Lisa die Reiterhure Teil 3


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Ich wachte auf.
Besser gesagt, ich wurde geweckt?

Ich spürte eine Hand die vorsichtig über mein Gesicht streift.
Erschrocken greife ich nach ihr.
Völlig erschreckt und orientierungslos versuche ich meine Umgebung zu erkennen. Doch es ist dunkel und ich erkennen nur schemenhaft Umrandungen.

"Pssst!", machte eine Stimme in der Nähe meines Kopfes.

Dann fällt es mir wieder ein. 
Ich bin bei Katharina. Wir lagen auf ihrem Sofa, ich in ihrer Umarmung. Ich muss wohl eingeschlafen sein und es war mittlerweile Nacht.

Ich entspanne mich.
Die Hand auf meinem Gesicht fühlt sich warm an und streichelt über meine Wange.
Ein Finger streift über meine Lippen.
Ich spüre den Atem einer Person in meinem Gesicht.

Noch völlig benebelt vom Schlaf realisierte ich so langsam was vor sich geht.

Die Hand dreht meinen Kopf leicht und Lippen pressen sich auf meine. 
Ich erwiedere den Kuss.
Katharinas Zunge dringt in meinen Mund ein.
Die Hand an meiner Wange fährt meinen Hals hinab, streichelt über meine Brüste, über den Bauch.

Bereitwillig spreize ich meine Beine ein Stück. Ich weiß wo die Hand hin will.

Die Hand fährt zwischen meine Beine und sofort gleitet ein Finger zwischen meine Schamlippen in mich hinein.

Sie fingert mich ein paar Mal und fast sofort ist mein Körper wieder bereit für die nächste Runde.

Der Kuss endet und die Hand entfernt sich aus meinem Schritt.
Ich höre ein Schmatzen. Sie leckt meine Finger ab.

"Schmeckt geil deine Kleine!", höre ich die Person sagen, die grad meinen Saft gekostet hat.

Es ist nicht Katharina die das sagt.

Ich bin total erschrocken.

Das Licht geht an.

Neben mir sitzt eine blonde Frau mit kurzen Haaren, etwa im gleichen Alter wie Katharina.

Paralysiert vor Schreck versuche ich zu begreifen was hier vor sich geht.

Ich zucke zusammen als sich eine Hand von der anderen Seite auf meine Schulter legt und reiße meinen Kopf herum um zu sehen, wo sie herkommt.

Katharina hockt auf dieser Seite neben mir.
Sie lächelt mich an.
"Alles gut junges Fräulein", sagt sie beschwichtigend, "das ist Rita meine Frau. Sie ist früher nach Hause gekommen."

Ich blicke wieder zu Rita, dann wieder zu Katharina.
Beide Frauen grinsen mich an, als hätten sie einen geheimen Witz den ich nicht kenne.

"Was?...", flüstere ich ungläubig.

Katharina hatte mir in den letzten Wochen schon von Rita erzählt und das sie eine offene Beziehung führen. 
Bestimmt ist diese Situation für die beiden Frauen nicht ungewöhnlich. Dennoch hat es mich grad total aus der Bahn geworfen.

Katharina legt sich zu mir und nimmt mich behutsam in den Arm während sie mich küsst.

"Es ist alles gut", flüstert sie, "Rita wusste, dass du heute hier sein würdest. Eigentlich wäre sie erst morgen wiedergekommen. Aber nachdem ich ihr so viel von dir erzählt hatte, wollte sie dich unbedingt kennenlernen und ist früher heim gekommen."

Rita legt sich derweil auf meine andere Seite und nimmt meine Hand.

"Es ist alles in Ordnung", sagt sie sanft, "ich war einfach neugierig auf dich und wahrscheinlich auch ein bisschen eifersüchtig, dass Katharina dich für sich sich allein hatte."

Bevor ich irgendwas erwiedern kann, dreht Katharina meinen Kopf zu sich und presst ihren Mund auf meinen um mich zu küssen.
Ihre Zunge schiebt sich sofort in meinen Mund. 
Die Anspannung verfällt ein wenig.
Und sie weicht fast komplett als ich Katharinas Hände auf meinem Körper spüre.

Angetan von diesem Anblick beginnt Rita mitzumachen.
Sie streichelt ebenfalls über meinen Körper. Ihr Hände bahnen sich sofort ihren Weg zwischen meine Beine, wo sie wie zuvor mit den Fingern in mich eindringt. Währenddessen küsst sie mir den Hals.

Meine Lust steigt direkt. Gestern hatte ich meinen ersten Sex mit einer Frau und ein paar Stunden später schon vergnüge ich mich direkt mit 2 Frauen.

Ich merke schnell, dass Rita genau so forsch mit mir umgeht wie Katharina.
Ihre Hände und ihr Mund Tasten meinen ganzen Körper ab.
Immer wieder dringt sie mit ihren Fingern in mich ein. Küsst und leckt mich leidenschaftlich wie Katharina es macht.

Ich liege dort und werde von 2 Frauen verwöhnt.

Katharina hört nun auf mich zu küssen und Rita übernimmt.
Rita küsst ganz anders. Während Katharina eher aggressiv küsst, ist Rita wesentlich zärtlicher.

Katharina nimmt derweil eine andere Position ein. Sie kniet sich zwischen meine Beine und beginnt damit mich zu lecken.
Wie zuvor beschränkt sie sich dabei nicht nur auf meine Möse. Sie leckt mit genussvoll auch den Po und umspielt meine Rosette mit ihren Fingern.
Ich bin schon wieder total feucht.

Ich klammere mich an Rita Oberkörper während ich geleckt werde und die Liebkosungen der beiden Frauen genieße.

Es dauert nicht lang und ein Orgasmus bahnt sich an. Die beiden Frauen wissen genau was sie tun. 
Katharina zwischen meinen Beinen, die mir die Löcher leckt und fingert und Rita, die mir die Brüste sinnlich streichelt und massiert und mich dabei küsst.

Als ich dem Höhepunkt entgegenfiebere und mein Körper anfängt zu zittern fasst Rita meine Handgelenke und drückt mich fest aufs Sofa.

Ich stöhne auf und versuche meine Beine zusammenzudrücken. Was mir jedoch nicht gelingt, da Katharina dort sitzt.

Ich stöhne nochmal lauter auf und brumme vor Lust, als mein Körper zitternd zum Höhepunkt kommt.

Dankbar küsse ich Rita und lasse sie gar nicht los.
Selbst als Katharina sich wieder zu uns gesellt und mich streichelt und mir den Hals küsst.

Rita löst die Umarmung, lächelt mich an und sagt, "Jetzt will ich aber auch".

Sofort wechselt sie ihre Position. Sie hockt sich auf alle Viere aufs Sofa. Mit dem Hintern zu Katharina und mir ausgestreckt.

"So mag sie es am liebsten", erwähnt Katharina und hockt sich neben sie.
Sie legt ihre Hände auf ihren Po zieht sie ein Stück auseinander und gibt ihr dann einen Klaps auf die Backe.

"Na komm schon", fordert sie mich auf den Platz hinter Rita einzunehmen.
Ich folge der Aufforderung natürlich und setze mich hinter Rita, so dass ich ihr Hinterteil auf Augenhöhe habe.

Rita Hintern ist etwas breiter als der von Katharina. Und auch nicht so fest, wie ich bemerke, als ich ihn streichle. Ebenso ist sie nicht behaart. Ihre Beine sind glatt und im Intimbereich ist sie sorgfältig gestutzt.

Katharina nimmt eine meiner Hände und klappt meine Finger ein, so dass nur noch zwei aufrecht stehen.
Sie leckt die beiden ab.

"Rita mag es am liebsten, wenn man ihr den Hintern verwöhnt."
Sie führt meine Hand mit den ausgestreckten Fingern an Ritas Poloch.

Mit leichtem Druck schiebe ich sie dann mühelos ein.

"Jaaa!! So gefällt mir das!", höre ich Rita und freue mich, dass sie es für gut empfindet.

Es ist total neu für mich. Es fühlt sich wärmer an als in einer Muschi und nicht so schleimig.
Behutsam schiebe ich meine Finger vor und zurück um erstmal ein Gefühl dafür zu bekommen.

"Und gefällt es dir?", fragt Katharina.
"Ruhig fester und vielleicht noch einen Finger mehr", ruft Rita.
"Dich meinte ich nicht!" lacht Katharina und blickt mich an.

"Es ist...anders", gebe ich zu.

Katharina nickt. "Du hast gehört was die Frau will."
Sie fasst mich am Handgelenk und zieht meine Finger aus Ritas Po.
"Ein Finger mehr", sagt sie und ich richte nun 3 Finger auf.
"Nass machen!", fordert Katharina mich auf und ich kann in ihrem Blick genau erkennen, dass sie sich fragt ob ich dem nachkommen würde.

Mein Gewissen sagt zwar ganz klar, dass ich doch diese Finger jetzt nicht in den Mund nehmen kann. Doch andererseits kann ich gar nicht anders als ihrer Aufforderung nachzukommen.

Ich schließe die Augen und lutsche meine Finger ab. Sie schmecken eher salzig und nur ein wenig derbe. Nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte.

Mit dieser neuen Erkenntnis setze ich nun meine drei Finger erneut an und drücke sie hinein.
Der Widerstand wird zwar größer, doch scheint Rita gut trainiert zu sein in dieser Hinsicht. 
Sie belohnt mein Treiben auch mit einem erneuten Stöhnen.

Mit der anderen freien Hand mache ich mich nun daran in ihre Möse einzudringen.
Ihre Schamlippen sind richtig schön dick und ihr Kitzler kleiner als bei Katharina. Auch ist ihr Lustsaft nicht so dick und zäh wie bei ihrer Frau.
Ich schiebe ihr erstmal zwei Finger rein und lecke sie dann ab.
Sie schmeckt auch ganz anders als Katharina. Nicht so derbe. Aber angenehm.

Rita gefällt es. Sie stöhnt und sackt mit ihren Oberkörper immer weiter auf das Sofa und reckt mir ihren Hintern immer stärker entgegen.
Nach und nach erhöhe ich den Druck und die Intensität meines Eindringens. Zwischendurch lecke ich meine Finger immer mal wieder ab um ihren Geschmack zu genießen und meine Finger feucht zu halten.

Rita wird immer lauter. Ich kann an meinen Fingern spüren wie ihre Schließmuskel beginnen zu zucken und an meinen Fingern saugen. Ihr Beine beginnen zu Zittern und sie stöhnt immer lauter das sie kommen wird.

Mit einem letzten lauten Stöhnen fängt sie dann heftigst an zu zittern.
Es spritzt einmal kurz aus ihrer Muschi und sie lässt sich nach vorn fallen um meinen Fingern zu entkommen.

Ich gehe aber hinterher, so wie Katharina es bislang immer bei mir gemacht hat und lasse mich mit nach vorn fallen, so das meine Finger in ihr bleiben.
Sie krallt sich daraufhin im Stoff des Sofas fest.

Sie stammelte und stöhnt angestrend während orgasmische Wellen durch ihren Körper zucken und brabbelt erschöpft vor sich hin.

Katharina ist freudig überrascht, zu sehen wie ich ihre Frau zum Orgasmus getrieben habe.

Als ich meine Finger dann aus ihr rausziehe und sie ablecke, bekomme ich dann noch einen anerkennend Blick von Katharina.

Rita liegt derweil schwer atmend auf dem Bauch. Ihre Beine Zittern noch leicht.

"Jetzt musst du ihr noch ein wenig Entspannung verschaffen!", erklärt Katharina mir und spreizt erneut Ritas backen um ihr Poloch freizulegen.
"Sie mag es danach noch geküsst und geleckt zu werden"

Wieder kann ich ihr die Aufforderung nicht ausschlagen. Ich beuge mich nach vor und vergrabe mein Gesicht zwischen ihren Backen. Zuerst küsse ich ihr Poloch ganz sanft bevor ich beginne es mit meiner Zungenspitze zu massieren.

"Mmhhhmmm!", macht Rita langgezogen, "die Kleine ist echt super!"

Katharina streichelt mir Währenddessen lobend den Hintern.
"Mal sehen", sagt sie und gibt mir einen leichten Klapps, "ob wir deinen Hintern auch auf Dauer so weit bekommen."

Wie bereits erwähnt hatte ich bislang noch nie darüber nachgedacht mich anal zu bearbeiten. 
Doch wenn Katharina es wollte, dann wollte ich ihren Wünschen auf jedenfall nachkommen.

Ich leckte noch ein paar Minuten an Ritas Hintern, bevor sie sich dann wieder umdrehte.
Katharina legte sich ebenfalls hin und deutete mir an, dass ich mich zwischen sie legen sollte.
Wir 3 umarmten uns, streichelten und küssten uns noch ein wenig bevor wir dann nach und nach einschliefen.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 19.06.2024 um 18:02 Uhr

Ich bin gespannt was noch alles auf dem Reiterhof passieren wird. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Cumlover75 schrieb am 21.06.2024 um 05:24 Uhr

Tolle Geschichte, sehr erregend, weiter so…🥰

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:04 Uhr

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 21:07 Uhr

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