Ein Sommer der alles veränderte Teil 2
Ein Sommer der alles veränderte Teil 2
Am nächsten Morgen, wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt, die durchs Dachfenster, genau auf mein Bett schienen. Ich streckte mich erstmal, dabei rutschte meine Bettdecke von meinem Oberkörper und legte meine nackten Brüste frei. Da genau gegenüber von meinem Bett, der Kleiderschrank mit Spiegeltüren stand, konnte ich mich selbst bewundern. Irgendwie schon ein komisches Gefühl, sich so im Spiegel zu sehen, dabei war es überraschend angenehm, nackt zu schlafen, jedenfalls fühlte ich mich erholter als sonst. Selbstverliebt, schaute ich noch eine zeitlang mein Spiegelbild an und stand schließlich, zufrieden mit mir selbst, auf. Ich ging nach unten, um mir meinen Morgenkaffee zu holen. Mutti saß schon vor ihrem Rechner und war in ihrer Arbeit vertieft, sie saß natürlich nackt an ihrem Schreibtisch. Sie winkte mir kurz und zeigte auf ihr Headset, ich verstand dass sie in einem Gespräch ist und ging zur Kaffeemaschine in die Küche. Ich machte mir einen Milchkaffee und blickte derweil durchs Fenster in den Garten. Auch heute wird es einen schönen Tag geben, keine einzige Wolke am Himmel und weit und breit bloß Sonnenschein. Gedankenverloren schaute ich auf die Uhr in der Küche und stellte entsetzt fest, es ist 2 Minuten vor neun und um neun Uhr fängt der Onlineunterricht statt. Ich nahm schnell meinen Kaffee, Hechte ins Wohnzimmer und schnappte meinen Laptop. Da ich Mutter nicht stören wollte und auch wenig interresse daran hab, dass ihre Telefongespräche für die anderen hörbar sind, ging ich mit dem Laptop auf die Terrasse. Ich schaffte es noch gerade so, mich pünktlich im Videocall zuzuschalten. Es dauerte keine 5 Sekunden, bis einer rief ,,Geil, Julias Titten sind nackt" ich sag's ja, die Jungs sind dermaßen Balla Balla in der Birne, dass hälst du im Kopf nicht aus....
Nachdem sich alle wieder gefangen haben, begann der Unterricht. Auch wenn es sich doof anhört, aber ich freue mich immer, wenn Onlineunterricht ist, wenigstens sehe ich da meine Klassenkameraden und es ist ne willkommene Abwechslung im grauen Alltag. Die 3 Stunden Onlineunterricht gingen rasend schnell vorbei und wir bekamen eine kleine Hausarbeit bis übermorgen. Ich klappte mein Laptop zu und brachte ihn wieder rein, Mutti machte Mittagspause und nutzte die Gelegenheit, uns etwas kleines zum Essen zu machen. Wir setzten uns auf die Terrasse und Mutti fragte mich, ob alles fit sei und ob ich mich ans nackt sein gewöhnt hab? ,,ja, soweit ist alles klar und ja, ich hab mich schon dran gewöhnt, auch wenn ich auf die dummen Sprüche meiner Klassenkameraden, gut hätte verzichten können" Mutti lächelte ,,ach Julchen, denkst du wirklich, die Jungs damals in meiner Klasse, wären anders gewesen? Die haben auch nur Unsinn im Kopf gehabt. Als damals die Miniröcke in Mode kamen, war ich die erste, die mit einem 25cm Rock in die Schule kam und wie du ja weißt, trag ich nie Unterwäsche, auch damals schon nicht. Du kannst dir nicht vorstellen, was die Jungs sich alles haben einfallen lassen, um auf dem Boden rumzukriechen, damit sie unter meinen Rock blicken konnten... Ich fand es amüsant, wie denen sprichwörtlich ihre Eier geplatzt sind und jeglicher Verstand, vorausgesetzt es war jemals welcher vorhanden, aussetzte und sie nur noch eins im Kopf hatten. Jungs in dem Alter, sind nunmal so, da kannst du nichts dran machen" Ich rollte mit meinen Augen und fragte Mutti, was sie dann damals gemacht hat? Mutti lachte ,, ich bin in der Pause auf die Toilette und hab vorm Spiegel, meinen Rock soweit hochgezogen, dass unten meine Schamlippen, deutich sichtbar rausschauten und ging anschließend ganz normal auf den Schulhof" ich dachte mich tritt ein Pferd, als ich dies hörte, entsprechend dumm musste ich aus der Wäsche geschaut haben, jedenfalls meinte Mutti ,,jetzt bist du sprachlos, wat?"und grinste bis über beide Backen... Ich war wirklich sprachlos, denn ich versuchte mir vorzustellen, wie Mutti damals ausgesehen haben muss. Mutti stand auf, verschwand kurz im Wohnzimmer und kam mit einem Fotoalbum zurück. Sie zeigte mir Fotos aus ihrer Jugend und alle hatten eins gemeinsam, sie war immer sehr spärlich, sexy verrucht bekleidet. Ein Foto vom einem Wandertag, stach besonders hervor. Mutti trug darauf ein weites T Shirt, bestimmt 4-5 Nummern größer als ihre normale Größe, die Arme waren großzügig abgeschnitten und auch der Kragen war rausgeschnitten und V förmig bis zum Bauchnabel wurde dem T Shirt, ein Ausschnitt verpasst. Man konnte deutlich ihre Möpse sehen, von der Seite gesehen, musste man komplett freien Blick auf ihre Brüste gehabt ha Dazu trug sie eine abgeschnittene Jeans, die mit viel Mühe, gerade eben die Hälfte ihrer Arschbacken bedeckte und keinen Zweifel daran ließ, dass da kein Höschen drunter ist. In dem Outfit, hätte ich mich noch letzte Woche, nichtmals in den Garten getraut, geschweige denn so zum Wandertag aufzukreuzen. Mutti ging wieder an ihre Arbeit und ich stöberte weiter in ihren Fotos und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, das Mädel auf den Bildern, gehe auf den Strich, so extrovertiert und übertrieben aufreizend, zog sich meine Mutter in ihrer Jugend an.
Mein Handy bimmelte, Nele aus meiner Klasse rief an und fragte, ob sie ein bisschen vorbeikommen kann? Ohne groß nachzudenken, sagte ich ,,klar kannst du kommen, dann ist mir auch nicht so langweilig" Nele meinte darauf, dass sie sich auf den Weg zu mir macht. Erst als sie auflegte, wurde mir wieder bewusst, dass ich ja ein Kleidungsverbot habe und gezwungenermaßen nackt sein muss, was Nele wohl dazu sagt? Jedenfalls ging ich schnell nach oben und räumte mein Zimmer etwas auf. Gerade als ich mit dem gröbsten durch war, klingelte es unten an der Tür. Schnell hechtete ich zur Tür und öffnete sie. Nele stand vor der Tür und hatte einen kurzen, grünen Jumpsuit an. Sie lächelte mich an, umarmte mich zur Begrüßung und meinte, dass der Nacktfrosch in real, nochmal schöner sei als im Videocall^^ Ich weiß auch nicht warum, aber ich wurde leicht rot im Gesicht. Ich bat Nele rein und wir gingen in mein Zimmer. Natürlich sah Nele, meine Mutter nackt am Computer sitzen und fragte mich oben, warum wir beide nackt sind? Ich holte tief Luft und erklärte, dass ich ein Bekleidungsverbot von Mutti bekommen habe, damit ich meinen Körper zu akzeptieren lerne. Nele amüsierte sich darüber und meinte, etwas mehr Offenheit würde mir definitiv nicht schaden und eigentlich wäre es doch eine tolle Sache, immer nackt zu sein. Nele stand aus meinem Sessel auf, Griff zu den Trägern ihres Jumpsuit und schob diese über ihre Schultern. Der locker sitzende Jumpsuit glitt an ihr runter und sie stand nur noch in ihrem schrittoffenem Spitzentanga vor mir, welcher sie auch im nächsten Moment ablegte. Ich schaute mir Nele etwas genauer an, sie war gute 1,75m groß, etwas schlanker als ich, ihre Brüste waren etwa gleich groß wie meine und hatten die Form einer Birne, waren also leicht hängend, während meine standen wie ne eins. Ihre Nippel und Vorhöfe waren deutlich dunkler als der Rest ihrer Haut und um die Brustwarzen, kräuselte sich die Haut. Ihre Pussy war ebenfalls wie meine, glatt rasiert und im Gegensatz zur mir, sah man bei ihr deutlich, dass die inneren Schamlippen, länger als die äußeren waren und dadurch raushingen. Nele musste meine Blicke bemerkt haben, denn sie fragte mich, ob mir gefällt, was ich sehe? Ertappt nickte ich und Nele meinte, ich wäre auch problemlos tageslichttauglich^^
Wir quatschten ein wenig und gingen nach unten, um uns etwas zum trinken zu holen. Mit kalter Cola bewaffnet, ließen wir uns auf der sonnengetränkten Terrasse nieder. Ich brachte mein bedauern zum Ausdruck, dass die Freibäder bei dem schönen Wetter, geschlossen hätten, worauf Nele meinte, sie kenne ganz in der Nähe, im alten Steinbruch einen See, der hätte 24/7 geöffnet^^ Ich wurde hellhörig und fragte, was sie mit ganz in der Nähe meinte? ,,bei dir die Straße runter, über den Feldweg und an der Gabelung links Richtung ehemaliger Kaserne, dort sei ein alter Steinbruch auch der Nachkriegszeit, der vollgelaufen sei" Ich fragte Nele, ob sie mir den Steinbruch zeigen könnte und ob sie Lust zum schwimmen hätte? Nele kicherte, klar kann ich dir den Steinbruch zeigen und Lust zum schwimmen, hab ich immer. Freudig sprang ich auf, ging in mein Zimmer und packte eine Decke in meinen Rucksack, zog mein Badeanzug an, nahm Neles Jumpsuit und ging nach unten, um Getränke einzupacken. Mutti sah mich mit dem Badeanzug und kam auf mich zu ,,was hast du mit dem Badeanzug vor? War ich nicht deutlich genug?" noch Ehe ich antworten konnte, hatte Mutti mit einer Schere, den linken Träger des Badeanzugs durchgeschnitten und bevor ich realisierte, was geschah, war der rechte auch durchtrennt, der Stoff klappte runter und ich stand oben ohne im Wohnzimmer. Fassungslos und wütend sagte ich, dass wir eigentlich schwimmen gehen wollten, aber dass hätte sich ja jetzt erledigt... Mutti schüttelte den Kopf ,,warum hat sich jetzt das schwimmen erledigt? Weil ich dir den Nonnenbadeanzug zerstört hab? Zieh den Stock aus deinem Arsch und hüpf nackig in den See" Ich stand verdattert da, ich wusste nicht, ob ich heulen oder mich gleich umbringen sollte, Nele hat natürlich das Exempel meiner Mutter mitbekommen und ich schämte mich zu Tode und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Nele kam ins Wohnzimmer und meinte neckig, dass der Badeanzug jetzt deutlich besser aussehe als vorher und gab mir einen Klaps auf dem Arsch. Mürrig zog ich die verbleibenden Fetzen des Badeanzugs aus und ließ ihn einfach auf dem Boden liegen und wollte zurück in mein Zimmer, um mir etwas anderes anzuziehen. Nele fragte mich, was ich vorhabe? ,,ich muss mir was anderes anziehen, ich wollte ja eigentlich mit dem Badeanzug zum Steinbruch laufen, aber sowie der jetzt aussieht, kann ich gleich nackig gehen" Nele lachte und fragte mich, was dagegen sprechen würde? Es wären ja bloß 10 Häuser bis zum Feldweg und sie hatte eigentlich nicht vor, sich für den Weg zum Steinbruch, etwas anzuziehen. Ich weiß auch nicht warum, jedenfalls machte ich kehrt, zog meinen Rucksack auf und ging zur Terrassentür raus zum Gartentor. Nele folgte mir und wir liefen die Straße entlang Richtung Felder. Ich war noch immer wütend über die Aktion meiner Mutter, aber Wut ist bekanntlich der beste Freund von Mut. Ich blendete aus, dass ich nackig bin und wir liefen den Feldweg entlang. Langsam verflog der Ärger und ich qasselte mit Nele. Zu meiner Überraschung, fand Nele die Aktion von meiner Mutter cool, denn der Badeanzug sei wirklich albern gewesen. ,,was findest du an so einer Demütigung cool? Hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank?" ,,hey Schnecke, mach dich mal locker, deine Mutter hat dafür gesorgt, dass du gleich eine super tolle Erfahrung machst und nebenbei stärkt sie dein Selbstvertrauen, du hättest doch den Badeanzug am See anbehalten obwohl ich mangels Badeklamotten, sowieso nackig schwimmen muss" ich musste zugeben, dass Nele Recht hatte, ich hätte wirklich die ganze Zeit, den Badeanzug getragen und ja, meinem Körpergefühl tut es wirklich gut. Nach gut 30 Minuten, kamen wir am alten Kasernengelände an und der Steinbruch war bloß noch wenige hundert Meter entfernt. Das letzte Stück, ging durch Gestrüpp, dabei waren leider auch Brombeeren und natürlich musste ich volle Lotte in eine Brombeerranke treten, man tat dass weh, ich laufe zwar häufig barfuß und bin auch ein Stück weit abgehärtet, aber gegen Dornen ist kein Kraut gewachsen... Die letzten Meter, humpelte ich mehr oder weniger zum Steinbruch. Als wir aus dem Unterholz kamen, verschlug es mir die Sprache, malerisch in der Natur, lag der Steinbruch und die Umgebung spiegelte sich im glasklaren Wasser. Es war ein Bild, wie aus dem Bilderbuch und einfach traumhaft. Wir breiteten die Decke am Ufer aus und hüpften ins kühle Nass. Im Wasser, konnte ich meine Seele baumeln lassen, ich war in meinem Element und Nele hatte nicht zu viel versprochen, dass Gefühl, nackt zu schwimmen, war einfach gigantisch und als wir später aus dem Wasser gingen, war es sehr angenehm, keine nassen Klamotten am Leib zu haben. Wir legten uns auf die Decke und quasselten über Gott und die Welt. Irgendwie kamen wir auf das Thema Nacktheit zu sprechen und Nele meinte, sie hätte sich heute morgen beim Videocall gefreut, als sie sah, dass ich nackig war und hätte deshalb auch angerufen. Sie hätte sich gefreut, eine gleichgesinnte gefunden zu haben, da wusste sie ja nicht, dass ich gezwungenermaßen nackig sei. Nele erzählte mir, dass sie es seit zwei Jahren liebt, nackig zu sein, seit dem Urlaub in Kroatien. Sie hatte damals in der Eile vergessen, Bikinis einzupacken und da es ein gemischter Strand war, probierte sie einfach FKK und war direkt begeistert. Bloß fühlte sie sich einsam in ihrer Leidenschaft, daher sei sie froh gewesen, als sie heute morgen sah, dass ich nackt vom Lappi hockte. Ich musste kichern, denn es hörte sich an, wie eine Komödie. Nele zeigte mir auf ihrem Handy, die Urlaubsbilder und tatsächlich lief Nele auch splitterfasernackt, über die belebte Strandpromenade völlig ohne Scham. Erst jetzt, fiel mir auf, dass Nele nicht die kleinste Spur von Bikinistreifen am Körper hat. Wir verbrachten den ganzen Nachmittag, bis zum späten Abend am See und hatten mächtig viel Spaß. Als wir später nach Hause gingen, liefen wir nicht den direkten Weg zu mir nach Hause, sondern liefen am Sportplatz entlang und kamen auf der anderen Seite der Siedlung raus. Daher mussten wir durch die ganze Siedlung laufen, komischerweise machte es mir mit Nele zusammen, überhaupt nichts aus, nackig durch die Straßen zu laufen. Vergnügt kamen wir bei mir zu Hause an.
Mutti begrüßte uns herzlich und entschuldigte sich für ihre Aktion von heute Mittag und meinte, sie hätte mir einen neuen Badeanzug sowie einen Bikini bestellt, quasi als Wiedergutmachung. Ich winkte ab und meinte, es sei alles wieder in Ordnung. Mutti kochte und Rahmgeschnetzeltes mit Nudeln und wir aßen zusammen zu Abend. Nele fragte, ob sie bei mir übernachten könnte, was mich doch sehr freute. Wir gingen später nach oben in mein Zimmer. Wir alberten rum und Nele erzählte mir, dass sie im Juli wieder 3 Wochen nach Kroatien fährt, in das Ferienhaus ihres Onkels. Sie fragte mich, ob Mutti und ich mitkommen wollen, Platz wäre genug da und es würde bestimmt toll werden. Nach dem Erlebnis von heute Mittag, sagte ich freudig zu. Nele meinte dann, sie hätte da eine verrückte Idee... Natürlich wollte ich wissen, was ihre Idee sei und als Nele raushaute, dass wir beide bloß ein einziges Kleid mitnehmen sollen, nämlich dass, welches wir bei der Hinfahrt am Leib tragen und den Urlaub komplett nackig zu verbringen. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist, aber ich sagte zu Nele, dass wir dann doch gleich komplett nackig wegfahren könnten... Nele freute sich riesig und meinte, ich sei genial. Sie feierte meinen Vorschlag richtig hart und so langsam wurde mir erst bewusst, was ich da gerade losgetreten habe... Wir spielten noch ein paar Runden Uno und legten uns später, zusammen schlafen, dabei kuschelte sich Nele eng an mich. Sie legte einem Arm um mich und nahm meine linke Brust in ihre Hand. Es fühlte sich seltsamerweise gut an und löste ein angenehmes kribbeln in mir aus....
Kommentare
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Mette Geschichte die man gerne weiter verfolgt
Danke das Waren wieder 6 Sterne.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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