Kurerlebnisse
Vor ein paar Tagen bin ich von einer dreiwöchigen Kur nach Hause gekommen und jetzt setze ich mich hin und schreibe, was ich dort erlebt habe. Vor ungefähr 1 ½ Monaten ging ich wegen meiner Rückenschmerzen endlich mal zum Arzt, denn so konnte es mit diesen Beschwerden nicht weitergehen. Ich gehe nicht besonders gern zum Arzt, aber jetzt mußte es einfach sein. Der Arzt, den ich mir aussuchte, war ein etwas älterer Herr und ein väterlicher Typ. Ich erzählte ihm von meinen Beschwerden und er sagte, dass wir das schon in den Griff bekommen werden.
Was ich befürchtet hatte, trat auch ein, denn ich mußte meine Kleidung ablegen. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus, doch er bestand darauf, dass ich auch BH und Slip ausziehe. Das war total überflüssig, denn er hätte mich genauso gut untersuchen können, wenn ich den Rest an Kleidung anbehalten hätte. Aber ich fügte mich und so stand ich schließlich vollkommen nackt vor dem Arzt, der mich mit Genuss von Kopf bis Fuß musterte. Ich schämte mich, so vor einem vollständig bekleideten Mann dazustehen, doch was hätte ich machen können? Hätte ich mit ihm diskutieren sollen, ob die gänzliche Entkleidung notwendig ist oder nicht? Ich biss die Zähne zusammen und hoffte, dass das wenigstens was nützt. Er untersuchte die Wirbelsäule, die Hüfte und die Gelenke. Er ließ sich auffällig viel Zeit und betrachtete mich dabei intensiv. Natürlich faßte er mich auch an, aber das leuchtete mir ein. Nur dass ich ganz nackt sein mußte, gefiel mir nicht besonders. Ich wurde im Stehen und im Liegen untersucht, ich mußte mich vor ihm bewegen, nach vorne beugen und dann bewegte er meine Beine in alle möglichen Richtungen. Natürlich blieb ihm von meinem Körper absolut nichts verborgen.
Als er mit der Untersuchung endlich fertig war, sagte er: „Kompliment Frau Huber, Sie haben wirklich einen perfekten Körper! Bitte nehmen Sie Platz!“ Nackt wie ich war, mußte ich mich neben seinem Schreibtisch hinsetzen und er besprach mit mir das Ergebnis der Untersuchung. Dass ich dabei unbekleidet sein mußte, war wirklich empörend, aber ich wollte mit ihm nicht darüber debattieren. Er erklärte mir nun, dass sich gewisse Abnützungserscheinungen eingestellt haben und ich auch ziemlich verspannt wirke. Das komme vom vielen Sitzen im Büro und eine Kur würde mir sehr helfen, die Beschwerden zu beseitigen. Er schlug mir ein Kurhotel vor, das von einem Studienfreund betrieben wird, um mich dort etwa drei Wochen therapieren zu lassen. Ich würde dabei Schwefelbäder und Massagen bekommen sowie würde ich dort mit einem Therapeuten gezielt Gymnastik für die Wirbelsäule und den Bewegungsapparat machen. Nach dieser Kur, so versicherte er mir, sind meine Beschwerden sicher beseitigt. Der Gedanke, drei Wochen nicht arbeiten zu müssen und mich verwöhnen zu lassen, gefiel mir recht gut und deshalb bat ich ihn, mir möglichst rasch einen Termin zu vereinbaren. Drei Wochen kein Bürostress und drei Wochen keine Hausarbeit, das klang nicht schlecht. Mein Arzt nahm den Telefonhörer in die Hand und besprach sich mit dem Kurhotel. Es war überraschender Weise schon in 14 Tagen ein Termin frei, da ein Kurgast storniert hatte und ich wurde statt ihm eingeteilt. Es war also fix, dass ich in zwei Wochen zur Kur an die Nordsee fahren würde. Während der Nachbesprechung und dem Reservierungsvorgang war ich die ganze Zeit über nackt, gut und gerne eine halbe Stunde. Obwohl ich mich schämte, fand ich das irgendwie anregend, ja beinahe reizvoll. Nach dem Gespräch konnte ich mich nun wieder anziehen.
Mein Mann war nicht besonders happy, denn das bedeutete, dass er drei Wochen lang auf mich verzichten mußte und sich auch selbst versorgen mußte. Im Konzern, wo ich arbeitete, bekam man im Falle einer ärztlich verordneten Kur einen Kururlaub. Das war auch bei mir der Fall. Ich freute mich schon auf die Kur und ich dachte auch nicht mehr daran, wie unangenehm es war, vollständig entkleidet untersucht zu werden. Ich ahnte nicht, dass das bei der Kur noch viel ärger sein wird und fuhr deshalb in freudiger Erwartung zu dem Kurhotel, wo für mich reserviert war.
Als ich ankam, war ich angenehm überrascht, denn das Kurhotel machte einen luxuriösen Eindruck. Ich ging an die Rezeption, nahm den Zimmerschlüssel entgegen, fuhr mit dem Lift in die 3. Etage und öffnete die Tür zu Zimmer 311. Es war mehr ein Appartement als ein Hotelzimmer, toll ausgestattet, Vorraum, Bad, eigene Toilette, großer Wohnraum, gediegene Möbel, eigener Schlafraum mit großem Bett, Fernseher. Hier läßt es sich drei Wochen aushalten, dachte ich mir. Auf dem Tisch im Wohnraum lag bereits meine Kurkarte mit allen Terminen, die für mich vorgesehen waren. Bereits am 16 Uhr hatte ich den ersten Termin, nämlich beim Kurarzt. Und auch die anderen Termine waren bereits eingetragen. Es begann erst am nächsten Tag, und zwar standen Unterwassergymnastik, Massage und Wasserguss auf dem Programm, am Tag darauf Unterwassermassage, Gymnastik und Bürstenmassage. Dieser Rhythmus wechselte sich täglich ab. Einmal pro Woche stand eine Abwaage und eine Zwischenuntersuchung auf dem Programm.
Bis zum Termin beim Kurarzt hatte ich noch eine Stunde Zeit. Ich zog mir einen Bikini und einen Bademantel an und ging ins Schwimmbad. Ich merkte bald, dass ich mit meiner Figur unter den übrigen Kurgästen hervorstach. Bei den meisten Kurgästen handelte es sich um sicher betuchte, aber ältere Personen. Ich mit meinen 39 Jahren war sicherlich die Jüngste und Attraktivste unter allen. Ich merkte, wie alle auf mich sahen, speziell die älteren Herren. Kurz vor 16 Uhr ging ich dann zum Kurarzt. Ich blieb im Badedress und zog mir den Bademantel über. Mit meinen Badepantoffeln betrat ich nun die Kurarztpraxis. Ein etwas älterer Herr empfing mich sehr freundlich und bat mit Platz an. Ich setzte mich auf den Stuhl, der neben dem Schreibtisch des Kurarztes stand. Er nahm meine Kurkarte zur Hand sowie die bereits vorbereitete Karteikarte. Dann sagte er: „Würden Sie sich bitte ausziehen!“ Ich zog den Bademantel aus, sodass ich nun im Bikini vor ihm stand, doch er: „Den Bikini auch!“
Schon wieder, dachte ich mir. Es mußte sein und so legte ich auch meinen Bikini ab, sodass ich wieder total entblößt vor einem fremden Mann stand. Natürlich war mir das wieder peinlich, doch ich mußte daran denken, wie lange ich bei der letzten Untersuchung nackt sein mußte. Auch der Kurarzt sah mich genüßlich an. Die Untersuchung begann mit einer Blutdruckmessung. Weshalb mußte ich dazu ganz ausgezogen sein? Ich wurde abgehorcht, abgeklopft und abgetastet. Er untersuchte meine Gelenkigkeit, meine Brust, meinen Bauch und sogar meinen Genitalbereich. Ich wurde wirklich von den Haaren bis zu den Zehenspitzen untersucht. Dann sagte er: „Frau Huber, bei Ihnen ist wirklich alles OK, sodass sie getrost alle Kurbehandlungen vertragen werden. Das mit der Wirbelsäule und den Verspannungen kriegen wir schon hin. Ich konnte mich wieder anziehen und er gab mir die Kurkarte zurück.
Ich ging nochmals ins Hallenbad und schwamm nun noch ein paar Längen. Dann ging ich auf mein Zimmer und kultivierte mich. Um 18.30 Uhr war dann Abendessen. Ich bekam einen Platz an einem Tisch zu gewiesen, wo noch eine ältere Dame und zwei ältere Herren saßen. Es waren nette Leute und wir unterhielten uns recht gut. Natürlich war mir klar, dass auf Grund der hier anwesenden Kurgäste am Abend natürlich nichts los sein würde. Das erschreckte mich, denn mir war klar, dass ich mich jetzt drei Wochen unendlich langweilen würde. Nach dem Abendessen wurde ich in die Kuradministration gebeten. Ein etwa 25-jähriger junger Mann fragte mich, ob ich mich wohl fühle. Dann sagte er: „Ich muß Ihre Kurkarte austauschen, denn wir mußten aus organisatorischen Gründen ein paar Änderungen vornehmen“. Er gab mir eine neue Kurkarte, auf der ein rotes „N“ angebracht war, aber das fiel mir erst später auf. Dann stellte er mir meine Therapeuten für die nächsten drei Wochen vor. Zu meinem Erstaunen waren es alles junge Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren und er selbst, so sagte er, werde die Bürstenmassage machen. Ich ging noch an die Hotelbar und dann auf mein Zimmer, wo ich den Fernsehapparat aufdrehte, aber nichts nach meinem Geschmack finden konnte. Also legte ich mich früh zu Bett.
Am nächsten Tag stand ich schon früh auf, denn ich hatte ja wirklich viel geschlafen und ging bereits um 7 Uhr zum Frühstück. Anschließend ging ich ein bißchen Spazieren, denn die Unterwassergymnastik stand erst um 9 Uhr auf dem Plan. Ich begab mich dann wieder in mein Appartement, wo ich mir einen Badeanzug, den Bademantel und die Pantoffel anzog. So ging ich dann zur Abteilung für Unterwassergymnastik. Ich mußte ein bißchen warten. „Frau Huber bitte in den Therapieraum C“ ertönte es dann aus einem Lautsprecher, worauf ich nun eintrat. Ich betrat nun die kleine Schwimmhalle, wo diese Behandlung stattfinden sollte. Ein junger Therapeut erwartete mich und sagte: „Frau Huber, dann legen Sie bitte ab!“ Ich zog also meinen Bademantel und die Pantoffel aus. Er sah mich an und sagte: „Den Badeanzug auch. Sie müssen ganz nackt sein!“ Ich war ziemlich geschockt, doch ich getraute mich nicht, etwas zu sagen und so zog ich mich nun ganz aus. Total entblößt stand ich nun vor meinem komplett bekleideten Betreuer, der mich genüßlich ansah. Ich schämte mich, doch er bat er mich dann, in das Becken zu steigen. Da konnte man nicht mehr so viel von meinem Körper sehen. Er blieb außerhalb des Bassins stehen und zeigte mir nun Übungen, die ich nachmachen mußte. Eine halbe Stunde lang mußte ich nun im Wasser Gymnastikübungen machen. Dann stieg ich aus dem Schwimmbecken und er ging mit mir zu einer Duschkabine, wo er das Schwefelwasser mit einem Schlauch abwusch. Dann ging er mit mir in eine Ruhekabine, wo ich mich nackt auf eine Liege legen mußte und er mich in eine Decke einwickelte. Meine Sachen legte er dann auf einen Stuhl neben der Liege. Das Ganze erschreckte mich schon ziemlich, denn das bedeutete, dass ich jeden zweiten Tag nackt sein würde. Ich werde mich schon daran gewöhnen, dachte ich mir. Eine Zeit lang konnte ich mich nun hier ausruhen ehe eine Assistentin kam und sagte, dass ich fertig sei.
Wieder mit Badeanzug und Bademantel bekleidet ging ich nun zur Massage im Raum M. Ein ebenfalls junger Masseur empfing mich und bat mich sogleich, mich vollständig auszuziehen. Ich gehorchte wiederum und stand nun nackt vor ihm da. Dass ich bei der Massage alles ablegen mußte, leuchtete mir schon ein. Ich legte mich bäuchlings auf die Liege und wartete darauf, dass er ein Handtuch über jene Stellen legt, die gerade nicht massiert werden. Doch es geschah nichts dergleichen. Nun begann er mit der Massage und ich ließ mich einfach fallen, um dieses wohlige Gefühl zu genießen. Er massierte meine Beine, meinen Nacken, den gesamten Rücken und – zu meiner Überraschung – auch den Po. Es war ein schönes Gefühl, am ganzen Körper massiert zu werden. Ich fühlte seine Hände auf meiner bloßen Haut und empfand das als sehr angenehm. Ich mußte mich schließlich umdrehen, sodass er nun auch den vorderen Teil meines Körpers durchkneten konnte. Ich lag total nackt vor ihm da und er konnte jeden Zentimeter meines Körper in Augenschein nehmen, und er berührte auch jede Stelle meines Körper, nur den Schambereich und die Brust ließ er aus. Eine ganze Stunde war ich ihm ganz und gar ausgeliefert. So sehr ich mich schämte, gänzlich entblößt zu sein, so sehr genoß ich seine wohligen Hände.
Das war es für diesen Vormittag. Ich ging anschließend auf mein Zimmer und träumte von dieser Massage. Ich muß auf meinem Bett wohl eingeschlafen sein, ich erwachte jedenfalls erst um 12 Uhr. Ich zog mich an und ging zum Mittagessen und immer mußte ich daran denken, wie wohlig es war, am ganzen Körper durchgeknetet zu werden. Ich war schon auf die Behandlung am Nachmittag gespannt, denn es stand noch der Wasserguß auf dem Programm, und zwar um 16 Uhr. Ich ging wieder in Badeanzug und Bademantel zur Therapie, doch auch diesmal mußte ich mich vollständig ausziehen. Auch diesmal schämte ich mich wieder, doch es hielt sich in Grenzen. Nachdem er meine Rückseite behandelt hatte, mußte ich mich umdrehen und die Beine spreizen, sodass ich meinem Therapeuten gänzlich ausgeliefert war. Er konnte alles von mir sehen, jeden Zentimeter meines Körpers. Nach der Behandlung trocknete er mich ab und sagte: „Frau Huber, Sie sind eine tolle Frau, wirklich. Sie haben einen wunderbaren Körper!“ Ich zog mir den Bademantel an und verschwand auf mein Zimmer.
Es war unglaublich: Drei Männer, noch dazu junge, hatten mich heute nackt gesehen. 2 ½ Stunden war ich vollständig entblößt und jeder kannte nun meinen Körper, es war unglaublich. Ich schämte mich und dennoch empfand ich es reizvoll, dass sie mich so sahen. Ängstlich und doch erwartungsvoll war ich schon gespannt auf den nächsten Tag, denn ich vermutete, dass ich auch bei diesen Behandlungen nackt sein müßte. Und so war es auch. Bei der Unterwassermassage mußte ich mich ebenfalls vollständig ausziehen, doch war dies nicht so schlimm, weil ich ohnedies im Wasser war. Für die Gymnastik war ich schon eingerichtet, dass ich hier den Jogging-Dress tragen konnte, doch auch diesmal bestand der Trainer darauf, dass ich mich komplett ausziehe. Und nicht anders war es bei der Bürstenmassage. Es war unglaublich, aber ich mußte tatsächlich bei allen Behandlungen vollständig nackt sein. Bei den Massagen sah ich dies noch ein, doch bei den anderen Therapien war dies eigentlich unnötig. Ich überlegte, ob ich dagegen protestieren sollte, aber dann fand ich, dass das auch einen gewissen Reiz hatte, vor einem jüngeren Mann, alle waren ja wesentlich jünger als ich, nackt zu sein. So sehr ich mich anfänglich schämte, von mal zu mal wurde es jedoch reizvoller, sich so ganz entblößt zu zeigen. Ich war jeden Tag rund 2 ½ Stunden nackt vor einem angezogenen Mann und nach einer Woche fand ich das ziemlich erotisch, mich bis ins letzte Detail herzuzeigen. Jeder der sechs Therapeuten kannte inzwischen jeden Zentimeter meines Körpers.
Ich fragte dann mal den Kurbetreuer, der die Bürstenmassage machte und in der Administration aushalf, was das „N“ auf meiner Kurkarte bedeutet. Er sagte unumwunden: „Das ist ein internes Kürzel der Therapeuten und bedeutet, dass der Kurgast bei allen Anwendungen nackt sein muß!“ Ich: „Also haben Sie das auf die Kurkarte geschrieben?“
Er: „Ja, sicher. Wenn wir schon so einen hübschen Kurgast wie Sie haben, wollen wir das auch ausnützen und Ihren Körper sollte man sicher am besten unbekleidet sehen!“ Ich war erstaunt über seine Offenheit und dennoch irgendwie betroffen, dass dies alles eine Schikane war. Ich dachte nach, ob ich mich deshalb beschweren sollte, doch ich empfand es inzwischen als nicht unangenehm, mich nackt zeigen zu müssen. Ich mußte natürlich auch bei den wöchentlichen Gewichtskontrollen und den Zwischenuntersuchungen nackt sein, aber das störte mich nicht mehr. Nach zwei Wochen genoss ich es sehr, mich nackt zu zeigen, obwohl noch ein Rest von Scham vorhanden war und es war jedes mal ein besonderes Erlebnis, den letzten Rest von Bekleidung abzustreifen.
In der letzten Woche, einen Tag vor Ende meiner Kur, fragte mich ein Therapeut, ob alle Betreuer, die mich behandeln, auf Besuch kommen dürften. Ich war damit einverstanden und nach dem Abendessen kamen die sechs jungen Männer in mein Appartement. Ich hatte Sekt einkühlen lassen, damit wir anstoßen konnten. Einer sagte nun: „Frau Huber, wir haben selten so eine hübsche Patientin wie Sie gehabt und wir haben es jedes mal genossen, wenn Sie sich ausgezogen haben. Wir kennen Sie eigentlich nur nackt und so sind Sie noch viel schöner anzusehen. Ich glaube wir sollten diesen Anblick nicht durch ein schnödes Kleid trüben!“ Ich kapierte und ging ins Bad, zog mich vollständig aus und ging zurück in den Wohnraum. Splitternackt stand ich vor meinen sechs Therapeuten, die diesen Anblick genossen und ich spürte eine unglaubliches Gefühl des Wohlbefindens, als mich alle so sahen. Ich blieb den ganzen Abend über nackt und wir feierten ein kleines Fest. Alle hatten inzwischen mitbekommen, wie sehr es mich erregte, vor ihnen nackt und bloß dazustehen, meinen Körper zu zeigen und ich machte auch gar keinen Hehl daraus, wie sehr ich diese Situation genoß. Ich spürte eine ungeheure Erregung und als ich meinen Körper in Anwesenheit aller sechs Therapeuten berührte, war ich bereits ziemlich erregt. Alle standen um mich herum und merkten, wie es um mich bestellt war. Ich berührte mich noch intensiver, auf der Brust, auf meinem Venushügel und auf meiner Spalte. Ich war die ganze Zeit am Rande eines Orgasmus. Ich machte weiter und meine Erregung wurde immer stärker. Ich wollte einen Orgasmus verhindern und auch nicht, und schließlich überkam es mich. Obwohl ich versucht hatte, es nicht geschehen zu lassen, hatte ich nun einen wahnsinnigen Orgasmus. Die Zurschaustellung war nun perfekt, vollkommen und ohne jede Einschränkung.
Ich werde dieses Erlebnis nie vergessen und ich werde diese Kurtage nie vergessen. Ich laufe nunmehr zu Hause nur mehr nackt herum. Ich habe es meinem Mann erklärt und jeder, der uns besucht, bekommt mich nun nackt zu sehen und ich nehme an, dass sich das in nächster Zeit auch nicht ändern wird.
Leider ging diese Kur zu Ende und ich war ziemlich traurig darüber. Noch nie war ich derart exzessiv nackt gewesen. Ich habe mich zwar geschämt, doch war dies auch irrsinnig erregend.
Was ich befürchtet hatte, trat auch ein, denn ich mußte meine Kleidung ablegen. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus, doch er bestand darauf, dass ich auch BH und Slip ausziehe. Das war total überflüssig, denn er hätte mich genauso gut untersuchen können, wenn ich den Rest an Kleidung anbehalten hätte. Aber ich fügte mich und so stand ich schließlich vollkommen nackt vor dem Arzt, der mich mit Genuss von Kopf bis Fuß musterte. Ich schämte mich, so vor einem vollständig bekleideten Mann dazustehen, doch was hätte ich machen können? Hätte ich mit ihm diskutieren sollen, ob die gänzliche Entkleidung notwendig ist oder nicht? Ich biss die Zähne zusammen und hoffte, dass das wenigstens was nützt. Er untersuchte die Wirbelsäule, die Hüfte und die Gelenke. Er ließ sich auffällig viel Zeit und betrachtete mich dabei intensiv. Natürlich faßte er mich auch an, aber das leuchtete mir ein. Nur dass ich ganz nackt sein mußte, gefiel mir nicht besonders. Ich wurde im Stehen und im Liegen untersucht, ich mußte mich vor ihm bewegen, nach vorne beugen und dann bewegte er meine Beine in alle möglichen Richtungen. Natürlich blieb ihm von meinem Körper absolut nichts verborgen.
Als er mit der Untersuchung endlich fertig war, sagte er: „Kompliment Frau Huber, Sie haben wirklich einen perfekten Körper! Bitte nehmen Sie Platz!“ Nackt wie ich war, mußte ich mich neben seinem Schreibtisch hinsetzen und er besprach mit mir das Ergebnis der Untersuchung. Dass ich dabei unbekleidet sein mußte, war wirklich empörend, aber ich wollte mit ihm nicht darüber debattieren. Er erklärte mir nun, dass sich gewisse Abnützungserscheinungen eingestellt haben und ich auch ziemlich verspannt wirke. Das komme vom vielen Sitzen im Büro und eine Kur würde mir sehr helfen, die Beschwerden zu beseitigen. Er schlug mir ein Kurhotel vor, das von einem Studienfreund betrieben wird, um mich dort etwa drei Wochen therapieren zu lassen. Ich würde dabei Schwefelbäder und Massagen bekommen sowie würde ich dort mit einem Therapeuten gezielt Gymnastik für die Wirbelsäule und den Bewegungsapparat machen. Nach dieser Kur, so versicherte er mir, sind meine Beschwerden sicher beseitigt. Der Gedanke, drei Wochen nicht arbeiten zu müssen und mich verwöhnen zu lassen, gefiel mir recht gut und deshalb bat ich ihn, mir möglichst rasch einen Termin zu vereinbaren. Drei Wochen kein Bürostress und drei Wochen keine Hausarbeit, das klang nicht schlecht. Mein Arzt nahm den Telefonhörer in die Hand und besprach sich mit dem Kurhotel. Es war überraschender Weise schon in 14 Tagen ein Termin frei, da ein Kurgast storniert hatte und ich wurde statt ihm eingeteilt. Es war also fix, dass ich in zwei Wochen zur Kur an die Nordsee fahren würde. Während der Nachbesprechung und dem Reservierungsvorgang war ich die ganze Zeit über nackt, gut und gerne eine halbe Stunde. Obwohl ich mich schämte, fand ich das irgendwie anregend, ja beinahe reizvoll. Nach dem Gespräch konnte ich mich nun wieder anziehen.
Mein Mann war nicht besonders happy, denn das bedeutete, dass er drei Wochen lang auf mich verzichten mußte und sich auch selbst versorgen mußte. Im Konzern, wo ich arbeitete, bekam man im Falle einer ärztlich verordneten Kur einen Kururlaub. Das war auch bei mir der Fall. Ich freute mich schon auf die Kur und ich dachte auch nicht mehr daran, wie unangenehm es war, vollständig entkleidet untersucht zu werden. Ich ahnte nicht, dass das bei der Kur noch viel ärger sein wird und fuhr deshalb in freudiger Erwartung zu dem Kurhotel, wo für mich reserviert war.
Als ich ankam, war ich angenehm überrascht, denn das Kurhotel machte einen luxuriösen Eindruck. Ich ging an die Rezeption, nahm den Zimmerschlüssel entgegen, fuhr mit dem Lift in die 3. Etage und öffnete die Tür zu Zimmer 311. Es war mehr ein Appartement als ein Hotelzimmer, toll ausgestattet, Vorraum, Bad, eigene Toilette, großer Wohnraum, gediegene Möbel, eigener Schlafraum mit großem Bett, Fernseher. Hier läßt es sich drei Wochen aushalten, dachte ich mir. Auf dem Tisch im Wohnraum lag bereits meine Kurkarte mit allen Terminen, die für mich vorgesehen waren. Bereits am 16 Uhr hatte ich den ersten Termin, nämlich beim Kurarzt. Und auch die anderen Termine waren bereits eingetragen. Es begann erst am nächsten Tag, und zwar standen Unterwassergymnastik, Massage und Wasserguss auf dem Programm, am Tag darauf Unterwassermassage, Gymnastik und Bürstenmassage. Dieser Rhythmus wechselte sich täglich ab. Einmal pro Woche stand eine Abwaage und eine Zwischenuntersuchung auf dem Programm.
Bis zum Termin beim Kurarzt hatte ich noch eine Stunde Zeit. Ich zog mir einen Bikini und einen Bademantel an und ging ins Schwimmbad. Ich merkte bald, dass ich mit meiner Figur unter den übrigen Kurgästen hervorstach. Bei den meisten Kurgästen handelte es sich um sicher betuchte, aber ältere Personen. Ich mit meinen 39 Jahren war sicherlich die Jüngste und Attraktivste unter allen. Ich merkte, wie alle auf mich sahen, speziell die älteren Herren. Kurz vor 16 Uhr ging ich dann zum Kurarzt. Ich blieb im Badedress und zog mir den Bademantel über. Mit meinen Badepantoffeln betrat ich nun die Kurarztpraxis. Ein etwas älterer Herr empfing mich sehr freundlich und bat mit Platz an. Ich setzte mich auf den Stuhl, der neben dem Schreibtisch des Kurarztes stand. Er nahm meine Kurkarte zur Hand sowie die bereits vorbereitete Karteikarte. Dann sagte er: „Würden Sie sich bitte ausziehen!“ Ich zog den Bademantel aus, sodass ich nun im Bikini vor ihm stand, doch er: „Den Bikini auch!“
Schon wieder, dachte ich mir. Es mußte sein und so legte ich auch meinen Bikini ab, sodass ich wieder total entblößt vor einem fremden Mann stand. Natürlich war mir das wieder peinlich, doch ich mußte daran denken, wie lange ich bei der letzten Untersuchung nackt sein mußte. Auch der Kurarzt sah mich genüßlich an. Die Untersuchung begann mit einer Blutdruckmessung. Weshalb mußte ich dazu ganz ausgezogen sein? Ich wurde abgehorcht, abgeklopft und abgetastet. Er untersuchte meine Gelenkigkeit, meine Brust, meinen Bauch und sogar meinen Genitalbereich. Ich wurde wirklich von den Haaren bis zu den Zehenspitzen untersucht. Dann sagte er: „Frau Huber, bei Ihnen ist wirklich alles OK, sodass sie getrost alle Kurbehandlungen vertragen werden. Das mit der Wirbelsäule und den Verspannungen kriegen wir schon hin. Ich konnte mich wieder anziehen und er gab mir die Kurkarte zurück.
Ich ging nochmals ins Hallenbad und schwamm nun noch ein paar Längen. Dann ging ich auf mein Zimmer und kultivierte mich. Um 18.30 Uhr war dann Abendessen. Ich bekam einen Platz an einem Tisch zu gewiesen, wo noch eine ältere Dame und zwei ältere Herren saßen. Es waren nette Leute und wir unterhielten uns recht gut. Natürlich war mir klar, dass auf Grund der hier anwesenden Kurgäste am Abend natürlich nichts los sein würde. Das erschreckte mich, denn mir war klar, dass ich mich jetzt drei Wochen unendlich langweilen würde. Nach dem Abendessen wurde ich in die Kuradministration gebeten. Ein etwa 25-jähriger junger Mann fragte mich, ob ich mich wohl fühle. Dann sagte er: „Ich muß Ihre Kurkarte austauschen, denn wir mußten aus organisatorischen Gründen ein paar Änderungen vornehmen“. Er gab mir eine neue Kurkarte, auf der ein rotes „N“ angebracht war, aber das fiel mir erst später auf. Dann stellte er mir meine Therapeuten für die nächsten drei Wochen vor. Zu meinem Erstaunen waren es alles junge Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren und er selbst, so sagte er, werde die Bürstenmassage machen. Ich ging noch an die Hotelbar und dann auf mein Zimmer, wo ich den Fernsehapparat aufdrehte, aber nichts nach meinem Geschmack finden konnte. Also legte ich mich früh zu Bett.
Am nächsten Tag stand ich schon früh auf, denn ich hatte ja wirklich viel geschlafen und ging bereits um 7 Uhr zum Frühstück. Anschließend ging ich ein bißchen Spazieren, denn die Unterwassergymnastik stand erst um 9 Uhr auf dem Plan. Ich begab mich dann wieder in mein Appartement, wo ich mir einen Badeanzug, den Bademantel und die Pantoffel anzog. So ging ich dann zur Abteilung für Unterwassergymnastik. Ich mußte ein bißchen warten. „Frau Huber bitte in den Therapieraum C“ ertönte es dann aus einem Lautsprecher, worauf ich nun eintrat. Ich betrat nun die kleine Schwimmhalle, wo diese Behandlung stattfinden sollte. Ein junger Therapeut erwartete mich und sagte: „Frau Huber, dann legen Sie bitte ab!“ Ich zog also meinen Bademantel und die Pantoffel aus. Er sah mich an und sagte: „Den Badeanzug auch. Sie müssen ganz nackt sein!“ Ich war ziemlich geschockt, doch ich getraute mich nicht, etwas zu sagen und so zog ich mich nun ganz aus. Total entblößt stand ich nun vor meinem komplett bekleideten Betreuer, der mich genüßlich ansah. Ich schämte mich, doch er bat er mich dann, in das Becken zu steigen. Da konnte man nicht mehr so viel von meinem Körper sehen. Er blieb außerhalb des Bassins stehen und zeigte mir nun Übungen, die ich nachmachen mußte. Eine halbe Stunde lang mußte ich nun im Wasser Gymnastikübungen machen. Dann stieg ich aus dem Schwimmbecken und er ging mit mir zu einer Duschkabine, wo er das Schwefelwasser mit einem Schlauch abwusch. Dann ging er mit mir in eine Ruhekabine, wo ich mich nackt auf eine Liege legen mußte und er mich in eine Decke einwickelte. Meine Sachen legte er dann auf einen Stuhl neben der Liege. Das Ganze erschreckte mich schon ziemlich, denn das bedeutete, dass ich jeden zweiten Tag nackt sein würde. Ich werde mich schon daran gewöhnen, dachte ich mir. Eine Zeit lang konnte ich mich nun hier ausruhen ehe eine Assistentin kam und sagte, dass ich fertig sei.
Wieder mit Badeanzug und Bademantel bekleidet ging ich nun zur Massage im Raum M. Ein ebenfalls junger Masseur empfing mich und bat mich sogleich, mich vollständig auszuziehen. Ich gehorchte wiederum und stand nun nackt vor ihm da. Dass ich bei der Massage alles ablegen mußte, leuchtete mir schon ein. Ich legte mich bäuchlings auf die Liege und wartete darauf, dass er ein Handtuch über jene Stellen legt, die gerade nicht massiert werden. Doch es geschah nichts dergleichen. Nun begann er mit der Massage und ich ließ mich einfach fallen, um dieses wohlige Gefühl zu genießen. Er massierte meine Beine, meinen Nacken, den gesamten Rücken und – zu meiner Überraschung – auch den Po. Es war ein schönes Gefühl, am ganzen Körper massiert zu werden. Ich fühlte seine Hände auf meiner bloßen Haut und empfand das als sehr angenehm. Ich mußte mich schließlich umdrehen, sodass er nun auch den vorderen Teil meines Körpers durchkneten konnte. Ich lag total nackt vor ihm da und er konnte jeden Zentimeter meines Körper in Augenschein nehmen, und er berührte auch jede Stelle meines Körper, nur den Schambereich und die Brust ließ er aus. Eine ganze Stunde war ich ihm ganz und gar ausgeliefert. So sehr ich mich schämte, gänzlich entblößt zu sein, so sehr genoß ich seine wohligen Hände.
Das war es für diesen Vormittag. Ich ging anschließend auf mein Zimmer und träumte von dieser Massage. Ich muß auf meinem Bett wohl eingeschlafen sein, ich erwachte jedenfalls erst um 12 Uhr. Ich zog mich an und ging zum Mittagessen und immer mußte ich daran denken, wie wohlig es war, am ganzen Körper durchgeknetet zu werden. Ich war schon auf die Behandlung am Nachmittag gespannt, denn es stand noch der Wasserguß auf dem Programm, und zwar um 16 Uhr. Ich ging wieder in Badeanzug und Bademantel zur Therapie, doch auch diesmal mußte ich mich vollständig ausziehen. Auch diesmal schämte ich mich wieder, doch es hielt sich in Grenzen. Nachdem er meine Rückseite behandelt hatte, mußte ich mich umdrehen und die Beine spreizen, sodass ich meinem Therapeuten gänzlich ausgeliefert war. Er konnte alles von mir sehen, jeden Zentimeter meines Körpers. Nach der Behandlung trocknete er mich ab und sagte: „Frau Huber, Sie sind eine tolle Frau, wirklich. Sie haben einen wunderbaren Körper!“ Ich zog mir den Bademantel an und verschwand auf mein Zimmer.
Es war unglaublich: Drei Männer, noch dazu junge, hatten mich heute nackt gesehen. 2 ½ Stunden war ich vollständig entblößt und jeder kannte nun meinen Körper, es war unglaublich. Ich schämte mich und dennoch empfand ich es reizvoll, dass sie mich so sahen. Ängstlich und doch erwartungsvoll war ich schon gespannt auf den nächsten Tag, denn ich vermutete, dass ich auch bei diesen Behandlungen nackt sein müßte. Und so war es auch. Bei der Unterwassermassage mußte ich mich ebenfalls vollständig ausziehen, doch war dies nicht so schlimm, weil ich ohnedies im Wasser war. Für die Gymnastik war ich schon eingerichtet, dass ich hier den Jogging-Dress tragen konnte, doch auch diesmal bestand der Trainer darauf, dass ich mich komplett ausziehe. Und nicht anders war es bei der Bürstenmassage. Es war unglaublich, aber ich mußte tatsächlich bei allen Behandlungen vollständig nackt sein. Bei den Massagen sah ich dies noch ein, doch bei den anderen Therapien war dies eigentlich unnötig. Ich überlegte, ob ich dagegen protestieren sollte, aber dann fand ich, dass das auch einen gewissen Reiz hatte, vor einem jüngeren Mann, alle waren ja wesentlich jünger als ich, nackt zu sein. So sehr ich mich anfänglich schämte, von mal zu mal wurde es jedoch reizvoller, sich so ganz entblößt zu zeigen. Ich war jeden Tag rund 2 ½ Stunden nackt vor einem angezogenen Mann und nach einer Woche fand ich das ziemlich erotisch, mich bis ins letzte Detail herzuzeigen. Jeder der sechs Therapeuten kannte inzwischen jeden Zentimeter meines Körpers.
Ich fragte dann mal den Kurbetreuer, der die Bürstenmassage machte und in der Administration aushalf, was das „N“ auf meiner Kurkarte bedeutet. Er sagte unumwunden: „Das ist ein internes Kürzel der Therapeuten und bedeutet, dass der Kurgast bei allen Anwendungen nackt sein muß!“ Ich: „Also haben Sie das auf die Kurkarte geschrieben?“
Er: „Ja, sicher. Wenn wir schon so einen hübschen Kurgast wie Sie haben, wollen wir das auch ausnützen und Ihren Körper sollte man sicher am besten unbekleidet sehen!“ Ich war erstaunt über seine Offenheit und dennoch irgendwie betroffen, dass dies alles eine Schikane war. Ich dachte nach, ob ich mich deshalb beschweren sollte, doch ich empfand es inzwischen als nicht unangenehm, mich nackt zeigen zu müssen. Ich mußte natürlich auch bei den wöchentlichen Gewichtskontrollen und den Zwischenuntersuchungen nackt sein, aber das störte mich nicht mehr. Nach zwei Wochen genoss ich es sehr, mich nackt zu zeigen, obwohl noch ein Rest von Scham vorhanden war und es war jedes mal ein besonderes Erlebnis, den letzten Rest von Bekleidung abzustreifen.
In der letzten Woche, einen Tag vor Ende meiner Kur, fragte mich ein Therapeut, ob alle Betreuer, die mich behandeln, auf Besuch kommen dürften. Ich war damit einverstanden und nach dem Abendessen kamen die sechs jungen Männer in mein Appartement. Ich hatte Sekt einkühlen lassen, damit wir anstoßen konnten. Einer sagte nun: „Frau Huber, wir haben selten so eine hübsche Patientin wie Sie gehabt und wir haben es jedes mal genossen, wenn Sie sich ausgezogen haben. Wir kennen Sie eigentlich nur nackt und so sind Sie noch viel schöner anzusehen. Ich glaube wir sollten diesen Anblick nicht durch ein schnödes Kleid trüben!“ Ich kapierte und ging ins Bad, zog mich vollständig aus und ging zurück in den Wohnraum. Splitternackt stand ich vor meinen sechs Therapeuten, die diesen Anblick genossen und ich spürte eine unglaubliches Gefühl des Wohlbefindens, als mich alle so sahen. Ich blieb den ganzen Abend über nackt und wir feierten ein kleines Fest. Alle hatten inzwischen mitbekommen, wie sehr es mich erregte, vor ihnen nackt und bloß dazustehen, meinen Körper zu zeigen und ich machte auch gar keinen Hehl daraus, wie sehr ich diese Situation genoß. Ich spürte eine ungeheure Erregung und als ich meinen Körper in Anwesenheit aller sechs Therapeuten berührte, war ich bereits ziemlich erregt. Alle standen um mich herum und merkten, wie es um mich bestellt war. Ich berührte mich noch intensiver, auf der Brust, auf meinem Venushügel und auf meiner Spalte. Ich war die ganze Zeit am Rande eines Orgasmus. Ich machte weiter und meine Erregung wurde immer stärker. Ich wollte einen Orgasmus verhindern und auch nicht, und schließlich überkam es mich. Obwohl ich versucht hatte, es nicht geschehen zu lassen, hatte ich nun einen wahnsinnigen Orgasmus. Die Zurschaustellung war nun perfekt, vollkommen und ohne jede Einschränkung.
Ich werde dieses Erlebnis nie vergessen und ich werde diese Kurtage nie vergessen. Ich laufe nunmehr zu Hause nur mehr nackt herum. Ich habe es meinem Mann erklärt und jeder, der uns besucht, bekommt mich nun nackt zu sehen und ich nehme an, dass sich das in nächster Zeit auch nicht ändern wird.
Leider ging diese Kur zu Ende und ich war ziemlich traurig darüber. Noch nie war ich derart exzessiv nackt gewesen. Ich habe mich zwar geschämt, doch war dies auch irrsinnig erregend.
Kommentare
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