The Story of Tanja Kapitel 10


Chris72

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27.05.2024
Exhibitionismus
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Kapitel 10

 

Tanja hatte ja schon so einige Erfahrung bezüglich ihrer Hintertür, sie trug so gut wie permanent den großen Plug des Sets und auch bei den nächtlichen Spielen mit Magdalena verirrten sich schon mal zwei Finger oder der Vibrator in ihren Arsch. Fragend schaute sie zu Magdalena auf und die meinte, “Das gilt es auszuprobieren”, beide lächelten und schliefen dann ein. Der nächste Tag war der Sonntag vor dem wieder startenden Unialltag, die beiden hatten lange geschlafen und Tanja ließ der letzte Gedanke des Abends davor keine Ruhe. Noch während dem Frühstück starrte sie immer wieder auf Big John. “Jetzt vergiss den mal, wir gehen jetzt etwas bummeln und auf einen Kaffee in der City”, holte Magdalena sie dann aus ihren Gedanken. Tanja schaute auf und grinste sie mit einem schon fast teuflischen Blick an, dann stand sie auf und verschwand im Bad. Nach zwanzig Minuten kam sie wieder raus und Magdalena traute ihren Augen nicht, Tanja hatte ein richtig starkes Make-up aufgelegt, mit extremen Cateys und niemand, der sie sehen würde, könnte den Blick von ihr lassen, ihre Haare fielen offen über ihren Rücken. “Wow, was hast du vor Kleines”, “Verblüffen”, war die kurze Antwort, “Das wird dir gelingen”, lachte Magdalena. Doch die Überraschung für Magdalena sollte sich noch erhöhen, als sie dann etwa fünfzehn Minuten später aus dem Bad kam, fielen ihr fast die Augen heraus, Tanja hatte sich angezogen und sah rattenscharf aus. Sie trug ein weißes Top, welches etwas transparent war und ihre Brüste und Nippel waren deutlich zu sehen, dazu trug sie einen kurzen weißen Rock, den sie bearbeitet hatte mit einem Schlitz bis zum Bund. Doch der krönende Abschluss waren die schwarzen Strümpfe mit Naht und dazu einen schwarzen Strapsgürtel, der eindeutig durch den Schlitz zu erkennen war, weiße zehn Zentimeter Pumps rundeten das Black and White Bild ab. “Du bist echt der Hammer”, bekam Magdalena nach Minuten des Staunens heraus. “Ich weiß”, antwortetet Tanja keck. Magdalena schlüpfe auch in einen Rock und dazu ein Hemd, welches sie wieder vorne verknotete, ihre altbekannten Netzstrümpfe durften nicht fehlen und ihre Stiefletten. Tanja warf sich einen Mantel über und Magdalena eine Bomberjacke und los ging es Richtung Stadt. 

 

Von Anfang an, waren die Mädels ein Blickfang, sie wurden von Passanten angestarrt und mancher Mann lief fast gegen einen Lichtmast, wenn er ihnen nachschaute. Sie suchten sich ein nettes Café und Tanja wählte einen Platz in einer Ecke, der aber gut einsichtig war. Natürlich waren beide Mädels wieder bestückt mit ihrem Spielzeug, der Fußweg in die Stadt hatte die Liebeskugeln zum Schwingen gebracht und in ihnen wieder ein wohliges Gefühl der Geilheit erzeugt. Tanja legte ihren Mantel ab und setzte sich hin, mit Blick in den Raum, ihre Freundin, nachdem sie sich von ihrer Jacke befreit hatte, setzte sich neben sie. Kaum saßen sie, kam auch schon der Kellner und nahm ihre Bestellung auf, aber nicht ohne Magdalena in den Ausschnitt zu schauen und Tanjas durchschimmernde Brüste abzuchecken. Kaum war der Kellner verschwunden, öffnete Tanja ihre Beine, es gab keine Tischtücher und so konnte jeder, der es wollte, erkennen, dass sie gespreizt da saß. “Was machst du?”, flüsterte Magdalena, als sie die breiten Beine von Tanja neben sich erkannte, “Verblüffen, sagte ich doch”, grinste Tanja. Sie schaute durch den Raum und schon bald erkannte sie einige Männer, die den Blick zu ihr richteten, als sie genauer hinschauten und erkannten, wie freizügig Tanja sich präsentierte, konnten sie den Blick nicht mehr abwenden. Der Kellner brachte die Kaffees und auch er sah die Sitzposition von Tanja und schmunzelte leicht, sie sah ihn an und erwiderte sein Lächeln. Als er ihren Tisch verlassen hatte, flüsterte Tanja zu ihrer Freundin, “Schau, ich hab die Aufmerksamkeit von fünf Männern, wollen wir ihnen eine Show liefern?”, “Wie meinst?”, fragte Magdalena, “Nimm meinen Rock beim Schlitz und legen ihn zur Seite, damit die Ansicht noch besser ist”, Magdalena tat wie aufgetragen und ergriff den Rock am Saum und schlug ihn beiseite, von oben konnte man nun eindeutig erkennen, dass Tanja kein Höschen trug. Die öffnete die Beine nun weiter und rutschte etwas zurück, damit das Licht auf ihre Scham treffen konnte. Auch wenn sie es nicht genau wusste, aber sie dachte sich, so müssten die fünf Männer erkennen, dass sie nackt war. Sie schaute sich genau die Reaktionen der Männer an und erkannte in den stoischen, schon fast vor Geilheit platzenden Gesichtsausdrücken, dass ihr Plan aufgegangen war. Nun trank sie erstmal ein, zwei Schluck Kaffee und unterhielt sich mit ihrer Freundin, ohne jedoch ihre Position zu verändern. Immer wieder schaute sie zu den Männern, die sie beobachteten und zwinkerte ihnen auch mal zu, ihr Augenaufschlag war mit der Schminke absolut lasziv und fordernd. Nach paar Minuten sagte sie leise zu Magdalena, “Komm streichel mir das Fötzchen, bitte”, Magdalena nicht gschamig, führte ihre Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin und begann deren Perle mit leichtem Druck zu massieren. Tanja spürte, wie die Geilheit anstieg und begann sich schon leicht zu verkrampfen, “Schrei mir ja nicht deinen Höhepunkt heraus”, flüsterte Magdalena ihr ins Ohr, bevor sie ihr einen innigen Kuss gab. Nun gab es für Tanja kein Halten mehr, starr wanderte ihr Blick von einem zum anderen Mann und sie biss sich auf die Unterlippe, drehte sich zu Magdalena, küsste sie nochmal und hauchte, “Komm, mach´s mir, ich will kommen”. Magdalena, intensivierte nun ihr Streicheln und keine fünf Minuten später keuchte Tanja und die Welle in ihr rollte heran. Sie spürte wie sie zu zittern begann und stemmte sich mit ihren Händen gegen die Tischkante, jetzt gab es keinen Weg zurück mehr, ihr Orgasmus kam und sie zuckte und zitterte, ein kurzes lautes “Jaaa”, konnte sie nicht unterdrücken. Nun waren kurzzeitig alle Blicke im Raum auf sie gerichtet, das verstärkte ihren Höhepunkt nochmal. Nach ein, zwei Minuten beruhigte sie sich und Magdalena ließ von ihr ab, Tanja lehnte sich mit dem Oberkörper nach vorne und grinste, die fünf Männer an, die keine Sekunde den Blick von ihr ließen. Sie drehte sich zu Magdalena, lächelte sie an und gab ihr nochmal einen dicken Kuss.

 

Sie tranken ihren Kaffee aus, bezahlten und verließen das Lokal, im Vorbeigehen zwinkerte Tanja den Männern, die das ganze Schauspiel genau beobachtet hatten, nochmal zu, draußen lachten beide mal lauthals und Magdalena meinte, “Kleines, du bist echt ein Wahnsinn”. Auf dem nach Hause Weg nahmen sie sich noch eine große Pizza vom Italiener mit, die sie dann ziemlich schnell in ihrem Zimmer verputzten, aber nicht ohne sich vorher sämtlicher Kleider zu entledigen. Während des Essens fragte Magdalena, “Was hat dich da heute geritten”, “Ich weiß es auch nicht, ich weiß nur, dass mir Blicke alleine nicht mehr genügen, ich möchte auch Aktionen setzen, die andere möglicherweise vor den Kopf stoßen, aber die mir ein absolutes Hochgefühl geben”, “Wie gesagt, wenn du dir noch in den Spiegel schauen kannst und es dir gut geht, dann passt das auch”, antwortetet Magdalena mit dem letzten Stück Pizza im Mund. Sie machten noch die Teller sauber und legten sich dann auf ihr Bett, Magdalena schaltete den Fernseher an und Tanja kuschelte sich an sie. Immer wieder wanderte Tanjas Blick zu Big John, der auf seinen Nachtkästchen thronte, nach einiger Zeit sagte dann Magdalena, “Wenn es dich so schärft, dann probier es doch”, “Ja, soll ich?”, “Klar, was soll schon passieren, wenn es nicht geht, gehts halt nicht”, Tanja sprang auf und holte das Gleitgel, welches sie sich schon vor längerem geholt hatten, auch um die dicken Plus einzuführen. Sie schmierte Big John damit ein und zog sich ihren Plug aus dem Arsch und die Kugeln aus der Möse, dann gab es auch noch einen großen Klecks Gleitcreme auf die Rosette. Sie platzierte den großen Gummischwanz wieder auf dem Boden und hockte sich über ihn. “Du musst mir helfen”, schaute sie zu Magdalena, die sprang vom Bett und dirigierte die pralle Eichel des Monsters auf die Rosette von Tanja zu. Vom Plug stand diese noch ein wenig offen, als die Spitze von Big John sie erreichte. Langsam ließ sich Tanja nieder und der dicke Plastikphallus öffnete ihr Arschloch. Als der Schwanz richtig platziert war, begann Magdalena Tanjas Fötzchen zu massieren und die Perle ein wenig zu reiben. Tanja begann zu stöhnen und ließ sich immer weiter auf den Prügel gleiten. Schon drei Zentimeter waren in ihr, “Uhhhh, das zieht, der ist so dick”, “Willst aufhören”, fragte Magdalena, “Nein, ich glaub’, das wird gleich richtig geil”, entgegnete Tanja und ließ sich wieder etwas tiefer auf das Monster nieder. Die dicke Eichel hatte nun ihre Rosette vollends durchstoßen, sie stöhnte und ihre Knie begannen zu zittern, “Oh Gott, mich verlässt die Kraft”, stöhnte sie, “Gleich sitz ich auf ihm”, und Magdalena sah zu wie das Becken und der Arsch von Tanja dem Boden immer näher kam, “Also Gott hat damit gar nichts zu tun”, wollte Magdalena die Stimmung auflockern, beide lachten und so entspannte sich Tanja und rutschte ganz auf den Gummischwanz. Ihre Arschbacken berührten die künstlichen Hoden und Magdalena rieb ihr das Fötzchen. “Uhhh, ist der groß, aber so geil, es zieht zwar, aber die Geilheit überwiegt”, bekundete Tanja. Langsam begann sie sich nun auf und ab zu bewegen und sich selbst mit Big John in den Arsch zu ficken, ihre Freundin spürte ihre Geilheit, weil ihre Möse rann aus und überschwemmte Magdalenas Hand. Immer schneller wurden nun ihre Bewegungen und ihr Stöhnen immer lauter, “Jaa, jaaa, geil”, schrie sie heraus und Magdalena rieb nun schneller und intensiver. Zwischendurch ließ sie auch immer wieder einen Finger ganz wenig in Tanjas Fotze gleiten, die dies immer mit einem weiteren Stöhnen quittierte, “Steck ihn rein”, schrie sie dann und schaute Magdalena mit starrem Blick voller Geilheit an. Die Freundin gehorchte und steckte ihr einen Finger tief in die klatschnasse Muschi, “Jaaa, mehr”, schrie Tanja wieder und Magdalena steckte einen zweiten Finger dazu und begann die Fotze von Tanja zu ficken. Es dauerte nur Minuten und Tanja begann zu zittern, es schüttelte sie richtig durch und sie verdrehte ihre Augen, aus ihrer Möse spritzte es und sie schrie mit voller Inbrunst ihren Orgasmus raus. Eine halbe Ewigkeit zuckte ihr Körper mit dem bis zum Anschlag in ihrem Arsch befindlichen Big John. Immer wieder sagte sie , “Jaa, jaa, so geil, jaaa”, bis sie sich dann langsam beruhigte. 

 

Magdalena half ihr aufzustehen, weil ihre Knie noch immer zitterten und alleine hätte sie wohl nicht stehen können, sie setzte sich dann aufs Bett, starte auf Big John und sagte, “Der war ganz in meinem Arsch, wie geil”. Nachdem sie sich weiter beruhigt hatte, küsste sie Magdalena innig und begann diese zu streicheln, natürlich war auch sie mega geil, nach dem Gesehen und Tanja vergrub ihr Gesicht schnell zwischen ihren Beinen und leckte sie zu einem ebenfalls recht heftigen Orgasmus. Nachdem Magdalena auch wieder zur Ruhe gekommen war, umarmten sie sich und Tanja sagte, “Big John ist so geil, morgen hol ich mir nen Zweiten davon”, Magdalena sah sie groß an und beutelte den Kopf, "Was hab ich nur getan”, “Nichts was nicht schon in mir steckte” und beide lachten lauthals ob der zweideutigen Aussage von Tanja. Sie kuschelten sich dann unter die Bettdecke und schliefen Arm in Arm ein.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 28.05.2024 um 09:00 Uhr

Einfach nur danke danke danke.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

selena333 schrieb am 28.07.2024 um 12:14 Uhr

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SabrinaQ schrieb am 15.08.2024 um 18:10 Uhr

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greggie schrieb am 17.09.2024 um 20:06 Uhr

schöne geschichte