Lisa die Reiterhure Teil 6
Nach der erfolgreichen "Stallarbeit", die ich bei Katharina abgelegt hatte und die ich zu ihrer Zufriedenheit ausgeführt hatte, tauschte ich noch schnelle wieder die Stiefel gegen meine Schlappen.
Trotz meines Orgasmus den ich grade noch erfahren hatte, war ich immer noch total geil! Die Pheromone, die Katharina mir unter die Nase geschmiert hatte, waren anscheinend sehr stark. Ich spürte auch bei jedem Schritt, wie die Innenseiten meiner Oberschenkel immer nasser wurden. Teils lag es an dem Sperma des Hufschmieds, teils an meinem eigenen Saft, der aus mir herauslief.
Ich machte mich dann auf den Weg ins Haus um Rita in der Küche aufzusuchen.
Als ich die Küche betrat hatte Rita den Esstisch bereits reichlich gedeckt. Es war ein sehr großes Aufgebot. Von frischem Obst, über Brötchen und Brot, bis hin zu einer enormen Auswahl an Aufschnitt war alles vorhanden. Es wirkte wie ein Buffet in einem Sternehotel. Rita stand grad noch am Herd und brutzelte etwas in einer Pfanne.
Sie war immer noch nackt. Was nun aber anders war, es fiel mir erst auf, als ich auf sie zuging, etwas funkelte zwischen ihren Pobacken. Bei näherer Betrachtung konnte ich einen runden Gegenstand erkennen, der aus ihrem Poloch ragte. Der Gegenstand hatte in etwa den Durchmesser einer Coladose.
"Hey", rief ich um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Sie drehte sich um und lächelte als sie mich erblickte.
"Na Kleine, schon fertig?", fragte sie. "Ja. Romeo ist sauber", antwortete ich und musste daran denken wie mich der Vorgang erregt hatte, "der Schmied ist auch schon da und ich soll die von Katharina sagen, dass du mich sauber machen sollst."
"Sauber machen?", wiederholte sie und hob dabei fragend eine Augenbraue.
"Ja...", druckste ich herum. "Katharina hat wohl einen besseren Preis ausschlagen können."
Ritas Gesicht hellte sich sofort auf als sie Begriff. "Ach das meinst du! Na dann setzt dich mal auf die Tischkante".
Sie schob eben einen Teller beiseite und machte etwas Platz auf dem Esstisch. Ich ging zu ihr und setzte mich darauf. Rita nahm dann einen Stuhl und setzte sich vor mich zwischen meine Beine. Sie drückte sie dabei etwas weiter auseinander um einen besseren Blick auf meine Möse zu haben. Wieder ebbte meine Lust nicht ab. Schon wieder hatte ich jemanden, der an mir herumspielt. Ich weiß nicht ob ich jemals über so einen langen Zeitraum durchgehend so erregt war.
"Unser Herr Kröger ist so leicht zu beeinflussen", witzelte Rita als sie sich nach vorn beugte, meine Schamlippen etwas auseinanderzog und begann mit ihrer Zunge zwischen meinen Schamlippen herzufahren um das Gemisch aus Sperma und Mösensaft aufzulecken. Ich zischte einen angestauten Atemzug zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, als diese Berührung mich zum Zittern brachte.
"Aber der Kerl verspritzt echt große Ladungen für sein Alter", merkte Rita an, als sie sich über die Lippen leckte. Ich hatte grad meine Hand auf ihren Hinterkopf gelegt und wollte sie stärker in meinen Schritt drücken, als wir unterbrochen wurden.
"Was macht ihr beiden da?", fragte Katharina, die grad zur Tür hereinkam. Erschrocken schauten wir beide zu ihr herüber. "Rita macht mich sauber", antwortete ich und schaute sie dabei nochmal an.
Katharina kam wortlos an uns herangetreten und Rita stand auf. Stumm begutachtet Katharina meinen Schritt.
"Schein mir sauber zu sein. Das reicht also schon. Hast du eigentlich deinen Plug drin?", fragte sie an Rita gewand. Wie auf Kommando dreht Rita uns ihren Rücken zu und beugt sich nach vorn, wobei sie ihre Backen spreizt. Katharina ergreift daraufhin den Runden Gegenstand, der aus ihrem Po schaut und zieht daran.
Ein Plug, bislang kenne ich diese Teile nur von Bildern, rutscht aus ihrem Po und ihr Schließmuskel bleibt einen Moment etwa 3cm im Durchmesser offen stehen, bevor er sich langsam wieder schließt. Der Plug an sich ist an der dicksten Stelle etwa 4cm im Durchmesser.
"Na gut", meint Katharina, nachdem sie ihn und Ritas Hintern begutachtet hat. Dann wendet sie sich zu mir und hält mir den Plug vor die Nase. "Mach ihn mal nass, damit ich ihn wieder reinschieben kann"
Ihr sonst so zärtlicher und liebevoller Tonfall ist nun einem dominanten Ton gewichen, welcher keinen Wiederspruch zulässt. Ich beuge mich zu dem vor, sammle etwas Spucke und will sie grad zwischen meinen Lippen aus meinem Mund auf den Plug träufeln lassen.
"Nein!", unterbricht Katharina mich, "Mund auf!" Dieser neue, herrische Ton kommt im ersten Moment ungewohnt. Aber mein Bestreben ihr zu gefallen, lässt mich meinen Mund öffnen. Katharina schiebt den Plug sofort hinein und ich beginne ihn mit meiner Zunge gründlich zu befeuchten und schmecke dabei Ritas schwitzigen Ausgang. Als Katharina ihn für feucht genug hält zieht sie ihn mir aus dem Mund und drückt ihn problemlos wieder in Ritas Arsch. Ich frage mich direkt, ob ich so einen auch bekommen werde.
"Rita, gehst du dann gleich mal eben ins Schlafzimmer und holst die Sammlung mit den anderen, nachdem ihr beiden Schleckermäuler euch geküsst habt", ordnet sie dann an.
Rita dreht sich sofort um, bedankt sich bei ihrer Frau und umarmt mich dann. Ich erwiedere die Umarmung und je näher sie meinem Gesicht kommt, desto mehr kann ich ihren Spermaatem riechen. Als sie dann ihre Lippen auf meine presst und unsere Zungen anfangen sich gegenseitig zu massieren, mischt sich der salzige Spermageschmack mit ihrem derben Arschgeschmack in unseren Mündern. Ich atme dabei aufgeregt durch die Nase und hoffe, dass es direkt weitergeht.
"Das reicht!", unterbricht uns Katharina jedoch. Rita hört sofort auf und macht sich dann auf den Weg um die Sachen aus dem Schlafzimmer zu holen.
"Du wirst nun auch deinen ersten Plug bekommen", sagt mir Katharina dann und erklärt mir wie das ganze ablaufen wird. "Wir beginnen mit einem kleinen, anfängerfreundlichen Plug von geringer Größe", beginnt sie zu erklären, "worauf du dich einstellen musst, ist dass wir hier keinerlei Gleitcreme oder ähnliches benutzen. Wir schmieren hier alles mit Körperflüssigkeiten. Egal ob Mösensaft, Spucke, Urin oder auch Sperma. Stellt das ein Problem für dich da?"
Bei der Frage hat sie ein ernstes Gesicht aufgesetzt. Sie will mich wieder testen.
"Ich mache alles was du willst", lächle ich schwach zurück.
"Dann stell dich mal wieder hin, stelle dich an die Tischkante und lege deinen Oberkörper darauf." Ich gehorche brav und nehme die von ihr gewünschte Position ein. Wie zuvor im Stall recke ich meinen Hintern dabei nach oben, bereit, dass sie damit machen kann, was sie möchte. Sie geht derweil zu einem der Küchenschränke und holt ein paar Sachen hervor. Rita kehrt unterdessen mit einer Box in den Händen zurück und stellt sie auf den Tisch vor mir ab. Sie öffnet sie und mir wird eine Sammlung als silberfarbenen Plugs in unterschiedlichen Größen offenbart. Sie sind nach Größen sortiert und nebeneinander in einer mit rotem Samt ausgelegten Sortierform aufgereiht. Der kleinste hat dabei etwa einen Durchmesser von einem Zentimeter bis hin zum größten mit etwa 8 Zentimetern Durchmesser. Beim Anblick der größeren Plugs wird mir schon etwas mulmig. Katharina nimmt dann den zweitkleinsten heraus.
"2cm", sagte sie, "der dürfte wohl am Anfang für dich reichen. Es soll ja auch was bringen." Sie nickt Rita wortlos zu. Wie ein still ausgesprochener Befehl. Und Rita weiß sofort was zu tun ist. Sie klettert auf den Tisch. Ich bin im ersten Moment total verwundert. Dann kniet sie sich über mich und geht auf allen vieren. Ihre Hände legt sie dabei auf meine Pobacken. Mit ihren Beinen und ihrem Hintern klemmt sie dann meinen Oberkörper ein. Das warme Gefühl ihres Körpers auf meinem Rücken fühlt sich wunderbar an. Obwohl ich etwas ängstlich bin, vor dem was nun kommt.
"Die Schale und die Riemen?" höre ich Katharina sagen und Rita überreicht ihr etwas, was auf dem Tisch steht. Etwas wird auf dem Boden zwischen meinen Füßen postiert. Dann werden meine Beine auseinandergedückt und wiedermal werden mit Riemen an den Knöchel befestigt. Es sind andere als zuvor. Sie fühlen sich gepolstert an. Aber auch diese sitzen schön stramm auf meiner Haut. Die Riemen werden nun mit den Tischbeinen verbunden. Mit fixierten Beinen und Rita auf mir, kann ich nun nicht mehr weg und warte gespannt auch ein wenig ängstlich darauf, dass es losgeht. Rita beugt sich wieder zu meinem Hintern und zieht mir die Backen auseinander. Katharina postiert sich kniend hinter mich, so dass sie meinen Hintern auf Augenhöhe hat. Ich kann Ihre Finger spüren, wie sie über meine Schamlippen streifen und sofort merke ich wieder ein Feuer in mir aufsteigen.
Durchgehend durch die Pheromone und die gegangen anderen sinnlichen Reize bin ich dauerhaft feucht. Und so dringen Katharinas Finger problemlos in mich hinein. Mit zwei Fingern, die sie leicht nach unten krümmt und immer wieder in mich hineinstößt massiert sie dabei die Innenseite meines Kitzlers. Mit der anderen Hand reibt sie gleichzeitig von außen über meine Klitoris. Sie setzt direkt ein scharfes Tempo und einen sehr starken Druck an. Mein Körper will sich winden. Meine Beine Zittern aufgrund der heftigen Behandlung und ich stöhne wimmernd. Inmitten dessen kann ich spüren, wie das Feuer in meinem Unterleib sich immer weiter ausbreitet. Ich komme fast direkt. Katharina macht diesmal keinerlei Anstalten langsamer zu machen oder aufzuhören. Im Gegenteil sogar.
Ihre Finger rammen jetzt richtig in mich hinein. Ich stöhne lauter, schreie beinahe. Ich versuche dem zu entkommen, aber habe keine Chance gegen Ritas Gewicht und die Riemen an meinen Knöcheln.
Orgasmische Wellen jagen durch meinen Körper und der ganze Tisch bebt während das Geschirr auf ihm klappert. Selbst als sich unter einem lauten Aufschrei mehrere Spritzer aus meiner Möse ergießen hört Katharina nicht auf. Das war eine andere Art Orgasmus. Aber verbunden mit Hilflosigkeit und Angst. Das letzte was ich wahrnehme ist, wie meine Schreie verstummen, weil mein Körper kurz zusammensackt.
Aufgrund der Überreizung hab ich für einen Moment jegliche Kontrolle verloren.
Das nächste was ich realisiere ist wie Rita vom Tisch klettert und ich meine Beine wieder bewegen kann. Meine Möse brennt und ich spüre einen Druck in meinem Hintern.
"Fertig", höre ich Katharina sagen und Rita kichert. Ich fasse mir an den Hintern und fahre mit dem Finger zwischen meine Backen. Der Plug ist drin. Ich habe es nicht einmal mitbekommen. Katharina richtet mich auf und nimmt mich ganz fest in den Arm.
"Das hast du toll gemacht", sagt sie mütterlich. Rita hält dabei eine Tupperdose in der Hand. Darin befindet sich eine Mischung aus Mösensaft, Sperma und Urin. "Und genug Gleitmittel hast du uns auch beschafft", kichert sie.
Daraufhin verteilt Rita den Inhalt gleichermaßen auf 3 Trinkgläser und stellt sie an den jeweiligen Sitzplatz für uns 3. Etwas benebelt werde ich von Katharina zu meinem Platz geführt und ich setze mich hin. Unmittelbar stütze ich mich auf der Tischkannte ab. Der Plug! Ich musste vorsichtig sein beim Hinsetzen.
"Trink erstmal was", riet Katharina mir und nahm selber einen Schluck von dem was zuvor aus mir herauskam. Ich nahm das Glas. Es fühlte sich warm an. Bei genauerem hinsehen, konnte man in der durchsichtigen, leicht gelbliche Flüssigkeit noch weiße Schlieren erkennen. Das restliche Sperma des Schmied war also auch raus. Ich nahm einen tiefen Schluck des salzig schmeckenden Getränks. Mein Mundraum bis hin zum Magen füllte sich mit dem eindringlichen Geschmack von Körpersäften.
Und dann beginnen wir zu essen.
Kommentare
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Dieser Teil fällt meiner Meinung nach im Vergleich zu den vorigen etwas ab. Trotzdem weiter schreiben, Katharina und Rita können ihr noch viel beibringen.
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