Karen nackt in der Schule (Donnerstag - Schulende)


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25.04.2006
BDSM

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Donnerstag Die Biologiestunde (2)


Wir hatten immer noch Biologie und Miss Hooker und ich standen nackt vor der gesamten Klasse. Miss Hooker lächelte: Das Halsband, das Karen gerade getragen hat ist ein Beispiel für Bondage und SM. Es kann für beide Bereiche benutzt werden.
Dann hielt sie einige der Peitschen hoch, von der kleinen zarten bis zur richtigen brutalen Bullpeitsche. Offensichtlich verursachen einige mehr Leid und Pein als andere.

Würden sie bitte die Peitschen an Karen demonstrieren? fragte ein Junge aus der Klasse.

Ich erschauerte und bekam eine richtige Gänsehaut. Aber Miss Hooker schüttelte zu meinem Glück ihren Kopf. Meine Gänsehaut legte sich etwas und jetzt wurde ich über und über rot.

Wir müssen heute noch genug andere SM-Accessoires durchnehmen. Einige verursachen nur moderate Qualen, wie die Nippelklemmen die ich euch vorhin an Karen vorgeführt habe.

Ich hatte eigentlich nicht nur moderate Schmerzen gefühlt, dachte ich mir.

Das hier zum Beispiel zählt als wirklicher SM-Gegenstand, fuhr sie fort. Oder hier diese Popo-Stöpsel, die dazu bestimmt sind anal eingeführt zu werden. Dabei hielt sie einige Gummistöpsel hoch. Eigentlich sind sie eine Art von Dildo und werden dazu verwendet jemand für den Analsex vorzubereiten. Nachdem man sie benutzt hat, ist Analsex weniger unerfreulich und ja es soll sogar eine Gefühlssteigerung bewirken.

Hier haben wir Riemen und andere Sachen um die Geräte an ihrem Platz zu halten. So können sie zur Bestrafung eingesetzt werden sagte sie der Klasse und zeigte einen verstellbaren Riemen herum.

Zeigen sie es uns! rief einer der Jungen laut und grinste.

Miss Hooker wurde rot. Also gut. Sie sah mich an und seufzte. Ich werde es an mir vorführen sagte Sie, wie ich deutlich merkte, etwas widerstrebend zu mir.

Sie nahm eine Tube Gel. Ist das nicht etwas gemogelt? fragte eine aus der Klasse.
Nein antwortete sie wohl schärfer als beabsichtigt und wurde ziemlich rot. Sie bedeckte das eine Ende des Zapfens mit dem Gel.
Er muss ziemlich weit rein, halt ihn auf dem Stuhl aufrecht, dann wird er reingehen wenn ich mich draufsetze.

Ich platzierte den Plug aufrecht auf dem Stuhl und hielt ihn fest. Sie stellte sich vor den Stuhl und als sie sich langsam mit gespreizten Beinen setzte, konnten die anwesenden Schuler und Schülerinnen erstmals einen Blick auf ihre schöne Muschi werfen. Die Muschi sah schön und eng aus. Und die äußeren Schamlippen verdeckten die inneren vollkommen.
Halt ihn ruhig, sagte sie so leise, dass nur ich sie hören konnte. Sie zog ihre Hinterbacken mit den Händen auseinander und lies sich langsam auf den Plug hinunter.

Ooohhhhh. Oohhhhh stöhnte sie. Es musste ein sensationeller An- und Ausblick für die gesamte Klasse sein, wie der Plug langsam in ihrem hinteren Loch verschwand und sie ihr Gesicht vor Schmerz verzog. Als der fast Plug vollständig drin war stand sie langsam auf, ihr Gesicht war ganz nass von den Tränen. Der Plug blieb in ihr stecken, dann griff sie nach hinten und wollte ihn wieder herausziehen.

Nein tun sie das nicht befahl ich ihr, ruhig aber zwingend.

Sie sah mich einen Augenblick an, dann begann ein kleines Lächeln ihr Gesicht zu verschönern. Danke flüsterte sie, atmete zitternd und setzte sich noch einmal um den Plug jetzt vollständig reinzudrücken. Ah.., das schmerzt, keuchte sie und es war ihr in dem Moment unmöglich noch mal aufzustehen.

Der Junge der Miss Hooker vorhin zur Demonstration aufgefordert hatte kam nach vorne. Zuerst nahm er den Blick nicht von ihrer schönen Muschi und dem Plug den man deutlich aus ihrem Hintern ragen sehen konnte. Doch dann wandte er sich dem Tisch zu und nahm ein Band herunter. Ist dies das Band um solche Geräte an ihrem Platz zu fixieren? fragte er sie.

Sie nickte.

Er half ihr beim aufstehen, legte das Band um sie herum und verband es mit dem Plug, der dadurch an seinem jetzigen Platz befestigt wurde. Dann schloss er es ab und nahm den Schlüssel an sich. Die Jungens kicherten, die Mädels hatten eigentlich etwas Mitleid mit Miss Hooker und nur wenige lachten.
Mach es bitte los verlangte Miss Hooker ärgerlich.
Wenn ich es tue, bot er ihr süffisant grinsend an müssen sie uns für den Rest des Schuljahres nackt unterrichten.
Eine Woche bot sie ängstlich an.
Das hört sich gut an, sagte er und damit sie es nicht vergessen müssen sie den Plug am Montag vor Beginn der Stunde reinstecken und ihn die ganze Stunde drin lassen. Und dann müssen sie uns natürlich noch die ganze Woche nackt unterrichten.
Sie war einverstanden und bat ihn jetzt endlich auf zu schließen und den Plug herauszunehmen.

Ach ja und heute sollten sie am Ende der Stunde an der Tür stehen und jeder der will darf sie anfassen und streicheln oder befingern.

Ja, ja stimmte sie verzweifelt zu.

Er öffnete die Befestigungsbänder und zog Miss Hooker den Plug überraschend und schnell mit einem einzigen Ruck aus der Rosette. Sie schrie laut auf als er das tat und rieb sich dann ihren schmerzenden Hintern.

Für den Rest der Stunde gab es keinen Unterricht mehr und die Jungen und Mädchen standen eifrig auf um Miss Hooker, die sich an die Tür gestellt hatte, zu befingern. Einige waren zärtlich, andere eher brutal und ich war froh, dass Miss Hooker an der Tür stand und dieser Kelch im Augenblick an mir vorübergegangen war.
Als die Schulglocke läutete verließ ich die Klasse und machte mich auf den Weg zur Mensa. Jeff und Rick drängten sich dort direkt hinter mir in die Schlange. Eine Mädchengruppe hatte sie vorgelassen.

Geht es dir gut? fragte Rick.
Mir?` lächelte ich ihn an. Sicher. Ich bin nur froh, dass ich nicht das tun musste was Miss Hooker gemacht hat. Ich bin sicher, dass tut ordentlich weh. antwortete ich etwas verlegen.

Was würde dich mehr stören, der Schmerz oder das Peinliche an der Situation?, fragte mich Jeff als wir unser Essen hatten und dabei waren einen freien Platz zu suchen.
Verlegenheit ist bestimmt ein grundlegender Faktor. Sagte ich während ich an mir heruntersah und ganz leicht rot wurde. Wenn ich einmal so etwas durchmachen müsste, und dann wäre das mit der Nacktheit vorbei, dann würde ich es machen.
Hat es dir gefallen das Halsband und die Handschellen angehabt zu haben? fragte Rick
Immer noch besser als der Anal-Plug antwortete ich, erneut errötend.

Wir aßen ziemlich schnell und gingen dann gemeinsam hinaus um uns im Atrium auf eine Bank zu setzen.
Ich stelle fest, dass es dir schon viel leichter fällt nackt zu sein. Du hast nach dem Biologieunterricht nicht einmal deine Strümpfe und Schuhe angezogen.
Ich habe in dem Moment nicht an Strümpfe oder Schuhe gedacht antwortete ich nach einer Weile erschrocken. Ich hatte es erst in dem Moment entdeckt als er es ansprach. Ich versuche besser damit umzugehen. Nachdem ihr mich gestern nach Hause gebracht hattet, ließ ich meine Kleider draußen und schwor mir selbst, dass ich bis morgen früh nichts tragen würde. Mein kleiner Bruder hatte einige seiner Freunde zu Besuch.
Beide grinsten breit.
Heute Morgen kam einer von ihnen bei uns vorbei und beobachtete mich beim Duschen. Und vor der Schule ließ ich zu, dass einige Jungs mir beim Ausziehen halfen. Und außerdem durften sie mich .. befingern . als sie mich nett fragten. Ihr Jungens könntet uh

Plötzlich plärrte der Lautsprecher im Atrium los: Karen Wagner, bitte sofort zum Direktor kommen.
Ich stand eilig auf Also bis später lächelte ich den Jungs zu und machte mich auf den Weg.

Der Direktor saß seltsamerweise auf seinem Schreibtisch. Er bot mir keinen Stuhl an und so stand ich direkt vor ihm. Du hast mir vorhin im Gang einen Vorschlag gemacht sagte er gelassen zu mir.

Ja.Ja, antwortete ich so charmant wie möglich lächelnd, da ich mich jetzt doch etwas ungemütlich fühlte. Wollte er mich wirklich schlagen. Das hätte ich nicht erwartet. Ich ärgerte mich ein wenig über mich selbst.
Es war unverschämt von dir mir so einen Vorschlag zu machen. Du wirst das nicht mehr erwähnen, nicht zu mir oder zu irgendjemand anderem. Hast du mich verstanden? Wenn nicht. lächelte er böse, wirst du förmlich bestraft . Zum Beispiel mit einer Verlängerungswoche deiner Nacktheit in der Schule.

Ich schluckte und verstand. Ich würde bestimmt kein Wort mehr darüber verlieren.
Er nickte. Um dir diesem Punkt etwas zu verdeutlichen werden wir eine traditionelle Disziplinierungsmaßnahme anwenden. Er griff ins Schubfach und holte ein flaches Schlagholz hervor. Er lächelte mich dabei an und sagte: Gehen sie bitte hinaus in die Halle Miss Wagner.
Ich wollte schon anfangen zu protestieren, biss mir aber dann doch lieber auf die Lippe und begab mich in die Halle. Ich wollte nicht noch eine Woche nackt in der Schule herumlaufen.

Eine kleine Anzahl von Schülern war noch in der Halle; sie versammelten sich um uns herum.
Knien sie bitte vor diese Bank und legen Sie Gesicht und Oberkörper darauf. Kommandierte Mr. Harrison. Ich tat so schnell wie möglich wie er mir befohlen hatte.

Kommt her und helft, haltet ihre Hände ausgestreckt. Einer der Jungens nahm meine Handgelenke und hielt sie fest. Mr. Harrison nahm seine Position ein und schlug mich fest mit dem Holzpaddel auf meinen Po. Das tat so weh, das ich unwillkürlich meine Muskeln anzog und mein Popo sich bestimmt um ein Viertel zusammenzog. Die Jungens die hinter mir standen konnten bestimmt alles ganz genau sehen. Meine Spalte, mein hinteres Loch und meine rot geschlagenen Backen.

Es tut mir leid Mr. Harrison, bitte. Es wird nicht mehr passieren. Lass mich bitte gehen sagte ich zu dem Jungen der meine Handgelenke festhielt.

Aber der ließ nicht los. Zack- Unwillkürlich streckte ich den Hintern in die Luft, so dass die Jungens einen wirklich prachtvollen Ausblick auf meine Spalte haben mussten.

Bitte, bitte Mr. Harrison. Es tut mir wirklich, wirklich leid. schluchzte ich.

-Zack- Er schlug erneut mit dem Holzpaddel auf meinen nackten Hintern. Ich bettelte und bat um Gnade, jedoch ohne Erfolg. Ich schrie, es tat weh. Es gab keinen Weg mich zu wehren. Und seltsamerweise fühlte ich eine gewisse Wärme in meiner Hilflosigkeit. Eine Wärme die ich noch nie so gefühlt hatte. Und außerdem bemerkte ich, dass meine Muschi leicht feucht wurde. Gottlob noch nicht so feucht, dass die Flüssigkeit außen zu sehen gewesen wäre.

-Zack- Schlug er mich erneut, und ich wartete darauf, nein ich hoffte er würde mich gleich noch einmal schlagen.

Du kannst sie jetzt loslassen

Ich sah auf, dann stand ich langsam auf und bemerkte gleichzeitig wie eine Flüssigkeit meinen Innenschenkel hinunterlief. Hoffentlich bemerkte das jetzt keiner. Sonst würden die Jungens mir bestimmt befehlen für die nächsten Minuten mich mit gespreizten Beinen auf die Bank zu setzen. damit sie ihre Körperstudien betreiben konnten. Ich rieb mir den schmerzenden Hintern

Vielen Dank sagte ich schüchtern.
Du kannst jetzt gehen sagte Mr. Harrison.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging rasch, schniefend und mit rotem Hintern, aber erregt wie kurz vor einem Orgasmus.
Ich wollte zur Turnhalle, in der Hoffnung niemand wäre da. Ich könnte im Umkleideraum untertauchen eine Dusche nehmen, und meiner wachsenden Erregung mit einem kleinen Handspiel auf meiner Klitoris abhelfen. Aber ich hatte nur wenig Zeit bevor ich zurück in die Klasse musste.

Hallo Karen. Ausgerechnet Mike.
Uh hi , Mike sagte ich mit dem Versuch höflich zu sein.
Gehts dir gut? fragte er vertraulich.
Mir gehts gut, .ich habe es nur eilig
Ich begleite dich ein Stück. Dein Name wurde ausgerufen. Ist alles in Ordnung?
Ja, mit gehts gut. Der Direktor hat mir eine Tracht Prügel verabreicht weil ich unverschämt zu ihm war. erklärte ich errötend.
Wow, was hast du getan?
Ach nicht der Rede wert, wurde ich noch roter.
Na gut, wie du willst, zuckte er mit den Achseln.

Wir waren mittlerweile bei den Umkleidekabinen der Knaben angekommen und ich hielt an. Ich gehe hier rein, ich brauche jetzt eine Dusche sagte ich unbehaglich.

Gut, gut. Er hielt mir grinsend die Tür auf. Ich schaue dir zu. Es macht spaß dir beim Duschen zuzuschauen. Dagegen konnte nichts machen. Ich musste ihn zuschauen lassen. Ich schluckte nervös, ging dann aber in den Umkleideraum und weiter in die Dusche. Zum Glück hing ein sauberes Handtuch an einem Haken davor.
Also gut, wenn du willst zuckte ich ebenfalls mit den Achseln.
Kann ich zu dir kommen fragte er mich leise. Als ich nickte riss er sich beinahe seine Kleider vom Körper und folgte mir unter die Dusche. Ich drehte das Wasser an, und dann mich um. Er stand direkt vor mir, lächelnd, mit steifem Schwanz und sah mich an.

Wir haben nicht viel Zeit sagte ich mutig, aber nervös. Ich brauche es jetzt unbedingt. Ich will es mir selber machen, oder du hilfst mir. Aber mach schnell.

Er lächelte mich wissend an und kam näher. Seine Hände glitten langsam zwischen meine Beine. Halte die Hände über den Kopf wies er mich an und ich gehorchte erfreut und erregt.

Energisch stieß sein Finger gegen meine Klitoris und ich keuchte hart, versuchte jedoch so leise wie möglich zu sein. Durch die Erregung der Schläge kam beinahe sofort, biss jedoch die Zähne zusammen um meinen Orgasmus nicht laut herauszubrüllen. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, so kam es mir. Zuckend fiel ich auf ihn und hielt mich krampfhaft an ihm fest, während er immer noch mein Lustzentrum bearbeitete Kurz darauf kam ich grunzend zum zweiten Mal.
Als ich wieder einigermaßen bei Atem war fragte er mich Darf ich dich jetzt waschen?

Ich nickte schwach. Er schäumte mich überall mit der Seife ein. Dabei erregten mich seine streichelnden Finger schon wieder ungemein. Ich ließ ihn mich berühren wo immer er wollte und fühlte wie er mich dabei intensiv erregte.

Wir hören jetzt besser auf stammelte er und ich stimmte zu. Ich duschte mich ab und wir beeilten uns in den Umkleideraum zu kommen wo er sich anzog und ich mich abtrocknete. Wir hatten den Umkleideraum gerade verlassen als die nächste Turnklasse gerade reinstürmte.
Wir sehen uns später sagte ich und begab mich in meine Englischklasse.

Karen, ich habe deine Schuhe rief Jeff.
Oh, danke, an die habe ich gar nicht mehr gedacht.
Du siehst aus als hättest du gerade geduscht bemerkte er.
Ja habe ich sagte ich ihm und setzte mich breitbeinig auf den Boden um meine Socken und Schuhe anzuziehen, nicht ohne ihm dabei einen Blick auf meinen Schlitz zu gönnen, der Dank der Dusche und des Abtrocknens nicht mehr in verräterischer Feuchtigkeit glänzte. Auch mein Kitzler hatte sich wieder ordentlich zurückgezogen.
Anschließend half er mir beim aufstehen.

Ich wollte dich etwas fragen erklärte er mir warum er auf mich gewartet hatte. Würdest du Rick und mir erlauben dich zu befingern und zu streicheln?
Ich wurde wieder mal rot, aber ich schaute im fest in die Augen. Ihr wart beide so nett zu mir. Wenn ihr mich befühlen wollt ., ja , ihr könnt das zu jeder Zeit mit mir machen.
Wirklich
Ich nickte und verschränkte meine Hände hinter meinem Nacken und stellte meine Beine etwas auseinander. Ich lächelte ihn lieb an und er zögerte nicht länger. Seine Hände fuhren zärtlich über mein Gesicht, dann legte er beide Hände auf meine Brüste und drückte sie leicht. Er streichelte dann einige Minuten meinen Busen.
Tut dir das gut? fragte er mich.
Das hat mich bisher noch niemand gefragt

Sie kümmern sich alle nur um ihre Gefühle. Sie wollen nicht das du sagst sie sollen aufhören.
Ich stimmte zu. Und um deine Frage zu beantworten es ist schön, es macht mich irgendwie scharf!. Ich bin schon die ganze Woche scharf! sagte ich vorsichtig.
Ich glaube jeder weiß das irgendwie, Karen. Mach dir aber nichts draus. Du kannst nichts dagegen tun und du kannst es vor kaum jemand verbergen.
Ich musste schlucken. Schüler gingen an uns vorbei, lächelnd und beiläufig schauend.

Gibt es was spezielles, was ich für dich tun kann? fragte er mich.
Ich schüttelte den Kopf. Wir haben nur noch wenige Minuten bis zur 5. Stunde warf ich ein.
Seine Hand bewegte sich nun zwischen meine Beine und ein Mittelfinger sondierte vorsichtig das innere meine Vagina. Erschrocken zog ich die Luft ein und biss unwillkürlich die Zähne zusammen. Er lächelte Uuupps, tut mir leid.
Schon gut sagte ich angespannt meine Beine offen haltend.
Er glitt mit seinem Finger ein paar Mal rein und raus, dann zog er ihn endgültig raus.
Ich erschauerte. Hast du genug für den Moment? fragte er mich.

Ich nickte hastig und er klopfte mir auf den Hintern. Danke, Karen
Ich danke dir, lächelte ich zurück.

Er begleitete mich noch bis zu meiner Klasse. Dann musste er sich beeilen rechtzeitig in seine eigene Klasse zu kommen. Ich betrat meinen Klassenraum und setzte mich auf meinen Platz bevor die Schulglocke läutete.

Es waren noch einige Gedichte vom Vortag zu verlesen, und ich wurde mehrmals nach vorne gerufen um diejenigen Gedichte die über mich waren selbst vorzulesen. Das letzte schilderte mich in grellen Farben.

Ich habe einen flotten nackten kleinen Arsch
er ist bereit für deinen dicken heißen Schwanz
Spieß mich auf und nimm mich hart und in einem langen Marsch
Dein Saft verwirrt mich wie ein Tanz

Kneif meine Nippel wie ein Schraubstock
Die Pein lässt mich dir gehorchen
Meine Schlitz und mein Mund gehören für immer dir
Mein Körper auch was willst du mehr
Mach mit mir nur was du willst
Schlag mich, reiz mich, binde mich, gebrauch mich
Mach mich fertig
Ich gehöre dir
Für Blümchensex oder alle Arten von Abschaum!

Als ich auch dieses vorgelesen hatte applaudierte die ganze Klasse. Endlich konnte ich den Raum verlassen und beeilte mich zur Staatsbürgerkunde zu kommen.
Meine letzte Stunde für diesen Tag.
Für Mr. Hansen war es ziemlich ungewöhnlich ein nacktes Mädchen in der Klasse zu haben, und so war diese Stunde die leichteste des Tages für mich.

Nach der letzten Stunde beeilte ich mich in die Halle zu gelangen und zog mich in Windeseile an. Was für eine Befreiung wieder mal Kleider anzuhaben. Ich ging zufrieden nach Hause, daran denkend, was ich heute alles Tolles getan hatte.
In freute mich auf Morgen, der Tag nach dem ich endlich diese ungewöhnliche und erniedrigende nackte Schulwoche hinter mich gebracht haben würde.

Kommentare

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gerhao schrieb am 13.11.2019 um 10:03 Uhr

saugeil!!!!!!!!!!!!!!

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:39 Uhr

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