Schamloses Verlangen Teil 1
Ich will Dich überraschen, einfach so. Weil heute ein gewöhnlicher Freitag ist, weil Du es nicht erwartest und vor allem, weil Du es so nicht erwartest... Ich erinnere mich an die paar Mal, wo Du mir vorgeschlagen hattest, doch einmal frivol mit Dir auszugehen, unter einem Kleid auf meine Unterwäsche zu verzichten und ich erinnere mich auch an Dein erwartungsvolles Lächeln, wenn Du das sagtest. "Ich hol Dich nachher vom Büro ab und habe heute was Besonderes mit Dir vor kündigte ich mein Vorhaben an und weigerte mich mehr zu verraten...
Es ist grotesk und kaum zu schildern, welche Phantasien mir bei Dir in den Sinn kommen, etwas zu tun, was ich lange Zeit noch nicht mal zu denken wagte. Aus meiner Erregung wird pure Unsicherheit, ich bin hin und her gerissen. Soll ich es tun? Soll ich es wirklich wagen? Ich muss mich beeilen, strecke noch einmal meinen schlanken Körper, dann stehe ich auf und gehe ins Badezimmer betrachte mich kurz im Spiegel, verziehe das Gesicht zu einer Grimasse, bevor ich mein durcheinander geratenes Haar zu entwirren versuche. Ich zupfe am Ärmel meines dunkelblauen Shirts, das leicht verdreht war, bevor ich meine Arme hebe, um es auszuziehen. Ich betrachte mich weiter im Spiegel trage einen BH aus schwarzer Spitze, der sich um meine wohlgeformten Brüste legt. Mein Bauch ist flach, an meinem Nabel steckt ein kleines, eher unscheinbares Piercing, das ich mir im Sommer vergangenen Jahres machen ließ. Es funkelt etwas im Schein der Badezimmerlampe. Meine Haut ist braungebrannt, ich gehöre ohnehin zu dem eher dunkleren Hauttyp, was mit meinen Augen und den braunen langen Haaren wunderschön harmoniert. Meine Finger gleiten zu meiner figurbetonten Hüfthose, die meine Beine umschmiegt. Ich umfasse den Reißverschluss, um ihn dann nach unten zu ziehen. Ich öffne den Knopf, dann lassen meine zarten Finger meine Hose am Bund nach unten gleiten. Mit einem kleinen Lächeln betrachtete ich mich nun im Spiegel. Ich bin die Frau, von der viele Männer träumen - intelligent, jung, attraktiv und begehrenswert doch ich gehöre Dir, nur Dir. Nichts und niemand kann mich heute davon abbringen, Dir Deinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Der verbleibende Stoff verhüllt sehr sparsam die intimste Stelle meines Körpers. Hauteng liegt er an. Der schwarze String glänzt im Licht. Er tritt dünn an meinen Hüften hervor, gleitet dann an meinen kleinen Po zwischen den niedlich aussehenden Pobacken in die Versenkung, dann wieder unsichtbar nach vorne, um meine Scham knapp zu bedecken. Der Stoff ist so dünn, dass man problemlos jedes einzelne Schamhaar erkennen kann, die sich ihren Weg durch die transparente Spitze bohren. Ja, Du magst diesen Anblick, findest ihn vollkommen! Ich liebe Dich. Mit einem geschickten Handgriff an meinem Rücken gleiten die winzigen Haken zur Seite, ich streiche links und rechts die Träger von den Schultern, dann fällt er zu Boden und entblöße meine festen, prallen Brüste. Du hast Schwierigkeiten damit, sie mit Deinen großen Händen zu umfassen. Schon beim Ausziehen bemerke ich, wie meine Warzen vor Lust hart werden und hervor stehen. Mit den Fingerspitzen streiche ich kurz über sie, verkneife mir ein Lachen, als mir ein kleiner, warmer Schauer den Rücken entlang kribbelte. Ich denke an Dich, sehne mich nach Dir bücke mich leicht, dann ziehe ich mit einem festeren Griff den knappen String nach unten, um dann, nun gänzlich nackt, aus ihm hinaus zu steigen. Ich nehme einen prüfenden Blick in den Spiegel und betrachte kurz meinen braungebrannten und wohlgeformten, entkleideten Körper. Ich streiche mit beiden Händen vom Hals an abwärts langsam, lasziv - über die Haut, die eben noch von ihrer Wäsche bedeckt gewesen ist, herunter über die Rippen, bis zu den Hüftknochen und genieße das glatte, samtweiche Gefühl, als ich mit den Fingerspitzen an meinen Lippen entlang streiche. Auch meine Beine sind samtweich, nicht ein kleinstes Härchen hat sich auf die makellose Haut verirrt.
Weißt Du noch, wie ich mich auf Deinen Wunsch hin, in einem Kosmetikstudio sorgfältig enthaaren ließ, unter den Armen, an den Beinen und auch im Schambereich. Mein ganzer Körper zitterte vor Aufregung, es kam mir vor, als hörte ich meinen eigenen Herzschlag überdeutlich. Nur eine spanische Wand von vielleicht 160cm Breite stellte die einzige Barriere zu dem restlichen Studio da. Mir war ein wenig mulmig, denn diese Wand erfüllte aus meiner Sicht überhaupt nicht seinen Zweck. Ein kurzer prüfender Blick zur Ladentheke, bestätigte meine Vermutung. Egal wo ich auch stand oder lag, vom halben Laden aus konnte man mich sehen. Ich hatte ein laues Gefühl im Magen, lächelte mehr aus Verlegenheit, versuchte meine schamhafte Ängstlichkeit zu überspielen und Dir war bewusst, wie viel Mut es gekostet hat, mich ganz zu entkleiden und auf diese Liege zu legen. Aber ich tat es für Dich, aus Liebe zu Dir! Fast 20 Minuten lag ich da, ohne dass etwas passiert wäre. Ich war einfach nackt, präsentierte meine intimsten Zonen, hatte die Hände unter den Kopf geschoben und die Beine gespreizt, das linke Bein angezogen und den Fuß mit der Sohle aufgestellt, rückhaltlos allen Blicken zugänglich, dass ich der Aufmerksamkeit hätte entgehen können. Und meine Erregung wurde immer schlimmer. Das war Wahnsinn! Ich bekam meine Erregung kaum unter Kontrolle, legte mich zurück, schloss die Augen und lauschte den Geräuschen der Menschen. Ich hörte wie sich die Tür immer wieder öffnete und ich hörte die Bruchstücke von Unterhaltungen und als ich mich etwas aufrichtete, auf den Ellebogen abstützend in das Kosmetikstudio blickte, bemerkte ich, dass mich zwei junge Pärchen interessiert anschauten und tuschelten. Ich nahm Blickkontakt mit ihnen auf. Die zwei Frauen sprachen leise miteinander und schienen sich über mich lustig zu machen. Ihre beiden Begleiter schmunzelten nur. Als sie mich bemerkten, beendeten sie sofort ihr Gespräch und schauten mich mit großen Augen an. Ich legte mich wieder zurück, nichts war mir peinlich. Ich offenbarte mich ohne Schmuck, ohne Kleidung, nackt, wie ich geboren wurde, bereit, Deine Wünsche bedingungslos zu erfüllen, oder einfach nur, um zu zeigen: "Mein Körper gehört Dir, mach mit mir, was Du willst, ich verheimliche nichts, alles liegt offen zum Gebrauch da." Dann kam der große Augenblick, für eine junge Frau war mein nackter Körper ein Stück Schöpfung, dass sie formen und gestalten sollte. Ich spürte ihre vorsichtigen Bewegungen, mit denen sie mein Schamhaar kompromisslos entfernte. Ganz langsam baute sich das Kribbeln in mir auf, das immer dann kommt, wenn ich sexuell erregt bin und meine Muschi langsam feucht wird. Ich spürte, wie die junge Frau Schwierigkeiten hatte, meine intimsten Stellen zu meiden, aber das war unmöglich. Als sie fertig war, ließ sie uns alleine. Ich sah Dir tief in die Augen, Du nahmst meine Hand, legtest sie auf meine Spalte, und fuhrst dann mit ihr ein paar Mal auf und ab. "Siehst du, wie schön sich das anfühlt?" Sanft streichelnd fuhr ich über meine frisch enthaarte Haut. "Fühlt sich wirklich toll an" antwortete ich aber zuerst war es ein total ungewöhnlicher, aber auch erregender Anblick. Das fehlende Schamhaar legt mein Intimstes auf eine Art bloß, die über die gewöhnliche Nacktheit weit hinausgeht. Das bereits unerträgliche Wissen, dass meine Muschi jetzt jedem neugierigen Blick offen preisgegeben war, wurde dadurch gesteigert, dass jedes Detail bloßlag. Meine Spalte, die rosige Haut meiner Schamlippen und mein Kitzler, der sich prominent hervor drängte, sobald ich meine Schenkel nur ein wenig spreize. Ja, ich wollte so sein wie Du mich schon immer haben wolltest und wenn mich mein Mut nicht verlässt, werde ich auch für Dich das letzte Schamgefühl überwinden. Ich werde mich für Dich nackt zeigen, Du kannst mich präsentieren, vorführen, splitternackt und bloß, so splitterfasernackt, wie eine Frau nur sein kann
Ich dusche und gehe dann ins Schlafzimmer, um mich vorzubereiten, meinen Plan, Deinen Plan zu verwirklichen. Ich bin so erregt, so aufgeregt, Dich, Deine Reaktionen zu sehen. Bevor ich gehe, posiere ich nackt, nur mit Pums bekleidet vor dem Spiegel, strecke und dehne mich, spreize meine Beine, um die Wirkung meines Körper zu betrachten und mir auszumalen, was ich heute Abend mit Dir anstellen werde. Allein die Vorstellung daran macht mich high und erregt mich. Ich freue mich diebisch darauf, zu sehen, wie Du auf meine Verwandlung und Überraschung reagierst. Dann ist es soweit! Nur in meinen Pums gehe ich durch den Flur klack, klack, klack, das Geräusch, was meine Absätze auf dem Parkett hinterlässt, kann meinen Puls nicht übertönen, mein Herz rast, pocht vor grenzenloser Aufregung. Ich hatte zwar ein flaues Gefühl im Magen aber irgendwie wollt' ich's auch genau so haben. Ohne ein weiteres Zögern, fast wie in Trance, griff ich nach meinem Mantel, mit nichts bekleidet als mit meinem leichten, kurzen, schwarzen Mantel, meinen schwarzen edlen Pums mit den hohen, eleganten Pfennigabsätzen, die meine langen schlanken Beine betonen, verlasse ich meine Wohnung. Nacktheit und der bedingungslose Wille Deinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen, hat mich ergriffen. Mein Blut kocht, ich lasse mich nur noch von meiner Geilheit treiben, bereit bis zum Äußersten zu gehen. Zitternd komme in an unserem vereinbarten Treffpunkt an, als Du mich siehst, lächelst Du, ahnst bereits, was ich unter meinem Mantel trage, aber in Deinen kühnsten Träumen kannst Du Dir nicht vorstellen, wohin mich die Welle der schamlosen Erregung treiben wird. Dein Blick ist mein Motor, mein Herz schlägt einen aufgeregten Trommelwirbel, eiskalt ist Dein Blick und doch loderte tief im Hintergrund eine Flamme der Leidenschaft, die mich erschauern lässt. "Bist bist Du wirklich" weiter lasse ich Dich nicht kommen, öffne meinen Mantel, Knopf für Knopf. Das ist meine Antwort! Mein Anblick fesselt Dich, ist es meine Schönheit oder das Geheimnisvolle was mich umgibt? Du weißt es nicht. Gebannt verfolgst Du jede meiner Bewegungen, aus Angst alles könnte sich als Trugbild entpuppen und Du würdest unter einem Baum aus einem tiefen Schlaf erwachen. Längst hast Du begriffen, welches Spiel wir hier spielen. Durch den Spalt des sich öffnenden Mantels siehst Du meine Nacktheit, greifst mir direkt zwischen die Beine, berührst mich so, wie ich es liebe, fest und sanft zugleich, so als ob Du Dich vergewissern möchtest, dass alles da ist und alles so ist, wie Du es liebst, glatt und weich, warm und feucht zugleich, ich sehe es in Deinen Augen, dem leicht spöttischem Grinsen der Genugtuung und spüre es in der Art Deiner Berührung zwischen meinen Beinen, der ich mich hingebe. "Du bist großartig! Ich liebe dich! Und ich merke dass du mich liebst" sagst Du zu mir. "Ja, ich liebe dich und ich werde es dir heute beweisen" antworte ich Dir und löse mich aus dem Versuch einer Umarmung. Es war nur die Einstimmung auf das, was Dich noch erwarten wird. Die abendliche Straße ist hier fast menschenleer, allerdings kann sich das auch gleich ändern. Ich öffne meinen Mantel, lasse ihn von meinen Schultern gleiten und gebe das Repertoire zum Besten, das ich heute vor dem Spiegel geprobt habe. Der Kick hier entdeckt zu werden, obwohl ich etwas abseits im Halbdunkel stehe, pumpt das Adrenalin durch meinen Körper und heizt mich an. Ich will, dass Du mich so siehst, dass Du bei meinem Anblick ausrastest, jeden Augenblick genießt und nichts davon vergisst. Ich weiß genau was Du liebst, bewege mich mit laszivhüftekreisenden tänzelnden Bewegungen, spiele mit meinen Brüsten, die ich mal schaukelnd wiege, dann wieder presse, reize die längst steifen Brustwarzen, streichle und berühre mich. Während ich mit meinem Körper spiele wie der Matador mit seinem roten Tuch, das er tänzelnd und wedelnd dem Stier entgegenhält, sehe ich in Deine Augen, die mich gebannt fixieren und mir den Rest geben. Ich könnte sterben für diesen Blick, dafür Dich immer wieder so zu sehen. Plötzlich, - so als hättest Du Dich von Deinen unsichtbaren Fesseln befreit, packst Du mich, wirfst mich mit Deinem Körper an den nächsten Baum und schiebst mich in das Dunkel des Parks. "Nein, noch nicht" wehre ich ab, Du musst leiden, die Marter Deiner Geilheit ertragen. Ich genieße es, nur mit meinem Mantel bekleidet zu sein, dieses Geheimnis mit Dir zu teilen, Dich anzumachen, Dir zu sagen, wie scharf ich bin und zu hören, was Du alles mit mir anstellen möchtest, Deine heimlichen Berührungen zu spüren, Dich und Deinen kleinen Freund zu reizen, was uns beide gleichermaßen erregt. Wir schlendern in die Menge, zu meinem Ziel dem Rummelplatz - vorbei an den Fahrgeschäften und Buden, hier und dort fahren wir eine Runde, benehmen uns ausgelassen wie die Teenager, lassen uns von dem Trubel mitreißen. Überall Menschen und wir beide mittendrin und doch außen vor, verbunden durch das kleine Geheimnis, was ich unter dem Mantel trage. Die Blicke der wildfremden Menschen, die uns teils bewusst, teils unbewusst zuteil werden, uns mustern, - vermutlich weil wir als attraktives Paar auffallen, vielleicht aber auch, weil wir uns mitunter vergessen und unbeobachtet glauben, fordern uns heraus, reizen uns zusätzlich und geben uns einen besonderen, lustvollen Kick. Im gläsernen Spiegellabyrinth, das an gewöhnlichen Wochentagen kaum gefragt und daher menschenleer ist, öffne ich meinen Mantel und verschwinde hinter einer der Glasscheiben, spiele mit Dir Verstecken. Du siehst mich in allen Facetten, zum greifen nah, und doch musst Du mich suchen, mich finden, was ein Riesenspaß für uns beide ist. Danach Geisterbahn. Unsere wilde Knutscherei jagt uns Schauer über den Rücken und erregt unsere Geister. Und dann willst Du unbedingt Achterbahn fahren. Ich hasse Achterbahnen, fahre aber Dir zuliebe mit. Der kühle abendliche Fahrtwind pfeift durch meinen Mantel hindurch, reißt ihn auseinander, streift über meine Haut. Ich glaube zu sterben, gleichzeitig ist es ein besonderer Kick die Geschwindigkeit, den Wind und Dich zu spüren. Ich bin high, als ich aussteige, high und erregt zugleich, fühle mich wie betrunken, worüber Du Dich natürlich köstlich amüsierst.
Mittlerweile ist es spät geworden, kurz bevor hier die Lichter ausgemacht werden. Ich will zum Schluss noch Riesenrad fahren. Ich bin noch nie Riesenrad gefahren, habe es mir immer für einen besonderen Moment aufgehoben, träumte, wie es wohl ist, nachts im Riesenrad über den Lichtern der Stadt zu schweben, alles unter sich und hinter sich zu lassen. Jetzt sollte ich es erfahren. Wir steigen in eine der ersten Kabinen, die nur uns gehört, da zu später Stunde und wochentags kaum mehr Leute Riesenrad fahren wollen, - welch ein Glück! Langsam steigen wir Meter für Meter auf, halten dann wieder für etliche lange Minuten, damit neue Fahrgäste einsteigen können und steigen wieder ganz langsam weiter. Uns stört das nicht, - ganz im Gegenteil! Wir haben es uns auf einer der geräumigen Holzbänke gemütlich gemacht und genießen unsere Zweisamkeit in der geräumigen Kabine, die von stabiler Bauart und im oberen Drittel verglast ist, um Unfälle von herauslehnenden, womöglich lebensmüden oder angetrunkenen Passagieren zu verhindern. Geschützt vor neugierigen Blicken und in Erwartung auf einen Höhenflug, entschwinden wir langsam dem Rummel und den Geräuschen der Menschen da unten und unter uns breitet sich das Lichtermeer der Buden und Stadt drumherum aus. Langsam öffne ich wieder mein Mantel, es ist wie eine Droge und Dein Blick motiviert mich, weiter zu gehen, immer weiter. Der Mantel ist auf die Gondel geht abwärts vorbei an dem hässlichen Steuermann wieder aufwärts ich streife den Mantel ganz ab sitze nackt im Riesenrad. Der Scheitelpunkt ist erreicht, es geht wieder runter, das Adrenalin schießt durch meinen Körper, ich bleibe nackt. Für wenige Augenblicke bin ich zu sehen, aufgeregt schaue ich mich um, das Tempo ist schnell, es geht wieder aufwärts, 2-3 mal geht es an dem Steuermann vorbei. Hat er mich gesehen? Die Ungewissheit treibt mich immer weiter, Meine Knie zittern und ich verspüre nur einen Wunsch: Gesehen zu werden.
Endlich habe ich hier Tom für mich ganz allein. Ich sitze mit aufrechtem Oberkörper und herabhängenden Armen völlig ohne Gegenwehr auf meiner Bank, direkt dem Steuermann, dem ganzen Rummelplatz zugewandt. Ich spüre meine Erregung, bei jedem Atemzug hoben und senken sich meine Brüste, meine Brustwarzen sind aufgerichtet und ich kann mich vor schuldiger Erregung kaum bewegen. Der Fahrtwind um die besonders nackte Stelle haucht mir kribbelndes Leben ein. Ich bin nicht mehr Frau meiner Sinne, spüre, wie eine Welle der Erregung von meiner Scham hinauf bis in meinen Kopf schwappt und alle Gedanken auslöscht. Und wieder ging es hinunter das Tempo verlangsamte sich und unsere Gondel kommt kurz hinter dem Ausstiegspunkt zum Stoppen. Jetzt begafft mich der Aussteller mit voller Gier, sein Blick martert mich und es ist mir anzusehen, wie sehr ich die Blicke auf meinen Körper genoss, aus Lust und Zwang gleichermaßen. Ohne mir dessen richtig bewusst zu sein, spreizte ich die Beine ein Stück und fuhr mit der Hand über meine intimste Stelle, winkle meine Knie an und spreizt meine Schenkel so, dass ich nun in einer Art Schneidersitz, ihm ganz frech und unverblümt meine jetzt leicht geöffnete Muschi präsentierte. Ich war feucht, wegen der fehlenden Haare konnte man es gut sehen, sehr gut sogar. Ich genieße jede einzelne Sekunde und ich spreize meine Beine immer weiter. Meine Zeige- und Mittelfinger gleiten immer wieder tiefer in meinen Schritt und berühren zärtlich meine Schamlippen. Das Gefühl der frisch rasierten glatten Haut unter meiner Hand machte mich zunehmend geiler. Ich genieße die prickelnde Erregung, es ist schon ein ziemlich geiles Gefühl, splitterfasernackt, mit gespreizten Schenkeln vor diesem Mann zu sitzen und als wäre ich mit Dir allein, meine blanke Scham zu liebkosen. Der Steuermann verstand meine Aufforderung, lässt unsere Gondel am höchsten Punkt stoppen. Die Gelegenheit ist günstig. Ich setze mich rittlinks auf Deinen Schoß, knöpfe genussvoll Knopf für Knopf Deines Hemdes auf, während Du mir dabei zusiehst und lasse dann meine Hände über Deinen Hals und seine Brust gleiten. Ich liebe es Deine festen Muskeln unter meinen Händen zu spüren, es macht mich einfach nur wild, Dich so zu fühlen, vor allem auch, weil ich jetzt Deinen harten Schwanz als große Wölbung unter mir spüren kann, die ich mit entsprechenden Bewegungen meines, auf Deinem Schoß balancierenden Beckens stimuliere und herausfordere. Ich rutsche von Deinem Schoß, sinke zwischen Deinen Beinen auf die Knie, öffne den Reißverschluss Deiner Hose, von der ich Dich gerade soweit wie nötig befreie, um Dich ohne die störende Hose verwöhnen zu können. Sein Schwanz steht wie eine eins, ist hart und prall und fühlt sich einfach nur geil an. Du siehst mir zu, wie meine Hand kraftvoll aber doch spielerisch über Deinen Schwanz rauf und runter gleitet und ich genieße es, ihn in meiner Hand zu spüren. Dann halte ich es nicht mehr aus, ich will ihn in meinem Mund spüren, seine ganze Härte und Zartheit in mir aufnehmen, ihn lecken und an ihm lutschen und saugen. Mit der Zungenspitze reize ich vorher noch jene Stelle, von der ich weiß, dass ich Dich damit wahnsinnig machen kann. Ich liebe den Moment, wenn Du Dich vollkommen hilflos ergibst und mir gehörst, genieße noch den kurzen Moment der Vorfreude, dann erst nehme ich Deinen Schwanz in den Mund, indem ich langsam meine warmen feuchten Lippen über Deine Eichel schiebe, sie sanft aber eng umschließe und dann plötzlich mit einem saugenden Vakuum heraus gleiten lasse, um mit meiner kleinen Folter, bei der Du lustvoll aufstöhnst, aufs neue zu beginnen. Immer wieder gleite ich mit meinem Mund an Deinem Schwanz rauf und runter, fast wie eine Stripperin, die sich an der Tanzstange rauf und runter windet, mal schneller, dann wieder langsamer, mal kraftvoll, dann wieder ganz sanft. Dazwischen nehme ich Deine Eier in den Mund, reize sie mit spitzer und flacher Zunge, bedecke Deine Leisten und Schenkel mit kleinen Küssen und Bissen und widme mich dann wieder Deinem herrlichen Schwanz, den ich tief in meinem Mund versenke und aufs neue immer noch tiefer versenken möchte. Während ich Dich verwöhne, blicke ich immer wieder zu Dir hoch, Du beobachtest mich. Ich liebe diesen Blick voller Vertrauen, gemischt mit irrer Geilheit und der unausgesprochenen gleichzeitigen Bitte nach ewiger süßer Folter und baldiger Erlösung. Dann hältst Du es nicht mehr aus. Gott ich will Dich ficken ist alles was Du sagst, als Du mich zu Dir hochziehst und gleichzeitig umdrehst. Während Du mit einer Hand meine schlanke Taille und Hüfte umfasst, greift die andere nach vorne, streicht über meinen Bauch hinunter zu jener empfindlich empfänglichen Stelle, die sich Dir ergibt, und formst mich so zurecht, wie Du es haben möchtest. Ich folge willig und sehnsüchtig Deinen Bewegungen, stecke Dir meinen Hintern und meine heiße und pulsierende Pussy entgegen, öffne mich, zerfließe. Und dann dringst Du in mich ein und fickst mich, fickst mich so, wie ich gefickt werden will und gefickt werden muss. Mein ganzer Körper verwandelt sich, ich brenne, spüre Deinen heißen Atem in meinem Nacken, Deine harten Küsse, Deine fordernden dirigierenden Hände auf meinem nackten Körper. Und ich kann nur noch fühlen, verliere meinen Verstand und jegliche Kontrolle, vergesse mich, könnte vor Lust schreien, tue es vielleicht auch, zergehe, zerfließe, löse mich auf... Und unter uns tanzen die Lichter, unendlich, strahlend...
Du stößt hart in mich hinein, immer wieder und wieder und ich winde mich, Du bedeckst meinen Hals und Schultern mit hungrigleidenschaftlichen Küssen und wilden Bissen, während ich innerlich unter Deinen tiefen Stößen explodiere. Wir beide kommen fast gleichzeitig, heftig und laut, wie vom Blitz getroffen, zuckend, von dem Schauer der explosiven und unerträglichen Spannung und Geilheit erfasst, lösen wir uns in unsere Bestandteile auf.
Von der Anspannung befreit ziehen wir uns wieder an und just in diesem Moment setzt sich die Gondel in Bewegung, stoppt direkt vor dem Steuermann, der uns mit einem wissenden Lächeln ansieht. Es geht weiter zu meinem angedachten Ziel, einer Gartenparty mit unseren Freunden. Alle Partygäste sind von mir vorbereitet worden, alle sollten schön gekleidet erscheinen, nur ich wollte als "Aufputz" ganz nackt kommen. Sie haben mich für verrückt erklärt, als ihnen von meinem Vorhaben berichtete und das traute mir auch keiner so richtig zu.
Ende Teil 1.
Bei Gefallen geht es noch weiter.
Es ist grotesk und kaum zu schildern, welche Phantasien mir bei Dir in den Sinn kommen, etwas zu tun, was ich lange Zeit noch nicht mal zu denken wagte. Aus meiner Erregung wird pure Unsicherheit, ich bin hin und her gerissen. Soll ich es tun? Soll ich es wirklich wagen? Ich muss mich beeilen, strecke noch einmal meinen schlanken Körper, dann stehe ich auf und gehe ins Badezimmer betrachte mich kurz im Spiegel, verziehe das Gesicht zu einer Grimasse, bevor ich mein durcheinander geratenes Haar zu entwirren versuche. Ich zupfe am Ärmel meines dunkelblauen Shirts, das leicht verdreht war, bevor ich meine Arme hebe, um es auszuziehen. Ich betrachte mich weiter im Spiegel trage einen BH aus schwarzer Spitze, der sich um meine wohlgeformten Brüste legt. Mein Bauch ist flach, an meinem Nabel steckt ein kleines, eher unscheinbares Piercing, das ich mir im Sommer vergangenen Jahres machen ließ. Es funkelt etwas im Schein der Badezimmerlampe. Meine Haut ist braungebrannt, ich gehöre ohnehin zu dem eher dunkleren Hauttyp, was mit meinen Augen und den braunen langen Haaren wunderschön harmoniert. Meine Finger gleiten zu meiner figurbetonten Hüfthose, die meine Beine umschmiegt. Ich umfasse den Reißverschluss, um ihn dann nach unten zu ziehen. Ich öffne den Knopf, dann lassen meine zarten Finger meine Hose am Bund nach unten gleiten. Mit einem kleinen Lächeln betrachtete ich mich nun im Spiegel. Ich bin die Frau, von der viele Männer träumen - intelligent, jung, attraktiv und begehrenswert doch ich gehöre Dir, nur Dir. Nichts und niemand kann mich heute davon abbringen, Dir Deinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen. Der verbleibende Stoff verhüllt sehr sparsam die intimste Stelle meines Körpers. Hauteng liegt er an. Der schwarze String glänzt im Licht. Er tritt dünn an meinen Hüften hervor, gleitet dann an meinen kleinen Po zwischen den niedlich aussehenden Pobacken in die Versenkung, dann wieder unsichtbar nach vorne, um meine Scham knapp zu bedecken. Der Stoff ist so dünn, dass man problemlos jedes einzelne Schamhaar erkennen kann, die sich ihren Weg durch die transparente Spitze bohren. Ja, Du magst diesen Anblick, findest ihn vollkommen! Ich liebe Dich. Mit einem geschickten Handgriff an meinem Rücken gleiten die winzigen Haken zur Seite, ich streiche links und rechts die Träger von den Schultern, dann fällt er zu Boden und entblöße meine festen, prallen Brüste. Du hast Schwierigkeiten damit, sie mit Deinen großen Händen zu umfassen. Schon beim Ausziehen bemerke ich, wie meine Warzen vor Lust hart werden und hervor stehen. Mit den Fingerspitzen streiche ich kurz über sie, verkneife mir ein Lachen, als mir ein kleiner, warmer Schauer den Rücken entlang kribbelte. Ich denke an Dich, sehne mich nach Dir bücke mich leicht, dann ziehe ich mit einem festeren Griff den knappen String nach unten, um dann, nun gänzlich nackt, aus ihm hinaus zu steigen. Ich nehme einen prüfenden Blick in den Spiegel und betrachte kurz meinen braungebrannten und wohlgeformten, entkleideten Körper. Ich streiche mit beiden Händen vom Hals an abwärts langsam, lasziv - über die Haut, die eben noch von ihrer Wäsche bedeckt gewesen ist, herunter über die Rippen, bis zu den Hüftknochen und genieße das glatte, samtweiche Gefühl, als ich mit den Fingerspitzen an meinen Lippen entlang streiche. Auch meine Beine sind samtweich, nicht ein kleinstes Härchen hat sich auf die makellose Haut verirrt.
Weißt Du noch, wie ich mich auf Deinen Wunsch hin, in einem Kosmetikstudio sorgfältig enthaaren ließ, unter den Armen, an den Beinen und auch im Schambereich. Mein ganzer Körper zitterte vor Aufregung, es kam mir vor, als hörte ich meinen eigenen Herzschlag überdeutlich. Nur eine spanische Wand von vielleicht 160cm Breite stellte die einzige Barriere zu dem restlichen Studio da. Mir war ein wenig mulmig, denn diese Wand erfüllte aus meiner Sicht überhaupt nicht seinen Zweck. Ein kurzer prüfender Blick zur Ladentheke, bestätigte meine Vermutung. Egal wo ich auch stand oder lag, vom halben Laden aus konnte man mich sehen. Ich hatte ein laues Gefühl im Magen, lächelte mehr aus Verlegenheit, versuchte meine schamhafte Ängstlichkeit zu überspielen und Dir war bewusst, wie viel Mut es gekostet hat, mich ganz zu entkleiden und auf diese Liege zu legen. Aber ich tat es für Dich, aus Liebe zu Dir! Fast 20 Minuten lag ich da, ohne dass etwas passiert wäre. Ich war einfach nackt, präsentierte meine intimsten Zonen, hatte die Hände unter den Kopf geschoben und die Beine gespreizt, das linke Bein angezogen und den Fuß mit der Sohle aufgestellt, rückhaltlos allen Blicken zugänglich, dass ich der Aufmerksamkeit hätte entgehen können. Und meine Erregung wurde immer schlimmer. Das war Wahnsinn! Ich bekam meine Erregung kaum unter Kontrolle, legte mich zurück, schloss die Augen und lauschte den Geräuschen der Menschen. Ich hörte wie sich die Tür immer wieder öffnete und ich hörte die Bruchstücke von Unterhaltungen und als ich mich etwas aufrichtete, auf den Ellebogen abstützend in das Kosmetikstudio blickte, bemerkte ich, dass mich zwei junge Pärchen interessiert anschauten und tuschelten. Ich nahm Blickkontakt mit ihnen auf. Die zwei Frauen sprachen leise miteinander und schienen sich über mich lustig zu machen. Ihre beiden Begleiter schmunzelten nur. Als sie mich bemerkten, beendeten sie sofort ihr Gespräch und schauten mich mit großen Augen an. Ich legte mich wieder zurück, nichts war mir peinlich. Ich offenbarte mich ohne Schmuck, ohne Kleidung, nackt, wie ich geboren wurde, bereit, Deine Wünsche bedingungslos zu erfüllen, oder einfach nur, um zu zeigen: "Mein Körper gehört Dir, mach mit mir, was Du willst, ich verheimliche nichts, alles liegt offen zum Gebrauch da." Dann kam der große Augenblick, für eine junge Frau war mein nackter Körper ein Stück Schöpfung, dass sie formen und gestalten sollte. Ich spürte ihre vorsichtigen Bewegungen, mit denen sie mein Schamhaar kompromisslos entfernte. Ganz langsam baute sich das Kribbeln in mir auf, das immer dann kommt, wenn ich sexuell erregt bin und meine Muschi langsam feucht wird. Ich spürte, wie die junge Frau Schwierigkeiten hatte, meine intimsten Stellen zu meiden, aber das war unmöglich. Als sie fertig war, ließ sie uns alleine. Ich sah Dir tief in die Augen, Du nahmst meine Hand, legtest sie auf meine Spalte, und fuhrst dann mit ihr ein paar Mal auf und ab. "Siehst du, wie schön sich das anfühlt?" Sanft streichelnd fuhr ich über meine frisch enthaarte Haut. "Fühlt sich wirklich toll an" antwortete ich aber zuerst war es ein total ungewöhnlicher, aber auch erregender Anblick. Das fehlende Schamhaar legt mein Intimstes auf eine Art bloß, die über die gewöhnliche Nacktheit weit hinausgeht. Das bereits unerträgliche Wissen, dass meine Muschi jetzt jedem neugierigen Blick offen preisgegeben war, wurde dadurch gesteigert, dass jedes Detail bloßlag. Meine Spalte, die rosige Haut meiner Schamlippen und mein Kitzler, der sich prominent hervor drängte, sobald ich meine Schenkel nur ein wenig spreize. Ja, ich wollte so sein wie Du mich schon immer haben wolltest und wenn mich mein Mut nicht verlässt, werde ich auch für Dich das letzte Schamgefühl überwinden. Ich werde mich für Dich nackt zeigen, Du kannst mich präsentieren, vorführen, splitternackt und bloß, so splitterfasernackt, wie eine Frau nur sein kann
Ich dusche und gehe dann ins Schlafzimmer, um mich vorzubereiten, meinen Plan, Deinen Plan zu verwirklichen. Ich bin so erregt, so aufgeregt, Dich, Deine Reaktionen zu sehen. Bevor ich gehe, posiere ich nackt, nur mit Pums bekleidet vor dem Spiegel, strecke und dehne mich, spreize meine Beine, um die Wirkung meines Körper zu betrachten und mir auszumalen, was ich heute Abend mit Dir anstellen werde. Allein die Vorstellung daran macht mich high und erregt mich. Ich freue mich diebisch darauf, zu sehen, wie Du auf meine Verwandlung und Überraschung reagierst. Dann ist es soweit! Nur in meinen Pums gehe ich durch den Flur klack, klack, klack, das Geräusch, was meine Absätze auf dem Parkett hinterlässt, kann meinen Puls nicht übertönen, mein Herz rast, pocht vor grenzenloser Aufregung. Ich hatte zwar ein flaues Gefühl im Magen aber irgendwie wollt' ich's auch genau so haben. Ohne ein weiteres Zögern, fast wie in Trance, griff ich nach meinem Mantel, mit nichts bekleidet als mit meinem leichten, kurzen, schwarzen Mantel, meinen schwarzen edlen Pums mit den hohen, eleganten Pfennigabsätzen, die meine langen schlanken Beine betonen, verlasse ich meine Wohnung. Nacktheit und der bedingungslose Wille Deinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen, hat mich ergriffen. Mein Blut kocht, ich lasse mich nur noch von meiner Geilheit treiben, bereit bis zum Äußersten zu gehen. Zitternd komme in an unserem vereinbarten Treffpunkt an, als Du mich siehst, lächelst Du, ahnst bereits, was ich unter meinem Mantel trage, aber in Deinen kühnsten Träumen kannst Du Dir nicht vorstellen, wohin mich die Welle der schamlosen Erregung treiben wird. Dein Blick ist mein Motor, mein Herz schlägt einen aufgeregten Trommelwirbel, eiskalt ist Dein Blick und doch loderte tief im Hintergrund eine Flamme der Leidenschaft, die mich erschauern lässt. "Bist bist Du wirklich" weiter lasse ich Dich nicht kommen, öffne meinen Mantel, Knopf für Knopf. Das ist meine Antwort! Mein Anblick fesselt Dich, ist es meine Schönheit oder das Geheimnisvolle was mich umgibt? Du weißt es nicht. Gebannt verfolgst Du jede meiner Bewegungen, aus Angst alles könnte sich als Trugbild entpuppen und Du würdest unter einem Baum aus einem tiefen Schlaf erwachen. Längst hast Du begriffen, welches Spiel wir hier spielen. Durch den Spalt des sich öffnenden Mantels siehst Du meine Nacktheit, greifst mir direkt zwischen die Beine, berührst mich so, wie ich es liebe, fest und sanft zugleich, so als ob Du Dich vergewissern möchtest, dass alles da ist und alles so ist, wie Du es liebst, glatt und weich, warm und feucht zugleich, ich sehe es in Deinen Augen, dem leicht spöttischem Grinsen der Genugtuung und spüre es in der Art Deiner Berührung zwischen meinen Beinen, der ich mich hingebe. "Du bist großartig! Ich liebe dich! Und ich merke dass du mich liebst" sagst Du zu mir. "Ja, ich liebe dich und ich werde es dir heute beweisen" antworte ich Dir und löse mich aus dem Versuch einer Umarmung. Es war nur die Einstimmung auf das, was Dich noch erwarten wird. Die abendliche Straße ist hier fast menschenleer, allerdings kann sich das auch gleich ändern. Ich öffne meinen Mantel, lasse ihn von meinen Schultern gleiten und gebe das Repertoire zum Besten, das ich heute vor dem Spiegel geprobt habe. Der Kick hier entdeckt zu werden, obwohl ich etwas abseits im Halbdunkel stehe, pumpt das Adrenalin durch meinen Körper und heizt mich an. Ich will, dass Du mich so siehst, dass Du bei meinem Anblick ausrastest, jeden Augenblick genießt und nichts davon vergisst. Ich weiß genau was Du liebst, bewege mich mit laszivhüftekreisenden tänzelnden Bewegungen, spiele mit meinen Brüsten, die ich mal schaukelnd wiege, dann wieder presse, reize die längst steifen Brustwarzen, streichle und berühre mich. Während ich mit meinem Körper spiele wie der Matador mit seinem roten Tuch, das er tänzelnd und wedelnd dem Stier entgegenhält, sehe ich in Deine Augen, die mich gebannt fixieren und mir den Rest geben. Ich könnte sterben für diesen Blick, dafür Dich immer wieder so zu sehen. Plötzlich, - so als hättest Du Dich von Deinen unsichtbaren Fesseln befreit, packst Du mich, wirfst mich mit Deinem Körper an den nächsten Baum und schiebst mich in das Dunkel des Parks. "Nein, noch nicht" wehre ich ab, Du musst leiden, die Marter Deiner Geilheit ertragen. Ich genieße es, nur mit meinem Mantel bekleidet zu sein, dieses Geheimnis mit Dir zu teilen, Dich anzumachen, Dir zu sagen, wie scharf ich bin und zu hören, was Du alles mit mir anstellen möchtest, Deine heimlichen Berührungen zu spüren, Dich und Deinen kleinen Freund zu reizen, was uns beide gleichermaßen erregt. Wir schlendern in die Menge, zu meinem Ziel dem Rummelplatz - vorbei an den Fahrgeschäften und Buden, hier und dort fahren wir eine Runde, benehmen uns ausgelassen wie die Teenager, lassen uns von dem Trubel mitreißen. Überall Menschen und wir beide mittendrin und doch außen vor, verbunden durch das kleine Geheimnis, was ich unter dem Mantel trage. Die Blicke der wildfremden Menschen, die uns teils bewusst, teils unbewusst zuteil werden, uns mustern, - vermutlich weil wir als attraktives Paar auffallen, vielleicht aber auch, weil wir uns mitunter vergessen und unbeobachtet glauben, fordern uns heraus, reizen uns zusätzlich und geben uns einen besonderen, lustvollen Kick. Im gläsernen Spiegellabyrinth, das an gewöhnlichen Wochentagen kaum gefragt und daher menschenleer ist, öffne ich meinen Mantel und verschwinde hinter einer der Glasscheiben, spiele mit Dir Verstecken. Du siehst mich in allen Facetten, zum greifen nah, und doch musst Du mich suchen, mich finden, was ein Riesenspaß für uns beide ist. Danach Geisterbahn. Unsere wilde Knutscherei jagt uns Schauer über den Rücken und erregt unsere Geister. Und dann willst Du unbedingt Achterbahn fahren. Ich hasse Achterbahnen, fahre aber Dir zuliebe mit. Der kühle abendliche Fahrtwind pfeift durch meinen Mantel hindurch, reißt ihn auseinander, streift über meine Haut. Ich glaube zu sterben, gleichzeitig ist es ein besonderer Kick die Geschwindigkeit, den Wind und Dich zu spüren. Ich bin high, als ich aussteige, high und erregt zugleich, fühle mich wie betrunken, worüber Du Dich natürlich köstlich amüsierst.
Mittlerweile ist es spät geworden, kurz bevor hier die Lichter ausgemacht werden. Ich will zum Schluss noch Riesenrad fahren. Ich bin noch nie Riesenrad gefahren, habe es mir immer für einen besonderen Moment aufgehoben, träumte, wie es wohl ist, nachts im Riesenrad über den Lichtern der Stadt zu schweben, alles unter sich und hinter sich zu lassen. Jetzt sollte ich es erfahren. Wir steigen in eine der ersten Kabinen, die nur uns gehört, da zu später Stunde und wochentags kaum mehr Leute Riesenrad fahren wollen, - welch ein Glück! Langsam steigen wir Meter für Meter auf, halten dann wieder für etliche lange Minuten, damit neue Fahrgäste einsteigen können und steigen wieder ganz langsam weiter. Uns stört das nicht, - ganz im Gegenteil! Wir haben es uns auf einer der geräumigen Holzbänke gemütlich gemacht und genießen unsere Zweisamkeit in der geräumigen Kabine, die von stabiler Bauart und im oberen Drittel verglast ist, um Unfälle von herauslehnenden, womöglich lebensmüden oder angetrunkenen Passagieren zu verhindern. Geschützt vor neugierigen Blicken und in Erwartung auf einen Höhenflug, entschwinden wir langsam dem Rummel und den Geräuschen der Menschen da unten und unter uns breitet sich das Lichtermeer der Buden und Stadt drumherum aus. Langsam öffne ich wieder mein Mantel, es ist wie eine Droge und Dein Blick motiviert mich, weiter zu gehen, immer weiter. Der Mantel ist auf die Gondel geht abwärts vorbei an dem hässlichen Steuermann wieder aufwärts ich streife den Mantel ganz ab sitze nackt im Riesenrad. Der Scheitelpunkt ist erreicht, es geht wieder runter, das Adrenalin schießt durch meinen Körper, ich bleibe nackt. Für wenige Augenblicke bin ich zu sehen, aufgeregt schaue ich mich um, das Tempo ist schnell, es geht wieder aufwärts, 2-3 mal geht es an dem Steuermann vorbei. Hat er mich gesehen? Die Ungewissheit treibt mich immer weiter, Meine Knie zittern und ich verspüre nur einen Wunsch: Gesehen zu werden.
Endlich habe ich hier Tom für mich ganz allein. Ich sitze mit aufrechtem Oberkörper und herabhängenden Armen völlig ohne Gegenwehr auf meiner Bank, direkt dem Steuermann, dem ganzen Rummelplatz zugewandt. Ich spüre meine Erregung, bei jedem Atemzug hoben und senken sich meine Brüste, meine Brustwarzen sind aufgerichtet und ich kann mich vor schuldiger Erregung kaum bewegen. Der Fahrtwind um die besonders nackte Stelle haucht mir kribbelndes Leben ein. Ich bin nicht mehr Frau meiner Sinne, spüre, wie eine Welle der Erregung von meiner Scham hinauf bis in meinen Kopf schwappt und alle Gedanken auslöscht. Und wieder ging es hinunter das Tempo verlangsamte sich und unsere Gondel kommt kurz hinter dem Ausstiegspunkt zum Stoppen. Jetzt begafft mich der Aussteller mit voller Gier, sein Blick martert mich und es ist mir anzusehen, wie sehr ich die Blicke auf meinen Körper genoss, aus Lust und Zwang gleichermaßen. Ohne mir dessen richtig bewusst zu sein, spreizte ich die Beine ein Stück und fuhr mit der Hand über meine intimste Stelle, winkle meine Knie an und spreizt meine Schenkel so, dass ich nun in einer Art Schneidersitz, ihm ganz frech und unverblümt meine jetzt leicht geöffnete Muschi präsentierte. Ich war feucht, wegen der fehlenden Haare konnte man es gut sehen, sehr gut sogar. Ich genieße jede einzelne Sekunde und ich spreize meine Beine immer weiter. Meine Zeige- und Mittelfinger gleiten immer wieder tiefer in meinen Schritt und berühren zärtlich meine Schamlippen. Das Gefühl der frisch rasierten glatten Haut unter meiner Hand machte mich zunehmend geiler. Ich genieße die prickelnde Erregung, es ist schon ein ziemlich geiles Gefühl, splitterfasernackt, mit gespreizten Schenkeln vor diesem Mann zu sitzen und als wäre ich mit Dir allein, meine blanke Scham zu liebkosen. Der Steuermann verstand meine Aufforderung, lässt unsere Gondel am höchsten Punkt stoppen. Die Gelegenheit ist günstig. Ich setze mich rittlinks auf Deinen Schoß, knöpfe genussvoll Knopf für Knopf Deines Hemdes auf, während Du mir dabei zusiehst und lasse dann meine Hände über Deinen Hals und seine Brust gleiten. Ich liebe es Deine festen Muskeln unter meinen Händen zu spüren, es macht mich einfach nur wild, Dich so zu fühlen, vor allem auch, weil ich jetzt Deinen harten Schwanz als große Wölbung unter mir spüren kann, die ich mit entsprechenden Bewegungen meines, auf Deinem Schoß balancierenden Beckens stimuliere und herausfordere. Ich rutsche von Deinem Schoß, sinke zwischen Deinen Beinen auf die Knie, öffne den Reißverschluss Deiner Hose, von der ich Dich gerade soweit wie nötig befreie, um Dich ohne die störende Hose verwöhnen zu können. Sein Schwanz steht wie eine eins, ist hart und prall und fühlt sich einfach nur geil an. Du siehst mir zu, wie meine Hand kraftvoll aber doch spielerisch über Deinen Schwanz rauf und runter gleitet und ich genieße es, ihn in meiner Hand zu spüren. Dann halte ich es nicht mehr aus, ich will ihn in meinem Mund spüren, seine ganze Härte und Zartheit in mir aufnehmen, ihn lecken und an ihm lutschen und saugen. Mit der Zungenspitze reize ich vorher noch jene Stelle, von der ich weiß, dass ich Dich damit wahnsinnig machen kann. Ich liebe den Moment, wenn Du Dich vollkommen hilflos ergibst und mir gehörst, genieße noch den kurzen Moment der Vorfreude, dann erst nehme ich Deinen Schwanz in den Mund, indem ich langsam meine warmen feuchten Lippen über Deine Eichel schiebe, sie sanft aber eng umschließe und dann plötzlich mit einem saugenden Vakuum heraus gleiten lasse, um mit meiner kleinen Folter, bei der Du lustvoll aufstöhnst, aufs neue zu beginnen. Immer wieder gleite ich mit meinem Mund an Deinem Schwanz rauf und runter, fast wie eine Stripperin, die sich an der Tanzstange rauf und runter windet, mal schneller, dann wieder langsamer, mal kraftvoll, dann wieder ganz sanft. Dazwischen nehme ich Deine Eier in den Mund, reize sie mit spitzer und flacher Zunge, bedecke Deine Leisten und Schenkel mit kleinen Küssen und Bissen und widme mich dann wieder Deinem herrlichen Schwanz, den ich tief in meinem Mund versenke und aufs neue immer noch tiefer versenken möchte. Während ich Dich verwöhne, blicke ich immer wieder zu Dir hoch, Du beobachtest mich. Ich liebe diesen Blick voller Vertrauen, gemischt mit irrer Geilheit und der unausgesprochenen gleichzeitigen Bitte nach ewiger süßer Folter und baldiger Erlösung. Dann hältst Du es nicht mehr aus. Gott ich will Dich ficken ist alles was Du sagst, als Du mich zu Dir hochziehst und gleichzeitig umdrehst. Während Du mit einer Hand meine schlanke Taille und Hüfte umfasst, greift die andere nach vorne, streicht über meinen Bauch hinunter zu jener empfindlich empfänglichen Stelle, die sich Dir ergibt, und formst mich so zurecht, wie Du es haben möchtest. Ich folge willig und sehnsüchtig Deinen Bewegungen, stecke Dir meinen Hintern und meine heiße und pulsierende Pussy entgegen, öffne mich, zerfließe. Und dann dringst Du in mich ein und fickst mich, fickst mich so, wie ich gefickt werden will und gefickt werden muss. Mein ganzer Körper verwandelt sich, ich brenne, spüre Deinen heißen Atem in meinem Nacken, Deine harten Küsse, Deine fordernden dirigierenden Hände auf meinem nackten Körper. Und ich kann nur noch fühlen, verliere meinen Verstand und jegliche Kontrolle, vergesse mich, könnte vor Lust schreien, tue es vielleicht auch, zergehe, zerfließe, löse mich auf... Und unter uns tanzen die Lichter, unendlich, strahlend...
Du stößt hart in mich hinein, immer wieder und wieder und ich winde mich, Du bedeckst meinen Hals und Schultern mit hungrigleidenschaftlichen Küssen und wilden Bissen, während ich innerlich unter Deinen tiefen Stößen explodiere. Wir beide kommen fast gleichzeitig, heftig und laut, wie vom Blitz getroffen, zuckend, von dem Schauer der explosiven und unerträglichen Spannung und Geilheit erfasst, lösen wir uns in unsere Bestandteile auf.
Von der Anspannung befreit ziehen wir uns wieder an und just in diesem Moment setzt sich die Gondel in Bewegung, stoppt direkt vor dem Steuermann, der uns mit einem wissenden Lächeln ansieht. Es geht weiter zu meinem angedachten Ziel, einer Gartenparty mit unseren Freunden. Alle Partygäste sind von mir vorbereitet worden, alle sollten schön gekleidet erscheinen, nur ich wollte als "Aufputz" ganz nackt kommen. Sie haben mich für verrückt erklärt, als ihnen von meinem Vorhaben berichtete und das traute mir auch keiner so richtig zu.
Ende Teil 1.
Bei Gefallen geht es noch weiter.
Kommentare
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Du hast einen tollen, emotionalen Schreibstil, verwendest viele Adjektive, das lässt die Geschichte sehr lebendig erscheinen. Ein Genuss! Ich freue mich auf hoffentlich viele Fortsetzungen.
Toll geschrieben, sehr leidenschaftlich, mir kam's auch fast. Gibt es Teil 2 schon? Ich bin gespannt, wie die Gartenparty verläuft.
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