03 Der Wandertag / Der Strohdiemen / Baden im Bombentrichter
03.1 Der Wandertag
Hallo zusammen, ich glaube, es ist Zeit, mal wieder einen Schwank aus meiner Jugend zu erzählen. Dies ist die dritte Geschichte aus meinem Portfolio der Erlebnisse, die ich hier veröffentlichen kann. Ich habe mich dazu entschlossen, in dieser Geschichte drei Erlebnisse zu erzählen. Zum einen gehören sie thematisch zusammen, immer die gleichen Personen involviert. Zum anderen liegen sie auch zeitlich dicht beieinander. Im Zeitraum von etwa zwei Monaten.
Wie immer beruhten die Geschichten auf Tatsachen, habe ich selber so erlebt. Bei den Dialogen muss man Abstriche machen, denn Sprache ändert sich. Ein Beispiel: Wir sagten damals nicht Pussy oder Muschi, sondern Fotze oder Loch. Wobei nicht das ‘Loch‘ explizit gemeint war, sondern eher so wie ‘Hast du ihr Loch gesehen‘ Oder: ‘Mann hat die ein Loch!' Damit ist aber die ganze Vagina gemeint. Vagina haben wir nur im Unterricht gesagt. Da Fotze für die Erwachsenen ziemlich obszön klang und wir manchmal blöde angeschaut und zurechtgewiesen wurden, sagten wir Pflaume. Hier erfahrt ihr auch warum. Scheiße, klingt wie die Ansage in einem YouTube Videos. Zumal Fotze dann auch zum Schimpfwort wurde. Außer bei mir. Ich sagte immer: „Du Mädchenpuller!“ Mädchen hatten wir auch nicht gesagt, sondern Weiber. Ich glaube, ihr wisst, was ich meine.
Los Gehts
Nachdem ich fast zwei Jahre in der Psychiatrie verbrachte (hierüber gibt es nichts, für diese Seite, zu berichten), habe ich es 1975 ins Kinderheim geschafft. Hier traf ich auf zwei Mädchen und zwei Jungs in meinem Alter. Kam dann auch gleich in deren Gruppe. Die Mädchen heißen Sabine W. (auch hier kenne ich die Nachnamen). Mit dunklen langen Haaren, schlank und fast so groß wie ich. Corinna B. So groß wie ich, halblange blonde Haare und recht kräftig, aber nicht dick. Dann kam ‘Perle‘ Abkürzung von seinen Nachnamen. Eigentlich Fred P. Figur, Haarfarbe und – Länge wie ich. Manche hielten uns für Brüder. Perle hatte einen leichten Schaden. War ein bisschen “Treudoof“ wie man damals sagte. Ziemlich treu und anhänglich und etwas doof, also schwer von Begriff. Er hatte eine Hirnhautentzündung, wie er sagte. Den zweiten Jungen habe ich aus meinem Gedächtnis gestrichen. War ein Angeber. Konnte Klavier und Gitarre spielen (ich dagegen nur Plattenspieler), haute drei Dachziegel mit der Handkante durch und wusste alles besser. Er war auch nicht mehr lange da. Über Perle und seine Abenteuer könnte ich einen Roman schreiben.
Es ist Mitte Juni 1975 und der letzte Wandertag vor den großen Ferien steht an. Heute, Donnerstag wurde in der letzten Stunde besprochen, wo es hingeht. Ziel war die nahe gelegene LPG-Pflanzenproduktion “Rote Rübe“. LPG steht für “Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft“ gab es in zwei Ausführungen. Einmal Pflanzenproduktion und dann Tierproduktion. Und ob das Ding “Rote Rübe“ hieß, weiß ich nicht mehr. Dort sollten wir etwas über verschiedene Getreidesorten, deren Anbau und über die künstliche Bewässerung erfahren. Unwahrscheinlich spannend, ich war begeistert. Ich hatte noch einige Probleme, aus der Klapse mit mir herumzuschleppen, und mich kotzte diese schieße so was von an. Wir sollten Getränke und Verpflegung mitbringen und Badesachen. Na toll, dachte ich. Badesachen bedeutet, dass es irgendwo einen See oder Fluss gibt, wo wir rein können. Für mich als aktiven Nichtschwimmer bedeutete dies, ich muss mir ein Buch mitnehmen.
Freitag kam und los ging es. Immer schön in Feld und Flur am Acker lang bis wir auf Bauer “Lampe“ trafen. Keine Ahnung, wie der hieß. Er fing auch gleich an uns die Ohren voll zu schwatzen. Wie man die verschiedenen Getreidesorten erkennt und so. Ich bin schon nach “Guten Tag Kinder“ mental ausgestiegen. Also schleppte ich mich gelangweilt der Klasse hinterher.
Nach einigen Kilometern und unendliches Gelaber über Getreidesorten und wie mühselig und aufwendig es ist einen hohen Ertrag zu erreichen, kamen wir nun zu Höhepunkt des Wandertags. Dem Pumpenhaus. Ich will das nicht kleinreden, seine Arbeit und seinen Einsatz schmälern, aber damals hat mich so etwas nicht interessiert. Ich hatte mit meinen eigenen Problemen zu kämpfen.
Das Pumpenhaus war ein typisches nutz Gebäude der LPGs. Ein großer rechteckiger Klotz mit einem Dach aus Wellbeton Platten. Wir kamen an der Rückseite an. Rechts war ein großes blaues Stahltor, indem auch eine kleine Tür eingelassen war. Somit brauchte man nicht das ganze Tor öffnen, wenn nur einzelne Personen das Pumpenhaus betraten. Bauer Lampe erklärte uns einiges über das Zustandekommen und den Aufbau dieser Pumpenstation. Anschließend schloss er es auf und wir gingen hinein. Drinnen, auf der linken Seite standen drei Riesen große blaue Tanks. Davor einige dicke Rohre, Schieber und riesige Absperrhähne. Vor jeden der Tanks war eine große Elektropumpe montiert. Die, je nach Bedarf, das Wasser in oder aus den Tanks pumpte. Dazu kamen noch zwei Pumpen, die neben den Tanks standen. Eine pumpte das Wasser von außen, einem entfernten Teich, in die Anlage, und die andere versorgte die Beregnungsanlage. Stolz wie Bolle erklärte er uns wie viel Liter, in den einzelnen Tanks passten. Wie viel Wasser eine Pumpe pro Minute befördern konnte und wie hoch dabei der Druck war. Gerade zu stand eine Sitzbank. Darüber einige Haken, damit die Bauern und Bäuerinnen ihre Sachen anhängen konnten. Links in der Ecke, so wurde uns erklärte, habe man in Eigenarbeit und auf eigene Kosten eine Dusche eingebaut. Daneben war das obligatorische und in der DDR allgemein bekannte Metall Waschbecken. Bei uns damals auch Ausguss genannt. Aber nicht, weil er aus Guss war, sondern weil man drin was ausgoss. Über dem Waschbecken hing ein 10 Liter Warmwasserbereiter. Auch dieser wurde von den LPG-Mitgliedern selbst besorgt und privat bezahlt. Rechts daneben war ein riesiger Schaltschrank mit vielen Knöpfen, Schalter und Leuchten. Oben an der hohen Decke, wurden an den beiden Außenwänden Glasbausteine verbaut. Jeder Streifen war ein Meter hoch und ging über die ganze Wandbreite. So musste nicht immer das Licht eingeschaltet werden, und es wurde Strom gespart. Natürlich interessiert mich das überhaupt nicht, ich war gelangweilt, schaute mir zwar alles an, aber mein Interesse war gleich null.
Langsam wurde es für mich öde, und ich überlegte wie ich hier verschwinden kann, um mir ein ruhiges Plätzchen suchen, um mein Buch weiterzulesen. Doch dann meinte Bauer Lampe, dass der Vortrag beendet sei und wir jetzt zu dem spaßigen Teil übergehen können. Er fragte, ob wir unsere Badesachen dabeihaben. Alle riefen: „JA“. Er meinte, dann wäre es jetzt Zeit, diese anzuziehen und mit nach draußen zu kommen. Da wir unsere Badesachen drunter hatten, ging der Wechsel sehr schnell. Wir zogen uns bis auf die Badesachen aus, und legten die Sachen auf die Bank und hängten die Handtücher an die Haken. Und schon ging es nach draußen. Bauer Lampe erklärt noch dem Lehrer, wo und wie er die Anlage auszuschalten hat. Draußen zeigte er auf die riesige Sprinkleranlage. Dicke, lange Rohre waren an große stählerne Räder befestigt. Die Rohrleitung diente der Anlage als Achse und konnte so über den Acker an die entsprechenden Stellen gefahren werden. Bauer Lampe zeigte nun einigen Kindern, den Strebern, welchen Hahn sie aufzudrehen hatten, damit die Sprinkleranlage angeht. Zwei der Streber machten sich sofort daran und kurbelten los, bis das Wasser kam und der Spaß beginnen konnte. Das Wasser schoss in einer Riesenfontäne aus den Düsen.
Alle rannten den Sprinklern hinterher, denn sie drehten sich sofort im Kreis. Sie hatten einen Heiden Spaß. Ich war schon allein vom Anblick total gelangweilt. Duschen, dazu mit warmem Wasser, konnte ich jedes Wochenende im Kinderheim. Dazu brauchte ich keinen Wandertag und schon gar keine Bewässerungsanlage der LPG.
Irgendwann kam, einer der Jungs auf die glorreiche Idee, einen der Sprinkler festzustellen und so auszurichten, dass er waagerecht über den Acker sprühte. Dann fingen sie an, einer nach dem anderen, auf den Sprinkler zuzugehen. Um festzustellen, wer am weitesten dem Sprinkler entgegengehen kann. Denn der Sprinkler hatte einen unwahrscheinlichen Wasserdruck drauf. Mit Sicherheit hat der Bauer auch erklärt, wie hoch der Druck ist. Nicht alle kamen bis ganz nach vorne. Schien nicht so einfach zu sein. Es dauerte auch nicht lange, bis ein Schüler zu mir kam und fragte, ob ich denn diesen Spaß auch mitmachen wollte. Nun gut dachte ich, machst du den ‘Spaß‘ mit, nicht damit alle nachher beleidigt sind und mich für einen Spielverderber halten. Ich hätte es wissen müssen. Kaum, dass ich auf den Wasserstrahl zuging, merke ich, wie hoch der Druck war, er drückte einen schon ordentlich nach hinten. Drückte mir so stark auf den Brustkorb, dass ich kaum Luft bekam. Nach einigen Versuchen schaffe ich es fast bis an den Sprinkler.
Da ich damals schmal und leicht war, keine 40 Kilo auf die Waage brachte, war ich etwas stolz, dass ich es so weit vor geschafft hab. Keiner von uns konnte sich auch nur im Geringsten vorstellen, was das Ergebnis der ganzen Aktion werden wird. Ich will nichts vorgreifen, aber das Ergebnis sahen wir am nächsten Morgen.
Nach einer Weile hatte sich die Klasse aufgeteilt und jeder spielte für sich oder in Grüppchen irgendwo irgendwas. Da ich mit der ganzen Aktion nichts anfangen konnte, wollte ich mir mein Buch holen, eine stille Ecke suchen und anfangen zu lesen. Also machte ich mich auf zum Puppenhaus. Dort angekommen, hörte ich nur den Rest eines Gesprächs. Und zwar: „Das ist doch nicht schlimm, das kannst du ruhig machen, wir sagen es auch keinem.“ Als ich an den Tanks vorbeikam, sah ich Perle, wie er vor Sabine und Corinna stand, und die auf ihn Einredeten. Neugierig fragte ich, was er machen kann, was denn nicht so schlimm ist, und was sie es keinem sagen würden. Die beiden Mädchen schauten erst mal verdutzt und waren leicht enttäuscht. Perle fing gleich an zu erzählen, was die beiden von ihm wollten. Da er keine Lust mehr auf diese Wasserspiele hatte, wollte er sich umziehen und es sich irgendwo gemütlich machen. Er hatte also die gleiche Idee wie ich. Die beiden Mädchen folgten ihm ins Pumpenhaus und fingen an, ihn zu beschwatzen, dass er sich ruhig vor den beiden ausziehen kann. Wenn ich nicht gekommen wäre, hätte er es bestimmt getan. Das fand’ ich aber etwas gemein, gerade weil Perle etwas leichtgläubig, ja treudoof ist. Hatte ich ja schon kurz erwähnt. Ich sagte: „Er könne das schon machen, aber dann sollte gleiches Recht für alle gelten, also alle oder gar keiner.“ Kaum, dass ich den Satz ausgesprochen hatte, ist mir klar geworden, dass ich da jetzt mit drinn hänge. Das war so nicht geplant. Corinna war sofort begeistert und sagte, dass wir uns gleich alle ausziehen können. Perle wollte anfangen, aber ich bremste ihn und fragte die beiden, wie sie sich das vorstellen. Die beiden schauten sich an, schauten dann zu uns und sagten: „Ihr fangt an!“ „Das sehe ich aber nicht so!“, sagte ich. Wir lassen die Badehose runter und ihr verschwindet, nichts da. Ich sagte: „Ihr fangt an, erst das Oberteil, dann können wir mit der Badehose nachziehen, und ihr dann den Rest.“ Damit waren die beiden dann nicht einverstanden. „Dann müsst ihr einen Vorschlag machen“, sagte ich. Sie schauten sich wieder an, flüsterten ein bisschen, kamen aber zu keinem Ergebnis. Da hatte Perle die passende Idee. Er sagte: „Ihr stellt euch vor uns hin, mit dem Rücken zu uns, zieht euch die Badeanzüge runter bis zum Arsch, dann ziehen wir unsere Badehosen aus und werfen sie vor euch.“ Okay sagten beide. Ich fügte dann aber noch an, dass wir die Badehosen erst nach vorn werfen, wenn sie die Badeanzüge komplett ausgezogen haben. Anfänglich wollten sie noch herumdiskutieren, ich machte aber klar, dass wir so viel Zeit nicht mehr hätten, denn irgendwann will der Rest der Klasse sich auch umziehen. Daraufhin stimmten sie zu. Sie stellten sich also, wie besprochen hin und fingen an, die Badeanzüge herunterzuziehen. Als sie diese unter den Knien hatten, folgten wir und zogen unsere Badehosen aus. Dann hatten sie die Badeanzüge ganz aus. Perle warf seine Hose sofort nach vorn. Ich wollte meine Badehose nicht einfach so nach vorne werfen, sondern die nasse Hose einem der Mädchen in den Rücken schmeißen. Mit einem ordentlichen Klatsch traf ich auch. Natürlich Corinna, die war nun leicht angepisst.
Jetzt ging es nur noch daran, dass die beiden sich umdrehten, wie wir es besprochen hatten. Natürlich versuchten beide, ihre Brüste und ihre Pflaumen zu bedecken. Aber nicht mit Perle! Der hat gleich laut protestiert und gesagt, dass das feige sei und nicht abgesprochen war. Daraufhin nahmen sie schüchtern die Hände bei Seite.
Natürlich schauten wir jetzt gespannt und neugierig auf die beiden, das galt auch für die Mädchen. Sie schauten nicht weniger neugierig. Corinna war diejenige mit den größeren Brüsten. Die waren schön rund und groß. Standen auch super. Da sie hellblond war, sind die wenigen Schamhaare die sie hatte auch ganz hell und ich konnte schön ihre Schamlippen und ihre Spalte sehen. Was für ein Anblick.
Sabine dagegen hatte kleine Spitze Brüste. Nicht so klein wie bei Ortrun damals, denn die hatte kaum was. Sahen aus wie runde Pyramiden, auch sehr hübsch. Was mich aber etwas störte, was ihre Schambehaarung. Sie hatte jetzt nicht eine tote Katze zwischen den Beinen. Aber da sie schwarze Haare hatte, war da unten schon einiges gewachsen. Erst mit etwas Verrenkung konnte ich auch bei ihr die Spalte sehen. Jahre später fand ich es auch unfair. Wir als Jungs konnten einen Busch haben, egal wie groß und dicht er war, unser Schwanz schaute immer raus. Bei den Mädchen war es so, wenn die erst mal einen Busch hatten, war von der Pflaume kaum noch was zu sehen. Also nicht das, was für mich interessant war. Wir wussten schon, dass bei den beiden obenrum was zu sehen war. Konnten wir es doch zweimal die Woche erahnen. Erst im Sportunterricht wo sie einen Gymnastikanzug anhatten und beim Schwimmunterricht. Aber es jetzt so ganz nackt und direkt sehen zu können wahr einfach aufregend und herrlich.
Nun standen wir uns eine Weile gegenüber und betrachteten uns. Corinna meinte als Erste, wir sollen die Beine etwas auseinandermachen, damit sie auch unseren Sack sehen kann. Perle, der mittlerweile dazugelernt hatte, meinte: „Dann müsst ihr euch aber auch so hinstellen, dass wir eure Fotzen besser sehen können.“ Die beiden Mädchen schauten sich fragend an. Corinna, die weniger Schamgefühl besaß, stellte sich gleich breitbeinig hin und nahm die Hände in die Hüften. Sie meinte: „So, jetzt könnt ihr ja wohl ALLES sehen.“ Perle hielt das für eine Aufforderung und streckte sich nach vorne. Ging gleich etwas in die Knie und schaute ihr schamlos zwischen die Beine. Als er das gleiche bei Sabine machte, wollte die ihre Beine zusammenkneifen. Damit war Perle nicht einverstanden und fing wieder an zu motzen. „Dies war so nicht abgemacht, wenn ihr alles sehen wollt, dann müsst ihr auch alles zeigen! Also stell dich nicht so an, ihr hattet schließlich damit angefangen.“ Ich war erstaunt über Perle seinen Mut, dass er jetzt einforderte, was vorher verabredet wurde. So ein Verhalten kannte ich bis dahin nicht von ihm. Nachdem Sabine Corinna anschaute und diese leicht nickte, stellte sie sich genauso hin wie Corinna. Perle war zufrieden, ging gleich nah ran und schaute sich alles genau an.
So Splitter nackt vor den Mädchen zu stehen und angeglotzt zu werden, war mir unwahrscheinlich peinlich. Da ich aber so aufgeregt fasziniert von dem Anblick der beiden war, fiel mir das gar nicht weiter auf. Ich war begeistert. Meine Scham hatte ich schnell vergessen, als ich Corinnas Pflaume betrachtete. Ich dachte nicht mehr an meine eigene Situation und genoss den Anblick. Als beide dann vor uns standen, die Beine etwas breit und die Hände in den Hüften, war ich fasziniert. Natürlich war mein Favorit Corinna. Sabine war auch hübsch, hauptsächlich ihr Gesicht. Die dunklen Haare die dunklen Augen es war schon schön, anzusehen. Interessant fand ich allerdings die Form ihrer Brüste. Die sahen etwas aus wie Schokotörtchen. Die waren rund und hatten obendrauf eine Spitze aus Schokolade. Corinna hatte große und runde Brüste, die leicht nach außen abstanden. Klar, dass sie in dem Alter noch keine Hängetitten hat. Aber das schönste an Corinna war ihre Fotze. Kaum Haare und die wenigen waren recht hell und somit kaum zu sehen. Mit etwas Abstand, sah es aus, als wenn sie komplett blank war. Mir hat das unwahrscheinlich gut gefallen. Bei Sabine sah das schon anders aus. Oberhalb ihrer Spalte war schon einiges an dunkle Haare zu sehen. Gut, zu dem Zeitpunkt konnte ich noch nicht sehen, wie es bei ihren Schamlippen aussieht.
Da Perle noch vor Sabine kniete und ihr schamlos auf Ihre Pflaume schaute, forderte sie ihn auf, sich hinzustellen und ihr seinen Pimmel zu zeigen. Perle fragte: „Was bitteschön soll ich dir da noch zeigen?“ Sabine meinte: „Dann zieh doch mal deine Vorhaut zurück, damit ich sehen kann, wie es darunter aussieht.“ Perle schaute leicht verwirrt zu mir, ich zuckte mit den Schultern und meinte: „Gleiches Recht für alle.“ Daraufhin packte er seinen Pimmel und zog die Kapuze zurück. Beide Mädchen schauten sofort drauf. Sie hatten es so eilig, dass sie fast mit den Köpfen zusammen gestoßen währen. Anschließend sollte Perle noch seinen Pimmel anheben, damit sie seinen Sack genau betrachten können. Beide suchten die Eier im Sack. Perle sollte nun seinen Sack packen und zeigen, wo die Eier sind. Ich fand das amüsant aber auch etwas skurril. Ich fragte in die Runde: „Haben wir Ostern, dass ihr auf Eiersuche seid?“ Nachdem sie gesehen hatten, was sie wollten, schauten sie zu mir. Ich sagte ihnen gleich, dass es bei mir genauso ist. Nachdem wir uns noch eine Weile betrachtet hatten, ist die erste Spannung verflogen. Langsam mussten wir daran denken, dass der Rest der Klasse noch da draußen auf dem Acker Rumspringt. Kaum als ich das ansprach, hörten wir die eiserne Tür aufgehen. Erschrocken stürzten wir alle 4 hinter einem der Tanks. Perle war so geistreich und schnappte sich schnell noch unsere Sachen. Ein Schüler rief: „Ist hier jemand? Hallo, ist hier jemand.“ Perle hatte sich hektisch die Badehose angezogen und sprang sofort nach vorne um den Jungen klarzumachen: „Wir sind hier!“ Er verschwand, und ich hörte noch, wie er im Rausgehen zu den anderen Schülern sagte: „Die Heimkinder sind da drin.“ Das war jetzt der Punkt, wo der Spaß ein Ende hatte. Wir zogen unsere Sachen an und ging dann raus. Draußen wurden wir mit der Frage begrüßt: “Habt ihr euch da gemeinsam umgezogen?“ Ich sagte: „Das geht euch einen Scheißdreck an!“ Sabine meinte dann, dass wir uns getrennt umgezogen haben. Die Mädchen hinter den Tanks und die Jungs vorne. Der Lehrer meinte, dass dies eine gute Idee sei und der Rest der Klasse es auch so machen soll. Damit war die Diskussion beendet und auch der Wandertag. Wir gingen zurück zur Schule. Wir Heimkinder mussten dann noch auf den Bus warten, der uns ins Kinderheim fuhr. Und somit endet die Geschichte über den Wandertag.
Ein kleiner Nachtrag noch, am nächsten Morgen hatten alle Schüler, die gegen den Sprinkler gerannt sind ein superschönes Hämatom auf der Brust. Von Hellgelb das dunkelschwarz war alles vertreten. Und wenn ich mich richtig erinnere, hatte einer der Jungs eine angebrochene Rippe.
Und so endet die Geschichte.
03.2 Der Strohdiemen
Eines Tages, mir ging es wieder nicht gut und ich brauchte eine Auszeit. Bevor ich wieder auf irgendetwas oder jemand einschlug, hielt ich es für eine gute Idee mich zu meinem Lieblingsplatz zu begeben, dem Strohdiemen. Der Strohdiemen war nichts anderes als ein Lager der LPG für ihre Strohballen. Er bestand aus circa 10 Meter hohe Kiefernstämme, die zu einem Rechteck in die Erde getrieben wurden. Rechts und links jeweils 6 bis 8 Stämme, hinten waren es 2 oder 3 Stämme. Vorne lieb er offen. Die Eckstämme wurden noch zusätzliche durch diagonale Stämme verstärkt. Obendrauf kam ein flaches Spitzdach. Das Ganze bekam Stabilität durch die quer angebrachten Stämme. Circa 10 oder 12 reihen nach oben. Das Teil war bis unterm Dach mit Stroh gefüllt. Das damals noch in quadratische Ballen gepresst und gebunden wurde. Vorne jedoch fehlte schon so 2 bis 3 Meter und unten am Boden lag jede Menge loses Stroh herum. Um in den Strohdiemen, unter das Dach zu kommen gab es zwei Möglichkeiten. Die Erste bestand darin, mühselig an einem der beiden Seiten die Stämme und dem Stroh hochzukraxeln. Was sehr aufwendig und schwierig war. Die zweite Möglichkeit war zwar einfacher, aber nicht weniger anstrengend. Hierzu musste man auf dem Förderband, welches davorstand, nach oben rennen. Das Förderband war gute 10 bis 12 Meter lang. Man musste sich beeilen, also schnell rennen, denn wenn man über die Achse, also den Kipppunkt des Förderbandes kam, fungierte es wie eine Wippe und man rauschte vorne nach unten. Ich brauchte beim ersten Mal drei Versuche, bis ich wutentbrannt auf das Ding einschlug und eintrat. Nachdem ich ratlos davorsaß und mich wieder beruhigt hatte, fand ich heraus, wie man es einfach machen konnte. Hierzu kratzte ich vor den Rädern zwei Spuren frei, sodass ich das Förderband so weit ran schieben konnte, dass das obere Teil kurz vor dem Stroh endete. Natürlich musste ich mich jetzt trotzdem noch beeilen, weil das Förderband dennoch nach vorne umschlug und man dann etwa 10 Meter abwärts rauschte. Gleich beim ersten Versuch hatte ich es im letzten Moment geschafft. Gerade als sich das Förderband nach unten bewegte, machte dich einen großen Sprung und landete oben im Stroh. Kleiner Spoiler: Ich verriet niemanden, wie ich so schnell da hochkam, und verwischte auch die Spuren vor den Rädern des Förderbandes.
Da oben lag ich dann im Dunkeln, lies meinen Gedanken freien Lauf, kam zur Ruhe, und konnte mich so weit wieder beruhigen und gedanklich von allem Stress und Ärger, den ich hatte befreien. Ich verbrachte Stunden da oben. Dort las ich auch ab und zu ein Buch. Jetzt, an diesem Tag war es wieder so weit. Ich brauchte meine Ruhe und machte mich auf den Weg. Kurz hinter dem Kinderheim holte mich Perle ein und fragte: „Du willst sicher wieder zum Strohdiemen. Kann ich dich was fragen?“ Leicht genervt fragte ich was ist. Perle: „Meinst du, die Weiber würden sich noch mal ausziehen?“ Ich: „Da musst du schon die beiden fragen, woher soll ich das wissen?“ „Na gut“, meinte er, „dann mache ich das mal.“ Und verschwand. Beim Strohdiemen angekommen, brauchte ich, mit der schlechten Laune, die ich hatte, nur einen Versuch und ich war oben. Dort suchte ich mir eine dunkle Ecke und machte es mir bequem. Versuchte mich zu beruhigen und den Kopf frei zu kriegen. Ich weiß nicht, wie lange ich da gelegen hab. Jedenfalls nach einer Weile hörte ich stimmen. Ich erkannte sofort, dass es die Stimmen von Perle, Corinna und Sabine waren. Toll dachte ich, hat er sie tatsächlich dazu überredet. Eigentlich wollte ich hier meine Ruhe haben. Alle drei brauchten nicht lange, um es nach oben zu schaffen. Als Perle nach mir rief, überlegte ich, ob ich mich überhaupt melden sollte. Vielleicht sollte ich mich ganz nach hinten schleichen und dem Treiben von dort zuschauen. Missmutig fragte ich dann, was los sei. Perle antwortete: „Schau mal, ich habe Besuch mitgebracht und 3-mal kannst du raten, was die hier machen wollen.“ Corinna meinte gleich: „Nicht nur wir beide, sondern wenn dann alle!“ „Also!“, fragte sie in einem bestimmenden Ton: „Wie wollen wir das jetzt machen, so wie im Pumpenhaus?“ Perle meinte daraufhin: „Nee, nicht nötig, ihr habt ja auch keine Badesachen darunter. Also einfach alle gleichzeitig ausziehen. Fertig.“ Wir schauten uns kurz an und die Sache war besiegelt. Ruck zuck wahren wir aus den Sachen.
Aus einigen Strohballen stellten wir uns eine Art Sitzgruppe zusammen. Wir stellten sie so auf, dass wir in einem Kreis saßen. Auf der einen die Mädchen und auf der anderen Seite wir Jungs. Da oben war es nicht hell und wir konnten nicht genau das sehen, was wir sehen wollten. Somit mussten wir weiter nach vorne rücken, zum Ausgang, dorthin, wo die Bauern das Stroh immer hochwarfen. Aber nicht zu weit, damit wir nicht von vorbeilaufenden oder -fahrenden Leuten gesehen wurden. Perle war dann der Erste, der wieder anfing, und meinte, die Mädchen möchten doch mal ihre Beine etwas auseinandermachen, damit wir ihre Pflaumen sehen können. Corinna hatte damit kein Problem, aber Sabine zögerte wieder etwas. Nach einem kurzen Stups von Corinna folgte sie dem Wunsch von Perle. Irgendwann ließ die anfängliche Spannung etwas nach und es kam zu ganz normalen, gewöhnlichen Gesprächen. Worüber genau geredet wurde weiß ich nicht mehr, ist auch unwichtig.
Nach einer Weile, die Zeit verging wie im Flug, stand Perle auf und ging in eine dunkle Ecke und wollte dahin Pinkeln. Ich rief: „Hey, du alte Sau! Was soll das werden?“ Er antwortete: „Ich muss mal pinkeln.“ Darauf sagte ich: „Du alte Sau kannst doch nicht einfach ins Stroh pinkeln, das fängt an zu stinken. Scher dich nach unten!“ Er schaute mich entsetzt an, kam auf uns zu, und wollte sich seine Hose anziehen. Doch die Mädchen sagten gleich: „Du kannst auch so runter Springen.“ Perle: „Wie? Ich soll da nackt herunterspringen?“ Corinna: „Natürlich, ist doch kein Problem, also Spring runter.“ Die schnellste und einfachste Art nach unten zu kommen ist tatsächlich der Sprung gewesen. Hinderlich waren nur die knapp 10 Meter. Es brauchte schon etwas Überwindung. Aber das lose Stroh, das gut zwei Meter hoch da untenrum lag, machte eine weiche Landung möglich. Man musste halt nur dicht am Rand der Strohballen runterspringen.
Perle stand nackt am Rand der Strohballen und schaute nach unten. Er überlegte, ob er springen sollte oder nicht. Sicher ist er da nicht das erste Mal heruntergesprungen, denn jedes Mal, wenn wir im Strohdiemen waren, mussten wir ja auch wieder raus und wie gesagt, die einfachste Lösung war halt der Sprung. Nur, dass Perle diesmal nackt springen sollte. Die Mädchen hinter ihm feuerten ihn an: „Los spring schon! Sei nicht feige, da passiert schon nichts.“ Und noch so einige mutmachende Aufforderungen. Perle drehte sich um und fragte: „Was ist, wenn ich da unten bin und jemand kommt?“ Corinna meinte, dann wird sich die Person aber mächtig wundern. Perle: „Ja und ich muss nackt um den Strohdiemen Rennen.“ Corinna meinte dann: „Schluss der Diskussion Spring runter oder ich schubs’ dich.“ Perle drehte sich daraufhin um und sprang runter. Unten angekommen wühlte er sich aus dem losen Stroh und suchte einen Platz zum Pinkeln. Sabine, Corinna und ich schauten noch von oben zu. Er wollte nicht allzu weit vom Strohdiemen weggehen und hätte blank ins Stroh geschifft. Ich brüllte ihn von oben an, er solle sich gefälligst auf den Acker scheren. Er schaute zu uns hoch und er machte dann einige Schritte auf den Acker zu. Da ich nicht zuschauen wollte, wie er den Acker gießt, machte ich mich wieder auf meinen Platz. Die beiden Mädchen allerdings schauten Perle weiter zu. Dann kam mein Moment. Als die beide dahocken, wie Hunde, sah ich, dass Corinnas Pflaume zwischen ihren Schenkeln regelrecht herausgedrückt wurde. Ihre Schamlippen, die kaum behaart waren, konnte ich nun deutlich sehen. Auch bei Sabine konnte ich ihre Schamlippen deutlich sehen. Mich störte nur das Schwarze, gekräuselte Haar darauf. Ihre Pflaume war nicht so schön wie die von Corinna. Wie sich ihre Schamlippen deutlich zwischen ihren Schenkeln pressten, die schmale Spalte dazwischen. Einfach wunderbar. Ich war fasziniert. Ein Anblick, den ich so bis jetzt noch nicht hatte.
Jetzt, in dem Moment wurde mir klar, warum wir die Fotzen der Mädchen pflaume genannt hatten. Denn sie sahen genauso aus. Fasziniert von dem Anblick kroch ich langsam näher ran. Ich war versucht, mit dem Finger über die Schamlippen zu streichen. Ich suchte im Stroh nach einer Ähre mit Körnern, denn die hatten an den Körnern so lange spitze Härchen. Als ich eine fand, strich ich damit ganz sachte über die Schamlippen von Corinna. Ohne sich umzudrehen, wackelte sie etwas mit dem Hintern, als wolle sie ein Insekt oder so abschütteln. Bei Sabine hatte ich leicht rein gepiekt. Sie hatte aber nichts gemerkt, lag wohl an ihre Haare. Aber nichtsdestotrotz war ich von dem Anblick so was von fasziniert. Ich hockte davor wie ein Jagdhund vor dem Fuchsbau. Was musste ich mich beherrschen, um nicht doch mit dem Finger über die Schamlippen oder entlang ihre Ritze zu fahren! Die Mädchen schauten weiterhin Perle zu, wie er, jetzt schon zum zweiten Mal versuchte das Förderband hoch zu rennen. Er war wohl irgendwie abgelenkt, weil er nun nackt da hoch rannte und die beiden Mädchen ihn dabei zusahen. Sie amüsierten sich über seinen Hin und Her wackelnden Pimmel. Machten auch lustige Bemerkungen. Von dem Drama und dem Amüsieren der Mädchen bekam ich nichts mit. Ich war fasziniert von dem Anblick, der sich mir bot. Ich war versucht, mit den Händen oder wenigstens mit dem Finger über die Ritze von Corinnas Pflaume zu streicheln. Ich spielte wieder mit der Ähre und strich wieder über ihre Schamlippen. Corinna wackelte wieder mit dem Hintern, als wenn sie eine Fliege oder Ähnliches abschütteln wollte. Dabei stellte sie ihre Beine etwas auseinander. Jetzt war für mich der Höhepunkt erreicht. Denn jetzt öffneten sich ihre Schamlippen leicht. Die Spalte wurde etwas größer. Und mein Wunsch, mit meinen Fingern durch die Spalte zufahren, wurde immer größer. Ich musste mich also unwahrscheinlich beherrschen.
Mittlerweile hat es Perle nach oben geschafft. Die Mädchen freuten sich und Perle war zufrieden. Für mich allerdings kam jetzt der peinlichste Augenblick, den ich je in so einer Situation hatte. Denn als Corinna und Sabine sich umdrehten, machen sie große Augen. Corinna plärrte auch gleich los: „Die Sau hat ja ein Steifen!“ Jetzt schauten alle auf meinen stehenden Pimmel. Selbst ich, und ja ich war erstaunt, da hatte ich wirklich einen heftigen Steifen. Durch diesen faszinierenden Anblick der beiden Mädchen ist mir das überhaupt nicht aufgefallen. Alter war das ein Teil. Der stand nicht nur wie eine Eins, der war so hart, da hätte man einen Eimer Kohlen dranhängen können. (Das wurde dann später zu meinem geflügeltem Word). Der war so hart, dass es schon schmerzte. Natürlich war mir das äußerst peinlich. Sabine und Corinna schaut interessiert hin. Was für mich die Situation noch peinlicher machte. Sie schauten auch auf Perle. Der war enttäuscht, denn er hatte keine Latte. Jetzt begann die Fragerei. Wie machst du das, wie geht das, und warum steht er ausgerechnet jetzt. Am peinlichsten aber war die Frage: „Kommt da was raus?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. Ratlos gestand ich ein, dass ich auf die meisten Fragen keine Antwort habe. Erklärte ihnen, dass mir der Anblick von Corinnas Pflaume fasziniert hat. Wie sie sich deutlich durch die Schenkel drückte und wie ihre Spalte dadurch schön sichtbar wurde. Sabine schaute Corinna an, und auch sie wusste nicht, wovon ich redete. Ich erklärte Ihnen, was ich gesehen hatte und wie es dazu kam. Dass durch den Anblick ihrer Schamlippen und die deutlich sichtbare Ritze ich absolut fasziniert war. Perle meinte: „Das will ich auch sehen.“ Corinna meinte daraufhin nur: „Du spinnst wohl. Das kannste gleich vergessen!“ Andererseits wusste auch Sabine nicht genau, was ich meinte. Auf den Wunsch hin der beiden, kniete sich Corinna noch mal hin, sodass jeder auf ihre Pflaume schauen konnte. Perle war begeistert und hätte am liebsten zugegriffen. Sabine war dann etwas peinlich berührt von dem Anblick und fragte, ob es bei ihr auch so aussieht. Ehe ich etwas sagen konnte, hatte Perle sie schon aufgefordert, sich ebenso hinzuknien. Nach kurzem Zögern tat sie es. Perle stürzte gleich darauf wie ein Habicht auf ein Kaninchen. Er freute sich, dass er jetzt endlich mal die Schamlippen und die Spalte von Sabine sehen konnte. Nachdem jeder von uns dreien einen ausgiebigen Blick auf Sabines Schamlippen geworfen haben, setzen wir uns alle wieder auf die Strohballen. Die Mädchen sprachen darüber, wie lustig Sie es fanden, als Perle das Förderband hochlief. Wie sein schlaffer Pimmel immer hin und her wackelte. Irgendwie verging die Zeit ruck zuck.
Langsam wurde es dann auch Zeit, den Strohdiemen zu verlassen, und zurück ins Kinderheim gehen. Als wir uns gerade anziehen wollten, sagte Corinna: „Lass deinen Pimmel noch mal stehen.“ Ich schaute sie fragend an und meinte: „Das ist kein Arm, den man einfach hoch und runter hebt. Ich kann nicht sagen ‘Hopp‘ und er steht. So funktioniert das nicht. Sie fragte deshalb: „Soll ich mich wieder so hinknien?“ Ich sagte ihr, dass etwas Spannendes passieren sollte. „Und was?“, wollte Sie wissen. Ich sagte daraufhin, dass ich es nicht wüsste. Perle meinte spontan: „Setz dich noch mal hin und mach die Beine ganz weit auseinander. Damit deine Schamlippen sich öffnen.“ Corinna schaute mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern und sagte: „Ich habe absolut keine Ahnung, ob das funktioniert. Probiere es einfach.“ Sie überlegte nicht lange und setzte sich dann, wie von Perle Vorgeschlagene hin.
Der Anblick, der sich mir jetzt bot, war fantastisch. Da sie ihre Beine weit auseinander hatte, öffneten sich auch wie, vermutet ihre Schamlippen und gaben den Einblick auf das rosa Paradies frei. Meine Begeisterung kannte keine Grenzen. Allerdings war die Situation generell etwas skurril. Denn nicht nur ich schaute ihr auf ihre weit geöffnete Pflaume, sondern auch Perle. Selbst Sabine war neugierig und schaute zu. Perle meinte dann zu Sabine: “Du kannst dich eigentlich gleich daneben setzen. Und zwar genau so!“ Natürlich dauerte es nicht lange und ich hatte wieder einen Steifen. Da hätte man den ominösen Kohleneimer dranhängen können. Jetzt wurde nicht nur Corinna neugierig, sondern auch Sabine. Sie wollten wissen, ob man den einfach so nach unten drücken kann. Ich sagte: „Probiere es doch.“ Anfänglich traute sich keine der beiden, ja es war ihnen sogar etwas peinlich. Zu meinem Erstaunen war es diesmal nicht Corinna, sondern Sabine, die den Mut aufbrachte und tatsächlich meinen Schwanz packte und ihn etwas nach unten drückte. Sie meinte: „Da ist ja richtig Spannung drauf.“ Nun wurde auch Corinna neugierig und langte zu. Abwechseln drückten sie meinen Pimmel nach unten und ließen ihn wieder hoch schnipsen. „Hey!“ Rief ich, „das ist kein Spielzeug!“ Denn langsam tat es weh. Perle schaute mich fragend an. Mit ernstem Ton sagte ich ihm: „Du brauchst es gar nicht erst auszusprechen! Auf keinen Fall packst du mir an meinem Pimmel“. Nachdem es jetzt Zeit wurde, zurück ins Kinderheim zu gehen, denn es war Zeit fürs Abendessen. Zogen wir uns an. Natürlich haben mir die beiden Mädchen zugeschaut wie ich denn meinen Pimmel, der immer noch steif war, in meine Unterhose krieg. „Aha“, sagte einer der beiden, „der wird also nach oben geklappt.“ Ich sagte: „Anders gehts nicht.“ Wir sprangen dann alle der Reihe nach runter und machten uns auf den Weg zum Kinderheim. Dabei bemerkte ich, dass mit Perle etwas nicht stimmte. Ich hatte ihn daraufhin beim Abendessen angesprochen. Aber er winkte nur ab und meinte, es sei nix.
Abends im Bett, kaum dass das Licht aus war, fängt er auch schon an zu reden. Er machte sich Sorgen, weil er vorhin im Strohdiemen keinen Steifen bekommen hat. Selbst beim Anblick von Corinna ihre weit geöffneten Schamlippen. Seine Befürchtung, ja schon leichte Panik, war, dass er schwul sei. Ich machte ihm klar, dass das auf keinen Fall sein kann, denn hätte er beim Anblick meines Pimmels oder der Latte einen Steifen kriegen müssen. Das beruhigte ihn und das Thema war beendet.
Und auch die Geschichte.
03.3 Baden im Bombentrichter
Eines Tages, ich hatte gerade das Pferd des alten Mannes versorgt. (Hierzu werde ich nichts weiter berichten, dann es ist für die Geschichte irrelevant und zu lang.) Als mir Perle aufgeregt entgegengerannt kam. Stotternd und hektisch forderte er mich auf, mitzukommen. Ich sagte ihm: „Beruhig dich erstmal und sag mir, was los ist.“ Er meinte: „Komm schnell, die Weiber wollen zum Bombentrichter nackt baden. Lass uns da schnell hin, dann können wir sie beobachten.“ Ich sagte ihm, dass wir sie schon mehrmals nackt gesehen haben. Erinnerte ihn an die Sache im Strohdiemen. Dann machte ich ihm klar, dass es für mich langsam uninteressant wird. Außerdem bin ich fix und fertig vom Stall ausmisten und heftig nach Pferdescheiße stinke. Das war für Perle allerdings ein Grund mehr, mich mitzuschleppen: „Kannst ja im Teich baden.“ Als ich darauf nicht einging, kam er mit dem Argument, dass er für mich immer da ist und alles tut. Jetzt könnte ich mich revanchieren. Er hatte recht, also sagte ich zu. Wir machten uns auf dem Weg zum Bombentrichter. Der Bombentrichter ist ein zweigeteilter Teich in Form einer liegenden Acht. Wie das Unendlich Zeichen. Wenn man davorsteht, ist auf der rechten Seite das größere und tiefe Teil und links der kleinere und Flache. Ob das wirklich ein Bombentrichter ist, weiß ich nicht. Es wurde im Dorf erzählt, das Bomber im Zweiten Weltkrieg ihre restlichen Bomben dort abgeworfen haben. Der Teich liegt etwas außerhalb vom Dorf an einem Hang. Oberhalb des Hanges stehen große Kiefernbäume. Unten ist alles offenes Feld, das nur aus gelbem feinem Sand bestand. Wir machten einen Bogen um oberhalb vom Teich anzukommen, denn hier waren noch einige Büsche und hohes Gras, wo wir uns drin verstecken konnten. Die Mädchen waren schon da und planschen und schwammen im Teich. Und wie von Perle erwähnt, nackt Hin und wieder konnte man ihre nackten Hintern oder auch ihre Brüste aus dem Wasser ragen sehen. Ich fragte Perle, was der ganze Quatsch sollte. Schließlich haben wir sie nicht nur nackt, sondern auch in aufreizender Pose gesehen. Also ihre offenen Pflaumen und Schamlippen. Er meinte daraufhin, dass was für ihn spannend ist und aufregend. So als wenn er etwas Verbotenes tut. Die Spannung und die Aufregung konnte ich ihm nachvollziehen. Verboten war das glaube ich nicht eher unanständig und hinterfotzig. Da die Mädchen aber immer wieder bereit waren, solchen Spaß mitzumachen, und sich nackt zeigten, fand ich das gar nicht schlimm. Wunderte mich aber über das Verhalten von Perle. Andererseits dachte ich, wenns ihm Spaß macht, bitteschön.
Als die Mädchen Anstalten machten, aus dem Wasser zu kommen, sprang Perle schnell runter und klaute ihre Sachen. Das blieb den beiden natürlich nicht verborgen, und sie riefen: „Was soll die Scheiße, wo willst du mit unseren Sachen hin?“ Perle meinte denn: „Jetzt müsst ihr nackt aus dem Wasser kommen.“ Wie im Chor riefen beide: „Du Idiot hast uns doch schon oft nackt gesehen, also was soll der Scheiß?“ Während der ganzen Diskussion kamen sie auf uns zu. Eine der beiden forderte Perle auf, ihnen wenigstens die Handtücher zu geben. Doch er meinte: „NÖ, damit könntet ihr euch bedecken.“ Wieder fragten sie, was das sollte. Perle meinte: „Ich gebe euch die Sachen erst, wenn wir im Kinderheim sind.“ Beide protestierten und meinten Sie können schlecht nackt die Landstraße langlaufen und so ins Dorf, geschweige denn ins Kinderheim gehen. Daraufhin machte Perle ihnen den Vorschlag: „Ihr geht nackt bis zum Dorfrand, dort gebe ich euch nur die Kleider. Die müsst ihr aber, solange über die Hüften hochhalten, bis wir beim Kinderheim sind.“ Sabine fragte, was denn mit der Unterwäsche wäre. Perle meinte: „Die braucht ihr heute nicht mehr.“ Also, gesagt getan. Wir gingen zur Landstraße, die Mädchen nackt, und machen uns langsam auf den Weg Richtung Dorf. Perle ging mal vor ihnen und mal hinter ihnen. Dann sollten Sie die Hände hinter den Kopf halten, und mal in den Hüften. Am Dorf angekommen gab er ihnen ihre Kleider und befahl ihnen, diese bis über die Hüften hochzuhalten.
Langsam ging es Richtung Kinderheim. Das Dorf war wenig belebt, da es schon später Nachmittag war. Also war die Gefahr von jemanden gesehen zu werden Recht gering. Als es auf den kleinen Feldweg ging, der von der Landstraße zum Kinderheim führte, ließ er die beiden noch mal anhalten. Jetzt sollten Sie sich in verschiedene Positionen hinstellen. Die letzte: Beine auseinander, leicht in die Hocke gehen, sich nach vorne beugen und die Hände auf die Knie nehmen. Er schlich, wie die sprichwörtliche Katze um den heißen Brei, um beide herum und schaute sie genau an. Mir fiel dann auf, worum das Ganze ging. Denn Perle hatte Platzprobleme in der Hose. Genauer gesagt, er hatte einen Steifen. Ich flüsterte es den beiden ins Ohr, die übrigens immer noch in dieser Position standen. Jetzt ging das Theater los. Sie richteten sich auf und es gab eine ordentliche Schimpfkanonade. Die ganzen Schimpfwörter die da geflogen sind, werde ich hier nicht aufzählen. Aber was dann kam, fand ich lustig. Beide ließen ihre Kleider runter und schnappen sich Perle. Zerrten ihn aus den Klamotten. Nachdem er nackt vor ihnen stand, musste er sich in die Position stellen, in der eben noch die beiden Mädchen standen. Ich sah es Corinna an, sie hätte ihm am liebsten von hinten in die Eier getreten. Angesetzt hatte sie schon, doch als sie meinen Blick sah, ließ sie es. Stattdessen musste er nun seine Latte zeigen. Er musste wieder die Kapuze hochziehen. Dann fingen beide an, wie bei mir damals auf dem Strohdiemen, seine Latte immer wieder nach unten zu drücken und hoch schnipsen zu lassen. Er musste dann auch die Kapuze vor und zurück schieben. Ich ermahnte die beiden, dass er dies lieber nicht so oft machen sollte, da sonst die einäugige Schlange spucken würde. Mit leichtem Ekel im Gesicht machten sie gleich zwei Schritte zurück. Jetzt musste Perle verschiedene Positionen einnehmen und bis zum Kinderheim nackt bleiben. Da niemand zu sehen war, bekam er seine Hose, erst am Eingang. Gut okay, das war der Nebeneingang, unten durch den Keller. Aber egal.
Abends im Schlafraum, nachdem das Licht aus war, fängt er wieder an zu erzählen. Dass es ihm unwahrscheinlich aufgeregt und fasziniert hat, als die beiden nackt die Landstraße entlang gingen. Als sie im Dorf, mit hochgehobenen Kleidern zum Kinderheim liefen und er dabei ihre nackten Pflaumen sehen konnte. Dass er eine Latte bekommen hatte, merkte er erst, als ich ihn darauf aufmerksam gemacht hatte. Nun war er stolz und zufrieden, ja richtig glücklich, dass er nicht schwul ist.
Dies war das letzte Erlebnis dieser Art, das ich im Kinderheim hatte.
Ob es auch die letzte Geschichte ist, die ich hier veröffentliche weiß noch nicht.Das kommt auf die Reaktionen und die Kommentare an. Ich hatte noch einige solcher Erlebnisse in meiner Jugend.
Also wie gesagt, es liegt an Euch.
Kommentare
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Wuerde mich ueber mehr Veröffentlichungen freuen, die Authentizität der Geschichte scheint mir besonders!
Hallo anuhn, Freud mich das dir die Geschichten gefallen hat. Ja es sind meine Erlebnisse, nun allerdings schon Jahrzehnte her.
Drei Erlebnisse werde ich noch zu einer Geschichte zusammenfassen und dann kommt die letzte aus meiner Jugend. Diese ist dann auch etwas heftiger, also nichts für seichte Gemüter. Hat Spannung, Erotik ein kleines bisschen Gewalt und Humor.
Ich hoffe, ich habe euch jetzt neugierig gemacht und noch mehr möchten die Erlebnisse Lesen. Also bis dahin.
MfG MM-Michi
Hallo Michi, ich finde die Erzählungen ganz toll, hocherotisch und sehr gut geschrieben. Mich würde interessieren, ob Corinna deine Freundin geworden ist. (Ok, geht mich nichts an.)
Auch deine anderen Geschichten sind schön. Habe sie sogar in meine Favoriten aufgenommen. Bei der Indianerin habe ich mich ja erst etwas aufgeregt, aber da war ich viel zu zimperlich. Das tut mir leid.
Ich würde mich über mehr von dir freuen. Wenn dir die Erlebnisse aus deiner Jugend ausgehen - oder du sie vielleich auch einfach nicht erzählen magst, dann schreib doch mal eine fiktive Geschichte. Die würde bestimmt auch super werden.
Mit den besten Wünschen
Hallo ariadne74,
Entschuldigung angenommen. Nein, Corinna ist nicht meine Freundin geworden. Wir hatten alle kein Interesse an einer ‘Beziehung‘. Freundschaft war ok. Lag wohl daran, dass jeder hoffte, bald nach Hause zu kommen. Ich hatte ja schon Angekündigt, dass ich noch drei Erlebnisse zu einer Geschichte zusammenfasse und eine letzte aus meiner Jugend schreibe.
Eventuell schreibe ich noch Geschichten, über die Erlebnisse nach meiner Jugend. Mit dem Ausdenken von Geschichten habe ich es nicht so. Dafür habe ich aber noch reichlich Erlebnisse.
Entscheidend ist die Resonanz hier. Denn wenn keiner die Geschichten liest, macht es keinen Sinn zu schreiben.
Mir geht es dabei nicht um viele Sternchen, sondern auch um Rückmeldungen wie deine. Konstruktiver Kritik ist das Stichwort. Wem es gefällt kann es sagen, wem nicht der auch, aber bitte Begründen. Ich lerne gern dazu.
MfG MM-Michi
Hallo gehpunkt,
leicht verwirrt frage ich: „Von welcher Muschi redest Du?“
MfG MM-Michi
Super erzählt, wie wenn es gestern passierte. da wäre ich doch auchb gerne in einem Heim gewesen.
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