Sina am Strand 2
Sina schlief im herrlichen Schein der Sonne ein, nur manchmal wachte sie auf und drehte sich dann auf die andere Seite. Es mochten zwanzig Minuten gewesen sein, da wachte sie ganz auf. Weil sie durst bekommen hatte, nahm sie ihren Fruchtdrink aus ihrer Badetasche und trank ihn ganz aus.
So nur am Platz zu sitzen war etwas langweilig, so entschied sich Nina, etwas am Strand herumzugehen. Bei den ersten Schritten hatte sie fast vergessen, dass sie völlig nackt war. Da sich aber niemand nach ihr umsah, ging sie weiter, ohne größere Bedenken zu haben, bis sie schließlich am wasser angekommen war.
Mit den Füßen schlitterte sie ein bisschen im Wasser herum; aber gelegentlich wurde sie von Strandspaziergängern angelächelt. Am Wasser war der Wind etwas angenehm kühler. Aber bald ging sie zurück zu ihrem Platz, so ganz nackig kam sie sich doch etwas fremd vor.
Am Platz merkte Sina, dass sie etwas Hunger bekommen hatte, aber Versorgung hatte sie nicht dabei. Um morgens an so etwas zu denken, war die Freude auf den Strandtag doch zu groß gewesen. Sina sah um sich, ob es irgendwo etwas zu kaufen gab. Sie drehte sich zu verschiedenen Seiten und sah einen Kiosk, der nur etwa fünfzig Meter entfernt lag. Er befand sich neben dem Eingang zum Strand.
Sina wusste, dass es ein kleines Wagnis werden würde, ganz nackt zum Kiosk zu gehen, wo doch hier Textilbereich war. Aber was sollte es: Ihr war nicht danach, sich wieder einen Bikini anzuziehen. Zu angenehm war das freie Gefühl, unbekleidet zu sein, und das zwischen den ganzen bekleideten Leuten. Sina gestand sich auch dies ein: Es gefiel ihr, sich anderen nackt zu zeigen. Und dass die anderen angezogen waren, wenn auch knapp und nur sie nackt war, war ein angenehmes Gefühl, selbstverständlich auch eine Spur erregend.
Sina nahm sich ihr kleines Portemonnaie aus ihrem Geheimversteck und ging zum Kiosk. Eine ältere Frau lächelte ihr leicht zu, Sina erwiderte den Blick freundlich. Im Folgenden sah Sina aber nicht in die Gesichter der Strandgäste. Am Kiosk standen vier bis fünf Leute. Bei noch mehr wäre es ihr unangenehm gewesen, bei weniger langweilig. So war es genau richtig. Sie genoss es, sich nackt in der Reihe anzustellen. Jetzt stellten sich sogar zwei hinter ihr an. Die stießen sich zwar etwas an, sagten aber weiter nichts. Die vorderste Frau sagte zu ihrem Begleiter: Am liebsten würde ich auch ganz nackt gehen, das ist immer noch am schönsten.
Dabei wies sie Sina einen sympathischen Blick zu.
Das machte Sina Mut, ihre übereinandergelegten Hände von der Scham zu nehmen, nun wollte sie sich schon ganz nackt und frei zeigen. Von dem Herrn am Verkaufstresen wurde sie ohne weitere Umstände bedient.
An ihren Platz zurückgekommen, machte sie es sich auf ihrem Handtuch gemütlich. Entspannt zurückgelehnt, aß sie ihr Baguette und erfrischte sich mit einem Fruchtsaft. Nach einer Weile bemerkte sie, dass in einiger Entfernung neben ihr zwei Frauen lagen, die zwar ein Top trugen, aber unten ohne Slip waren. Die weißen Stellen auf ihren Pos verrieten, dass sie sonst sehr wohl knappe Bikinislips trugen. Aber heute wollten auch sie die Freiheit in der Sommersonne genießen. Schön, dass andere auch so fühlen wie ich, dachte Sina. Und das Prospekt schien mit seiner Empfehlung Recht gehabt zu haben: Auch andere zeigten sich freizügig an textilen Badestellen. Jetzt kam eine männliche Begleitung einer der beiden Frauen zurück vom Wasser. Die eine Frau stand auf und sprach etwas zu ihm ins Ohr. Der Mann lächelte etwas verlegen, nicht ohne leicht zu Sina herüberzublicken. Dann gab er seiner Partnerin einen Klaps auf den Po und zog sich die Badehose aus. Frei zeigte auch er sich in seiner ganzen Nacktheit. Die beiden Frauen dadurch ermuntert, legten sogleich ihre Tops ab. genüsslich legten die drei sich auf ihre Decken.
Es war angenehm für Sina, nicht mehr ganz allein zu sein. Eine kleine FKK-Nacktoase war entstanden.
Jetzt kam eine größere Gruppe mit Angehörigen verschiedener Altersstufen herbei. Sie blickten zu Iris und den anderen drei Nackten hinüber. Ah, FKK, sagte eine Frau, und zögerte nicht, alle Kleider abzulegen und zuerst einmal ein abkühlendes bad zu nehmen.
Die Hälfte der anderen Gruppenzugehörigen legte ebenfalls alles ab und genoss die Sonne.
Sina fühlte sich rundum wohl. Verschiedene Male ging sie baden, ging zum Papierkorb in der Nähe des Kiosks und genoss ihre Nacktheit, die sie auch immer wieder zwischendurch anregte.
Sina kam gerade vom Kiosk zurück, da stand Bernd, ein Mitarbeiter aus der Firma gegenüber. Er trug eine Shorts und ein Sommerhemd, und sie stand ihm ganz entblöst gegenüber. Unwillkürlich verdeckte sie ihre Scham und ihre Brüste mit den Händen, aber das ging natürlich nicht.
Frau Landau, das sind ja Sie, hallo, sagte Bernd mit Verwunderung. Ja, hallo, entgegnete Sina und ging dann zu ihrem Handtuch, wo sie sich setzte und ihren Busen mit dem Trockenhandtuch verbarg. Schließlich hängte sie sich das Handtuch um die Schultern. So saß sie auch noch, leicht durcheinander, zehn Minuten später da, als sie Bernd auf sich zukommen sah. Er hatte immer noch seine Sommersachen an. Er fragte: Darf ich mich zu dir setzten, Sina? Sicher, gern, gab sie zurück und machte ihm Platz. Bernd breitete sein Badehandtuch aus und setzte sich neben sie. Erneut unwillkürlich hatte sie ihr Handtuch etwas sorgsamer um ihre Busen gelegt, aber Bernd sah gar nicht auf ihren Busen. Er sprach flüchtig über die Firma, und Sina legte ihre zwischenzeitlich aufgekommene Scheu, ja ihr Erschrecken, ab. Bernd sagte, dass es toll sei, an solch einem sonnigen Wochenende einmal vom Beruf abschalten zu können. Er gehe auch gerne auf der Promenade spazieren gehen, genieße den frischen, salzigen Meereswind, und gelegentlich besuche er eine Galerie oder tränke eine Kaffee in einem der gemütlichen Strandcafes.
Dieses unbefangene Sprechen Bernds ließ Sina ihre anfängliche Befangenheit ablegen. Sie legte ihr Handtuch beiseite und spürte, wie angenehm es war, wieder ganz nackt zu sein. Auch Sina plauderte jetzt über ihre Bahnfahrt hierher, dass es schon morgens recht heiß im Zug gewesen war, aber auch schön, wie sie durch die Wiesen und Wälder gerollt sei.
Sina forderte ihn auf, ein Stück von einem Baguette zu nehmen. Er griff über sie hinweg in ihre durchsichtige Strandtasche und nahm sich das Baguettebrötchen. Dabei berührte er flüchtig ihren freiliegenden Busen, der ganz unbefangen und fest nach vorne ragte. Sina lächelte ein wenig, und Bernd blickte für einen Moment ernsthafter, ohne dieses unterhaltende Lächeln. Aber rasch ging er wieder zu seiner Konversation über und aß das Brötchen, trank von dem Fruchtsaft.
Wollen wir nicht ein bisschen ans Wasser gehen?, fragte Bernd jetzt. Da sagte Sina nicht nein. So gingen sie los. Bernd in seinen Sommersachen, Sina ganz nackt, im freien Wind der See. Einige Badebesucher blickten ihnen nach, denn ihr Anblick mit diesen Unterschieden hatte eine Spur von Erregendem.
Als sie ins Wasser gingen, legte Bernd zumindest sein Hemd ab, nebeneinander sprangen sie ausgelassen in die Wellen.
Es ergab sich, dass sie mit einer Gruppe junger Leute einen Frisbee hin und her warfen. Als der Frisbee einmal zwischen sie flog berührten sie einander, und Sinas Busen drückten sich dabei fest an seine Brust. Mit einem halb verlegenen, halb ausgelassenen Lachen wurde diese Situation abgetan.
Nach dem Bad verabschiedeten sie sich Sinas Platz. Sina drückte ihn und spürte dabei an ihren Lenden sein hartes Glied, dass unter seiner Shorts ganz hart, steil aufrecht nach oben stand. Für einen Moment sah Sina ihn versonnen an und ließ kaum merklich ihre Hände über seine Brust gleiten. Bernd seinerseits lachte und sagte: Es war schön, dass wir uns getroffen haben. Ich wünsche Dir noch einen schönen Ausklang des Tages. Er ging und war bald hinter einem Strandkorb verschwunden.
In der Tat, durch die Berührung seines harten, aufrechten Gliede war Iris sexuell erregt worden, sehr sogar. Sie schüttelte leicht den Kopf, weil sie Bernd die Erregung am Blick gar nicht angesehen hatte. Ob er die ganze Zeit so heiß gewesen war, als sie nackt und er angezogen miteinander geplaudert und gebadet hatten?
Jedenfalls trocknete sich Sina ausgiebig ab und fasste sich fest und hart in den Schritt, als sie sich dort abtrocknete. Mit zwei Fingern drang sie vorne in sich ein und erhöhte für einige Momente ihre Lust. Aber sie konnte sich hier nicht vor den Augen der Strandbesucher selbst befriedigen.
Sie suchte nach einer neuen, anregenden Situation des Nacktseins.
Bei ihrer Ankunft hatte sie ein Schild in die Richtung des FKK-Strandes gesehen. Diese Richtung schlug sie jetzt ein. Teilweise ging sie in der Mitte des Strandes, teilweise am Wasser. Ihr gefielen die anerkennenden Blicke von den Leuten, die sich teils bewundernde Worte zuriefen.
Sie hatte den FKK-Bereich erreicht. Sie legte sich aber nicht dorthin, schließlich hatte sie gar kein Badetuch dabei. Sie ging zum Ausgang und sah außerhalb des Stranbereichs einen kleinen Eisstand. Alle Leute, die hier auf dem Parkplatz waren, trugen Kleidung, aber Sina ging über die Straße, stellte sich nackt an und kaufte sich ein erfrischendes Eis. Mehrer Autos fuhren vorbei, aus denen sie nackt heraus gesehen wurde.
Diesen Kick hatte sie nach den Nackterlebnissen des Tages gebraucht. Sie ging durch den Eingang, über den FKK-Strand bis zu ihrem Platz zurück. Eine halbe Stunde legte sie sich noch nackt, wie sie war, in die Sonne. Dann kam eine leichte Kühle auf. Iris zog sich an und verbrachte noch einen entspannten Abend in einem Cafe an der Strandpromenade.
So nur am Platz zu sitzen war etwas langweilig, so entschied sich Nina, etwas am Strand herumzugehen. Bei den ersten Schritten hatte sie fast vergessen, dass sie völlig nackt war. Da sich aber niemand nach ihr umsah, ging sie weiter, ohne größere Bedenken zu haben, bis sie schließlich am wasser angekommen war.
Mit den Füßen schlitterte sie ein bisschen im Wasser herum; aber gelegentlich wurde sie von Strandspaziergängern angelächelt. Am Wasser war der Wind etwas angenehm kühler. Aber bald ging sie zurück zu ihrem Platz, so ganz nackig kam sie sich doch etwas fremd vor.
Am Platz merkte Sina, dass sie etwas Hunger bekommen hatte, aber Versorgung hatte sie nicht dabei. Um morgens an so etwas zu denken, war die Freude auf den Strandtag doch zu groß gewesen. Sina sah um sich, ob es irgendwo etwas zu kaufen gab. Sie drehte sich zu verschiedenen Seiten und sah einen Kiosk, der nur etwa fünfzig Meter entfernt lag. Er befand sich neben dem Eingang zum Strand.
Sina wusste, dass es ein kleines Wagnis werden würde, ganz nackt zum Kiosk zu gehen, wo doch hier Textilbereich war. Aber was sollte es: Ihr war nicht danach, sich wieder einen Bikini anzuziehen. Zu angenehm war das freie Gefühl, unbekleidet zu sein, und das zwischen den ganzen bekleideten Leuten. Sina gestand sich auch dies ein: Es gefiel ihr, sich anderen nackt zu zeigen. Und dass die anderen angezogen waren, wenn auch knapp und nur sie nackt war, war ein angenehmes Gefühl, selbstverständlich auch eine Spur erregend.
Sina nahm sich ihr kleines Portemonnaie aus ihrem Geheimversteck und ging zum Kiosk. Eine ältere Frau lächelte ihr leicht zu, Sina erwiderte den Blick freundlich. Im Folgenden sah Sina aber nicht in die Gesichter der Strandgäste. Am Kiosk standen vier bis fünf Leute. Bei noch mehr wäre es ihr unangenehm gewesen, bei weniger langweilig. So war es genau richtig. Sie genoss es, sich nackt in der Reihe anzustellen. Jetzt stellten sich sogar zwei hinter ihr an. Die stießen sich zwar etwas an, sagten aber weiter nichts. Die vorderste Frau sagte zu ihrem Begleiter: Am liebsten würde ich auch ganz nackt gehen, das ist immer noch am schönsten.
Dabei wies sie Sina einen sympathischen Blick zu.
Das machte Sina Mut, ihre übereinandergelegten Hände von der Scham zu nehmen, nun wollte sie sich schon ganz nackt und frei zeigen. Von dem Herrn am Verkaufstresen wurde sie ohne weitere Umstände bedient.
An ihren Platz zurückgekommen, machte sie es sich auf ihrem Handtuch gemütlich. Entspannt zurückgelehnt, aß sie ihr Baguette und erfrischte sich mit einem Fruchtsaft. Nach einer Weile bemerkte sie, dass in einiger Entfernung neben ihr zwei Frauen lagen, die zwar ein Top trugen, aber unten ohne Slip waren. Die weißen Stellen auf ihren Pos verrieten, dass sie sonst sehr wohl knappe Bikinislips trugen. Aber heute wollten auch sie die Freiheit in der Sommersonne genießen. Schön, dass andere auch so fühlen wie ich, dachte Sina. Und das Prospekt schien mit seiner Empfehlung Recht gehabt zu haben: Auch andere zeigten sich freizügig an textilen Badestellen. Jetzt kam eine männliche Begleitung einer der beiden Frauen zurück vom Wasser. Die eine Frau stand auf und sprach etwas zu ihm ins Ohr. Der Mann lächelte etwas verlegen, nicht ohne leicht zu Sina herüberzublicken. Dann gab er seiner Partnerin einen Klaps auf den Po und zog sich die Badehose aus. Frei zeigte auch er sich in seiner ganzen Nacktheit. Die beiden Frauen dadurch ermuntert, legten sogleich ihre Tops ab. genüsslich legten die drei sich auf ihre Decken.
Es war angenehm für Sina, nicht mehr ganz allein zu sein. Eine kleine FKK-Nacktoase war entstanden.
Jetzt kam eine größere Gruppe mit Angehörigen verschiedener Altersstufen herbei. Sie blickten zu Iris und den anderen drei Nackten hinüber. Ah, FKK, sagte eine Frau, und zögerte nicht, alle Kleider abzulegen und zuerst einmal ein abkühlendes bad zu nehmen.
Die Hälfte der anderen Gruppenzugehörigen legte ebenfalls alles ab und genoss die Sonne.
Sina fühlte sich rundum wohl. Verschiedene Male ging sie baden, ging zum Papierkorb in der Nähe des Kiosks und genoss ihre Nacktheit, die sie auch immer wieder zwischendurch anregte.
Sina kam gerade vom Kiosk zurück, da stand Bernd, ein Mitarbeiter aus der Firma gegenüber. Er trug eine Shorts und ein Sommerhemd, und sie stand ihm ganz entblöst gegenüber. Unwillkürlich verdeckte sie ihre Scham und ihre Brüste mit den Händen, aber das ging natürlich nicht.
Frau Landau, das sind ja Sie, hallo, sagte Bernd mit Verwunderung. Ja, hallo, entgegnete Sina und ging dann zu ihrem Handtuch, wo sie sich setzte und ihren Busen mit dem Trockenhandtuch verbarg. Schließlich hängte sie sich das Handtuch um die Schultern. So saß sie auch noch, leicht durcheinander, zehn Minuten später da, als sie Bernd auf sich zukommen sah. Er hatte immer noch seine Sommersachen an. Er fragte: Darf ich mich zu dir setzten, Sina? Sicher, gern, gab sie zurück und machte ihm Platz. Bernd breitete sein Badehandtuch aus und setzte sich neben sie. Erneut unwillkürlich hatte sie ihr Handtuch etwas sorgsamer um ihre Busen gelegt, aber Bernd sah gar nicht auf ihren Busen. Er sprach flüchtig über die Firma, und Sina legte ihre zwischenzeitlich aufgekommene Scheu, ja ihr Erschrecken, ab. Bernd sagte, dass es toll sei, an solch einem sonnigen Wochenende einmal vom Beruf abschalten zu können. Er gehe auch gerne auf der Promenade spazieren gehen, genieße den frischen, salzigen Meereswind, und gelegentlich besuche er eine Galerie oder tränke eine Kaffee in einem der gemütlichen Strandcafes.
Dieses unbefangene Sprechen Bernds ließ Sina ihre anfängliche Befangenheit ablegen. Sie legte ihr Handtuch beiseite und spürte, wie angenehm es war, wieder ganz nackt zu sein. Auch Sina plauderte jetzt über ihre Bahnfahrt hierher, dass es schon morgens recht heiß im Zug gewesen war, aber auch schön, wie sie durch die Wiesen und Wälder gerollt sei.
Sina forderte ihn auf, ein Stück von einem Baguette zu nehmen. Er griff über sie hinweg in ihre durchsichtige Strandtasche und nahm sich das Baguettebrötchen. Dabei berührte er flüchtig ihren freiliegenden Busen, der ganz unbefangen und fest nach vorne ragte. Sina lächelte ein wenig, und Bernd blickte für einen Moment ernsthafter, ohne dieses unterhaltende Lächeln. Aber rasch ging er wieder zu seiner Konversation über und aß das Brötchen, trank von dem Fruchtsaft.
Wollen wir nicht ein bisschen ans Wasser gehen?, fragte Bernd jetzt. Da sagte Sina nicht nein. So gingen sie los. Bernd in seinen Sommersachen, Sina ganz nackt, im freien Wind der See. Einige Badebesucher blickten ihnen nach, denn ihr Anblick mit diesen Unterschieden hatte eine Spur von Erregendem.
Als sie ins Wasser gingen, legte Bernd zumindest sein Hemd ab, nebeneinander sprangen sie ausgelassen in die Wellen.
Es ergab sich, dass sie mit einer Gruppe junger Leute einen Frisbee hin und her warfen. Als der Frisbee einmal zwischen sie flog berührten sie einander, und Sinas Busen drückten sich dabei fest an seine Brust. Mit einem halb verlegenen, halb ausgelassenen Lachen wurde diese Situation abgetan.
Nach dem Bad verabschiedeten sie sich Sinas Platz. Sina drückte ihn und spürte dabei an ihren Lenden sein hartes Glied, dass unter seiner Shorts ganz hart, steil aufrecht nach oben stand. Für einen Moment sah Sina ihn versonnen an und ließ kaum merklich ihre Hände über seine Brust gleiten. Bernd seinerseits lachte und sagte: Es war schön, dass wir uns getroffen haben. Ich wünsche Dir noch einen schönen Ausklang des Tages. Er ging und war bald hinter einem Strandkorb verschwunden.
In der Tat, durch die Berührung seines harten, aufrechten Gliede war Iris sexuell erregt worden, sehr sogar. Sie schüttelte leicht den Kopf, weil sie Bernd die Erregung am Blick gar nicht angesehen hatte. Ob er die ganze Zeit so heiß gewesen war, als sie nackt und er angezogen miteinander geplaudert und gebadet hatten?
Jedenfalls trocknete sich Sina ausgiebig ab und fasste sich fest und hart in den Schritt, als sie sich dort abtrocknete. Mit zwei Fingern drang sie vorne in sich ein und erhöhte für einige Momente ihre Lust. Aber sie konnte sich hier nicht vor den Augen der Strandbesucher selbst befriedigen.
Sie suchte nach einer neuen, anregenden Situation des Nacktseins.
Bei ihrer Ankunft hatte sie ein Schild in die Richtung des FKK-Strandes gesehen. Diese Richtung schlug sie jetzt ein. Teilweise ging sie in der Mitte des Strandes, teilweise am Wasser. Ihr gefielen die anerkennenden Blicke von den Leuten, die sich teils bewundernde Worte zuriefen.
Sie hatte den FKK-Bereich erreicht. Sie legte sich aber nicht dorthin, schließlich hatte sie gar kein Badetuch dabei. Sie ging zum Ausgang und sah außerhalb des Stranbereichs einen kleinen Eisstand. Alle Leute, die hier auf dem Parkplatz waren, trugen Kleidung, aber Sina ging über die Straße, stellte sich nackt an und kaufte sich ein erfrischendes Eis. Mehrer Autos fuhren vorbei, aus denen sie nackt heraus gesehen wurde.
Diesen Kick hatte sie nach den Nackterlebnissen des Tages gebraucht. Sie ging durch den Eingang, über den FKK-Strand bis zu ihrem Platz zurück. Eine halbe Stunde legte sie sich noch nackt, wie sie war, in die Sonne. Dann kam eine leichte Kühle auf. Iris zog sich an und verbrachte noch einen entspannten Abend in einem Cafe an der Strandpromenade.
Kommentare
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