JD´s Dressorder 14 der See


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Er sah sich noch an, wie die Frauen nackt das Haus verließen und die Tür ins Schloss fiel.
Sicherlich hat er sich danach einen runter geholt.

Es muss ein Anblick gewesen sein, als wenn die Enten-Mama mit den Küken über die Straße watschelt. So gingen wir zum Auto auf der anderen Straßenseite.

Das Cafe beim Bäcker hatte sicherlich viel zu gucken Heute.

Ich würde mich über gute Bewertungen freuen.

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Ich schloss das Auto auf, und machte den Kofferraum auf, um die Sachen zu verstauen, die wir mitgenommen hatten.
Ich genoss es, dass die drei Frauen nackt so lange noch draußen stehen blieben.
Es schien schon fast so, als ob sie sich dessen gar nicht mehr so bewusst wären, oder ob es ihnen gar nichts mehr ausmachte. Immerhin waren meine Beiden Mädels schon seit gestern Abend, als wir ins Hau gingen nackt gewesen und geblieben.

Dann hielt ich den zwei Damen auf der Beifahrerseite die Tür auf. Natürlich war Claudi´s Platz direkt neben mir, dahinter setze sich nun Babett.

Mary wartete geduldig auf der Fahrerseite, sie schaute sich um, und sagte etwas überrascht, "Schaut mal, wie sich einige in den Häuser, die Nasen platt drücken!".

Bevor ich die Türen schloss, drehten wir uns alle zu den Häusern um, und konnten in einigen Fenstern sehen, wie man schnell nach hinter verschwand. Es war lustig, wie sich manche schämten, hätten es doch eigentlich wir sein müssen.

Dann schloss ich die Türen und ging zur Fahrerseite, auch Mary hielt ich die Tür auf und als sie saß, stieg auch ich ein.
Die Frauen kicherten und witzelten über die Leute, wie schamhaft und verkorkst die doch waren.

Ich sagte zunächst nichts, und dachte mir nu meinen Teil, weil ich ja schon wieder etwas im Schilde führte.
Dann fragte ich, ob es denn für die Drei inzwischen so normal sei, nackt herum zu laufen?

Claudia, "na ja, komisch ist es irgendwie schon, immerhin wohne ich hier, und gehe jeden Tag hier aus und ein.", "Die werden mich bestimmt noch darauf ansprechen." sagte sie etwas besorgt und führte dann weiter aus, "Wenn Du da bist, ist das ja kein Problem, aber wenn ich alleine bin, da weiß ich nicht, ob nicht jemand sich einfach mehr raus nehmen will."

Babett meinte dann, "Ja stimmt, daran habe ich im Moment gar nicht daran gedacht.", "Ach komm, Du hast doch bei der Polizei Kampfsport gemacht, Du kannst Dich ja wehren!".

Claudia dann, "ja, aber ich will ja nicht gleich jeden K.O. schlagen, das ist doch eigentlich nur zur Notwehr gedacht."

Babett wieder, "Musst ja nicht gleich K.O. schlagen, wirkst dadurch aber recht selbstbewusst, und könntest dich, wenn sie doch zu viel machen wollen, durchaus wehren!", "Das Wissen, würde mich zumindest sehr beruhigen, wenn ich das könnte."

Das schien Claudia dann doch zu beruhigen, hatte Babett doch eigentlich sogar Recht.

Es ist tatsächlich interessant, wie wenig Leute und im speziellen Autofahrer oder auch Beifahrer, ihre Umgebung wahrnehmen.
Sitzen da drei total nackte Frauen im Auto, und so gut wie niemand nimmt Notiz davon.

Außer einem, ein Fahrer mit einem Lieferwagen, der wohl irgendwohin Ware gebracht hat. Nach der Beschriftung, schienen es Getränke zu sein.

Der hatte schon im Außenspiegel etwas gesehen, so dass er, als wir auf der 2. Spur neben ihm an der Ampel waren, sehr intensiv schaute.

Das gefiel mir, und ich machte von meiner Tür aus, alle Scheiben runter, damit sich nichts spiegeln sollte, sondern er freie Sicht hat.

Das gefiel ihm sehr gut, und er bemerkte auch, das auf dem hinteren Sitz noch eine weitere Schönheit zu sehen war, wo er fasst noch eine bessere Sicht hatte.

Auch er machte die Scheibe runter und steckte den Kopf raus.
In dem Augenblick, nahmen auch die Frauen ihn wahr und winkten und grüßten ihn sehr freundlich.

Er rief dann zu den Mädels runter, dass sie sehr heiß aussehen würden.
Die fühlten sich natürlich geschmeichelt und präsentierten Ihm ihre Brüste, wackelten damit hin und her. Sie warfen ihm Küsschen zu, bevor die Ampel auf Grün sprang und wir los fuhren.

Ich fuhr extra etwas langsam, um ihm möglichst lange den Blick zu gönnen.
Die Mädels lachten und feixten mit ihm rum, Claudia stellte dann ihr linkes Bein auf das Armaturenbrett und hob Ihr Becken an, um ihm seine Muschi zu zeigen.

Er pfiff ganz laut und johlte, um sie anzufeuern. Sie rieb sich ihre rasierte Muschi und spreizte letztendlich ihre Schamlippen.

Dann sah ich, dass die Straße sich teilen würde und ich musste ihn überholen, um nicht links abbiegen zu müssen.
Die Mädels auf der Rückbank drehten sich nach hinten und winkten ihm noch mal.

Dann sagte mir Babett, das in eine paar hundert Metern, die Pizzeria auf der linken Seite kommen müsse.
Ich gab noch mal Gas, um etwas Abstand zum Lieferwagen zu bekommen, dann sah ich schon das Lokal.

Ich musste langsamer werden und konnte dank freiem Verkehr, dann einfach links auf den Parkplatz fahre.

Claudia und Babett lehnten sich währenddessen, so aus dem Fenster, dass ihre Brüste draußen waren, und sie winkten dem Fahrer mit lauten juchzen mit beiden Händen zu.
Wenn der keine Steifen hatte, dann weiß ich nicht.

Ich machten den Wagen aus, als wir standen und fragte wer den alles Pizza haben wollte.

Natürlich meldete sich Mary, aber auch Babett und sogar Claudia meinte, dass es nicht schlecht wäre, wenn wir wohl zwei große Pizzen nehmen würden.

Ich stimmte zu und sagte, "Ok, dann alles aussteigen, wir gehen Pizza holen!"

Kurz war stille im Auto, und alle schauten mich verdutzt an. Dann machte Mary die Tür auf und stieg aus.

Ich sagte zu den beiden anderen, "braves Mädchen", lachte und schaute die beiden erwartungsvoll an.

"ja dann..:", kam es von Claudia und beide stiegen auch aus.

Ich konnte mich innerlich kaum noch halten, so einen Spaß hatte. Hatte ich mir gleich zu beginn, als Mary das mit der Pizza gesagt hatte, das sie Hunger darauf hätte, genauso ausgemalt.

Ich liebe es, wenn mein Plan funktioniert.

Ich ließ den dreien den Vortritt und hielt nur die Tür auf und ging als letzter rein.
Noch war nicht sehr viel los, und so sahen wir zunächst nur den Mann hinter der Theke, der schaute wie ein Auto, so große Augen und Mund offen.

Da kommen drei sehr hübsche Frauen rein, und alle drei sind Pudel nackt!
Mich hat er zuerst gar nicht wahrgenommen, betrachtet er doch sehr ausgiebig die schönen nackten. Er musterte Sie von oben bis unten, schaute sich ihren blanken Muschi´s an, und verweilte dann relativ lange bei den Brüsten, wobei ihm die ziemlich hervorstehenden Nippel von Babett wohl am besten gefielen.

Dann stammelte er schließlich, "Ääähm, was..., ..was kann ich für die Damen tun?" und er schaute sich nervös um. "Wollen sie hier essen?" fragte er sehr zögerlich.

Erst da bemerkte ich, dass rechts und links von uns, zwei Tische an den Fenstern besetzt waren.
Die Gäste hatten augenblicklich aufgehört mit Essen, als sie die drei nackten Grazien bemerkt hatten.

Claudia sagte dann, " Nein, wir wollen zwei große Pizzen zum Mitnehmen.", "Eine Hawai... und die andere...", sie blickten zu Babett und fragte sie, "Was möchtest Du Schätzchen?"

Babett überlegte einen Moment und sagte dann, "Ich nehme, was Du magst:"'
Typisch Frau dachte ich und beide Frauen schauten mich an.

Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, das Mary sich völlig Gedankenversunken, Ihre beiden Brüste mit ihren Händen streichelte und vom Kellner wie in den Bann gezogen beobachtet wurde.

Als ich einige Sekunden auch diesem irren Schauspiel zusah, sagte ich dann an den Kellner gerichtet, "Die zweite Pizza halb mit Thunfisch ohne Zwiebeln, und halb mit Schinken bitte."

Claudia und Babett mussten etwas kichern, hatten sie das Schauspiel doch auch mitbekommen, weil ja alle Blicke auf Mary gerichtet waren. Die war wohl immer noch ihn Gedanken und machte in aller Seelenruhe weiter und genoss ihre eigenen Streicheleinheiten.

Der wurde völlig aus seinen Träumen gerissen, als er meine Bestellung hörte und war etwas verlegen.
Das gefiel offensichtlich Claudia und Babett, denn jetzt spielten Sie auch sehr provokant ihrerseits mit ihren Brüsten und fügten meiner Bestellung mit einem extrem sexy Augenaufschlag hinzu, "Könnten wir vielleicht extra viel Käse haben?", und hoben ihm ihre Brüste noch mal extra höher entgegen.

Das war wohl zu viel für den armen Mann, der war nun sichtlich sehr nervös und konnte kaum die Bestellung zu Papier bringen, als er auf Claudia´s großen Brüste starrte.

Jemand räusperte sich an dem Tisch rechts neben uns, was den Kellner wohl wieder in die Wirklichkeit zurückholte.

Er drehte sich schnell mit dem Zettel zur Küchen Durchreiche und Klingelte.

Was dann kam, entlockte mir tatsächlich ein lachen.
Denn es kam zuerst ein kleiner älterer Koch, der sich den Zettel flink nahm und lass, als er gelesen hatte, was drauf stand, schaute er am Kellner vorbei und sah die drei Mädels, riss die Augen auf und staunte sehr.
dann ging er weg, man hörte ein rufen "pront, pronto" und schon lugten drei Köpfe, die sich an der relativ kleinen Luke drängten hervor zum Gaffen.

Ich hob einen Daumen und bekam drei Daumen zurück. Sie lasen den Zettel und waren flink verschwunden. Man hörte wie sie sich lauthals unterhielten bei der Arbeit.
Immer wieder kam mal einer an die Luke und schaute, danach dann laute Unterhaltung auf Italienisch.

Da wir etwas warten mussten, setzten sich Claudia und Babett auf die Zwei Hocker vor dem Treesen. Sie drehten sich zu mir, was aber mit nacktem Po auf dem Leder einige Geräusche verursachte und wir mussten lachen.

Mary stand halb neben mir drum nahm ich sie in den Arm, weil sie mir so verloren und einsam vorkam. Da strahlte sie mich an.

Ich sagte dann zu den Mädels, "Tja, Ihr hatte Hunger, da müssen wir jetzt wohl noch etwas warten.

An den Tischen wurde langsam auch wieder gegessen, aber auch immer wieder Blicke zu den Frauen.
Offensichtlich gefiel das Claudia und Babett, so nackt unter angezogenen Leuten, denn ich konnte bemerken, dass ihre Nippel richtig hart und weit vorstanden, ja die Vorhöfe sich leicht kräuselten.

Babett öffnete sogar leicht Ihre Schenkel, aber nicht sehr weit.

Ich fragte die Beiden, ob es ihnen gefalle, so nackt unter angezogenen Menschen?

Babett antwortet zuerst, "Also wenn ich ehrlich bin, macht es mich gerade ziemlich an!", " Als Du uns das im Auto gesagt hast, dachte ich, der kann doch nicht... ", aber jetzt, wenn ich sehe, welche Reaktion wir auslösen.. puuh" und unbewusst nahm sie ihre Nippel in die Finger und zog leicht dran.

Claudia stimmte ihr zu, "Ja genau, es kostet einen zuerst ziemlich Überwindung, wenn man daran denkt, als einzige Nackte hier rein zu gehen.", Aber Danke, dass Du uns quasi gezwungen hast.", " jetzt, erregt es mich auch und finde es schön.", " ich könnte mir sogar vorstellen, den Leuten jetzt am Tisch, ein Getränk zu bringen."

Ich war doch ziemlich überrascht, das von Claudia zu hören, freute mich aber umso mehr und in meinen Gedanken sah ich sie schon, wie sie hier nackt arbeiten würde und gegen ein Trinkgeld man sie auch anfassen dürfte.

Wir schauten uns um, und beobachteten nun unsererseits die Gäste an den Tischen, von denen sich nur hin und wieder mal jemand traute möglichst verstohlen zu uns zu schauen.

Dann plötzlich lautes Geschrei aus der Küche, dort entbrannte eine heftige Diskussion, die ich aber nicht verstand. Es gab wohl ein Machtwort vom Küchenchef und ruhig war es.

Die Tür der Küche ging auf, und der Küchenchef und ein weiterer Gehilfe, kamen mit unseren Pizzen um die Ecke. Sie hatten ein sehr breites Grinsen im Gesicht und als sie vor uns standen, beäugten sie die Frauen alle sehr genau und eindringlich.
Ja, ich hatte fast den Eindruck, als wenn sie in Gedanken tatsächlich in sie eindringen wollten.

Dann hielt der Küchenchef, den Frauen seine Pizza hin und sagte "Bitte sehr bella donna.." und verbeugte sich etwas.

Als Claudia, aufstehen wollte, merkte sie, dass sie quasi auf dem Leder festklebte. So stieg sie nicht unbedingt Damenhaft vom Hocker.
Sie setzte zuerst ein Bein auf den Boden, das andere hatte sich noch auf dem Abstellring auf dem Hocker. Dadurch zeigte sie mehr von ihrem Allerheiligsten, als sie vielleicht wollte.

Dem Küchenchef, der jetzt ihre komplette Spalte sehen konnte und auch die offensichtliche Nässe, entkam nur ein "mama mia, mama mia" und starrte wie gebannt auf die Spalte, selbst als Claudia stand.

Claudia nahm nun die Pizza entgegen und der Küchenchef, küsse schnell und galant, eine Hand von Claudia, die sichtlich errötete.
Dann machte der Chef einen Schritt zurück, und schob den Helfer nach vorne, mit seiner Pizza.

Ich machte Platz, so das Babett, nun die andere Pizza in Empfang nehmen sollte.

Auch bei Babett klebte alles recht fest am Po, und auch sie, stieg genauso mit mehr oder weniger gespreizten Beinen vom Hocker.
Dem Küchenhelfer fielen fast die Augen aus dem Kopf und er hauchte ein "booahh" heraus, hielt dann aber schnell die Pizza entgegen, ohne den Blick von Babett´s Möse zu lassen.

Babett machte einen Schritt auf ihn zu, so dass sie recht nah vor ihm stand, beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Der wurde sofort ganz Rot im Gesicht.

Babett nahm die Schachtel so, dass sie mit ihren Fingerspitzen, über seine Hände streichelte und ihn mit einem sexy nun gänzlich aus der Fassung brachte.

Beide, sowohl der Küchenchef, hatte ziemlich dicke Beulen in der Hose. Sie bedankten sich nochmals und gingen Rückwärts langsam zurück, mit den Blicken auf den Brüsten und Spalten der Frauen.
Dann drehten sie sich um, und verschwanden ganz schnell wieder in der Küche. Von dort hörte man lautes Gequatsche, Lachen und erstauntes Erzählen wie mir schien.

Ich ging zur Kasse um zu bezahlen, während meine Mädels auch tuschelten und kicherten.

Dann verließen wir das Lokal, nicht ohne allen, auch denen an den Tischen noch mal fröhlich einen schönen Sonntag zu wünschen. Brav grüßte man uns zurück, und die Männer winkten sogar. Allerdings gefiel das deren Frauen wohl nicht so sehr, aber dann waren wir schon draußen.

Im Auto haben wir dann laut gelacht und uns über diese wahnsinnige Situation unterhalten.

Mary verstand gar nicht, warum das so etwas Besonderes war, wo sie sich über ihre Brüste gestreichelt hatte. Sie hatte sich inzwischen so sehr an das Nackte gewöhnt, dass es ihr absolut normal vorkam, ganz ohne Kleidung zu sein. Sie sagte auch, "Wenn ich etwas mutiger wäre, dann würde ich öfter auch einfach so mal nackt einkaufen gehen oder so."

Verdutzte Blicke bei den beiden Anderen, hatten sie diese Kleine doch noch einen Abend zuvor recht schüchtern kennengelernt.

Darauf angesprochen meinte Mary, "ja, ich weiß, ich staune ja auch über mich.", "Auch wie schnell das jetzt so geworden ist, aber inzwischen ... oder zumindest Heute und in Seiner Gegenwart (sie deutet auf mich), da fühle ich mich ganz anders.", nach einer Weile sagte sie dann, "In Deiner Gegenwart mein Herr, bin ich irgendwie eine ganz andere Mary, ich weiß auch nicht warum.", "Aber es gefällt mir ausgesprochen gut und ich danke Dir dafür." und sie wurde etwas rot im Gesicht, soviel konnte ich im Rückspiegel erkennen.

Für einen Moment war es recht ruhig im Auto.
Dann zeigte mir Claudia, wo ich besser abbiegen sollte, denn üblicherweise würde es um diese Zeit, bestimmt auf dem Hauptparkplatz keinen Platz mehr geben.

Wir fuhren ein kurzes Stück eine Art Feldweg und kamen auf einen kleinen Nebenparkplatz, wo sogar noch ein einziger Platz frei war.

Wir nahmen unsere Sachen, bzw. das meiste nahm ich, da ja Babett und Claudia die Pizzen hielten.
Doch Babett erkannte ihre erste Chance und gab Mary ihre erste Anweisung.

"hier Mary, das trägst Du, aber bitte so, dass Du möglichst wenig von Dir verdeckst. Es sollen doch alle so viel wie möglich von Dir sehen!" Sprach sie und übergab die Pizza an Mary.

Babett trug dann die kleine Tasche mit der 2x2m Picknick Decke, die ja nicht schwer war.
Ich schloss das Auto ab und wir gingen zum Eingang am Südufer.

Da erst wurde mir klar, dass es für die anderen Spanner schwerer war, zu uns zu kommen, oder uns zu beobachten. Aber wer weiß, vielleicht würde der Nachbar ja doch neugierig genug sein. Genug Hoffnung auf mehr, hatte ich ihm ja gemacht.

Tatsächlich war es doch relativ voll, was man ja schon an den Autos hatte abschätzen können.
Wir irrten etwas umher, bis ich mitbekam, wie gerade an einer etwas entlegen Stelle, sich eine größere Familie aufmachte zu gehen.

Schnell steuerte ich auf sie zu, mit den Frauen im Schlepptau.

Dort angekommen fragte ich, ob sie gehen und wir den Platz haben könnten, was von der Frau bejaht wurde, die Kinder, vier an der Zahl, waren noch gar nicht vom Aufbruch begeistert.

Gerade die beiden ältesten Mädels, ich schätzte sie auch ca. 16 bis 17 Jahre, die wollten noch länger bleiben.
Die Mutter sagte ihnen, dass es entschieden sei, und außerdem ja schon Andere den Platz haben wollten.

Ich sagte dann, dass es uns nichts ausmachen würde, wenn die beiden noch bleiben würden, wir könnten ja uns etwas zur Seite setzen. Dann wären sie wenigstens nicht alleine.

Der Vater, ich schätze mal so Mitte vierzig, schaute mich prüfend und etwas strenger an.

Babett und die Süße Mary meinten dann aber zur Mutter, "ja, die können gerne mit uns hier bleiben, wir passen schon auf sie auf, wenn sie das beruhigt."

Sowohl der Vater, als auch die Mutter musterten Mary und auch die beiden anderen Frauen.
Die beiden Mädchen, bettelten und meinten, das doch damit alles geklärt sei und bedankten sich bei uns. Sie waren schon angezogen und hielten ihre Handtücher unter dem Arm.

Die Mutter, die recht hübsch war, auch wenn sie etwas kleiner war, aber dafür einen mächtigen Vorbau hatte. Ich schätze auf DD oder mehr, wollte aber auch nicht zu sehr dahin schauen.

Dann, warum auch immer stellten die Beiden sich uns vor, "ich bin Karin und das ist mein Mann Heinz" sagte sie und fuhr fort uns die Kinder vorzustellen, "der kleinste ist Max, dann kommt Liesa und die beiden Quengelgeister sind Michaela und Babette"

Sofort reagierte Babett und sagte, "was, ich heiße auch Babett" und breitete die Arme aus, um ihre Namensschwester zu umarmen.
Die ließ sich nicht zweimal bitte und rannte gleich zu ihr, lies dabei ihr Handtuch fallen.
Später stellte sich dann heraus, dass sie leicht unterschiedlich geschrieben wurden.

Die Eltern schauten sich das an, und Heinz hatte einen etwas anderen Blick als die Karin, er sah Babett mehr auf die Brust, weil die Babette, der anderen Babett mit dem Kopf gerade so genau an die Brüste ging.

Babette, machte das anscheinend nichts aus, und legte ihren Kopf einfach zwischen die Brüste von Babett. Dann rief sie aufgeregt, "Dann dürfen wir also hier bleiben?" und freute sich wie Bolle.

Heinz fragte dann besorgt, "und wie kommt ihr dann Nachhause?"

Ich sagte dann, "Das machen wir dann schon, falls sie so lange bleiben dürfen, wie wir hier sind.",
"Die Mädchen müssen mir nur sagen wo das dann ist, wir sind mit dem Auto hier."

Dann die Michaela quengelnd, "ja Papa, bitte, bitte, dürfen wir?"

Wer kann schon solchen Mädchen einen Wunsch abschlagen?
Heinz blickte zu Karin, die ihm schon zunickte. Der meinte dann, "ich bin ja eh überstimmt bei so vielen Frauen.", zu den beiden kleineren gerichtet, "Dann gehen wir jetzt aber doch ein schönes Eis essen, oder?" und schaute wieder zu Karin, die lächelte. Die beiden kleineren freuten sich auch, denn das war offensichtlich vorher schon Thema gewesen.

Damit war aber auch klar, dass unser FKK-Tag nicht so erotisch verlaufen würde, wie ich das gehofft hatte. Ich dachte mir aber, ok, vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht. Mal etwas runter kommen, nach den letzten Erlebnissen.

Noch ehe sich die Eltern auf den Weg machten, zogen sich die beiden Mädchen flugs Ihre Klamotten aus und breiteten ihre Handtücher aus.
Dabei konnte ich erstaunt feststellen, dass die Mädchen, eigentlich schon voll entwickelte Frauen waren.

Michaela hatte wie ihre Mutter schon ein recht großen Busen, ungefähr so wie Babett und sehr dunkle Warzenhöfe, aber Hohlwarzen, die dennoch leicht vorstanden. Es sah irgendwie lustig aus, wie sie vorstehenden und in der Mitte wieder nach innen gingen.
Außerdem hatte sie schon einiges an Schamhaar, und als sie das Handtuch ausbreitete und mir den Hinter entgegen streckte, konnte ich die recht wulstigen Schamlippen sehen.

Babette, hatte auch schon recht viel Brust und kaum sichtbare Nippel, aber noch dunklere Warzenhöfe. Sie hatte auch einen sehr dichten Busch, mit langem Haar. Da sie sich nicht zu mir gedreht bückte, konnte ich so nichts weiter sehen.

Dann verabschiedeten sich Heinz per Handschlag von mir und den Frauen, Karin kam auf mich zu mit einem recht intensivem Blick direkt in meine Augen. Sie drückte mich und presste mir Ihre Brüste fest entgegen. Da Heinz noch mit Blicken auf meiner Mädels beschäftigt war, küsste sich mich flüchtig auf den Hals.
Dann ging sie etwas zurück, sah mir wieder sehr tief in die Augen und sagte leise, "pass gut auf sie auf, sie sind behütet aufgewachsen und haben noch keine Ahnung von vielem.", dann zwinkerte sie mir zu.

Ich lächelte und sagte, "ich werde mein Bestes geben.", worauf hin sie etwas den Kopf zu Heinz drehte, der gerade auch Claudia drückte, und schaute mich mit etwas verdrehten Augen an.
Dann sagte sie noch "macht nicht zu lange, wir können ja lieber noch etwas bei uns Zuhause sitzen."

Ich sagte dann, sie immer noch im Arm haltend und ihre Brust auf mir spürend, "Heute wird da leider nichts daraus, ich muss wieder zurück nach Köln, und morgen zur Arbeit. Aber ein anderes mal gerne."

Sie lächelten mich an, drückte aber auch ihr bedauern aus. Sie sah, dass Heinz gerade nicht guckte, dann gab sie mir schnell einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Als sich von mir löste, strich sie leicht über meinen Hintern und ganz kurz über meine kleine Latte, die ich schon wieder hatte.

Zum Glück hatten das die Mädchen nicht gesehen, da sie auf ihren Handtüchern Platz genommen hatten und sich mit geschlossenen Augen sonnten.

Die Vier gingen und wir konnten unsere Sachen ausbreiten, was ich übernahm.

In Gedanken zog das von gerade erlebte noch mal an mir vorbei und mir war klar, diese Karin war ein ganz schönes Luder und war anscheinend rattenscharf, das stand mal fest!

Nachdem alles ausgebreitet war, setzten wir uns hin. Ich hatte immer noch die Boxershorts an ohne es zu merken.
Wir platzierten die Pizzen in der Mitte des Ganzen, und wollten uns gerade im Kreis niederlassen, da hörte ich wie Michaela und Babette, "Nmmmh, das riecht aber gut" sagten.

Natürlich luden wir sie zu uns ein und sie brachten Ihren Handtücher mit, damit mehr Platz für alle im Kreis war. Beim Bücken für die Handtücher, baumelten ihre dicken Brüste sehr schön vor ihnen hin und her.
Da saßen sie nun, teils im Schneidersitz, teils auf den eigenen Beinen hockend.
Babette, Michaela, Mary und ich im Schneidersitz, Claudia und Babett auf ihren Beinen.

Jeder nahm sich ein Stück der Pizza, und ich beobachtete dabei, wie die Brüste der inzwischen fünf Frauen dabei ordentlich hin und her wackelten. Das blieb nicht ohne Folgen und ich hatte eine 100% Ständer.

Offensichtlich hatten das auch die beiden Mädchen mitbekommen, und schauten bei jedem Bissen immer wieder mal hin.
Ich hingegen hatte nun ja die Gelegenheit, durch die weit gespreizten Beine, die Fötzchen der beiden genau zu betrachten.
Babette, hatte wie ihre Namensschwester einen sehr ausgeprägten Kitzler, der gut sichtbar auch durch das dichte Schamhaar hervorlugte, aber auch etwas längere Schamlippen, die man auch gut erkennen konnte. Sie waren schon leicht gekräuselt, aber sehr dunkel gefärbt.

Michaela, hatte eine schöne Spalte, allerdings kam ich nicht weiter zum Betrachten, weil mal wieder Babett mich aus meinen Gedanken raus holte.

"Wieso hast Du eigentlich noch etwas an?" fragte sie provozierend, wohlweislich, dass ich einen riesen Ständer hatte.

Claudia musste laut lachen, die beiden Mädchen stimmten Babett zu. "ja genau, hier ist FKK" sagten sie zu mir und wollten wahrscheinlich unbedingt meinen Ständer sehen.

Ich wiegelte ab, "Nicht beim Essen, danach gerne.", "Babett, Du solltest wissen, dass ich keine Scheu habe.", "Du Luder Du... " und warf Ihr einen gespielten ernsten Blick zu.
Sie lachte laut und kicherte dann zu Claudia.
Mary schaute nur und verschlang ein Stück nach dem anderen. Sie hatte offensichtlich doch ziemlichen Hunger gehabt. Doch nach dem 3. Stück machte sie eine Pause. Die Stücke waren auch tatsächlich recht groß, und der Belag an Käse, war extrem dick.
Da hatte es der Küchenchef aber wohl sehr gut mit uns gemeinte. Ich mochte es sehr, machte aber auch schneller satt.

Dann war es fast so weit, nur ein letztes Stück, aber niemand schien noch Hunger zu haben.
Also erbarmte ich mich des letzten Stückes und stopfte es in mich rein, ich hatte ja heute noch einiges zu fahren.
Ich überlegte zwar, ob ich erst Morgen fahren sollte, war mir aber noch nicht im Klaren, ob ich das bringen sollte. Auch wenn ich einen sehr guten Chef hatte, den ich bestimmt schon früh anrufen konnte. Das würde ich später entscheiden.

Als ich den letzten Biss in den Mund schob, starrten alle wie gebannt auf mich, während sie flugs die Kartons zusammen packten.

Mir war klar, die wollten alle meinen Steifen sehen. Normalerweise hätte ich gerne eine Show abgezogen, aber wegen der beiden Mädchen, na ja, eigentlich ja schon Frauen, wusste ich nicht so recht, ob das nicht zu viel sein würde. Immerhin wusste ich nichts von Ihnen. 
Was wäre, wenn sie alles Ihren Eltern erzählen würden?
Wie sollte ich mich dann verhalten und erklären, wenn ich sie Zuhause absetzen würde?
Anderseits, Karin war ja schon ein sehr heftiges Früchtchen und ganz sicherlich nicht Ohne!
Nur Heinz, den konnte ich gar nicht einschätzen, kam er mir doch eben eher wie der Beschützer vor.

Was und wie sollte ich das nun machen? Das war jetzt die Frage.

Diese Entscheidung haben mir meine Mädels quasi abgenommen, da sie die beiden "Neuen" ausfragten.
Babett: "Seid ihr oft hier am FKK?" wollte sie wissen.

Babette antwortete, "ja, immer wenn es geht sind wir hier, Mama liebt das, nackt zu sein. Sie hat damit überhaupt kein Problem, wenn Sie jemand so sieht."

Claudia dann "Und dein Papa?"

Michaela dann, " Ach Papa ist ein ganz lieber, der tut immer nur so männlich, dabei gehorcht er Mama auf´s Wort. Ich glaube der steht irgendwie unter ihrer Fuchtel."

Uups, das waren ja mal interessante Aussagen der beiden.

Babette dann, "Ja Papa steht nun mal wahnsinnig auf große Brüste, so wie Deine Claudia, das reizt ihn ungemein!"

Whatt? Was hatte die Kleine da gerade von sich gegeben? Puuh, ganz schön offen die beiden.

Claudia dann, "ja, so wie JD auch, der mag Brüste unheimlich gerne, so wie auch Eure, ihr habt ja auch schon sehr schöne Brüste."

Mary dann trocken, "und Ihr, worauf steht Ihr?" Bääm

Das hatte ich jetzt nicht erwartet, sowohl die Aussage von Claudia, als auch die Frage von Mary, aber es war eine extrem interessante Frage.

Babette und Michaela schauten sich an, und dann recht verlegen fing Babette an, " Na ja, wir sind zuhause recht offen und nicht schüchtern, aber Mama und auch Papa, ich sag mal, ´beschützen´ uns zu sehr. Wir, also ich auf jeden Fall, würde gerne mal was richtig Erwachsenes erleben, mal einen richtig großen Schwanz sehen wollen, Live und in Farbe." Sie schaute zu mir und auf meinen Ständer, der immer noch in der Hose war.

"Sowas wie Deinen zum Beispiel", fuhr sie mit leicht rotem Kopf weiter fort.

Michaela fing dann an, von sich zu erzählen, "ja, Du schaust gerne Schwänze an im Internet, ich würde sie nicht nur anschauen wollen, ich will mal einen richtig anfassen. Fühlen wie das so ist, wenn so ein Teil in einem ist."
Babette dann, " Du weißt es doch im Grunde schon, hast Dir doch mal ne kleine Gurke reingesteckt!".

Alle, wirklich alle, staunten nicht schlecht, was die Beiden da von sich preisgaben, und wie weit sie im Grunde schon waren.
Aber mit Sicherheit hatten sie viel von Ihrer Mutter, so scharf wie so offensichtlich gerade waren.

Ich fragte sie dann wie alt sie denn seinen und ob sie einen Freund hatten.

Babette vor 9 Monaten 17 geworden, Michaela war der zweieiige Zwilling und daher nur Minuten älter. Feste Freunde hatten sie keine, schon mal etwas geknutscht und sich die Brüste befummeln lassen, aber sonst noch keine Erfahrungen.

Claudia dann ganz trocken, "und ihr wollt nun also den Schwanz von meinem Schatz sehen?"

Michaela ganz verlegen, "Oh, das ist Dein Mann?", " Sorry, das wussten wir nicht."

Claudia dann, "Na ja, fast, wenn auch noch nicht ganz.", "noch nicht... " und blickte verliebt zu mir.
"aber, ich hätte da kein Problem damit, wenn ihr euch den mal anschaut!" offerierte Sie meinen Schwanz. 
Sie führte weiter aus, "Wir sind mehr als locker drauf und schlafen alle drei zusammen."

Hey, Claudia, was erzählst Du hier zwei Mädchen, die noch 17 Jahre alt sind??
Die Eltern erschlagen mich, dachte ich nur.
Aber ich wollte auch mal sehen, was Claudia vorhatte. Offensichtlich bezweckte sie etwas, wenn sie die Mädchen so anstachelte. Das konnte noch sehr spannend werden.

Babette war angefixt, das merkte ich und sie fragte natürlich weiter, "Wie jetzt, ich schlaft alle drei mit dem einen Mann?" fragte sie ziemlich ungläubig.

Babett, "ja klar, warum denn nicht, der ist super Potent und schafft uns alle drei!" log Babett.
Denn mit Mary hatte ich ja noch nicht geschlafen.

Ich schaltete mich ein, da mir das irgendwie doch zu schnell ging. Ich sagte, "Moment, wir drei haben zusammen übernachtet, und viel Sex gehabt, aber Mary war noch nicht dabei" klärte ich auf.

Mary in Ihrer trocken Art dann, "und was war auf dem Balkon, wo Du uns alle drei nacheinander zum Orgasmus gebracht hast, bevor Du selbst in Claudia gekommen bist?", " hast Dich sogar noch dabei gefilmt!" betonte sie.

Oh je, das hatte schon ganz verdrängt, bei dem, was alles in der kurzen Zeit passiert war.

Mary dann weiter, "kannst das ja mal den Beiden zeigen, wenn sie wollen...". Was??..

Was ist mit Dir los Mary, dachte ich. Jetzt sind die aber auf einem Trip. War etwas in der Pizza und ich habe nichts mitbekommen?

Die Mädchen schauten mich erwartungsvoll an.
Was mache ich nun, denn das Fickvideo wollte ich nicht zeigen, zumindest jetzt noch nicht.

Ich sagte, "nein, das Video ist nur für uns, das mache ich nicht."

Babett machte dann den entscheidenden Vorstoß, von dem es da keinen Rückzug mehr gab.

"Ok, dann sollten die Mädchen jetzt Deinen Schwanz wenigsten sehen dürfen. Das hast Du zumindest versprochen, nach dem Essen!"

Puuhh, da kam ich nicht mehr raus, wollte ich aber auch inzwischen nicht mehr.
"Ok, Ok, ihr habt gewonnen, dann ist jetzt der Zeitpunkt..."
Ich stand auf, um mir meine Hose auszuziehen. Aber als ich gerade meine Hände ansetzte um sie mir runter zu ziehen, stoppte mich Claudia.

Claudia fragte die Beiden, ob Sie das nicht gerne machen wollten, das Auspacken. Es wäre schließlich ein Geschenk für sie!"

Ich dachte nur, ´Oh Claudia, was bist Du doch für ein Luder´ und warf ihr einen Blick zu, doch sie lachte mich nur an.

Da freuten sich die Beiden riesig, kam doch endlich etwas Leibhaftiges ihren Träumen näher.

Sie rutschten nun vor mich und als ich ihre Brüste so schaukeln sah, und ihre vollen Dreiecke vor den Spalten, da war klar, sie würden die vollen 110% zu sehen bekommen. Mein Schwanz pulsierte schon.

Die Beiden schauten sich an, dann meinten sie "ok, beide zusammen.." und schon griffen ihre Hände an meine Hose.
Sie zogen vorsichtig und langsam runter. Natürlich ging der Schwanz am Bund mit nach untern und machte das weitere Runterziehen deutlich schwerer, je weiter sie nach unten kamen.

Inzwischen hatten sie schon einen Blick auf die Wurzel und etwas Schwanz, der jetzt sehr stark nach unten gedrückt wurde, weit sie die Hose nicht weit nach vorne zogen.

Aber da ich wusste, was als nächstes passieren würde, sagte ich nichts.

Mittlerweile waren sie an dem Punkt angekommen, wo nur noch die Eichel in der Hose war und sie staunten da schon nicht schlecht.
Dann aber der nächste Zug nach unten, und Ihnen sprang der extrem harte Schwanz entgegen.

Da sie ja neugierig waren, war gerade Babette, recht dich davor, so dass sie den Schwanz sogar gegen den Kopf bekam, weil sie nicht schnell genug nach hinten ausgewichen war.

Sie hielt sich ihren Kopf fest und beide staunten doch sehr und schauten ihn sich aus der Nähe an.

Schließlich fragte Michaela, ob sie ihn mal anfassen dürfte, worauf Claudia die Genehmigung erteilte.

Erst sehr zaghaft, fast schon ängstlich fasste sie ihn an, nur mit zwei Fingern.

Babett meinte dann, sie bräuchten keine Angst zu haben, sie könnten nichts kaputt machen und sollten ihn mal richtig in die Hand nehmen und gerne auch mal auf und ab reiben.

Babett mal wieder, sehr vorlaut. Aber, die Beiden trauten sich immer mehr. Jetzt hatten sogar Beide ihre Hände gleichzeitig am Schwanz und zogen und drückten spielerisch dran herum.

Dann war Michaela von meinen Eiern sehr fasziniert und kraulte sie doch schon sehr gekonnt. Sie zog auch mal am Sack und mit einer Hand hinter dem Sack, spielte sie etwas mit ihm, indem sie ihn immer wieder nach vorn an schubste. Das gefiel ihr offensichtlich sehr gut.

Babette wollte dann von mir wissen, ob alle Schwänze so aussehen würden?

Da fuhr sie Michaela an" Das weißt Du doch, dass es nicht so ist, Papa hat doch einen kleinen Stummel dagegen!"

Babette erwiderte, "Ja, aber das könnte ja auch an dem Käfig liegen... "
Michaela verdutzt. "An was für einem Käfig?? was meinst Du?"

Babette, "na ich habe mal durchs Schlüsselloch gesehen, wie Papa in der Ecke stand Schlafzimmer, nackt und hatte einen Käfig um seinen Schwanz."
Michaela wieder "Echt jetzt? Wozu ist das gut?" fragte sie in meiner Richtung.

"äähm, das ist... ", "hmm, das kann Dir mal Deine Mutter erklären, was es damit auf sich hat.", "Weil das ist ihr Spiel, und es ist nur ein Spiel!" betonte ich.

Ich wollte das nicht aufklären, aber mir war klar, der Heinz war ein Cuckold, daher auch die Art von Karin! Sieh an, sieh an, das ist ja alles sehr aufschlussreich.

Die Fahrt zum See hat sich ja jetzt schon gelohnt, wofür auch immer.

Noch immer spielten die beiden an meinem Schwanz rum.

Dann stand Babett auf, und kam auch auf mich zu. Sie ging mit sehr gespreizten Beinen in die Hocke und sagte zur Babette, "Schwesterchen, und wenn Du mal einen Freund hast, dann kannst Du seinen Schwanz auch mal in den Mund nehmen.", " das haben die Männer sehr gerne!" erzählte sie überschwänglich.

Sie fuhr fort, "aber nicht nur die Männer haben das gerne. Ich zum Beispiel blase unheimlich gerne Schwänze." erzählte sie euphorisch.

Babette dann sehr kritisch, "aber dieses Riesenteil bekomme ich doch gar nicht in meinen Mund, oder?"

Babett dann keck, "Du hast gerade die Möglichkeit, es mal auszuprobieren..".

Ich traute meinen Ohren nicht, machte sie jetzt gerade Unterricht zum Blasen mit den Beiden?
Irgendwie war mir das nicht Recht, schließlich waren sie ja noch keine 18.
Auf der anderen Seite, interessant fand ich den Gedanken schon.

Babette schaute ihre Schwester an und fragte schüchtern, "Soll ich?"

Michaela daraufhin, "Wenn Du nicht willst, dann... "

"nein, schon gut, ich will ja", sagte Babette und fing an, die Eichel in ihren Mund zu schieben.

Da sie ja noch nicht wusste, dass Zähne nicht gerade das schönste Erlebnis auf der Eichel sind, kratzte es natürlich unangenehm. Aber bevor ich etwas sagen konnte, machte das Babett schon.

"Du solltest natürlich mit den Zähnen aufpassen, die kommen nicht gut beim Mann an, stimmt´s JD?" Sie schaute mich von unten grinsend an, das Miststück.

Babette machte mehrere Versuche, bis sie es in etwa raus hatte, konnte aber nur recht wenig von meinem Schwanz in sich aufnehmen. Nicht mal die Hälfte.

Michaela dann ungeduldig, "So jetzt bin ich aber mal dran, ich will auch mal!"

Sie nahm dann auch meinen Schwanz in Ihre Hand. Ich korrigierte Ihre Position und schob ihre Hand mehr zur Wurzel hin.

Dann fing auch sie vorsichtig an, hatte aber durch die Lektion bei der Schwester einen Vorsprung, was die Fertigkeit anging. Überhaupt schien sie viel Talent zu haben.
Denn sie schaffte sehr schnell, deutlich mehr als die Hälfte, musste dann aber beim Würgereiz auch stoppen.

Aber es schien ihr auch großen Spaß zu machen. Sie wollte eigentlich gar nicht aufhören und wurde auch immer besser im Blasen.
Das blieb auch nicht ohne Wirkung, daher beendete ich die erste Unterrichtsstunde.

Denn das letzte was ich wollte, war dass die beiden ihrer Mutter erzählten wie mein Sperma schmeckt, geschweige denn, wenn sie es sogar schlucken würden. Denn ich war mir klar, wenn es so weit kommen würde, das ich ihnen in den Mund spritzen würde, dann wäre Babett die erste, die Schlucken sagen würde, zumindest traute ich ihr das zu.

Ich sagte dann, so genug Unterricht für heute, jetzt gehen wir uns im Wasser alle mal abkühlen, wer weiß wohin das sonst noch führt.

Und wieder die beiden Quenglerinnen, "oooch, gerade jetzt wo es so schön war.. "

Da mussten selbst meine Mädels lachen. Schließlich war es Claudia, die sie beruhigte, ich war schon halb im Wasser.

Sie sagte den Beiden, "Wir sind nicht das letzte Mal hier und der Tag ist noch nicht zu Ende", "seid etwas geduldiger, alle zu seiner Zeit. OK?"

Die Hoffnung auf mehr, war dann offensichtlich das, womit die beiden leben konnten und rannten hinter mir her und spritzen mich nass.

Ich spielte den Erschrockenen und alberte mit ihnen rum und machte Sie auch nass.

Auch meine Mädels kamen ins Wasser und machten kreischend und juchzend mit.
Diese ausgelassene Stimmung war sehr schön.

Im Wasser, versuchten Sie mich hier und da mal, unter Wasser zu drücken, suchten immer wieder eine Möglichkeit, entweder mich zu berühren, oder ihre Brüste an mich zu drücken. Sie wussten ja nun von Claudia, dass ich große Brüste gerne mochte.

Aber ich bekam auch von Babett mit, dass sie ihrerseits den Kontakt mit den Mädchen gerne suchte. Sie griff ihrer Namensschwester sogar mal von hinten kommend, an beide Brüste und drückte sie so richtig durch, knetete sie ein wenig.

Anscheinend gefiel ihr das, denn sie ließ es ohne Widerstand zu leisten zu und lächelte.

Plötzlich spürte ich, wie mich jemand fest an den Eiern packte und sich dann große Brüste an meinen Rücken gedrückt wurden.

Es war Claudia, die sich angeschlichen hatte im Wasser. 
Sie war nah an meinem Ohr und fragte mich, "Naa mein Schatz, wie ist das so für Dich, Objekt der Begierde zu sein, Dich anfassen lassen zu müssen? Zur Schau gestellt zu werden?"

Ich lachte, "Du meinst, mal einen Rollentausch?" Mal selber zu spüren, wie das ist?"

Sie sagte "ja, ich möchte, dass Du weißt, wie es ist, wie wir uns fühlen und ich möchte wissen, ob Dir das gefällt."

Ich sagte "Ganz ehrlich? Ich finde, es ist zuerst etwas irritierend, weil ich ja normalerweise die andere Rolle habe, aber es ist auch sehr erregend, wie man ja sehen konnte.", "Ich will zwar nicht immer so passiv sein, aber ab und zu... warum nicht?"

Dann recht ernst, "Aber ich will diese jungen Dinger jetzt nicht ficken, und nicht mal mein Sperma in Ihren Mund spritzen, das wäre mir zu viel."

Da kam Claudia zu mir nach vorne, lies natürlich auch meine Eier los, nah mich sehr fest in die Arme und küsste mich sehr innig.

Dann sagte Sie, "Du bist der Beste man auf der ganzen Welt, Du hast einen sauberen Charakter und ein gutes Herz.", " ich bin soo froh, Dich getroffen zu haben. " und küsste mich noch mal sehr innig.

Plötzlich wurden wir unter Wasser gedrückt.

Babett hatte sich einen Spaß daraus gemacht. "hey ihr zwei Turteltauben," JD, Du hast Dich jetzt auch noch um vier weitere Frauen zu kümmern!" forderte sie ein, während wir noch mit den Wasser im Gesicht kämpften.

Ich schaute nicht schlecht, "Vier??" fragte ich überrascht.

Babett wie selbstverständlich, "na klar, für Heute bist Du auch für die beiden Küken mit verantwortlich, hast Dich ja angeboten, dich um sie zu kümmern.", erinnerte sie mich, "Aber vergiss Mary und mich ja nicht dabei!" war die klare Ansage von ihr.

Das artete gerade in Arbeit aus, aber ich war bereit mein Bestes zu geben. 
Die Situation war auch für mich neu, nicht nur zwei.. oder seit Mary gar drei, jetzt waren es insgesamt auf einmal fünf Frauen.

Kaum war der Gedanke vorbei, versuchten mich die 'Kücken' unter Wasser zu drücken. Diesmal hielt ich aber Stand und schnappte mir die Zwei, eine Rechts, eine Links und bin freiwillig, aber mit Ihnen unter Wasser gegangen.
Damit hatten sie wohl nicht gerechnet und mussten erst mal nach Luft schnappen, als sie wieder an der Oberfläche waren.

Ich hatte mich indes unter Wasser schon mit einem kräftigen Stoß weit entfernt. So suchten sie erst mal nach mir, bis ich wieder aufgetaucht bin.

So tobten wir alle noch eine Weile rum, bis wir dann doch ziemlich ausgepowert waren.
Klar wurde hier und da auch wieder angefasst, mir irgendwelche Brüste an jegliche Körperstellen gedrückt. Das war egal von wem, denn nun machten auch Mary, Babett und auch Claudia sehr gerne mit.
Irgendwie war das schon schön, mit der eher kindlichen Unbekümmertheit, völlig frei von Gesellschaftlichen Zwängen, einfach eine unkomplizierte Zeit zu verbringen.

Doch dann wollten wir irgendwie raus, zumal langsam unsere Körper kälter geworden waren.

So gingen wir zu unserer 'Liegewiese' uns legten uns in die Sonne.

Claudia natürlich direkt links neben mir und Babett wollte gerne rechts von mir liegen.
Da stand Mary etwas unentschlossen rum, weil sie ja keine verjagen wollte, kannte sie doch ihren Rang.
Aber ich dachte mir, die ist doch so schlank... drum sagte ich Ihr, sie solle oben drauf.
Zuerst dachte sie ich scherze, aber das tat ich nicht.

Ich sagte ihr, "Komm, leg Dich einfach auf mich drauf, dann wärmst Du mich von oben."

Mary, "meinst Du das jetzt echt? Ich bin doch viel zu schwer für Dich..:"

Ich nur, "Jetzt komm schon kleiner Rotfuchs.. "
Sie musste lachen und ging breitbeinig über meine Beine, bis sie mit den Knien in etwa ein Stück unterhalb meiner Hüfte sich aufstützen konnte. Dann legte sie sich langsam auf meinen Bauch, allerdings lag dann mein Schwanz mit Druck genau unter ihr.

Darum sollte Sie ihn besser zwischen ihren Beinen ins Freie schauen lassen, was für allgemeines Gelächter sorgte. Dennoch machte sie es und rein zufällig, fuhr sie mit der Spitze durch ihre Spalte und ich merkte, wie feucht sie war, nicht vom Wasser.

Offensichtlich hatte sie das alles, einen gewissen Reiz für sie. Als mein Schwanz genau an der richtigen Stelle so zwischen ihrer Spalte hoch aufragte, rieb sich sich ein wenig daran, in dem sie ihr Becken etwas anhob und wieder senkte.

Das ging eine Weile gut, bis Claudia sagte, "Mensch JD, merkst Du nicht, wie Mary es braucht, fick sie mal richtig durch, dann ist etwas mehr Ruhe hier."

Ich lachte, "Das meinst Du doch jetzt nicht ernst.. oder?"
Claudia, "Doch, warum denn nicht?"
Ich sagte, "1. weil es dann Euch mega geil macht, und ihr dann auch.", "2. da liegen noch zwei Jungfrauen, die mehr als neugierig werden, das kann ich nicht bringen."
Babett dann sehr leise zu Mary, "dann steck ihn Dir halt einfach rein, und mach ganz ruhig, damit die es nicht mitbekommen."

Kaum hatte Babett das gesagt, tat Mary auch genau, wie ihr gesagt wurde. 
Ich wollte noch protestieren, aber Claudia meinte dann nur, "Anweisung ist Anweisung, nicht wahr Mary?"
Mary dann zufrieden, "OOh, und diese führe ich SEHR gerne aus.. "und hatte meinen Schwanz auch schon versenkt. Ein kleines Stöhnen kann dabei dann doch noch.

Ich sagte, aber dann bitte so unauffällig wie möglich, ich will..." und schon Küsste mich Claudia, damit ich meinen Mund hielt.

Mary bewegte Ihr Becken immer wieder in jede Richtung, nicht schnell, nicht weit, aber stetig.
Ich spürte richtig, wie in Ihrem Unterleib hin und her ging, ich fast jede Stell mit meiner Eichel berührte.
Das war schon geil, dazu noch Claudia´s Küsse, etwas später schaute ich aber doch nach den Beiden Mädchen, die zwar teils ihren Kopf in unserer Richtung hatten, aber die Augen geschlossen waren.
Da kam etwas Erleichterung in mir auf.

Dann hörten wir etwas rascheln hinter uns und ich nahm meinen Kopf ganz weit nach hinten, um mehr sehen zu können.

Es kamen zwei Männer aus dem Gebüsch, "Hallo, dürfen wir näher kommen, sind froh, Euch doch noch gefunden zu haben."

Irgendwie stand bei mir alles Kopf und ich realisiert zuerst gar nicht wer da sprach.
Als Mary sich einfach aufrichtet, natürlich nicht, etwas von mir preis gebend, konnte ich mich soweit umdrehen, dass ich den Spanner-01 HH erkannte.

Er und noch ein Freund waren vom Nordufer zu uns, durch die Büsche gelaufen um uns noch zu finden.

Ich sagte "Hallo ihr Beiden, wer ist denn noch dabei?"

Der Spanner stellte sich uns und den Mädchen, als Julius und seinen Freund als Marc vor.

Ich sagte, OK, dann bist Du Julius also Spanner 01, und Marc ist Spanner 02, was alle zum Lachen brachte.

Mary machte unterdessen weiter mit ihren leichten Bewegungen, auf meinem Schwanz sitzend. Die hatte wirklich inzwischen jede Hemmung verloren.
Daher schauten Spanner 01 & 02 natürlich wie gebannt auf sie. Die beiden Mädchen schauten sich natürlich die beiden Jungs an und meinten dann Kackfrech, "Ausziehen oder ab in die Büsche, hier sind alle Nackt oder Spannen von der 2. Reihe."

Die Jungs guckten nicht schlecht, schauten dann aber fragend zu mir.

Ich sagte, "Ihr habt die Damen gehört, Ausziehen also, jetzt sofort! und, dreht Euch bitte zu den beiden hübschen Damen, von Ihnen kam der Befehl, also gehorcht Ihnen." sagte ich zwar energisch, aber meinte das eigentlich im Spaß.

Aber als wenn sie Schiss vor mir hätten, gehorchten sie sogar.

Die Mädchen richteten sich auf, und setzten sich im Schneidersitz vor sie. Dass sie damit das ausziehen, mitunter erschweren könnten, wussten sie anscheinend nicht, halt noch sehr unerfahren.

Michaela dann, nachdem die Hose aus war und sie standen im T-Shirt und Badehose noch da, "Den Rest bitte sehr langsam, wir wollen es genießen."

Wow, das hätte ich der Kleinen gar nicht zugetraut. Aber die zwei machten fast in Zeitlupe weiter und fingen langsam an, sich tatsächlich etwas zu präsentieren.

Als sie die Badehosen auszogen, konnte die Mädchen noch nichts sehen, Claudia und ich und auch Mary, aber die Eier hinten sehen, wie sie raus gequetscht wurden.
Spanner 02, hatte ein richtig mächtiges Geläut und war auch noch rasiert.
Spanner 01 konnte ich nicht soo gut sehen. schien aber behaart.

Als sie aus den Badehosen stiegen, konnte man auch sehen, dass die Ständer schön ordentlich prall waren.
Der von Spanner 01 war in einem Bogen sehr stark nach oben gerichtet und beschnitten, die Größe, schwer zu beurteilen, aber normal würde ich sagen.
Beim Spanner 02, war er eher nach unten gebogen, aber ziemlich lang, aber nicht besonders dick.

So unterschiedlich wie die Frauen, sind auch wir Männer.

Die beiden Mädchen, winkten die Männer näher ran und Babette wollte sich die dicken Eier von Spanner 02 anschauen.
Sie fragte ihn, ob ihm die wehtun, was er verneinte.

Dann griff sie einfach zu, nahm sie in die Hand, wog sie etwas und fragte ihm, wie schwer die wohl wären.

Er konnte das nicht beantworten, weil Männer die normalerweise nicht wiegen. Daher schaute er auch sehr verdutzt.

Michaela interessierte sich für den Penis, der so stark nach oben gebogen war, und fragte ihn, ob er sich beim pinkeln nicht selber bepinkeln würde.

Da mussten aber alle sehr herzhaft lachen. Er erklärte dann, dass der ja normalerweise nicht so nach oben steht, nur wenn er erregt ist. Aber wenn er genau dann mal müsste, müsse er ihn tatsächlich deutlich nach unten drücken, was das pinkelt allerdings auch wieder etwas erschweren würde.

Mary ritt mich inzwischen schon etwas stärker, weil ja alle mit den Jungs beschäftigt waren.

Dann meinten die Beiden, sie dürften sich zu uns setzen, da sie für die Augen der Mädchen "ok" wären.
Gerade als sie sich setzten, kam Mary, sie schrie einen kurzen spitzen Schrei aus und wurde ganz langsam, aber zitterte heftig.

Das hatte ich eigentlich verhindern wollen, dass es alle mitbekommen.
Mary musste sich auf meiner Brust abstützen, so schlapp war sie in dem Moment.
Alle waren ganz still und beobachteten Mary, wie sie sich langsam erholte weil ihr Orgasmus abflaute.

Na toll dachte ich.. aber gut, dann ist es ebenso.
Dann legte sich Mary wieder auf mich und kuschelte sich ein.

Das aber hatte zur Folge, dass mein immer noch steifer Schwanz aus ihr raus flutschte, weil sie zu weit nach oben gerutscht war.

Dabei schleuderte er eine große Ladung von Mary´s Geilsaft in hohem Bogen Richtung See.

Die Mädchen nur, "Boah, was war das denn?"

Wir vier, Babett, Claudia, Mary und auch ich lachten einfach nur, ohne ein Wort der Erklärung.
mein steifer Schwanz stand nur noch zwischen Mary´s Beinen und war voll mit dem Geilsaft.

Michaela wollte aufstehen und gucken gehen, da stoppte ich sie und sagte, soweit seid ihr noch nicht, das kommt erst übernächste Übungsstunde dran.

Beleidigt blieb sie stehen und moserte, "Ich will nur gucken.."

Ich sagte energisch "nein, setz Dich wieder.", was sie dann auch tat und bockte etwas rum.
Hat doch was für sich, wenn die relativ gut erzogen sind.

Ich streichelte Mary noch etwas, dann zeigte ich ihr an, dass ich aufstehen, oder mich zumindest hinsetzen wollte.

Inzwischen waren wir eine ganz schön beachtliche große Runde geworden, und es wurde voller auf den zwei Decken und zwei Handtüchern.
Die Mädchen widmeten sich mit ihren Blicken wieder den zwei Spannern.

Als ich mich gerade umdrehen wollte, griff Mary nach meinem Schwanz, und sagte, "So dreckig lasse ich dich nicht aus dem Haus." und schwups, hing sie auch mit Ihrem Mund über meinem Kolben. Zwei drei Mal in sich aufgesogen, und sie stand auf.

Die Jungs schauten nicht schlecht, und weil sie so schauten, hatten die Mädchen das auch mitbekommen.

Babette fragte dann Mary, "muss man das immer machen?" und wir vier lachten, die Jungs auch.
Mary dann ganz ruhig zu Ihr, "nein muss man nicht, aber es ist sehr schön, wenn man es macht." und lächelte sie an.

Oh je, das konnte ja noch sehr heiter werden mit den Zweien.

Ich zu den zwei Spannern jetzt, "und, wart ihr nicht zu mehreren?, wo sind die anderen, trauen die sich nicht?"

Julius, ähm Spanner 01 dann, "Nee, die zieren sich und hatten geahnt, dass man hier nackt sein muss. Das haben sie sich nicht getraut und sind schon gefahren. Wir fahren später mit dem Bus, der vorne an der Straße hält."

"OK", sagte ich "und nun, was habt ihr erwartet?" fragte ich sie.

Spanner 01 wieder, "Na ja, Euch zu treffen, und dann einfach mal sehen, nichts bestimmtes.", "Wir waren einfach neugierig"

Ich dann wieder, "und, ist es so, wie er es beschrieben hat?" fragte ich dann Spanner 02

Spanner 02, äähm, er hatte mir nur gesagt, dass ihr geile Frauen seid.", " Dich " und er zeigte auf Mary, " Dich haben wir ja schon nackt vor der Haustür gesehen, das war übrigens sehr geil, wie Du dich da ausgezogen hast, Respekt.", "Hast eine tolle Figur und siehst einfach toll aus, so nackt."

Mary machte einen Knicks und freute sich sehr über das Kompliment.

Spanner 01 fragte dann, ob wir alle 6 zusammen gehören würden, und dass sie die zwei Mädchen vorher noch nie gesehen hätten.

Bevor Michaela etwas sagen konnte sprach ich und sagte, "ja, die gehören alle zu mir, und das sind meine jüngsten Schützlinge, die noch sehr neu dabei sind."

Nur, damit die Jungs sich erst mal keine Hoffnungen machen sollten. Sie waren sichtlich beeindruckt.

Mittlerweile war es schon 19:30 Uhr, und es war immer noch recht warm.

Ich überlegte mir, was ich nun mit den Beiden Jungs anfangen sollte. Wären wir noch für uns gewesen, ohne die Mädchen, dann wäre es jetzt richtig Geil geworden und wir hätten sicherlich noch gevögelt, aber so...?
Das merkte anscheinend auch Claudia, die Babett anschaute und fragte dann die Jungs, "Was habt ihr vom Spannen?, macht Euch das Geil?"

Spanner 01, "ja klar macht uns das Geil, und so schöne Frauen wie ihr hier alle, und ich meine wirklich alle" und schaute besonders die zwei Mädchen an, "Das bekommt man als Mann nicht immer zu sehen, schon gar nicht in dieser geballten Ladung."

Babett sprang mit ein und fragte, "und was genau, gefällt Euch an Frauen so sehr?"

Spanner 02 dann sehr spontan, "Ich steh total auf behaarte Muschi´s, das macht mich total an." und schaute zu den zwei Mädchen.

Die beiden Mädchen fühlten sich geschmeichelt, und schauten zuerst sich selbst an, dann auf meine Mädels. Michaela bemerkte dann, "Aber Du selbst bis doch rasiert?"

Spanner 02, "Ja, das stimmt, aber nur weil meine Letzte Freundin darauf bestand, Sie meinte das würde total stören beim Blasen."

Babett wieder, "und DU, zum Spanner 01.
Der Antwortete, "Na ja, ich stehe sehr auf Titten, große Titten, wie ihr sie hier alle habt, und Blasen.", "Das war übrigens sehr geil, wie Du das heute Morgen gemacht hast" in Richtung Mary. die sich artig bedankte. Meinte aber dann, " das war aber schon eine heftige Nummer von Dir, das weißt Du, oder?"

Spanner 01 dann, " ja, sorry, aber die anderen Beiden haben mich auf dem Balkon so heiß gemacht, da hatte ich Druck auf dem Kessel, sorry noch mal dafür."

Mary, "nein ist schon OK, ich fand das ja auch sehr geil, wie Du mir ins Haar gegriffen hast, und mich hart in den Mund gefickt hast, echt gut und Geil."

Der Spanner 01 wurde verlegen, freute sich aber.

Dann kam mir die Idee.

Ich sagte, "Ok, jetzt wissen wir ein wenig mehr und schauen mal, was wir aus der Situation machen können.", " Stellt Euch alle mal hin.", "nu macht schon."

Es folgten alle meiner Anweisung, auch wenn sie nicht wussten, was nun kommt.

Ich sagte, "die Frauen mit genug Abstand im Halbkreis hier aufstellen, die Füße der Frauen kommen an die, der Nachbarin, also Beine schön auseinander.", "Ihr hebt die Arme, und fasst Euch an, wie beim Sirtaki." war meine nächste Anweisung. Auch dieser folgten die Frauen.

Die Reihenfolge sah dann wie folgt aus: Claudia als Nummer 1, dann Babett, dann Mary, dann Michaela und zum Schluss stand da Babette.

Dann zu den Beiden Männer gerichtet, "Ich sagte dem kleinen Spanner 01 hier heute Morgen, wenn ihr uns findet, dann schauen wir mal, ob mehr drin ist.", "Ihr habt Eure Vorlieben gerade kund getan, also ... bitte.. hier sind fünf Frauen, die darauf Warten dass ihr Euren Neigung nach, sie anschaut.", " oder sagen wir,... ihr dürft auch anfassen..", die Brüste kneten, oder mal den Busch streicheln.".
"Bei Claudia," und ich zeigte auf Sie, " da fangen wir an und gehen reih um."

Die Beiden strahlten mich an und schauten ungläubig, als hätte ich Ihnen einen Sportwagen geschenkt.

Dann ging Spanner 01 tatsächlich zu Claudia und fing an Ihre Möpse zu streicheln, an den Nippeln zu spielen und zu ziehen. Als Claudia dann ein leichtes Stöhnen entglitt, wurde er mutiger und knetet schon doller, er steigerte sich sehr schnell. Als ihre Nippel sehr hart waren, traute er sich sogar, an ihnen zu lutschen und heftig zu saugen. Was natürlich nicht ohne Reaktion blieb.

Dann tippte ich ihm auf die Schulter, damit er Platz macht, und schubste Spanner 02 in die Runde.
Er fing dann schon gleich mit Saugen und kneten an bei Claudia, was ihr wohl sehr gefiel, so wie sie stöhnte.

Als letzter machte ich mich an die sau geile 'Arbeit'. Ich ließ allerdings die schönen Spalten nicht aus, wie Anfangs die beiden. Als sie aber sahen, wie nass Claudia war, wollte Spanner 02 es dann bei Babett auch wissen, und griff voll ins Nasse, denn die fand diese Aktion sowas von Geil, das war genau ihr Geschmack!

Als Spanner 01 zu Mary kam, war das wohl, als wenn jemand das Licht anknipst, sie stand voll unter Strom. Dieses sich anfassen lassen müssen, selber nichts machen dürfen, das ließ ihr Spalte auslaufen. So sehr, dass es immer wieder Fäden zog und auf die Decke tropfte.
Sie stand da so sehr drauf, noch viel stärker als Babett.

Nun ging Spanner 01 zu Michaela und ich achtete jetzt sehr auf ihn. Aber er machte die Sache gut, er ging zuerst recht vorsichtig an ihre Brüste, dann später etwas stärker, aber nicht zu heftig. Dann wollte er doch auch mal den Busch von Ihr streicheln, was sie gleich mit einem stöhnen begleitete.

Spanner 02, war sowas von fasziniert von Mary´s Nässe, das kannte er noch nicht. zu allem Überfluss, streichelte er ihre Äußeren Schamlippen, weil er das 'Abtropfen' nicht stören wollte, regte es damit aber sogar noch mehr an.

Aber Spanner 02 wollte eigentlich gerne zum Busch von Michaela, mit dem er dann auch anfing, als er endlich dran war. Das entlockte ihm dann ein gut hörbares stöhnen, aber nicht nur ihm.

Offensichtlich fand er auch an den schon recht geschwollenen Schamlippen gefallen, denn diese streichelte er auch wie bei Mary, aber dort lief noch kein Saft raus.
Weil es Michaela allerdings sehr erregte, stellten sich nun auch Ihre Brustwarzen weiter auf, und siehe da, es waren keine Hohlwarzen mehr. Je mehr sie sich aufstellten, umso mehr kamen sie heraus. Damit wurden sie dann doch recht lang, länger als Babett´s. Das sah für mich schon wieder sehr geil aus.

Die wirklich großen Brüste von Babette, aber hatten es Spanner 01 angetan. Sie waren durch die Jugendlichkeit natürlich noch sehr fest und standen prall nach vorne, waren aber dennoch ganz gut weich zum massieren. Eine tolle Mischung, wie ich selber später erfühlt habe.
Er beschäftigte sich mit denen sehr gerne und intensiv und er schaffte es wirklich, dass sich ihre Brustwarzen langsam zeigten durch seine Behandlung.
Diese zwirbelte es vorsichtig, und als sie recht gut draußen waren, saugte er auch viel daran.
Babette ließ das natürlich nicht kalt, denn schließlich kamen die Nippel nicht ohne Grund raus, daher stöhnte sie auch immer wieder.

Dann drängelte Spanner 02 wieder, weil er es gerade auf den dichten und langen Busch von Babette abgesehen hatte.
Ich sagte Spanner 01, er soll bei Claudia noch mal weiter machen und nichts auslassen.

Damit war der Weg frei für Spanner 02, der sich zuerst mit den Titten beschäftigte, die er nach einer kurzen Zeit auch sehr bewunderte und lobte. Auch er saugte gerne an den Nippeln und presste die Brüste etwas mit beiden Händen, damit sie noch mehr raus kommen sollten. Das taten sie auch noch ein wenig.
Als er aber an den Busch von ihr ging, in das volle und lange Haar, da stöhnten beide ziemlich laut auf. Er sah sie so verliebt an und verlor sich wirklich in ihrem dichten Haar.

Ich prüfte inzwischen Michaela und muss sagen, Ihre Schamlippen und ihre jetzt sehr langen Nippeln, die hatten es mir angetan. Die Schamlippen waren außen fleischig, und sie hatte inzwischen schon eine richtig nasse Möse wie ich feststellte. Sie stöhnte inzwischen bei jeder der Berührungen heftig. Aber ich beschäftigte mich auch noch gerne mit den geilen Nippeln.
Die waren recht dunkel wie die Warzenhöfe, was mir ja im Grunde auch sehr gefällt. Bei etwas transparenterem Stoff ohne BH drunter, könnte man die sehr gut erkennen. Das sähe bestimmt sehr gut aus.

Als ich schließlich auch bei Babette ankam, und mit ihren sehr großen Brüsten spielte, zeigten sich Ihre Nippel sogar noch etwas mehr. Das nahm ich zum Anlass, ziemlich intensiv mit dem Mund, sie zu saugen, was sehr stark von Stöhnen ihrerseits begleitet wurde. Und tatsächlich, sie erlangten eine beachtliche Länge und waren auch schön dick. Es zeigte mir aber auch, wie geil sie sein musste. Auch bei ihr, so dunkle Warzenhöfe, das war selten, als wenn das ein anderer Mann aus dem arabischen Raum der Vater wäre, ungewöhnlich.

Dann griff ich in Ihr Schamhaar, was sich dadurch, dass es noch nie abgeschnitten wurde, noch sehr weich anfühlte.
Als ich dann aber zur Spalte kam, wusste ich, wie geil sie war. Denn sie war auf der einen Seite klatschnass und es bildeten sich schon Fäden, die man gut im Schamhaar erkennen konnte.

Nein, aber der beste Hinweis, war ihr Kitzler. Der war inzwischen deutlich länger als das Schamhaar und zudem noch richtig dick dazu.

Ich nahm mir also etwas von Ihrem Geilsaft, und fuhr damit über die freigelegte Kitzler Kuppe, die stand nämlich mindestens 3mm vor der Vorhaut raus.
Ich umkreiste sie zwei, drei Mal, und dann kam es ihr und sie zitterte ganz schön heftig.

So nach dem fünften bis sechsten Mal, hörte ich auf, ich wollte es nicht übertreiben.
Ich hielt sie fest, damit sie nicht hinfallen sollte. Nach einiger Zeit erholte sie sich wieder und war völlig fertig.

Sie fragte, "was war das denn?", " das war soo schööön.." und keuchte noch immer etwas.

Babett dann ganz liebevoll zu Ihr, "Schwesterchen, das war Dein erster Orgasmus!", "Freu Dich drüber, jedesmal wenn Du ihn hast." Babette lächelte und nickte.

Dann sagte ich, "OK, jetzt ist Rollentausch!", "Mädels, was möchtet Ihr jetzt gerne von uns Jungs, und um es gleich vorweg zu nehmen, wegen unserer Beiden hier, gibt es Grenzen, also nichts mit F... !". 
Dann zu den beiden Jungs gerichtet, "Jungs, jetzt stehen wir hier im Halbkreis, auch wenn er klein ist."

Die Frauen, tuschelten untereinander und hatten sich wohl geeinigt. Sie wollten jeden Mann, etwas wichsen und an den Eiern spielen. Danach wollten sie für 1 Minute geleckt werden!"

Ich fand das zwar zu heftig für die beiden Mädchen, aber Claudia signalisierte mir, dass es OK sei, darum ließ ich es zu.

So schritten die Frauen zur tat. Sie hatten wohl ausgemacht, das Babett und Mary vorgehen, damit sie sich dort etwas abschauen könnten, wie man das macht. " ausgerechnet Babett und Mary dachte ich."

Dann ging es also los, Mary nachte den Anfang, dann kam Babett an die Reihe. Jede von Ihnen hatte geübte Griffe und gingen recht professionell vor. Die Jungs waren die ersten, ich zum Schluss.

Als dann Mary bei mir dran war, fing sie an, mir einen heftig zu blasen, was ich mit stöhnen quittierte. Dann fing auch Babett an, den Spanner 02 eine zu blasen, während Michaela, noch mit Eier kraulen und wichsen beschäftigt war bei Spanner 01. 
Doch als sie sah, was Mary und Babett machten, tat sie ihnen gleich, und blies Spanner 01 seinen Schwanz, der steil nach oben ragte.

Wie ich ja schon wusste, war sie darin ja wohl schon recht gut, was man an seinem Stöhnen hören konnte.
Spanner 02 stöhnte auch laut auf, als Babett es schaffte, seinen kompletten Schwanz in Ihren Schlund zu versenken. Sie gurgelte zwar heftig, aber behielt alles schön tief drin.

Auch Mary nahm meinen Schwanz ganz auf, auch wenn sie damit doch sehr viel Mühe hatte.

Michaela versuchte das auch beim Spanner 01, hatte aber noch keine Chance. Sie suchte Rat bei Claudia und bekam ihn auch.
Sie erklärte, "Kleines, Du musst den Kopf weit nach hinten nehmen, damit die Speiseröhre ziemlich gerade verläuft zum Penis.", "Gegen dem Würgereiz, da kannst Du nur mit dem Kopf angehen, aber das lernst Du ganz sicher mit der Zeit, das braucht einfach nur viel Übung."

Was erklärte sie da gerade? Hätte Mary nicht doch noch meinen Schwanz ganz rein bekommen, und es auch noch gut gemacht, hätte ich mich sicher besser konzentrieren können und was gesagt.

Dann ging es eine Runde weiter, Babett bei mir, und Michaela, beim Spanner 02 und Babette fing bei Spanner 01 an. Als ich sah, wie ihre großen Glocken ins Schleudern kamen, weil sie sofort mit dem Blasen anfing, zog es in meinen Leisten. Und ich kam in Babett, nahm ihren Kopf, und drückte ihn fest auf meinen Schwanz. Klar, sie würgte und gurgelte heftig, aber dann ließ ich sie auch schon los und spritzte Ihr ins Gesicht. Sie schnappte derweil heftig nach Luft, bekam natürlich auch Sperma in den Mund, was ihr aber nichts ausmachte, und schluckte es runter.

Michaela, die es aus dem Augenwinkel beobachtet hatte, versuchte nun auch, den kompletten langen Schwanz von Spanner 02 rein zu bekommen, was ihr aber zwar recht weit gelang, aber dafür war er dann doch zu lang, aber der Winkel war dafür eigentlich besser.
Sie versuchte es noch mal, weil Ihr Ehrgeiz war geweckt. Dann hatte sie es fast geschafft, es fehlten vielleicht 1 bis 2 cm, da zog sich Spanner 02 aus ihr heraus und entlud sich mitten in Ihr Gesicht. Die zweite und Dritte Ladung gingen dann aufgrund, des nach unten gebeugten Penis, aus Ihre schönen Brüste. Insgesamt hatte der enorm viel Sperma. Was mich aber nicht verwunderte, bei den dicken Eiern.

Babette spornte das alle sehr an, sich ging sehr schnell auf und ab, aber nicht ganz so tief.
dennoch hatte es eine gute Wirkung, denn auch er stöhnte auf einmal sehr auf. Sie dachte, sie hätte ihm wehgetan, und entließ den Schwanz um sich nach ihm zu erkundigen.
Doch in dem Moment, spritze er ab, das schoss geradezu kurz vor Babette´s Gesicht vorbei, nach oben, eine riesige Fontäne war das. Letztendlich landete sie auf den Brüsten von Babette.
Dann klatschte den Schwanz auf den Bauch, als die zweite Ladung hoch kam, auch noch recht viel. Alles landete allerdings auf seinem eigenen Bauch. 
Die dritte Ladung, durch das schwingen, teils ins Haar von Babette, teils über das Gesicht auf die Brust.

Die Mädchen schauten sich gegenseitig an, waren super Stolz und kicherten sich an, weil sie so beschmiert aussahen.
Babette, sah auf ihren Brust, die heftig voll war mit Sperma. Dann nahm sie ihre Hand, und verrieb es auf der Brust. Ja sie versank richtig in diesem Streicheln, und dem Gefühl etwas Erwachsenes erlebt zu haben, sie hatte ihren ersten Orgasmus bekommen, und das erste Sperma. Sie sah sehr glücklich aus.

Aber auch Michaela, fing an, das Sperma auf der Brust zu verteilen, hatte aber wesentlich mehr zu verteilen auf eine nicht wirklich viel kleineren Brust. Auch Sie, sah sehr glücklich aus.

Aber es gab ja noch eine zweite Aufgabe für uns Männer.

Die Mädchen wollten das Sperma so auf sich drauf behalten, als ihr Souvenir für Heute. (vertagt auf später, weil ich so nicht nachhause fahren würde)

Dann legten sich alle fünf Frauen auf den Rücken, spreizten die Beine von sich ab.
War das ein Anblick, einfach für die Götter, und die Jungs wurden sehr nervös.
Dann verteilte ich die Beiden, auf die Frauen.

Spanner 02, der so auf Haare stand, dufte zu Babette.
Spanner 01, schickte ich zuerst zu Babett.

Ich selbst wollte zur Michaela, um dafür zu sorgen, dass sie auch garantiert einen Orgasmus bekommen sollte. (Ich bin ja soo hilfsbereit, breitgrins)

So legten wir Männer uns auf den Bauch, nur gut dass wir alle schon gekommen waren, und wir keinen Steifen mehr hatten.
Dann fingen wir an, die Frauen zu lecken. Eigentlich hatte das ganze Vorspiel und die Zeit auch davor, schon recht gut für uns gearbeitet.
Denn zumindest Michaela war sehr nass und schmeckte auch noch sehr gut, was mir meine Arbeit sehr erleichterte. Nur diese Haare, das war eigentlich nicht meins, aber würden wir sie noch mal treffen, würde ich ihr zumindest zu einem Streifen raten, oder zur Not auch Dreieck über den Lippen.

Aber ihre dicken Schamlippen, bereiteten mir sehr viel Freude, und auch ihr Geilsaft, vorzüglich!
Michaela, stöhnte immer wieder, wenn ich ihre Schamlippen in mich rein saugte, oder ich schon mal an den Kitzler kam. 
Aber eigentlich lies ich den noch außen vor, wusste ich doch, das der Kitzler einer Frau, eigentlich von der Öffnung oben, was die meisten nur als den Kitzler bezeichnen, das dieser in Wirklichkeit, dort nur sein Ende hat, quasi die Eichel.
In Wirklichkeit, geht er innen weiter, und mündet, was bei uns Männern die Wurzel ist, in den Schamlippen. Das wissen selbst Frauen oft gar nicht, noch weniger die Männer.

Deshalb sollte man den Schamlippen durchaus mehr Beachtung schenken. Und der so genannte G-Punkt, ist die Fortsetzung im Inneren des Kitzlers, wo er in der Regeln auch noch sehr empfindlich ist, anders als bei uns der Schaft selbst.

Da ich das Jungfernhäutchen nicht zerstören wollte, unterließ ich es, Finger in sie rein zu stecken und stimulierte stattdessen nur äußerlich den Anus, und übte dort manchmal etwas Druck aus.

Ich merkte wie sie immer heißer wurde und sich auch mehr mit dem Becken bewegte. 
Daher intensivierte ich mein saugen und ziehen an den Schamlippen.
Vorsichtshalber drückte ich sie mit meinem ganzen Gewicht nach unten und blockierte damit auch ihre Beine. Denn ich kannte es, wenn Frau plötzlich nach oben schießt, wenn sie kommt.

Dann schließlich nahm ich die goldene Perle in meinem Mund und liebkoste sie zuerst, saugte ganz leicht und fuhr dann mit der Zunge zwei, drei Mal Drumherum.
Da merkte ich, wie Ihr Orgasmus anrollte. Ich hängte mich jetzt voll auf Ihre Beine um sie fest untern zu halten. Erst dann saugte ich richtig heftig an der Perle der Lust und sie explodierte genau in dieser Sekunde. 
Sie schrie soo laut, dass um uns herum, alle erschraken und die Jungs aufhörten, mit dem was sie gerade machten.

Ich saugte die Perle noch mal recht tief ein und sie bäumte sich mit aller Kraft auf, so dass ich sie kaum halten konnte.
Dann ließ ich meine Zunge schnell um die Perle wandern.

Sie schüttelte sich, schlug den Kopf nach rechts und links und verkrampfte sich regelrecht im Handtuch und stieß dabei eine sehr langen und lauten Schrei aus.

Dann küsste ich die Perle noch mal, wobei sie sehr zusammen zuckte, aber ich ließ sie dann los.
Ihre Beine knallten mir in den Rücken und vielen an der Seite runter. Als ich aber noch mal ausatmete, hat das wohl noch mal eine Stimulation gegeben.

Das führte dazu, dass sie heftig Ihre Beine zusammen machen wollte, aber mein Kopf noch dazwischen war.
Wow, hatte die eine Kraft.

Alle anderen hatten komplett aufgehört und dem letzten Rest nur noch zugeschaut.
Michaela was völlig außer Atem. 
Aber ich konnte jetzt aufstehen, mit einem total verschmierten Mund, den ich mir gerade ablecken wollte.

Claudia stand auch auf, und küsste mich, und leckte den Geilsaft von Michaela ab. 
Ich war erstaunt und sie sagte, "hey, die Kleine schmeckt aber gut, muss ich auch mal probieren."

Wir lachten und bestaunten die noch immer wie Besinnungslos liegende Michaela.

Ich schaute zu den Jungs, und auf die Uhr und meinte dann zu den Beiden. "es ist Zeit zu gehen."

Die verstanden und verabschiedeten sich von den Frauen, gaben allen ein Küsschen, streichelten sie noch mal, zogen sich dann aber an.
Spanner 01 meinte dann zu mir, das können wir gerne noch mal wiederholen, Du weißt wo ich wohne und hast meine Nummer.
Ich sagte nur, "Ab jetzt." denn es waren schon 21:00Uhr, und ich hatte noch eine lange Fahrt vor mir.

Als die Jungs dann schon längst weg waren, fing ich an, ein paar Sachen einzupacken, den Müll in eine Tüte, die wir vorsorglich schon mitgebracht hatten.

Dann kam Michaela wieder zu sich und konnte aufstehen. Babette fragte besorgt, geht es Dir wieder gut?
Die schaute sie nur fröhlich an, "mir ging es niiiie besser!" und kam dann zu mir, umarmte mich an der Hüfte und drückte sich ganz fest an mich und hauchte nur "Danke, Du hast mich heute zur Frau gemacht".

Uups, das bedeutet irgendwie Ärger, beschlich es mich, auch wenn ich mich darüber freute, dass es mir soo gut gelungen war.
Ich nahm sie am Arm, und winkte auch Babette heran.
Dann sagte ich sehr eindringlich, "bitte tut Euch selber eine Gefallen, und redet mit keinem darüber, auf keinen Fall mit Euren Eltern!" ermahnte ich sie sehr deutlich.
Ich fuhr fort, "Das was hier passiert ist heute, war weder geplant, noch wirklich gewollt vorher, es hat sich eins zum anderen ergeben.", " Wenn das Eure Eltern zu früh erfahren, dann werden wir uns ganz sicherlich nicht noch mal sehen können, das steht fest", "Eure Eltern würden mich erschlagen, wenn sie es heut erfahren würden."

Ich hatte ehrlicherweise etwas Schiss, auch wenn ich es selber Schuld war. Es war tatsächlich nie ein Gedanke bis zur Pizza und eigentlich auch kurz danach noch nicht.

Zum Glück sagten Beide dann zu, zumindest bis zum 18. Geburtstag zu warten, danach könnten die Eltern ja nichts mehr verbieten.

Ich sagte, sie sollen mindestens bis dahin warten, besser noch etwas länger. Ich sagte aber auch, dass ich noch gar nicht wüsste, wann man sich wieder sehen könnte, da ich nicht hier wohnen würde.

Da waren sie etwas enttäuscht, und heute weiß ich, dass sich Michaela total in mich verliebt hatte.
Aber auch Babette fand mich sehr attraktiv, vor allem wegen meines großen Gerätes, das hatte es ihr angetan.

Als wir fast fertig zum Abmarsch waren, schickte ich die beiden zum Wasser, sich das Sperma zumindest aus dem Gesicht zu waschen, besser es ganz abzuwaschen.

Ich hatte Bedenken, das ihre Geile Mutter, das Sperma riechen würde. Aber sie ließen sich nur zum Gesicht und Hals überzeugen.

"Selbst Schuld ", kam es nur kurz von Babett und grinste mich schelmisch an, "was bist Du auch so ein geiler Hengst?" und lachte laut.

Claudia und Mary stimmten ihr voll zu und Mary sagte, "ja, der geilste Hengst in ganz Hamburg!".
Wir lachten noch, als die Mädchen, sorry, Frauen vom Wasser kamen und feixten.

Mit den zwei Handy´s, die wir nur dabei hatten, mussten wir uns den Weg zurück suchen, da es schon recht dunkel geworden war.

Im Auto zeigte die Uhr knapp 21:50 an, ob ich DAS nach diesem Tag noch machen sollte?

Babette gab mir die Adresse von ihrem Zuhause, die ich ins Navi eingab.
Dann fuhren wir los, selbstverständlich meine Mädels nackt, aber auch die Zwei, wollten wie die großen Frauen, auch nackt mit fahren.

Ich bestand darauf, dass sie sich kurz vor Zuhause etwas anziehen, damit man nicht die Spuren hätte sehen können, was aber quatsch war, das Sperma getrocknet, eigentlich auf der Haut kaum zu sehen ist.

Also blieben sie nackt! Die hatten so viel Spaß da hinten, eine war nämlich im Laderaum des XC60, wo ich ohnehin keine Abdeckung drüber hatte.

Zuhause bei denen Angekommen, stiegen wir alle aus und ich machte den Kofferraum auf. Babette sprang heraus und öffnete die Haustür und beide huschten schnell rein und verschwanden oben in ihren Zimmern.

Zum Vorschein kam Karin, die den Mädels gerade noch hinterher schaute. 
Ich war mit an die Tür gegangen und sie bat uns rein zu kommen.

Zuerst wiegelte ich ab, doch sie blieb hartnäckig.

Dann schließlich sagte Claudia, "komm, wir gehen aber bitte nur kurz mit rein" und winkte auch schon Mary und Babett ins Haus.

Ich schloss die Türen am Auto aus der Ferne ab, und wir gingen rein.

Heinz bekam große Augen, als er die drei Grazien wieder sah, vor allem Claudia hatte es ihm angetan. Er konnte kaum die Augen von ihr lassen.

Karin hakte sich bei mir ein und sie Führte uns ins Wohnzimmer. Es war ziemlich groß, wie übrigens das ganze Haus, recht gut ausgestattet war, wie Karin selbst ja auch.
Sie hatte übrigens recht sexy Sachen an, eigentlich ein Negligé in dunklem Rot, die passenden Pumps-Hausschuhe mit etwas Absatz, und anscheinend nichts drunter.

Heinz war normal angezogen, und es sah eigentlich ganz gut aus, zumindest war es gutes Material.

Irgendwie fühlten wir uns nicht so ganz korrekt angezogen, die Frauen waren ja sogar noch ganz nackt. Aber Beide, sowohl Karin, als auch Heinz verhielten sich ganz normal, bis auf die Tatsache, dass Heinz öfter auf Claudia´s Brüste schaute.

Karin wollte eine Flasche Sekt aufmachen, aber ich lehnte dankend ab, weil ich ja noch Fahren musste.
Sie bot uns sofort an, dass wir alle dort schlafen könnten, Platz hätten sie genug.

Das Angebot war durchaus verlockend, wenn ich mir ihre riesigen Titten anschaute. Da hätte ich durchaus gerne mal drin rum gewühlt und mich vergraben.
Claudia sah mich auch an, und wir beide wussten, was mir durch den Kopf ging.

Da ich aber ja schon von dem Käfig wusste, war mir klar, worauf sie Scharf war. Sie legte auch sehr gerne mal Ihre Hand völlig in Gedanken, auf meinem Knie ab.

Nach etwas Smalltalk, konnten wir uns dann aber loseisen und versprachen, das mal zu einem anderen Zeitpunkt zu wiederholen und dann vielleicht länger zu bleiben.

Im Flur wollten wir uns noch von den Mädels verabschieden, und riefen ihnen zu, dass wir fahren. Da kamen beide schnall ans Geländer gelaufen, und beugten sich weit darüber, um uns besser sehen zu können.
Oh je, jetzt musste ich schnell gehen, denn diese geilen Brüste da oben so baumeln zu sehen, würde meinen Ständer ganz sicher schnell auf mindestens 80 bis 90 % bringen. Das wollte ich aber nicht vor Karin zeigen. Also gingen wir nach winken und Handküsschen zuwerfen.

Endlich im Auto, war ich erleichtert, dass wir da raus waren, und die beiden Mädels sich hatten nichts anmerken lassen.

Claudia fragte mich, warum ich diese tolle Gelegenheit nicht genutzt hätte?

Ich sagte, dass es einfach viel verkompliziert hätte, und so geil wie Karin drauf war, hätte ich das nicht durchhalten können, zumal dann mit Sicherheit die beiden Mädels das mitbekommen hätten.
So wie Karin sich eben gezeigt hatte, und die Mädels frei und nackt waren, war mir klar, dass sie nicht mal groß versucht hätte, dass die Kinder nichts mitbekommen würden.

Da mussten alle lachen, aber mir war das Lachen etwas vergangen. Wäre das mit Babette und Michaela nicht gewesen, wäre das vielleicht anders gelaufen, aber so war es mir einfach zu heikel.

Als wir zuhause waren, fragte mich Claudia ob ich wirklich noch zurück fahren wollte?

Da standen sie, Drei wunderschöne Frauen, nackt wie Gott sie schuf und eine schöner als die Andere und äußerst geil wie ich annahm.

Da viel mir die Wahl nicht schwer und sagte zu, dass ich erst Morgen fahren würde.
Alle drei jubelten und küssten mich.

Wir plauderten noch über den Tag und dass wir wieder etwas Wahnsinniges erlebt hatten, was sonst sicherlich keiner so erlebt.
Dem konnte ich nur zustimmen, weil es dann 23:40 Uhr war, beschlossen wir, den Tag zu beenden.
Doch wie sollten wir zu viert auf dem Sofa schlafen können?

Da kam dann die erste Anweisung von Claudia an Mary, "Du Mary, wirst heute Babett mal glücklich machen, heute gehört JD nur mir!" sagte sie bestimmend und zog mich schon mit sich.

Ich trank in der Küche noch etwas Wasser und konnte sehen wie Babett, Mary anhimmelte und sich auf den Rücken legte, während Mary zwischen ihre Beine krabbelte.

Dann zog mich Claudia endgültig ins Schlafzimmer und eine schöne Nacht begann für uns zwei.

-- Fortsetzung folgt --

 


Kommentare

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Rudi_Alb schrieb am 28.06.2024 um 08:17 Uhr

Hey, vielen Dank für die tolle Geschichte!!!!

just_different schrieb am 29.06.2024 um 13:05 Uhr

Hallo Rudi, aber sehr gerne doch. Sie ist ja auch noch lange nicht fertig.

 

Es ist im Laufe der Zeit sehr viel passiert.. sehr viel, selbst wenn ich manchmal etwas gebremst habe.

Die Gesundheitlichen Aspekte, habe ich für die Geschichte mal komplett außen vor gelassen, im Leben jedoch, darf man sie nicht außer Acht lassen, will man selbst gesund leben.

just_different schrieb am 29.06.2024 um 20:20 Uhr

Danke Rudi, freut mich, wenn es gefällt.