die ich hatte. Nicht schlecht, aber irgendwie anders, irgendwie sinnlich. An meinen Armen und schließlich Händen angekommen sagte sie: „Jetzt die Seile!“ Ich spürte, wie meine Handgelenke von weichen Seilen umschlungen wurden. Die Masseurin setzte sich dafür auf meinen Hintern. Als Sie sich erhob, kamen kurz darauf meine Fußgelenke dran. Danach meinte Sie, ich solle kurz meinen Oberkörper anheben. Geschickt fedelte sie auch hier Seile durch. Okay, damit hatte ich nicht gerechnet. Vor allem, als ihre Hand kurz meine unteren Brüste strich, kam keine Reaktion von ihr. Sie fuhr damit fort, mich in die Seile zu wickeln. Im Gegensatz zu mir. Ich spürte, wie meine Nippel steif wurden.
Nachdem die Seile angebracht waren, massierte die Dame mich eine Weile, wobei sie die Position meiner Arme und Beine mithilfe der Seile immer wieder verschob. Irgendwann lag ich wie ein Seestern auf der Liege. Als sie begann, meine Innenschenkel zu massieren und dabei immer gefährlich nah an meine Pussy kam, spürte ich, wie ich feucht wurde. Nicht jetzt, bitte nicht jetzt – dachte ich. Das Höschen war so dünn, dass ein nasser Fleck nach kurzer Zeit zu sehen wäre. Die Hände der Masseurin, die sich nun am Ansatz meines Hinterns befanden, nahmen darauf jedoch keine Rücksicht. Unauffällig wollte ich meine Beine etwas bewegen. Die sinnlichen Hände stoppten mich jedoch. Mit ein paar harschen Worten auf Thailändisch stand sie auf und spürte plötzlich einen starken Zug an meinem rechten Bein. Kurz darauf bekamen auch mein Linkes und auch die restlichen Seile so viel Zug drauf, dass ich mich nun nicht mehr bewegen konnte und meine weit geöffneten Beine und Arme nicht mehr an mich heranziehen konnte. Ich spannte mich an. „Entspannen, das hilft Ihnen.“ sagte die Asiatin über mich.
Obwohl ich zweifelte, konzentrierte ich mich nun wieder auf ihre Hände, die inzwischen meinen Oberkörper massierten. Doch auch hier spürte ich nun einziehen und die Seile schnitten in meinen Körper. Nicht so sehr, dass es weh tat, jedoch spürte ich sie deutlich. Ein paar Minuten später entspannte ich mich wieder durch die leise Melodie im Hintergrund und die angenehmen Hände auf mir. Diese waren nun wieder zwischen meinen Beinen.
„Sie haben keine Tabus gegeben“, sagte meine Masseurin. „Ich mache, dass die entsannen, Sie müssen hören.“ Perplex überlegte ich, was Sie mit Tabus meinte. Da spürte ich plötzlich ein Ziehen durch den ganzen Körper und ein Brummen wie von einem Kran. Die Seile spannten noch mehr um Arme, Beine, Brüste und Hüfte. Und schon schwebte ich über der Massageliege. Gefühlt schwebte ich so eine halbe Ewigkeit. Es mussten jedoch maximal 5 Minuten gewesen sein. Ich hörte meine Masseurin in der Zeit im Raum umherlaufen und Dinge holen. Jedoch konnte ich sie nicht sehen, da sie sich hinter mir bewegte.
Plötzlich tauchte sie vor mir auf und setze mir eine Schlafmaske auf. Toll, jetzt konnte ich erst recht nichts mehr sehen.
Ich hörte ihre Schritte nach hinten gehen. Mit einer Hand strich sie dabei über meine Seite, knapp an meinen Brüsten vorbei bis nach unten. Kühles Metall an meinem Po ließ mich zusammenzucken. Ich hörte ein schneidendes Geräusch und plötzlich spürte ich einen Luftzug an meiner Pussy. Hatte die gerade meine Unterhose zerschnitten? Mein nackter Körper war nun weit gespreizt, mitten im Raum. Entsetzt protestierte ich. Was soll das denn? „Lassen Sie das, ich verlange.“ Weiter kam ich nicht, da mir ein Stoffknebel in den Mund gestopft wurde. „Sie machen, was ich sage, sie leise.“ „Sie entspannen, Sie wollen das, habe ich an der Hose gesehen“, hörte ich. Ich schmeckte etwas Salziges. Vermutlich hat sie die besagte Hose, die durchtränkt war mit meinem Fotzensaft, in meinen Mund gestopft. Gerne hätte ich den Knebel ausgespuckt, jedoch machte mich der Geschmack doch etwas geil, und ich ließ ihn drin. Mir kam das Ganze ein wenig seltsam vor, aber vielleicht hatte ich ja etwas übersehen auf der Website. Also versuchte ich, mich zu entspannen und die „Massage“ so mitzumachen, wie sie erwartet wurde. Du darfst dich erst beschweren, wenn alles fertig ist – vielleicht hilft das Ganze ja, dich zu entspannen und diese dämlichen Kopfschmerzen loszuwerden. Das sagte ich mir. Und das hoffe ich. Denn so wie es aussah, blieb mir auch nichts anderes übrig.
Die Hände strichen nun direkt über meine Schulter und Leiste. Ein Schauer überkam mich. Die junge Frau schritt Richtung Oberkörper und strich sanft mit ihrer Hand meinen Oberkörper entlang. Bis sie meine Brüste strich. Meine Nippel traten schon fast schmerzhaft hervor. Anstatt dort zu verweilen, so wie ich es mir wünschte, strichen ihre Hände jedoch weiter und massierten nun meinen verspannten Nacken. Sie strich meine Haare immer wieder weg. Irgendwann nahm sie Haargummi und Machete und einen Zopf, so wie es sich anfühlte. Kurz darauf ein Wackeln an den Seilen. Und dann ein sanfter Zug, der mich an meinen Haaren zog und mich zwang, so den Kopf in den Nacken zu legen. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Die Hände waren nun wieder an meinen Brüsten angelangt. Diesmal jedoch strichen sie nicht nur drüber, sondern begannen, meine gespannten Brüste festzumassieren. Meine Masseuse quetschte meine vollen Brüste so fest zusammen, dass ich dachte, sie würden gleich platzen. Gequält und zugegebenermaßen lüstern stöhne ich auf. „Hilft Durchblutung“, hörte ich die Frau sagen. Sie begann meine linke Brustwarze zu zwirbeln, bis sie brannte. Dasselbe tat sie auch auf der anderen Seite. Auf einmal schoss mir ein intensiver Schmerz durch die Nippel. Hatte Sie mir etwa Nippelklemmen angebracht? Sie saßen fest, nicht so, dass sie die Blutzufuhr komplett unterdrückten, aber so fest, dass sie schmerzten. Dann geschah kurz nichts. Als mich die kühlen Hände der Frau wieder zwischen den Beinen berührten. Diesmal aber jedoch direkt auf meiner Klitoris. Sanft rieben sie an ihr und ließen mich die Schmerzen an meinen Brüsten vergessen. Ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit meiner Pussy mit dem Massageöl vermischte. Lange würde ich das nicht aushalten, bis ich kam. Kurz vor dem Höhepunkt hörte die Dane auf und ließ mich außer Atem in den Seilen hängen. Ich nahm meinen Körper überdeutlich wahr. Jedes Seil, das in meinen Körper schnitt, meine langsam voller werdende Blase und meine schmerzenden Nippel. Dieser wurde mit einem Mal noch stärker, als sie die Klemmen wieder abnahm. Die kühlen Hände berühren sanft meine Brüste und nehmen diese in die Hände, um sie zu beruhigen. Anstatt dass mich das entspannte, spürte ich nur noch mehr, wie der Saft aus meiner Fotze floss. Ich hörte ein leises Tropfen auf dem Boden.
„Sie bereit nun.“ Bereit für was? Kurz darauf bekam ich meine Antwort. Etwas Kaltes Berühre mich an meiner Pussy. Es war hart. Langsam fuhr die Frau mit dem Ding meine Spalte entlang, immer und immer wieder. Ein bekannter Geruch kam in meine Nase, doch ich konnte ihn nicht zuordnen. Ein unbekanntes Kribbeln und ein leichtes Brennen durchzuckten mich. Das war kein normaler Dildo. Plötzlich wusste ich den Geruch zuzuordnen. Ingwer. Die Frau spielte mit Ingwer an meiner Pussy herum. Und anstatt dass mich der prickelnde Schmerz störte, merkte ich nur, wie viel mehr Lust er mir bereitete. Ich spürte meine Klitoris noch weiter anschwellen. Heiß lief mein Saft an ihm vorbei über meinen Venushügel, nur um dann mit einem leisen Platz auf den Boden zu tropfen. So verbrachten wir ein paar Minuten. Die Seile stört mich mittlerweile überhaupt nicht mehr. Tatsächlich begann ich mich immer mehr zu entspannen. Ich dachte weniger darüber nach, was die Frau mit den wahnsinnig sinnlichen Fingern machte, sondern genoss nur noch die Berührungen und das angenehme Brennen. Ich spürte, wie Sie den Ingwer nun langsam in mein triefendes Loch führte. Erst spürte ich nichts, doch dann ein wahres Feuerwerk an Gefühlen. Sie fickte mich mit dem Ingwer und ließ gleichzeitig ihre andere Hand um meine Klitoris kreisen. Schon spürte ich, wie ich mich zusammenziehen wollte. Doch anstatt meinen Orgasmus abzuwarten, hörte die Masseurin plötzlich auf. Auf einmal, mich leer und betrogen fühlend, wimmerte ich. „Wenn ich warten mit Orgasmus, dann besser für sie“, kam die akzentuierte Antwort.
Durch den Nebel der Lust nahm ich, der kaum war. Ich war an einem Punkt angekommen, an dem ich alles tun würde, nur um endlich einen Orgasmus zu bekommen. Das Brennen des Ingwers hatte langsam schon wieder abgenommen. Doch ich sehnte mich danach, wie nie zuvor.
Mein Knebel war inzwischen schon völlig durchtränkt von meinem Speichel, wodurch es auch hier immer wieder von meinen Lippen tropfte.
Ich hörte wieder das brummende Geräusch. Meine Haare wurden aus ihrer Schlinge gelöst, direkt nachdem ich wieder auf der Massageliege angekommen war. Wiedererwartet war mein Nacken nicht völlig verspannt. Ich sehne mich sogar danach, wieder in der Luft zu sein und die sanften Finger meiner Masseuse auf mir zu haben. Meine volle Blase war mir egal. Obwohl ich kam, würde ich mit Sicherheit den ganzen Boden voll pinkeln. Aber auch das war mir gerade egal.
Die Frau löste die Seile um meinen Oberkörper und ich merkte, dass die Abdrücke, die sie hinterließen, mit Blut durchpumpt worden waren. Auch meine Arme und Beinfesseln lockerten sich. War es schon vorbei? „Bitte hinknien, wie Hund“, vernahm ich die Masseurin. Ich hinterfragte nicht, sondern ging auf alle vier. Schon wurden meine Unterschenkel wieder fixiert. Diesmal kam auch um meine Hüfte ein Seil. So konnte ich mich wenigstens entspannt darauf ablegen, wenn es zu anstrengend wurde. Meine Arme und Hände blieben frei.
Wieder etwas Kühles, Metallisches ab meinem Po. Diesmal war ich mir jedoch sicher, einen Plug um meinen Anus kreisen zu fühlen. Ich könnte meine Maske jederzeit abziehen und nachschauen. Aber die Beraubung einer meiner Sinne machte die Erfahrung nur noch aufregender. Sanfter Druck an meinem Anus. Ich verspannte mich. Noch nie war etwas in meinem Arsch gewesen. Auch, wenn ich es immer ausprobieren wollte, hatte ich mich nie getraut. Ich spürte ihre Hände, die etwas auf meinem Eingang verteilten. Das entspannte mich etwas. Die wohl entspannende Creme entfaltete nach ca. 2 Minuten ihre volle Wirkung. So konnte die Masseuse auch den Plug, wie ich vermutet, problemlos reindrücken. Und wieder raus und wieder rein. Sie fickte meinen Arsch. Anstatt dass ich es unangenehm fand, spürte ich, wie sich meine noch immer feuchte Pussy erwartungsvoll zusammenzog. Blöderweise drückte dies auf meine Blase und ich verlor ein paar Tropfen Pipi aus meiner vollen Blase. Die Masseuse musste dies gesehen haben. Denn sie hörte auf, meinen Arsch zu ficken, nahm wieder meinen Zopf in die Hand und zog, sodass sich mein Kopf nach hinten bog. Gleichzeitig spürte ich auch ein Ziehen im Arsch und ich ging ins Hohlkreuz, um dem Zug zu entgehen. Nachdem sie aufhörte an meinem Zopf zu ziehen, wollte ich meinen Kopf wieder ablegen, doch dies brachte mir ein starkes Ziehen an meinen Schließmuskel. Sie hatte meine Haare und den Analhook, wohl doch kein Plug, verbunden. Sodass ich nun in einer obszönen und ausgelieferten Haltung auf der Massageliege kniete. Ich hörte, wie etwas Metallisches zwischen meine Beine gestellt wurde. Kurz darauf kam auch wieder der Ingwer zum Einsatz. Diesmal belies sie es aber nicht nur dabei. Sondern zauberte irgendwo auch noch einen Dildo her und schon diesen kraftvoll in mich. Er war Dick. Und ich spürte den Dildo sowohl in meiner klitschnassen Pussy als auch in meinem Arsch bei jeder einzelnen Bewegung. Das Brennen und leichte Bewegen an meiner Knospe tat sein Übriges. Meine Beine spannten sich an und ich lehnte mich so fest in die Seile, dass sie schmerzhaft einschnitten. Doch das war mir egal. Die Heftigkeit, mit der ich kam, überraschte mich so sehr, dass ich einen lauten Schrei nicht unterdrücken konnte. Und noch ein Stöhnen. Und noch eins: Meine Pussy, Zucker um den Dildo herum. Ich zog ihn in mich hinein, wollte mehr. Der plötzliche Druck in meinem Inneren lockerte alles in mir, und meine Blase entleere sich einem Schwall, der gleichzeitig mit meinem Orgasmus aus mir herauskam. Ich hörte, wie meine Flüssigkeiten in das metallene Gefäß plätscherten. Sie liefen an meinen Schenkeln entlang. Aber das war mir egal. Ich kam so heftig, wie ich noch nie gekommen war. Mein Körper zuckte unwillkürlich.
Die Frau entfernte den Ingwer und löste anscheinend auch den Knoten in meinem Haar und das Seil um meine Hüfte. Sofort ließ ich mich erschöpft auf die Liege fallen. Den Dildo und den Hook hatte die Dame noch in mir gelassen. Mich durchfuhr ein sanftes Vibraten. Sie musste den Vibrator in meiner Pussy angeschaltet haben. Mit der sanften Vibration in mir und dem leichten Nachbeben des Orgasmus fiel ich in einen leichten Dämmerschlaf, in dem ich nicht merkte, wie meine Masseurin mich von den restlichen Fesseln befreite.
Ein sanftes Massieren an meinem Rücken weckte mich wieder. „Miss, bitte setzen Sie sich“, verwirrt wachte ich auf und setzte mich an die Kante der Liege. Meine Masseurin endete die Massage mit den klassischen Streckübungen einer Thaimassage. Noch immer überwältigt von dem Ganzen ließ mich die Frau alleine, damit ich mich wieder anziehen konnte. Als ich auf meine Uhr schaute, sah ich, dass es 5 Uhr nach 8 Uhr war. also pünktlich. Es fühlte sich so an, als wäre sehr viel mehr, aber auch gleichzeitig deutlich weniger Zeit vergangen. So viel war in den letzten 2 Stunden passiert.
Auf dem Weg zur Theke merkte ich, wie entspannt mein ganzer Körper war. Auch meine Kopfschmerzen hatten sich verabschiedet. Zum Glück. Wieder an der Theke angekommen stand ich einer hübschen Asiatin gegenüber. Sie musste diese Zauberhände gehabt haben. Sie lächelte: „War gut?“ Müde grinsend nickte ich. Bei der Bezahlung gab ich der Frau ein großzügiges Trinkgeld. Dies nahm sie mehrfach dankend an.
Als ich meine Schuhe wieder anzog, stand die Dame dann vor mir: „Sie sehr schön.“ Ich lächelte etwas peinlich berührt. Sie streckte mir eine Karte entgegen: „Ich habe Mann zuhause.“ Wenn sie wollen, wir können alle privat entspannen." Verwirrt nahm ich die Karte. War das etwa ein Angebot auf einen 3.? Geistesabwesend verabschiedete ich mich. Meine Gedanken bei dem Geschehenen
Zu Hause angekommen und noch immer total überwältigt von dem Erlebten ging ich auf die Website des Massagestudios. Und tatsächlich hatte ich eine kleine Anmerkung übersehen.
*Achtung: Dieses Angebot kann sexuelle Handlungen beinhalten. Falls Sie bestimmte Handlungen nicht wollen, teilen Sie uns diese im Vorfeld schriftlich oder per Mail mit.
Meine Gefühle waren zwiegespalten. Ich hatte noch nie so eine Entspannung erlebt, aber einige Handlungen waren wahnsinnig grenzwertig. Da fiel mir die Karte wieder ein. Sollte ich es wagen, anzurufen?
Kommentare
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Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
tolle story, fehlt eigentlihc nur der link zu dem Studio
Schöne Geschichte
Sehr guter Anfang ! Hoffentlich gibt es Fortsetzung(en).....
Klasse Story, perfekte, spannende Schilderung. Nicht nur ich warten auf die Fortsetzung die sicher genauso gut werden wird.
Mit wirklicher Hingabe geschrieben, als wenn du es selbst erlebt hättest.
Ich will mehr davon lesen
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