Noch ganz gut in Form


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Zugegbenermaßen bin ich mit meinen 60 Jahren, nicht mehr der Jüngste, aber ich sehe noch ganz passabel aus und halte mich fit indem ich mindestens drei Mal die Woche ins Training gehe.

Und genau dort hatte ich auch ein Erlebnis (und es dauert noch an), dass ich Euch unbedingt mitteilen möchte. 

Ich war wieder einmal Freitagabend beim Training. Meistens ist gegen Abend dort eher wenig los. Es handelt sich nämlich um die Einrichtung einer Klinik, die auch Externe nutzen dürfen. Außer mir waren nun noch zwei Frauen in ähnlichem Alter, wie ich am trainieren. Die beiden waren genauso Stammkunden zu dieser Zeit, wie ich. Meistens trainierten sie zu denselben Zeiten wie ich, was mich nicht weiter störte, obwohl bei den beiden die ganze Zeit das Schnatterwerkzeug lief. Ich machte einfach mein Ding und hörte amüsiert zu, wenn sie über Gott und die Welt herzogen. 

An diesem Freitag hatten sie das Thema jungen Dinger, deren Figuren  und die gierigen Männerblicke danach. Ich musste immer wieder still in ich hineinlachen, wenn die beiden ihre Figuren mit denen der jungen Trainerinnen, die hier tagsüber mit den Patienten trainierten, verglichen. Zwar waren beide Frauen auch für ihr Alter noch sehr gut „in Schuss“ und auch deren Figuren mussten sich nicht verstecken. Doch mit den durchtrainierten jungen Damen des Trainer-Teams konnte sie nicht mithalten.

Etwa eine halbe Stunde vor der Schließung gingen die beiden meistens und ich konnte noch eine Weile in Ruhe trainieren. Doch heute sagte die eine, sie hieß wohl Gitti, zu ihrer Freundin, dass sie ausnahmsweise heute noch ein wenig aufs Laufband wollte. Die andere verabschiedete sich und ging, während Gitti aber nicht aufs Laufband stieg, sondern direkt zu mir kam.

Nachdem ich eine Übung beendet hatte, sprach sie mich direkt an: „Ich habe ihr Grinsen schon bemerkt als Linda und ich uns über die Figuren unterhalten haben. Finden sie es so absurd, wenn wir uns mit den jungen Dingern vergleichen, oder warum haben sie sich so amüsiert?“ Ich bemühte mich ernst zu bleiben und erwiderte: „Gnädige Frau, es liegt mir fern mich über sie zu amüsieren und außerdem habe ich von ihrer Unterhaltung wirklich nicht viel mitbekommen.“ Sie schimpfte mich mit einem Lachen einen Lügner und ergänzte: „Um das wieder gut zu machen, sagen sie mir jetzt ganz ehrlich und frei heraus: Habe ich, im Vergleich zu den jungen Dingern, wirklich so eine schlechte Figur?“ Ich wollte mich unbedingt um diese Antwort herumdrücken, doch sie ließ nicht locker, also hörte ich mit meinen Übungen auf, schaute sie mir von oben bis unten an und antwortete dann: „Also, es ist nicht fair, junge Frauen, die in ihrem Leben noch wenig gearbeitet und meist noch keine Kinder bekommen haben, mit Frauen, die ihr Leben mit allen Höhen und Tiefen schon einige Jahre meistern, zu vergleichen.“ Sie lächelte und meinte: „Sie sollten Politiker werden. So gut, wie sie weicht von denen keiner aus. Aber ich will das jetzt wissen.“

Ich holte tief Luft, dann erklärte ich ihr vorsichtig: „Ich kann und will mich über ihre Figur nicht wirklich äußern. Wenn sie figurbetont gekleidet wären – etwa mit einer eng sitzenden Leggins und einen engen T-Shirt – dann könnte ich es vielleicht beurteilen, aber in den – verzeihen sie den Ausdruck – Schlabberklamotten, der viel zu weiten Jogginghose und dem leicht zu großen Sweatshirt, kann ich ja gar nichts erkennen.“ 

Sie schaute an sich runter und meinte: „Da haben sie vielleicht sogar recht.“ Dann schaute sie mir direkt in die Augen, lachte und meinte dann: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Sie sind ja sicherlich am Montag auch wieder da und da will ich dann eine Antwort haben.“

Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und ich hatte nur noch 15 Minuten, um mein Pensum noch zu schaffen.

Am Montag waren die beiden tatsächlich wieder zur gleichen Zeit beim Training und mir war gleich beim Eintritt aufgefallen, dass Gitti heute tatsächlich eine ziemlich enge Leggins und ein genauso enges T-Shirt trug. Ich bemühte mich nicht weiter hinzuschauen, vor allem nicht hinzuhören und spulte mein Programm herunter. Wieder verabschiedete sich die eine der Frauen wieder eine halbe Stunde vor der Schließung und Gitti erklärte wieder aufs Laufband zu wollen. Wie befürchtet kam sie sofort zu mir herüber und drehte sich vor mir einmal um die eigene Achse. Dann kam die Frage, der Fragen vom Freitag erneut: „Und? Kann ich mit den jungen Dingern mithalten?“

Ich erwiderte wieder meinen Satz vom unfairen vergleich, doch sie ließ nicht locker. Sie sah wirklich nicht schlecht aus in den engen Sachen. Schlank war sie sowieso, doch in den Leggins konnte man ihren knackigen Hintern richtig gut sehen und auch ihr großer Busen kam unter dem T-Shirt sehr gut zur Geltung. Alles in allen konnte man hier sehr gut und intensiv hinschauen. Mich faszinierte neben ihren tollen Körper noch etwas Anderes. Nämlich die Tatsache, dass ihr wohl meine Meinung so wichtig war, dass sie meine Kleidervorstellung eins zu eins umgesetzt hatte und sich mir dann auch noch so präsentierte. 

Ich beschloss ein wenig zu testen, wie weit sie damit wohl gehen würde und erklärte ihr: „Na, dass sieht ja schon sehr gut aus, nur…“

Das „Nur“ zog ich ein wenig in die Länge und wie erwartet sprang sie sofort darauf an. „Was heißt hier „Nur“? So schlimm?“, fragte sie etwas deprimiert. Ich erwiderte: „Nein, nein. Sie haben wirklich eine tolle Figur, aber….“ Nach einer kleinen Pause fuhr ich fort: „Die engen Sachen stehen ihnen ausgezeichnet, nur stören jetzt der altmodische Slip und der BH darunter. Von beiden sieht man die Konturen und das ist unsexy. Lassen sich doch einfach beides weg und dann sehen wir weiter.“

Eigentlich erwartete ich jetzt ein Donnerwetter, doch stattdessen kam nur ein leises „Meinen sie?“ Ich nickte noch einmal und sie drehte sich um und verließ den Trainingsraum. Ich dachte schon, dass ich es für heute überstanden hatte, als sie plötzlich ein paar Minuten später wieder auftauchte. Schon beim Betreten des Raumes konnte ich sehen, dass sich ihre Nippel deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten. Der Anblick sorgte bei mir sofort für eine gewisse Enge in der Hose und als sie dann vor mir stand und ich sehen konnte, wie die Leggins sich um ihren Hintern und die Scham schmiegte, bekam ich einen „Blitz-Ständer“ und musste zusehen, dass sie es nicht bemerkte. Mit einem Handtuch, gut drapiert, gelang mir dies auch und so konnte ich auch ihre Drehung vor meinen Augen gut überstehen. Wieder fragte sie: „Und, was sagen sie jetzt?“ 

Ich gratulierte ihr zu ihrem Mut und zu ihrer Figur und ergänzte, dass sie offensichtlich wirklich nichts verstecken müsse. Sie wurde dabei sogar ein wenig rot im Gesicht und ich musste innerlich grinsen, wie diese erfahrene Frau doch so abhängig von Komplimenten war. Sie fragte: „Ist das nicht ein bisschen zu frech? Sieht man da nicht zu viel?“ Ich erwiderte, dass sie das alles gerne zeigen dürfe und nichts unschicklich dabei wäre. Doch leider würde man zwischen ihren Beinen genau sehen, dass hier ein mächtiger Busch sein Unwesen trieb. Wenn sie den entfernen würde, wäre das eine enorme Steigerung des Anblicks und wahrscheinlich sogar ein wenig schicklicher.

Sie fragte wieder: „Meinen sie wirklich?“, und als ich nickte, drehte sie sich um und verließ grübeln den Trainingsraum. 

Am Mittwoch war das nächste Aufeinandertreffen. Doch dieses Mal war ihre Freundin nicht dabei und wir waren schon über eine Stunde vor der Schließung alleine im Raum. Sie kam direkt ohne Umschweife zu mir und drehte sich wieder vor meinen Augen um die eigene Achse. Dieses Mal konnte man ihre Schamlippen durch die enge und dünne Leggins nicht nur erahnen, sondern richtig gut sehen. Die ganze Erscheinung war wirklich sexy und ich bekam auch sofort wieder einen Ständer. Dieses Mal verdeckte ich ihn aber gar nicht und bemerkte mit einem Grinsen, dass sie ihn bemerkte. Ihre Anrede war auch dementsprechend: „Ich merke, dass sie mich mit dem Entfernen der Haare ein wenig angeflunkert haben. Jetzt sieht hier unten alles so aus, als hätte ich gar nichts an. Sie Schlingel.“ Ich grinste und erklärte ihr: „Das kann ich nicht sagen, da ich den Zustand mit „nichts an“ gar nicht zum Vergleich habe.“ Sie lachte und meinte: „Da will mich einer wohl dazu bringen, dass ich mich ausziehe. Das hatte ich das letzte Mal vor über 30 Jahren.“ Ich betonte möglichst gelassen, dass ich diesen Plan nicht hatte, erklärte dann aber, dass ich auch nichts dagegen hätte mir das Gesamtkunstwerk auch einmal unverhüllt anzusehen. 

Wieder lachte sie und wollte meinen Scherz kontern in dem sie erklärte, dass ich ihr dann aber in die Umkleide folgen müsse. Ich sah mich nun auf der Siegerstraße und antwortete sofort: „Da komme ich gerne mit, für diesen Anblick, aber wahrscheinlich hat sie jetzt sogleich sowieso der Mut wieder verlassen.“ Sie wurde schlagartig ernst, als sie erkannte, worauf sie sich da eingelassen hatte. Dann schnaufte sie tief durch und sagte dann: „Gesagt ist gesagt. Also kommen sie. Ich zeige Ihnen, was sie wollen.“ 

Gemeinsam gingen wir dann tatsächlich in eine Umkleidekabine und sich zog auch tatsächlich die Leggins und das T-Shirt aus. Ihr Busen sah ohne Stoffverkleidung noch einmal um Klassen besser aus, als mit und ich erkannte am Zustand der Nippel sofort, dass sie auch aufs äußerste erregt war. Als dann auch noch die Leggins weg war, konnte ich eine wunderschöne, glatt rasierte Muschi bewundern. Ihre äußeren Schamlippen schlossen noch fast vollständig ab und die inneren lugten nur ein kleines bisschen dazwischen hervor. Das sah echt „lecker“ aus und ich musste mich zusammenreißen, sie nicht sofort zu nehmen. Sie drehte sich wieder um die eigene Achse und mein Prinz in der Hose schrie förmlich nach Befreiung. Fast schon ein wenig schüchtern sagte ich ihr, wie toll sie aussehen würde und dass ihre Muschi wohl sehr glatt und seidig sein müsste. Sie schaute mich eine Weile an und meinte dann: „Wenn sie ihren „Kleinen“ da aus der Hose befreien, damit ich auch etwas zu sehen bekomme, dürfen sie gerne darüberstreichen.“ 

Ich ließ sofort meine Hose runter und meinen Prinzen frei, was sie mit einem zufriedenen Grunzen kommentierte und mir ihren Unterleib entgegenstreckte. Ich fuhr vorsichtig mit meiner Hand über ihre Scham und tatsächlich war alles wunderbar weich und fühlte sich großartig an. Sie stöhnte leise und meinte, ich dürfe das ruhig noch ein paar Mal machen. Als ich ihr „folgte“ und weiter mit meiner Hand über ihre Scham strich, hatte sie plötzlich meinen Prinzen in der Hand und knetete ihn sanft und vorsichtig. Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten und gab ihr einen innigen Kuss, während ich mit meiner freien Hand mit einem ihrer Nippel spielte. Aus dem einen Kuss wurden mehrere und irgendwann dazwischen kam leise ihr Wunsch: „Ich will dich in mir spüren!“ 

Ich kniete ich vor sie hin, leckte ihre Muschi, bis sie sich zu öffnen begann und saugte dann an ihrem Kitzler bis sie triefend nass geworden war, dann stand ich auf, setzte meinen Prinzen an und bohrte ihn vorsichtig und langsam Stück für Stück in sie hinein. Als ich bis zum Anschlag in ihr war, spürte ich, wie meine Eichel an ihren Muttermund „stupfte“. Nun begann ich zuerst langsam, dann immer schneller sie zu vögeln. Ihre Lippen und ihr Busen wurden ganz kalt, während ich heftiger und heftiger zustieß und sie anfing immer lauter zu stöhnen. Ich verschloss ihren Mund mit unzähligen intensiven Küssen, da ich ja nicht wollte, dass die Trainerin, die Schließdienst hatte uns hören würde. 

Als es ihr dann – kurz vor mir – kam, biss sie mir auf meine Unterlippe und ich spritzte daraufhin meine ganze Ladung in sie hinein. Erschöpft standen wir noch eine Weile so ineinander verschlungen da, bis sie langsam vor mir auf die Knie ging und meinen Prinzen komplett in den Mund nahm und ihn sauber leckte. Dabei wuchs er wieder zu seiner vollen Größe und sie gab ihm dafür einen Kuss auf die Eichel. Dann stand sie jedoch auf, packte ihre Leggins und ihr T-Shirt und verließ kommentarlos die Kabine. Ich dachte schon, dass ihr das jetzt total peinlich und unverschämt vorkam und ich bestimmt gleich ein Donnerwetter erhalten würde. Doch als ich auch aus der Kabine kam, stand sie fertig angezogen da, lächelte und meinte, dass wir das sehr gerne an anderer Stelle und zu einer anderen Zeit intensiv wiederholen dürften. Ich nickte nur und sie gab mir eine Karte mit ihrer Handy-Nummer.

Ihr könnt euch vorstellen, dass ich da sicherlich angerufen habe und seitdem immer wieder eine wundervolle Zeit mit einer trainierten Frau in den besten Jahren habe.


Kommentare

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NIP_Freund schrieb am 13.06.2024 um 16:41 Uhr

Genau die Geschichte habe ich von dir doch schon mal gelesen, nur da hieß sie Gut in Form?

Habe bis auf 3-4 Sätze in dieser Version nichts Neues erfahren, keine Erweiterung oder so Schade, hätte mir vielleicht gewünscht, dass du, wie am Ende dieser oder bzw. der vor Version Geschichte erwähnt hast, das Ganze vielleicht erweitert hättest mit dem einen oder anderen Treffen und oder was auch immer mit Gitti und was da so alles passiert wäre.

wektor schrieb am 13.06.2024 um 17:03 Uhr

Gabs die nicht schon mal?

NIP_Freund schrieb am 13.06.2024 um 21:24 Uhr

@wektor!

Ja, nur da hieß sie Gut in Form?

Das ist mir auch beim Lesen aufgefallen, dass ich die vor kurzem schon mal gelesen habe, nur mit anderer Überschrift!

MaHo2021 schrieb am 14.06.2024 um 09:13 Uhr

NIP_Freund hat leider Recht. Ich bin da irgendwie durcheinander gekommen und hatte gedacht diese Geschichte noch nicht veröffentlicht zu haben. Tut mir Leid und Danke für`s aufpassen. Leider kann ich die zweite (oder auch die erste) Version nicht mehr löschen, so müsst Ihr alle es leider ertragen, dass ich manchmal etwas doof bin. Viele Grüße MaHo2021

 

gabi335 schrieb am 14.06.2024 um 14:02 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

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